DE7530468U - Verwandelbarer kinderhochstuhl - Google Patents

Verwandelbarer kinderhochstuhl

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DE7530468U
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DE19757530468
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DIE STORCHENMUEHLE IRMGARD KAUFFMANN 8654 MARKTLEUGAST
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DIE STORCHENMUEHLE IRMGARD KAUFFMANN 8654 MARKTLEUGAST
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/04Children's chairs convertible from a high chair to a low one, e.g. by reversing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/002Children's chairs adjustable

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Patentanwalt Erwin H.-W.-Kosei, Ό -:85θ'Bayreuth MaxetraßeSO Telefon 0921/675 65 Q Die Storchenmühle Irmgard Kauffmann
8651 Mannsflur
Verwandelbarer Kinderhochstuhl
Die Erfindung betrifft einen verwandelbaren Kinderhochstuhl, bei dem der Sitz an einer horizontalen Achse schwenkbar mit dem in zwei Gebrauchslagen aufstellbaren Stuhlgestell verbunden ist.
Derartige bekannte KinderhochstUhIe, bei denen die Höhenlage des Sitzes durch das Verschwenken des Stuhlgestells zwei unterschiedliche Positionen einnehmen kann, sind allgemein, und zwar insbesondere für Kleinkinder, beliebt und gebräuchlich. Das Stuhluntergestell ist dabei aus Metallrohren hergestellt, welche die Form eines Pyramidenstumpfes aufweisen. Der Sitz ist in ein Metallrohrgestell eingebettet, das die Fora eines Stuhles hat, der auf der Oberseite des Untergestells arretierbar, aber um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. In dieser Gebrauchslage bildet der Sitz einen sogenannten Hochstuhl, der an die Höhe der üblichen Tische angepaßt ist, so daß das Kind gleichzeitig mit den Erwachsenen in der richtigen Höhe sitzen und in bequemer Lage gefüttert werden kann. Wird das Stuhluntergestell noch Lösen der Arretierungen um 180 geschwenkt, also auf den Kopf gestellt, könnt die Basis des Pyramidenstumpfes nach oben, während der Sitz wegen seiner gelenkigen Verbin-
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dung mit dem Gestell eine tiefere Lage einnimmt und dem Gestell derart zugeordnet ist, daß eine in der Basis des Gestells befestigte Platte Jie Funktion einer Spiel- oder Tischplatte Übernimmt. Durch die feste, aber gelenkige Vorbindung dur beiden Gestellteile ist der Stuhl mit seinem Sitz unverrUckbar mit dem nun als Spieltisch dienenden Untergestell verbunden. Dabei sind die Teile des verwandelbaren Kinderhochstuhles so ausgebildet, daß das Kind auch kurze Zeit ohne Aufsicht gelassen werden kann, damit die Aufsichtspersonen in der Zwischenzeit andere Dinge verrichten können.
Wenn auch die bekannten verwandelbaren Kinderhoclistühle ihren Zweck weitgehend erfüllen, sind sie doch in bezug auf ihren konstruktiven Aufbau zu aufwendig und in ihrer Handhabung - insbesondere beim Umbau - nicht einfach genug.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen verwandelbaren Kinderhochstuhl zu schaffen, der nur aus wenigen, in der Serienfertigung leicht herstellbaren Teilen aus Metallrohren besteht, mit wenigen Handgriffen leicht umwandelbar ist und trotzdem alle gewünschten Bedingungen an Stabilitöt und Sicherheit für das Kind erfüllt.
Diese Aufgabe wird bei einem verwandelbaren Kinderhochstuhl der eingangs genannten Gattung mit den im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Mitteln und Maßnahmen gelöst. Meitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Nähere Einzelheiten der Erfindung sind nun anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
Figur 1 zeigt den neuen Kinderhochstuhl in der Seitenansicht mit Oberlage des Sitzes;
Figur 2 zeigt denselben Stuhl in verwandelter Gebrauchsstellung, bei der
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sich der Sitz in der unteren Lage befindet
Gemäß den figuren 1 und 2, in denen der Übersichtlichkeit wegen fUr Teile mit gleicher Funktion dieselben Bezugszahlen verwendet sind, ist der neue Kinderhochstuhl aus zwei annähernd S-förmig gebogenen, kongruenten und parallel zueinander liegenden Metallrohren 1 aufgebaut, die mit Hilfe von Querstreben 2 fest miteinander verbunden sind. Diese derart zusammengebauten Rahmenteile 1, 2 bilden ein stabiles Gestell, an dem der Sitz angelenkt ist. Dieser ist aus dem aus Metallrohren gebogenen Sitzrahmen 3, dem Sitzpolster 4 und dem Rückenpolster 5 gebildet und um eine horizontale Achse 6 in Richtung des Pfeiles 7 um etwa 90° schwenkbar, um auf diese Weise die beiden Gebrauchslagen einnehmen ze können. In der in Figur 1 gezeigter. Lage ist der Sitz 3, 4, 5 mit Hilfe einer Rast 8a festgestellt, während er in der anderen Gebrauchslage, die von der ersten um 90 verschieden ist, mit Hilfe einer Rast 8b arretiert werden kann, die in einer Strebe 9 angeordnet ist. Um die Standfestigkeit bzw. Kippsicherheit des Hochstuhles zu erhöhen, sind an zwei diagonalen Kanten des Gestells je ein Paar Eckklötze 10 befestigt. Dabei ist in dem einen Paar Eckklötze 10a eine Welle 11 gelagert, an der die Tischplatte 12 befestigt ist. In der Gebrauchslage nach Figur 1 dient die Tischplatte 12 als Boden- oder Ablageplatte und stutzt sich auf der unteren Querstrebe 2 ab. Wird das Gestell 1, 2 um 90 geschwenkt, wie in Figur 2 gezeigt ist, wird die Tischplatte 12 in Richtung des Pfeiles 13 wieder in die horizontale Lage geschwenkt, wobei sie sich auf der oberen Querstrebe 2 abstützt und dort erforderlichenfalls in bekannter Weise verrastet werden kann. An der Kante des Gestells, die sich in «fen beiden Gebrauchslagen des Hochstuhles an Boden befindet, ist an jeder Ecke eine Rolle 14 befestigt, die gemeinsam mit jeweils einem Paar Eckklötze 10 bzw. 10a die Abstützungen für den Stuhl bilden, aber auch zum leichteren Fortbewegen des Stuhles dienen, wenn die andere Unterkante etwas vor Boden angehoben wird. Hierdurch wird der Transport des Hochstuhles wesentlich erleichtert, und zwar auch dann, wenn sich dos Kind im Sitz befindet.
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Um tin Herausfallen oder Herausrutschen des Kindes aus dem Sitz zu verhindern, wenn sich dieser in der Hochstellung nach Figur 1 befindet, kann vor dem Sitz ein BrustbUgel oder ein U-förmiges Ablagebrett 15 zwischen den beiden gegenüberliegenden Rahmenteilen la lösbar befestigt wer den.
Beim Vergleich der beiden Gebrauchslagen des Sitzes gemäß den Figuren 1 und 2 ist leicht zu erkennen, daß durch Schwenken des Gestells um 90 und relatives Schwenken des Sitzes 3, 4, 5 in Richtung des Pfeiles 7 um ebenfalls 90 sich fUr den Sitz und das daraul unterschiedliche Höhenlagen h. und h« ergeben.
ebenfalls 90 sich fUr den Sitz und das darauf befindliche Kind zwei
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Claims (5)

•t ·· «a «a Patentanwalt Erwin H. Wv Kösel·,' Ö - &58>>6ayreuth ο MaxatraSeSO Talafen 092I/S78S5 O ,J) Ansprüche :
1. Verwandelbarer Kinderhochstuhl, bei dem der Sitz an einer horizontalen Achse schwenkbar mit dem in zwei Gebrauchslagen aufstellbaren Stuhlge«tell verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1, 2, 9) aus zwei geometrisch gleich geformten, kongruenten und parallel zueinander liegenden Rahissnteilen (1) aufgebaut ist, die durch Querstreben (2) feat miteinander verbunden sind, und daß zwischen diesen Rahmenteilen (1) mindestens der Sitz (3, 4, 5) um eine horizontale Achs« (6) um etwa 90 schwenkbar und in den beiden Schwenkstellungen feststellbar ist, wobei die Schwenkachse (6) am Gestell (1, 2, 9) eine derartige Lage hat, daß der Sitz (3, 4, 5) in den zwei sich um 90° unterscheidenden Gebrauchslagen des Gestells (1, 2) zwei verschiedene Höhenlagen (h. bzw. h«) einnimmt.
2. Kinderhoehstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Rahmenteilen (1) eine Tischplatte (12) um eine horizontale Achse (11) schwenkbar gelagert und in jeder der beiden Gebrauchslagen des Gestells (1, 2) in horizontaler Lage derart abstutzbar ist, daß sie in der einen Gebrauchslage dem Sitz (3, 4, 5) als Spiel- und Arbeitsplatte zugeordnet ist und sich in der anderen Gebrauchslage als Abstell- und Bodenplatte (Figur 1) unter dem Sitz befindet.
3. Kinderhochstuhl nach Anspruch 1 oder 2, daduch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenteil (1) aus einem annähernd S-förmig gebogenen Metallrohr gebildet ist.
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4. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an derjenigen Kante des Gestells (1, 2), die in den beiden Gebrauchslcgen auf dem Boden steht, ein Rollenpaar (14) angebracht ist.
5. Kinderhochstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sitz (3, A1 5) in seiner Hochlage ein BrustbUgel bzw. ein Ablagebrett (15) zuosxlenbar und an den beiden gegenüberliegenden Rahmenteilen (la) derart anbringbar ist, daß das auf dem Sitz befindliche Kind am Herausrutschen bzw. Herausfallen gehindert ist.
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DE19757530468 1975-09-26 1975-09-26 Verwandelbarer kinderhochstuhl Expired DE7530468U (de)

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DE (1) DE7530468U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014002423U1 (de) 2014-03-19 2014-08-28 Andreas Rückle Kinderhochstuhl mit 3 Funktionen ohne Umbau und Lenkrad bei Wippfunktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014002423U1 (de) 2014-03-19 2014-08-28 Andreas Rückle Kinderhochstuhl mit 3 Funktionen ohne Umbau und Lenkrad bei Wippfunktion

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