CH385586A - Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Hubstapler - Google Patents

Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Hubstapler

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CH385586A
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CH
Switzerland
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gear
transmission
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gear change
wheel
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Application number
CH606161A
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English (en)
Inventor
Bloechlinger Ernst
Steiner Daniel
Original Assignee
Sig Schweiz Industrieges
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/006Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion power being selectively transmitted by either one of the parallel flow paths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/087Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
    • F16H3/091Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears including a single countershaft

Description


      Zahnräderwechselgetriebe,    insbesondere für Hubstapler    Die Erfindung betrifft ein     Zahnräderwechsel-          getriebe,    insbesondere für Hubstapler, bestehend aus  zwei parallelgeschalteten, wechselweise arbeitenden  Getriebegruppen, denen je eine kraftschlüssige, un  ter Last schaltbare Hauptkupplung vorgeschaltet ist.  



  Es sind Getriebe dieser Art bekannt geworden,  bei welchen die eine Getriebegruppe die ungeraden,  die andere Getriebegruppe die geraden Geschwin  digkeitsstufen enthält, während eine Wendegetriebe  gruppe entweder dem ganzen Getriebe oder der einen  Getriebegruppe in Reihe geschaltet ist oder selbst  eine lösbare Verbindung zwischen den beiden Ge  triebegruppen bildet. Diese Anordnungen haben den  Nachteil, dass nicht über den ganzen möglichen Ar  beitsbereich des Getriebes das Vorwählen der be  nachbarten Stufen in der jeweils lastfreien Getriebe  gruppe möglich ist.  



  Beim erfindungsgemässen Getriebe kann dieser  Nachteil vermieden werden. Es ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die eine der beiden     Getriebegruppen     alle ungeraden Vorwärts- und alle geraden Rück  wärtsgänge, die andere Getriebegruppe alle geraden  Vorwärts- und alle ungeraden Rückwärtsgänge ent  hält. Es wird dadurch möglich, dass über den gan  zen Arbeitsbereich des Getriebes, also     für    Vorwärts  und     Rückwärtsfahrt,    die jeweils nächstfolgenden Stu  fen durch gruppeninterne Kupplungen lastfrei vor  gewählt werden können, währenddem die Leistung  noch über die andere Getriebegruppe     fliesst.     



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.  



  Es zeigen       Fig.    1 die Aufteilung der Vor- und Rückwärts  stufen auf die beiden parallelgeschalteten, wechsel  weise arbeitenden Getriebegruppen der     Fig.    2 an  hand eines elektrischen     Analogie-Schemas    ;         Fig.    2 das Räderschema in der Abwicklung eines       Zahnräderwechselgetriebes    mit je drei Vor- und  Rückwärtsgängen ;       Fig.    3 die Leistungswege durch das Getriebe  nach     Fig.    2 in den verschiedenen Schaltkombina  tionen ;       Fig.    4 einen Schnitt nach Linie     IV-IV    in     Fig.    2 ;

         Fig.    5 Schnitt nach Linie     V-V    in     Fig.    2, und       Fig.    6 Schnitt nach Linie     VI-VI    in     Fig.    2.  



  Die mit den Buchstaben HI und     HI,    bezeichne  ten Symbole der     Fig.    1 bedeuten die beiden, den  Getriebegruppen vorgeschalteten,     kraftschlüssigen     und unter Last schaltbaren Hauptkupplungen. Die  mit     V1    bis V3 und R1 bis R3 bezeichneten Symbole  entsprechen den     gruppeninternen,    lastfrei im Sinne  der Vorwahl schaltbaren Kupplungen für Vor- bzw.

         Rückwärtsfahrt.    Die Verbindungslinien zwischen den  Kupplungssymbolen zeigen die möglichen Wege der  durch das Getriebe     fliessenden        Leistung.    Durch  diese Darstellungsweise, bei welcher durch Symbole  der Elektrotechnik die grundsätzliche Anordnung  mechanischer Getriebeelemente dargestellt sind, kön  nen besonders deutlich die Schaltungsmöglichkeiten  des Getriebes gezeigt werden.  



  Der Antriebsmotor 1 treibt über die Welle 2 die  Antriebstrommel 3 einer     Magnetpulverkupplung    be  kannter Bauart     (Fig.    2). Im feststehenden Gehäuse  4 befinden sich die beiden elektromagnetischen Spu  len 5 und 6, welche bei     Stromdurchfluss    das Magnet  pulver 7 so     beeinflussen,    dass     zwischen    der Trom  mel 3 und den Läufern 8 bzw. 9 Reibschluss ent  steht.

   Die     Magnetpulverkupplungen    erscheinen für  ein     Hubstaplergetriebe    dieser     Art    besonders geeig  net, da das übertragene Drehmoment     proportional     der Erregung der Spulen ist und somit auch bei er-           höhter    Drehzahl des Motors beliebig langsam gefah  ren werden kann. Dies ist erforderlich, da der Mo  tor 1 auch über die Zahnräder 27 die Ölpumpe 28  für das Hubwerk antreibt. Durch entsprechend ge  steuerte Erregung der     Magnetpulverkupplungen     kann auch bei Stufensprüngen von     verhältnismässig     hohen Werten, wie z. B. 1 : 2,     ruckfrei    umgeschaltet  werden.  



  Je nachdem die Spule 5 oder 6 erregt wird, fliesst  die mechanische Leistung von der Trommel 3 über  das Magnetpulver 7 auf den Läufer 8 der Welle A  bzw. den Läufer 9 der Hohlwelle 10 und die Räder  11 und 15 auf die Welle B. Die Räder 11 und 15  stehen, wie     Fig.    4 zeigt, miteinander in Eingriff.  



  Mit der Welle A stehen die verschiebbaren Kupp  lungsmuffen 23 und 24 in Antriebsverbindung, z. B.  durch eine Kerbverzahnung. Die frei drehbaren Zahn  räder 12, 13 und 14 können mittels der Muffen 23  bzw. 24 mit der Welle A gekuppelt werden. Auf der  Welle B befinden sich analog die Kupplungsmuffen  25 und 26, um die Zahnräder 16, 17 und 18 mit der  Welle B zu kuppeln. Fest auf der     Abtriebswelle    D  befinden sich das Zahnrad 20, das mit den Rädern  12 und 16 kämmt, das Zahnrad 22, das mit den  Rädern 14 und 18 kämmt und das Zahnrad 21, das  mit dem Rad 19 auf der Welle C kämmt.

   Das Rad  19, das in     Fig.    2 zur Verdeutlichung des Zusammen  hanges zweifach gezeichnet, aber in Wirklichkeit nur  einfach vorhanden ist (vgl.     Fig.    6), dient als Um  kehr- und     Übertragungsgrad    und steht im Eingriff  mit den Rädern 13 und 17.    Die Wirkungsweise des Getriebes ist folgende  Im Leerlauf des Getriebes sind die beiden Spulen  5 und 6 nicht erregt. Die Muffe 23 ist aber mit dem  Rad 12 und die Muffe 25 mit dem Rad 16 gekuppelt  und damit der niedrigste Vorwärtsgang     VI    und der  niedrigste Rückwärtsgang R2 vorgewählt. Zum An  fahren braucht nur noch die Spule 5 oder 6 mehr  oder weniger stark erregt zu werden. Wird Spule 5  erregt, so ist der Gang     V1    eingeschaltet.

   Während  der Fahrt im Gang     V1    kann bereits die Muffe 25  vom Rad 16 ausgedrückt und die Muffe 26 mit dem  Rad 17 gekuppelt und somit der zweite Vorwärts  gang V2 vorgewählt werden. Der Wechsel der Erre  gung von Spule 5 auf Spule 6 bringt nun den Gang  V2 zur Wirkung. Wiederum kann während der     Fahrt     im Gang V2 der dritte Gang V3 vorgewählt werden  durch Ausdrücken der Muffe 23 aus Rad 12 und  Einrücken der Muffe 24 im Rad 14. Das     Zurück-          schalten    erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

   Die       Rückwärtsgänge    werden analog geschaltet.     R1,    R2,  R3 durch Einrücken der Muffe 25 in Rad 16, Muffe  24 in Rad 13 und schliesslich     Muffe    26 in Rad 18.  Die     Fig.    3 zeigt schematisch den Verlauf des Kraft  flusses über die verschiedenen Räder des Getriebes  nach     Fig.    2.  



  Neben der Übertragung der Arbeitsleistung spielt  auch die Übertragung der Bremsleistung, welche in    entgegengesetztem Sinne fliesst, bei Fahrzeuggetrie  ben zur Entlastung und Unterstützung der Rad  bremsen eine wichtige Rolle. Diesen Erfordernissen  wird das Getriebe durch folgende drei Möglichkeiten  gerecht:  a) Bremsung durch den Motor in bekannter Weise  mit oder ohne Auspuffdrosselung bei eingelegtem  geeignetem Gang.  



  b) Bremsung bei stehendem Motor     (Fig.    3, B1)  durch beide Hauptkupplungen bei zugleich einge  legten Gängen     V1    und     Rl    durch gleichzeitige  Erregung der beiden Spulen 5 und 6. Die Läufer  8 und 9 versuchen dabei die stillstehende Trom  mel 3 in entgegengesetztem Sinne mitzunehmen,  wobei die Bremskraft     proportional    der Erregung  der Spulen 5 und 6 ist.  



  c) Parksperre     (Fig.    3, B2) durch gleichzeitiges Ein  legen der Gänge     V1    und     R1,    eventuell zugleich  V2 und V3 bei nicht erregten Spulen 5 und 6.  Dadurch wird das Getriebe formschlüssig     blok-          kiert    und das Fahrzeug im Stand festgehalten.    Anstelle der     Magnetpulverkupplungen    können  auch irgendwelche andere Reibungskupplungen ver  wendet werden. Anstelle der gleichachsigen Anord  nung der beiden Hauptkupplungen     können    diese  auch je auf den beiden Wellen I und     1I    angebracht  werden.  



  Die gruppeninternen Kupplungen sind     zweckmäs-          sigerweise    formschlüssige Zahnkupplungen mit     Syn-          chronisiervorrichtungen    bekannter Art, um ein ra  sches und sicheres Vorwählen zu erreichen. Auch  hier können aber grundsätzlich beliebige andere  trennbare Kupplungen verwendet werden.  



  Die Steuerung des Getriebes, d. h. die     sinnge-          mässe    Betätigung der verschiedenen Kupplungen  kann mit bekannten Mitteln manuell, halb- oder voll  automatisch mit mechanischen, hydraulischen, pneu  matischen oder elektrischen Mitteln erfolgen. Gegen  falsche Schaltkombinationen durch den Fahrer oder  durch die Automatik können     Verriegelungsvorrich-          tungen    vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zahnräderwechselgetriebe mit mehreren Vor wärts- und mehreren Rückwärtsgängen, bestehend aus zwei parallelgeschalteten, wechselweise arbeiten den Getriebegruppen, denen je eine kraftschlüssige, unter Last schaltbare Hauptkupplung vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der bei den Getriebegruppen alle ungeraden Vorwärts- und alle geraden Rückwärtsgänge, die andere Getriebe gruppe alle geraden Vorwärts- und alle ungeraden Rückwärtsgänge enthält.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Zahnräderwechselgetriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass über den gan zen Arbeitsbereich des Getriebes die jeweils nächst folgenden Stufen durch gruppeninterne Kupplungen lastfrei vorgewählt werden können, währenddem die Leistung noch über die andere Getriebegruppe fliesst. 2.
    Zahnräderwechselgetriebe nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass je ein Rad der einen Getriebegruppe für die eine Drehrichtung und ein Rad der anderen Ge triebegruppe für die andere Drehrichtung aber der gleichen oder annähernd gleichen Geschwindigkeits- stufe mit einem gemeinsamen Rad der Abtriebswelle kämmen.
CH606161A 1961-05-24 1961-05-24 Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Hubstapler CH385586A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0756107A2 (de) * 1995-07-25 1997-01-29 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Getriebe mit Doppelkupplung
US20220185105A1 (en) * 2020-12-15 2022-06-16 Dana Belgium N.V. Compact driveline

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EP0756107A2 (de) * 1995-07-25 1997-01-29 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Getriebe mit Doppelkupplung
EP0756107A3 (de) * 1995-07-25 1997-12-29 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Getriebe mit Doppelkupplung
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