DE1178714B - Hydrodynamisch-mechanische Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydrodynamisch-mechanische Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1178714B
DE1178714B DEV22815A DEV0022815A DE1178714B DE 1178714 B DE1178714 B DE 1178714B DE V22815 A DEV22815 A DE V22815A DE V0022815 A DEV0022815 A DE V0022815A DE 1178714 B DE1178714 B DE 1178714B
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Hellmut Weinrich
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Voith Getriebe KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Hydrodynamisch-mechanische Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrodynamischmechanisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem hydrodynamischen Kreislauf und mit einem diesem nachgeschalteten drei- oder mehrgängigen .. Zahnräderwechselgetriebe in Vorgelegewellenbauart, insbesondere mit einem hydrodynamischen Drehmomentenwandler, der im hydraulischen übertragungszweig eines leistungsverzweigenden Getriebes mit Umlaufrädergetriebe angeordnet ist.
  • Zahnräderwechselgetriebe mit drei oder mehr Gängen sind sowohl in Vorgelegebauart als auch in Gestalt von Umlaufrädergetrieben bekannt, und zwar ohne hydrodynamischen Kreislauf sowie auch mit vorgeschaltetem Kreislauf. Bei der Ausführung mit Umlaufrädergetriebe sind meist mehrere Unilaufrädersätze - deren Anzahl vielfach der Gangzahl entspricht - in Achsrichtung hintereinander angeordnet, um die erforderlichen übersetzungsverhältnisse zu erzielen und die zugehörigen Schaltbremsen und Schaltkupplungen entsprechend unterbringen zu können. In diesen Fällen ergibt sich meist eine erhebliche Baulänge. Zwar lassen sich auch mit nur einem einzigen Umlaufrädersatz mindestens drei verschiedene Gänge erreichen, doch ist man dann in der Wahl der Übersetzungen und Abtriebsdrehrichtungen nicht mehr freizügig genug, um den Betriebserfordernissen ausreichend Rechnung zu tragen.
  • Die ferner bekannten Ausführungen mit Vorgelegegetriebe gestatten wohl hinsichtlich der übersetzungen und Abtriebsdrehrichtungen eine weit größere Freizügigkeit, benötigen aber andererseits ebenfalls verhältnismäßig viel Platz. So ist bereits ein Vorgelegegetriebe mit fluchtender Ein- und Ausgangswelle, zwei hierzu parallele Vorgelegewellen und einer der Gangzahl entsprechenden Anzahl von Schaltkupplungen bekanntgeworden, wobei diese Schaltkupplungen zwischen den auf den Vorgelegewellen angeordneten Zahnrädern liegen und zum wahlweisen Kuppeln je zweier Zahnräder jeder Vorgelegewelle dienen. Außerdem kämmt hierbei ein Zahnrad jeder Vorgelegewelle mit einem für alle Vorgelegewellen gemeinsamen, auf der Eingangswelle befestigten Eingangszahnrad, während die übrigen Zahnräder der Vorgelegewellen mit der Ausgangswelle in Triebverbindung stehen. Dabei ist es auch schon bekannt, das genannte Eingangszahnrad zusammen mit den zugehörigen Vorgelegezahnrädern für eine Übersetzung ins Schnelle auszulegen. Die bisherigen Vorgelegegetriebe dieser Art besitzen jedoch, falls sie für drei oder mehr Gänge ausgelegt sind, eine erhebliche Baulänge, da sich auf mindestens einer Vorgelegewelle mindestens drei Zahnräder und wenigstens eine, meist aber sogar zwei dazwischenliegende Schaltkupplungen befinden.
  • Der gleiche Nachteil einer großen Baulänge besteht bei zwei ähnlichen vorbekannten Ausführungen mit einem hydrodynamischen Drehmomentenwandler, der sich im hydraulischen übertragungszweig eines leistungsverzweigenden Getriebes mit Umlaufrädergetriebe befindet und dem ein zweigängiges Zahnräderwechselgetriebe mit fluchtender Ein- und Ausgangswelle sowie mit einer Vorgelegewelle nachgeschaltet ist. Auch hier befinden sich auf dem Hauptwellenstrang (mit Ein- und Ausgangswelle) und der Vorgelegewelle mindestens je drei Zahnräder nebeneinander, und die Gangschaltung erfolgt durch Verschieben eines auf der Abtriebswelle drehfest angeordneten Gegenzahnrades, in einem Falle außerdem noch durch eine im Hauptwellenstrang vorgesehene Klauenkupplung. Infolgedessen sind für die axiale Länge zumindest eines Wellenzuges drei Zahnräder, gegebenenfalls noch eine Schaltkupplung und auf jeden Fall der Verschiebeweg des Verschiebezahnrades maßgebend, wobei insbesondere letzterer wegen der zwei Betriebsstellungen des Verschiebezahnrades und einer dazwischenliegenden Leerlaufstellung eine erhebliche axiale Baulänge des Getriebes verlangt. Abgesehen davon ist diese Ausführung wegen der Verschiebezahnräder während des Betriebes schwierig zu schalten und wohl nur für geringere Übertragungsleistungen brauchbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe mit einem hydrodynamischen Kreislauf (Strömungswandler oder Strömungskupplung) und einem diesem nachgeschalteten drei- oder mehrgängigen Zahnräderwechselgetriebe in Vorgelegebauart zu schaffen, das möglichst gedrungen ist und vor allem eine kurze Baulänge aufweist., Solche Forderungen bestehen insbesondere bei Getrieben für Kraftfahrzeuge wegen deren beschränkten Raumverhältnissen. Die Erfindung kommt `vorzugsweise für sogenannte Differentialwandlergetriebe in Frage, das sind Getriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentenwandler, der im hydraulischen Übertragungszweig eines leistungsverzweigenden Getriebes mit Umlaufrädergetriebe angeordnet ist.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einem Getriebe der eingangs genannten Art in der Kombination folgender Merkmale: a) Das Zahnräderwechselgetriebe weist in an sich bekannter Weise eine mit der Eingangswelle koaxiale Ausgangswelle und hierzu parallele Vorgelegewellen sowie eine der Gangzahl entsprechende Anzahl von untereinander gleich ausgebildeten und zum Einschalten je eines Ganges dienenden Schaltkupplungen (Lamellenschaltkupplungen) auf, wobei jede Vorgelegewelle nur zwei Zahnräder und die diese beiden Zahnräder miteinander kuppelnde Schaltkupplung trägt und diese Vorgelegewellen über den Umfangsbereich der Ein- und Ausgangswelle verteilt angeordnet sind; b) ferner ist für jeden Gang, wie zum Erzielen für übersetzte Gänge bekannt, je eine gesonderte Vorgelegewelle vorgesehen; außerdem kämmt in für sich bekannter Weise ein Zahnrad jeder Vorgelegewelle mit einem gemeinsamen, auf der Eingangswelle befestigten Eingangszahnrad, und dieses Eingangszahnrad und die mit diesem im Eingriff befindlichen Zahnräder sind für eine gleich große Übersetzung ins Schnelle ausgelegt; c) der hydrodynamische Kreislauf (hydrodynamischer Drehmomentenwandler) liegt in der Achse der koaxialen Eingangs- und Ausgangswelle des Zahnräderwechselgetriebes.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, in an sich bekannter Weise alle Schaltkupplungen zwecks günstiger Raumausnutzung etwa in einer gemeinsamen, zu den Getriebewellen senkrechten Ebene anzuordnen.
  • Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Baulänge des Getriebes trotz mindestens dreier im Zahnräderwechselgetriebe schaltbarer Gänge außerordenltich kurz und wird im wesentlichen nur durch die wenigen auf jeder Vorgelegewelle befindlichen Getriebeelemente - nämlich durch bloß je eine Schaltkupplung und die daneben befindlichen zwei Zahnräder sowie durch die Wellenlager - bestimmt. Andererseits ermöglicht die etwa sternförmige Anordnung der Vorgelegewellen die erforderliche Gangzahl, und zwar ohne oder zumindest ohne wesentlichen zusätzlichen Raumbedarf, wobei eine außerordentlich günstige Ausnutzung des die Getriebeachse umgebenden Raumes und eine gedrungene und außerdem festigkeitsmäßig günstige Bauart erzielt werden. Nach unten, oben oder seitlich vorspringende Getriebeanbauten werden dabei weitgehend vermieden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der hydrodynamische Kreislauf (z. B. ein Strömungswandler) bereits von Haus aus einen relativ großen Getriebedurchmesser erfordert und die über den Umfangsbereich der Schaltgetriebe-Eingangswelle verteilt angeordneten Vorgelegewellen ganz oder fast ganz innerhalb dieses Durchmesserbereiches liegen und letztere daher praktisch keine Durchmesservergrößerung des Getriebes zur Folge haben. Zufolge der ins Schnelle übersetzenden Zahnräderverbindungen zwischen der Eingangswelle und den Vorgelegewellen des Zahnräderwechselgetriebes brauchen ferner die Elemente der Vorgelegewellen einschließlich der Schaltkupplungen nur für kleine Drehmomente bemessen zu werden, was eine weitere Verminderung des Platzbedarfs und Bauaufwandes ergibt. Sofern die Schaltkupplungen für eine Betätigung durch ein hydraulisches oder pneumatisches Druckmedium vorgesehen sind, läßt sich nunmehr außerdem eine sehr einfache und betriebssichere Zufuhr des Druckmediums dadurch erreichen, daß die entsprechenden Zuleitungen zu den Schaltkupplungen von einem Ende jeder Vorgelegewelle aus durch eine zentrale Bohrung in dieser Vorgelegewelle verlaufen.
  • Es ist zwar schon ein Zahnräderwechselgetriebe in Vorgelegewellenbauart mit drei oder fünf Gängen, fluchtender Ein- und Ausgangswelle sowie mit zwei bzw. vier hierzu parallelen Vorgelegewellen bekannt, wobei die Vorgelegewellen ebenfalls über den Umfangsbereich der Ein- und Ausgangswelle verteilt angeordnet sind. Auch weist dort jede Vorgelegewelle je zwei Zahnräder und eine diese beiden Zahnräder miteinander kuppelnde Schaltkupplung auf, und die Gesamtzahl der Schaltkupplungen entspricht der Gangzahl. Abweichend von der Erfindung ist jedoch bei diesem bekannten Getriebe weder für jeden Gang je eine gesonderte Vorgelegewelle vorgesehen noch ein für alle Vorgelegewellen gemeinsames und auf der Eingangswelle des Zahnräderwechselgetriebes befestigtes Eingangszahnrad. Des weiteren sind dort nicht für alle Vorgelegewellen gleich große Eingangsübersetzungen vorgesehen sowie auch nicht alle Eingangsübersetzungen ins Schnelle übersetzend, und schließlich fehlt bei diesem bekannten Getriebe ein vorgeschalteter hydrodynamischer Kreislauf. Diese mehrfachen baulichen Unterschiede bedingen auch wesentliche Nachteile gegenüber dem Getriebe nach der Erfindung. Da bei dem bekannten Getriebe eine der Schaltkupplungen auf der Abtriebswelle angeordnet sein muß, ergibt sich insbesondere deshalb eine größere Baulänge. Ferner müssen wegen der unterschiedlichen Eingangsübersetzungen der Vorgelegewellen diese und die Schaltkupplungen für größere Drehmomente ausgelegt werden, und außerdem werden dort die trotz verschiedener Drehmomentbelastung gleich groß bemessenen Schaltkupplungen verschieden stark belastet, so daß ein verschieden hartes Schalten der Kupplungen erfolgt. Überdies sind dann einige der Kupplungen überdimensioniert.
  • Ein anderes vorbekanntes Zahnräderwechselgetriebe weist drei zur Ein- und Ausgangswelle parallele Vorgelegewellen und fünf Schaltkupplungen auf, die über ein gemeinsames Eingangszahnrad auf der Getriebeeingangswelle angetrieben werden. Abweichend von der Erfindung sind jedoch hier die Ein- und Ausgangswelle nicht gleichachsig angeordnet. Außerdem erfolgt der Antrieb der Vorgelegewellen ins Langsame, und vor allem befinden sich auf zwei der Vorgelegewellen je zwei Schaltkupplungen und zwei bzw. drei Zahnräder. Auch fehlt ein vorgeschalteter Strömungskreislauf, so daß sich dieses Getriebe noch mehr als das vorbeschriebene vom Getriebe gemäß der Erfindung unterscheidet.
  • Auf Grund dieser zahlreichen Abweichungen der beiden bekannten Getriebe ist daher das Getriebe nach der Erfindung nicht naheliegend, zumal in neuerer Zeit die Tendenz allgemein dahingeht, als Nachschaltgetriebe für hydrodynamische Kreisläufe statt der Vorgelegegetriebe möglichst Umlaufrädergetriebe zu verwenden, was somit gerade von der Erfindung wegführt.
  • In den Zeichnungen ist ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des hydrodynamisch-mechanischen Getriebes nach der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein hydrodynamisch-mechanisches Getriebe nach der Erfindung, wobei einem leistungsverzweigenden Getriebe mit vorgeschaltetem Umlaufrädergetriebe, das im hydraulischen Übertragungszweig einen hydrodynamischen Drehmomentenwandler aufweist, ein Dreigang-Vorgelegewellengetriebe nachgeschaltet ist (Schnitt 1-1), F i g. 2 einen zugehörigen Teillängsschnitt nach den Linien 11-1I (s. F i g. 3) und F i g. 3 einen achssenkrechten Schnitt durch das gleiche Getriebe nach den Linien III-111.
  • Eine von einer nicht dargestellten Antriebsmaschine angetriebene Eintriebswelle 1 ist mit dem Hohlrad 2 eines vorgeschalteten Umlaufrädergetriebes eines leistungsverzweigenden Getriebes verbunden. Der Umlaufräderträger 3 ist mit einer zentralen Welle 4 starr gekuppelt, wobei diese Elemente den mechanischen Übertragungszweig des im hydraulischen Übertragungszweig einen hydrodynamischen Drehmomentenwandler aufweisenden leistungsverzweigenden Getriebes darstellen. Das Sonnenrad 5 des leistungsteilenden Umlaufrädergetriebes steht unter Zwischenschaltung eines Freilaufes 6 mit dem Pumpenrad 7 des hydrodynamischen Drehmomentenwandlers 8 in Triebverbindung. Das Turbinenrad 9 des hydrodynamischen Drehmomentenwandlers gibt sein Drehmoment über ein dem Drehmomentenwandler nachgeschaltetes Umlaufrädergetriebe 10 bis 13 an eine Abtriebswelle 14 ab, wobei diese sowohl mit dem Umlaufräderträger 13 als auch mit der zentralen Welle 4 (= mechanischer Übertragungszweig) starr verbunden ist und die Abtriebswelle des aus leistungsteilenden Umlaufrädergetriebe und hydrodynamischen Drehmomentenwandler bestehenden leistungsverzweigenden Getriebes darstellt. Der den hydrodynamischen Drehmomentenwandler 8 enthaltende Übertragungszweig mit den Elementen 6 bis 13 stellt den hydraulischen Übertragungszweig des leistungsverzweigenden Getriebes dar. Das Hohlrad 12 des dem hydrodynamischen Drehmomentenwandler nachgeschalteten Umlaufrädergetriebes ist mittels einer Lamellenbremse 15 wahlweise festbremsbar, wobei diese Lamellenbremse zwecks Raumersparnis insbesondere in axialer Richtung sowie zum Erzielen einer gedrungenen Bauart in zweckmäßiger Weise das Hohlrad 13 konzentrisch umgibt.
  • Die Wirkungsweise dieses aus dem hydrodynamischen Drehmomentenwandler und dem vorgeschalteten Umlaufrädergetriebe und dem diesen nachgeschalteten Umlaufrädergetriebes bestehenden Getriebes ist folgende: im unteren Gangbereich arbeitet das Getriebe bei angezogener Lamellenbremse 15 mit Leistungsteilung, d. h., daß dann das Drehmoment zufolge des leistungsteilenden Umlaufrädergetriebes 2, 3, 5 teilweise über den hydraulischen Übertragungszweig 6 bis 13 und teilweise über den mechanischen Übertragungszweig 3, 4 übertragen wird. An der Abtriebswelle 14 vereinigen sich beide Kraftwege wieder. Der Betrieb mit Leistungsteilung gewährleistet einerseits die Vorteile eines hydraulischen Betriebes mit hydrodynamischem Drehmomentenwandler (hohe Anfahrwandlung, weiches, stoßfreies Anfahren usw.) mit einem verhältnismäßig günstigen Wirkungsgrad zufolge des rein mechanischen Übertragungszweiges.
  • Wird dagegen die Lamellenbremse 15 gelöst und durch Verschieben eines Ringkolbens 16 nach links - etwa durch Zuleiten einer Druckflüssigkeit in den Ringraum 16 a - das Pumpenrad 7 festgebremst, so ist der hydraulische Übertragungszweig stillgesetzt, und die Drehmomentübertragung erfolgt nunmehr rein mechanisch über die Elemente 2, 3 und 4 zur Abtriebswelle 14. Sofern dabei außerdem noch eine Lamellenkupplung 17 eingerückt und dadurch das Hohlrad 2 mit dem Umlaufräderträger 3 gekuppelt wird, ergibt sich ein weiterer rein mechanischer Gang mit einer Übersetzung von 1:1 (direkte Drehmomentübertragung). In diesem Fall ermöglicht der Freilauf 6 eine Drehung des Sonnenrades 5 gegenüber der stillstehenden Hohlwelle 7 a des Pumpenrades.
  • Ferner ist noch ein Bremsgang erzielbar, in dem sowohl die Lamellenkupplung 17 als auch die Lamellenbremse 15 eingeschaltet werden. Es kann dann von der Antriebswelle 14 her die Antriebsmaschine angetrieben (= Motorbremsung) und außerdem das Turbinenrad 9 in Bewegung gesetzt werden (= Wandlerbremsung), wodurch sich eine ausreichende Bremswirkung ergibt.
  • Dem hydrodynamisch-mechanischen Getriebeteil ist gemäß der Erfindung noch unmittelbar und gleichachsig ein dreigängiges Zahnräderwechselgetriebe in Vorgelegewellenbauart nachgeschaltet, wobei beide zu einer Baueinheit vereinigt sind. Die Abtriebswelle 14 des vorgeschalteten Getriebeteils bildet dabei zugleich die Eingangswelle des Zahnräderwechselgetriebes und trägt ein festes Eingangszahnrad 18, das mit über seinen Umfang etwa gleichmäßig verteilt angeordneten drei weiteren Zahnrädern 19, 20 und 21 kämmt. Die letztgenannten drei Zahnräder sind lose auf ihren zugehörigen Vorgelegewellen 22, 23 bzw. 24 gelagert und mittels der Lamellenschaltkupplungen 25, 26 bzw. 27 mit je einem weiteren auf der zugehörigen Vorgerlegewelle befestigten Zahnrad 28, 29 bzw. 30 wahlweise kuppelbar. Die eben genannten Zahnräder 28 bis 30 stehen ihrerseits durch direkten Zahneingriff bzw. über ein Zwischenzahnrad 31 (= Umkehrrad zur Erzielung eines Rückwärtsganges) mit auf der Ausgangswelle 32 befestigten Zahnräder 33 bzw. 34 in Triebverbindung.
  • Zum Erzielen des niedrigsten Vorwärtsganges des nachgeschalteten Zahnräderwechselgetriebes in Vorgelegewellenbauart wird die Lamellenschaltkupplung-26 eingerückt, so daß der Kraftfluß von der Abtriebswelle 14 über die Zahnräder 18 und 20, die Lamellenschaltkupplung 26, die Vorgelegewelle 23 und schließlich über die Zahnräder 29 und 34 zur Ausgangswelle 32 verläuft. Für den oberen Vorwärtsgang verläuft bei eingeschalteter Lamellenschaltkupplung 25 der Kraftfluß über die Elemente 18, 19, 25, 22, 28, 33 und 32. Im Rückwärtsgang ist die Lamellenschaltkupplung 27 eingerückt, wobei dann auf Grund des Zwischenzahnrades 31 gegenüber den vorerwähnten Vorwärtsgängen eine Drehrichtungsumkehr erfolgt.
  • Die Durchmesser der Zahnräder 18 bis 21 sind so ausgelegt, daß eine Übersetzung ins Schnelle erfolgt, d. h. also, daß die Vorgelegewellen 22 bis 24 rascher laufen als die Abtriebswelle 14, und daß somit diese Vorgelegewellen sowie alle hierauf angeordneten Übertragungselemente wie Lamellenschaltkupplungen, Zahnräder, Lager usw. nur verhältnismäßig klein dimensioniert zu werden brauchen. Ferner sind die Lamellenschaltkupplungen in einer gemeinsamen und zu den Getriebewellen senkrechten Ebene untergebracht, was in räumlicher Hinsicht vorteilhaft ist. Zwecks Senkung der Herstellungskosten sind außerdem alle Lamellenschaltkupplungen 25 bis 27 untereinander gleich ausgebildet.
  • Die Druckölzufuhr zu den hydraulisch betätigten Lamellenschaltkupplungen 25 bis 27 erfolgt durch Leitungen 35 bis 37, die zu je einem Stirnende der Vorgelegewellen 22 bis 24 führen, sowie weiterhin durch in den Vorgelegewellen selbst vorgesehene zentrale Bohrungen 38. Diese Art der Druckölzufuhr ist außerordentlich einfach und trotzdem betriebssicher.
  • Aus den F i g. 1 und 3 ist deutlich zu ersehen, daß die Anordnung der Vorgelegewellen keine Vergrößerung des vom hydrodynamischen Drehmomentenwandler 8 bereits benötigten Getriebedurchmessers erforderlich macht. Andererseits ergibt sich eine sehr kompakte und gedrungene Getriebebauart mit geringer axialer Baulänge. Außerdem läßt die F i g. 3 erkennen, daß sich in den Zwischenräumen zwischen den Vorgelegewellen und somit ebenfalls ohne Vergrößerung des Getriebegehäuses noch weitere Vorgelegewellen für eventuell zusätzliche Gänge oder aber Hilfsabtriebe wie z. B. für eine Ölpumpe, eine Lichtmaschine od. dgl. unterbringen lassen.
  • Mitunter ist die dem hydrodynamischen Drehmomentenwandler unmittelbar nachgeschaltete Zahnräderübersetzung nicht wie vorstehend beschrieben als Undaufrädergetriebe ausgebildet, sondern als Vorgelegeübersetzung mit einer auf dessen Vorgelegewelle angeordneten Schaltkupplung. In diesem Fall ist es vorteilhaft, das Abtriebszahnrad dieser Vorgelegewelle mit dem Eingangszahnrad des dem aus hydrodynamischen Drehmomentenwandler und leistungsteilenden Umlaufrädergetriebe bestehenden Getriebeteil nachgeschalteten Zahnräderwechselgetriebes kämmen zu lassen und sowohl dessen Vorgelegewellen als auch die der dem hydrodynamischen Drehmomentenwandler unmittelbar nachgeschalteten Vorgelegeübersetzung über den Umfangbereich der Getriebeausgangswelle zu verteilen. Alle vier oder mehr Vorgelegewellen des Gesamtgetriebes liegen sodann etwa in gleichen Umfangsabständen um die Getriebeabtriebswelle herum. Ferner empfiehlt es sich hierbei, die Lamellenschaltkupplungen des Zahnräderwechselgetriebes und der dem hydrodynamischen Drehmomentenwandler unmittelbar nachgeschalteten Vorgelegeübersetzung in axialer Richtung zwischen dem Drehomentenwandler und den eingangsseitigen Zahnrädern des Zahnräderwechselgetriebes vorzusehen. Auch diese Anordnung ergibt eine sehr gedrungene und raumsparende Konstruktion.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem hydrodynamischen Kreislauf und mit einem diesem nachgeschalteten drei- oder mehrgängigen Zahnräderwechselgetriebe in Vorgelegewellenbauart, insbesondere mit einem hydrodynamischen Drehmomentenwandler, der im hydraulischen übertragungszweig eines leistungsverzweigenden Getriebes mit Umlaufrädergetriebe angeordnet ist, g e -kennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Das Zahnräderwechselgetriebe weist in an sich bekannter Weise eine mit der Eingangswelle (14) koaxiale Ausgangswelle (32) und hierzu parallele Vorgelegewellen (22 bis 24) sowie eine der Gangzahl entsprechende Anzahl von untereinander gleich ausgebildeten und zum Einschalten je eines Ganges dienenden Schaltkupplungen (Lamellenschaltkupplungen 25 bis 27) auf, wobei jede Vorgelegewelle (22 bis 24) nur zwei Zahnräder (19, 28 bzw. 20, 29 bzw. 21, 30) und die diese beiden Zahnräder miteinander kuppelnde Schaltkupplung trägt und diese Vorgelegewellen über den Umfangsbereich der Ein- und Ausgangswelle verteilt angeordnet sind; b) ferner ist für jeden Gang wie zum Erzielen für übersetzte Gänge bekannt, je eine gesonderte Vorgelegewelle (22 bis 24) vorgesehen, außerdem kämmt in für sich bekannter Weise ein Zahnrad (19 bis 21) jeder Vorgelegewelle mit einem gemeinsamen, auf der Eingangswelle (14) befestigten Eingangszahnrad (18), und dieses Eingangszahnrad (18) und die mit diesem im Eingriff befindlichen Zahnräder sind für eine gleich große Übersetzung ins Schnelle ausgelegt; c) der hydrodynamische Kreislauf (hydrodynamischer Drehmomentenwandler 8) liegt in der Achse der koaxialen Eingangs- und Ausgangswelle (14 und 32) des Zahnräderwechselgetriebes.
  2. 2. Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe nach Anspruch 1 mit einem im hydraulischen Übertragungszweig eines leistungverzweigenden Getriebes liegenden hydrodynamischen Drehmomentenwandler, dem ein Umlaufrädergetriebe nachgeschaltet ist, dessen Hohlrad wahlweise mittels einer Bremse festbremsbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Bremse als Lamellenbremse (15) ausgebildet und konzentrisch zu dem Hohlrad (12) angeordnet ist.
  3. 3. Hydromechanisches Getriebe nach Anspruch 1 oder 2 mit im hydraulischen übertra gungszweig eines leistungsteilenden Getriebes liegendem hydrodynamischem Drehmomentenwandler, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeelemente in nachstehender Reihenfolge in Getriebeachsrichtung räumlich nebeneinander angeordnet sind: a) Umlaufrädergetriebe (2, 3, 5) des leistungsverzweigenden Getriebes, b) hydrodynamischer Drehmomentenwandler (g), c) Umlaufrädergetriebe (10 bis 13) mit festbremsbarem Hohlrad (12), d) Eingangszahnrad (18) des mehrgängigen Zahnräderwechselgetriebes mit den mit diesem kämmenden Zahnrädern (19 bis 21) auf den Vorgelegewellen, e) Schaltkupplungen (Lamellenschaltkupplungen 25 bis 27) des mehrgängigen Zahnräderwechselgetriebes, f) ausgangsseitige Zahnräder (28 bis 30) auf den Vorgelegewellen und mit diesen im Eingriff befindliche Zahnräder (33 und 34) auf der Ausgangswelle (32).
  4. 4. Hydromechanisches Getriebe nach Anspruch 1 mit einem im hydraulischen übertragungszweig eines leistungsverzweigenden Getriebes liegenden hydrodynamischen Drehmomentenwandler sowie einer dem hydrodynamischen Drehmomentenwandler unmittelbar nachgeschalteten Vorgelegeübersetzung mit einer auf deren Vorgelegewelle angeordneten Schaltkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebszahnrad dieser Vorgelegewelle mit dem Eingangszahnrad des nachgeschalteten Zahnräderwechselgetriebes kämmt und daß dessen Vorgelegewellen einschließlich der Vorgelegewelle der dem hydrodynamischen Drehmomentenwandler (8) unmittelbar nachgeschalteten Vorgelegeübersetzung über den Umfangsbereich der Ausgangswelle (32) verteilt angeordnet sind. .
  5. 5. Hydrodynamisches Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeelemente in nachstehender Reihenfolge in Getriebeachsrichtung räumlich nebeneinander angeordnet sind: a) Umlaufrädergetriebe des leistungsverzweigenden Getriebes, b) hydrodynamischer Drehmomentenwandler, c) Schaltkupplungen des mehrgängigen Zahnräderwechselgetriebes und der dem hydrodynamischen Drehmomentenwandler unmittelbar nachgeschalteten Vorgelegeübersetzung sowie die eingangsseitigen Zahnräder dieser Vorgelegeübersetzung, d) Eingangszahnrad des mehrgängigen Zahnräderwechselgetriebes und die mit diesem kämmenden Zahnräder auf den Vorgelegewellen, e) ausgangsseitige Zahnräder auf den Vorgelegewellen des Zahnräderwechselgetriebes und mit diesem im Eingriff befindliche Zahnräder auf der Ausgangswelle.
  6. 6. Hydromechanisches Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise alle Schaltkupplungen (Lamellenschaltkupplungen 25 bis 27) etwa in einer gemeinsamen, zu den Getriebewellen senkrechten Ebene angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 910 746, 558 529; deutsche Auslegeschriften Nr. 1129 838, 1081316, 1064 824, 1055 376; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1802 061; österreichische Patentschrift Nr. 188 229; französische Patentschrift Nr. 1231312; USA.-Patentschrift Nr. 2 687 657; »Ölhydraulik und Pneumatik«, 1959, Heft 7, S. 251, Abb. 53; »Mitt. Forsch. Anst. GHH-Konzern«, Juli 1937, S. 151, Abb. 3.
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