CH384518A - Verfahren zum Waschen und Trocknen von Filmdruckschablonen - Google Patents

Verfahren zum Waschen und Trocknen von Filmdruckschablonen

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CH384518A
CH384518A CH383163A CH383163A CH384518A CH 384518 A CH384518 A CH 384518A CH 383163 A CH383163 A CH 383163A CH 383163 A CH383163 A CH 383163A CH 384518 A CH384518 A CH 384518A
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Description


      Verfahren        zum        Waschen    und     Trocknen        von        Flmdrtxksätablonen            Zur        Reinigung        von        flachen    und     runden        Film-          Jruckschabbnen        ist    es     üblich,

          diese        durch        Besprühen     mit     einer        Reinigungsflüssigkeit        mittels        einer        Hand-          '.rause    zu     waschtnund        anschliessend    in     einerTrocken-          kammer    bei erhöhter Lufttemperatur oder     aber    auch  bei     normaler        Raumtemperatur    zu trocknen.  



       Dieses        Verfahren        erfordert    aber einen     erheblichen          Zeitaufwand,    der     sich        insbesondere        beim        Kolorit-          wechsel        an        Filmdruckmaschinen        nachtetüig,

          auswirkt          und        schon        bei    der Herstellung     normaler        modischer          Dessins    an     den    teuren     Filmdruckmaschinen        Still-          standszeiten   <B>von</B>     40   <B>bis 60</B>     #I.        hervorruft.     



       Mit        Hilfe        der        vodxgcndea        Erfindung        gelingt   <B>es</B>       nun;        die        Zeiten        für        das    Waschen     und        Trockneä        von          flxbeiv        t;

  nd        runden,        zum        Bedrucken        von    Textilien       dienenden        Flmdruckschablonen        erheblich        zu        ver-          kürzen   <B>bzw. den</B>     Reinigungsgrad        zu        erhöhen.     



       Das        erfindungsgemässe        Verfahren   <B>zum</B>     Waschen     <B>und</B>     Trocknen        von        flachen   <B>und</B>     runden,   <B>zum</B>     Be-          drucken   <B>von</B>     Textilien   <B>dienenden</B>     Filmdruckschablo-          neu,

          bei   <B>dem</B>     die   <B>Schablonen</B>     durch        Besprühen   <B>mit</B>       Reinigungsflüssigkeit        gewaschen    und     anschliessend          durch        Einwirkung   <B>von Luft getrocknet</B>     werden,        ist          dadurch,        gekennzeichnet,

          dass        die        Schablonen        in    der       Waschphase        zusätzlich    zur     Reinigungsflüssigkeit        mit          einem        gad'örmigen        Medium        besprüht    werden     und     die     Schabloten        in    der     anschliessenden        Trocknungs-          phase        einem     <RTI  

   ID="0001.0133">   gezielten        Luftstrom        ausgesetzt    werden.  



       Durch        dieses    Verfahren ist     es        nunmehr    möglich,       sowohl        die        Waschzeit        wie    auch die     Trocknungszeit          herabzusetzen.    Durch das     Besprühen    der     Schablonen     mit     einem-        gasförmigen    Medium     zusätzlich        .zu        der          Reiniguugsfiüssigkeit        

  wird        letztere        ..vor-        dem        Auf-          treffen.auf        die        Schablonen        zerstäubt    und die     Flüssig-          keitsteilchen        beschleunigt,    was den     Reinigungsgrad          erhcblicli        eihöht,    demzufolge<B>,</B> die     Waschzeit:

      gegen  über den     Kkannten        Verfahren        verkürzt        werden        kann.       Die     Trocknungszeit        hingegen        ssird    nun durch     die     Verwendung     von        Strömungsenergie    in Form eines  gezielten     Luftstromes        gegenüber    den     bekarntcn        Ver-          fahren,

      bei     wi-khen        die    Trocknung mit Hilft von       Wärmeenergie    in     stcbeader    Luft     erfolgt.        @:rri:

  #._er.            Bei        einer        bevorzugten        Ausfühntngsform    des     cr-          fmdungsgemässen        Verfahrens        kann    das     Besprühen          der        beiden        Schabfonenflächcn    mit     Reinicunesflüssie-          keit        und        gasförmigem        Medium        gleichzeitig    mit     glei-      

      chem        Druck        erfolgen        sowie    beide     Schablonenflächen          gleichzeitig        dem        gezielten        Luftstrom        ausgesetzt        sein,          wodurch        ein        Verschieben    der     Gaze    der Schablonen       verhindert   <B>wird.</B>  



  Eine     Einrichtung        zur        Durchführung    der     bevor-          zugten        Ausführungsform        des        Verfahrens   <B>weist eine</B>       Waschkamaser        mit        einer        Sprühvorrichtung    zum     Ver-          sprühen        von        miDäestens    einer     Reinigungsflüssigkeit     und     einem        

  gasförmigen    Medium auf, ferner     eine    an       die        Waschkammer        anschliessende        Trockcnkammcr     mit einer     Gebläsevorrichtung    zur Erzeugung     eines          gezielten        Luftstromes,

          mindestens    eine     an@    die     Trok-          kenkammer   RTI ID="0001.0259" WI="21" HE="4" LX="1244" LY="2071">  anschliessende        Stapelvorrichtung   <B>zum</B>  Stapeln von die     Einrichtung        derchlaufenden    Scha  blonen und weiter ein     kontinuierlich        antreibbares          Förderband,        welches        die        Waschkammer,

      die Trocken  kammer und die     Stapelvorrichtung    miteinander ver  bindet und     welches    dem     selbsttätigen    Transport von       nacheinander    auf das     Förderband        aufgestellten    Scha  blonen durch die     Einrichtung    dient.  



  1n der     Zeichnung    ist eine     Ausführungsform        dieser          Einrichtung    zur     Durchfiihrung    der     bevorzugten        Aus-          fährungsform    des     erfindungsgemässen        Verfahrens          schematisch    dargestellt.

   Es zeigen:       Fig.    1 .eine     Seitenansicht    der Einrichtung zum       Wäschen        und-.'Trocknen    von     Filmdruckschablonen          in        schematischer        Darstellung,              Fig.    2 eine     Draufsicht    auf die     Einrichtung        gemäss          Fig.    1, - .  



       Fig.3,   <B>4 und 5</B>     vercchiedeno   <B>Ansichten eine:</B>  Details der Einrichtung     geinäD        Fig.   <B>1</B> und       Fig.    6 und 7 zwei     Ansichten    eines     weiteren    Details  der Einrichtung     gemäss        Fig.    1.  



  <B>Gemäss</B>     r'ig.   <B>1 und 2 weist</B>     die        -Einrichtung   <B>eine</B>       Waschkammer    1, eine     Trockenkammer    2 und eine       Stapelvorrichtung    Z auf,     welche        einander    nachfolgend       angeordnet    und     durch        ein        Förderband   <B>4</B>     miteinander          verbunden.    sind.

       Das        Förderband    4 dient     zur    Auf  nahme und     zum        Transport    von     Filmdruckschablonen     5,     welche        am        Eingang    der'     Einrichtung.        rechtsseitig     <B>der</B>     Fig.l        und    2,     nacheinandrx-bochkant        auf   <B>das..</B>       Band        aufgestellt    werden.

       Zur        FGbrtmg   <B>der</B> mit     einer          Kante    auf das     Band        aufgestellten        Schabionen    5     dienen     zwei     von    Förderband     angenähert    um     Schablonenhöhe          distanzierte,        parallele        Führungsschienen    6,

       welche     sich in     Längsrichtung        des        Förderbandes        erstrecken     und einen     Abstand        voneinander        aufweisen,

      der     an-          ecnähert        der        Schablonendicke        entspri t          Die    auf     das        Förderband    4     aufgestellten        Scha-          blosen    5     gelangen        zunächst        in    die     Waschkammer    1.

         Gemäss    den     Fig.3,    4 und 5,     welche    die     Wasch-          kammer    mehr im     einzelnen        zeigen,

          isst        in        dieser        eine          Sprühvorrichtung    zum     Versprühen        von        Reinigungs-          flüssigkeit    und     einem        gasförmigen        Medium        angeord-          net.    -     Diese        Sprühvorrichtung        weist        beidseitig    des       Förderbandes     <RTI  

   ID="0002.0109">   .l    je     zwei    in     Längsrichtung    der     Ein-          r:Chtung        verlaufende,    in     der    Höhe     voneinander    distan  zierte     Streben    7 und 7a- auf.

       Diese    Streben sind mit       ihren        Enden    an     vertikalen        Schienen    8     verschiebbar          angeordnet    und auf     jeder        Seite    durch     eines        Rahmen    9       starr        miteinander        verbunden.        Über        ein        Hebelsystem          mit        den        

  Hebelarmen    10, 11     und    12     sowie        eine          motoräa        angetriebene        Nockeascheibe'    13 sind die       starr        miteinander        verbundenen        Suchen   <B>7</B>     und   <B>7a</B>       auf        beiden        Seiten        gleichzeitig    an     den        Schienen    8     auf-          und     <RTI  

   ID="0002.0157">   abwärts        bewegbar.      Die     Streben    7 und 7a     jeder    Seite die     rn        als        Träger          von        je        zwei        Sprührohren    14 und 15.

       Jedem        Sprührohr          sind        eine        Anzahl        Düsen   <B>16</B>     zugzx)rdac4'die        mit        vor-          bestimmtem        Abstand        voneinander        distanziert    sind.

    Ferner     sind    die     Sprührohre   <B>14</B>     jeder        Seite    durch eine       gemeinsame    Zuleitung 17     miteinander        verbunden,

      die  der     Zuführung        des        gasförmigen        Mediums    dient Die       Sprührohre    15     jeder        Seite        sind        @        hingegen        einerseits          über    eine Zuleitung 18 für     die        Zuführung    einer     ersten          Reinigungsflüssigkeit        und        änderseits    über     

  eine        zweite          Zuleitung    19     für    die     Zuführung    einer     zweiten        Reini-          gungiaüs;

  igkeit        miteinander        verbuöden,        wie   <B>das</B>       nachfolgend        noch        näher        besehrielien        wird.    Am     Boden          der        durch        ein.        Gehäuse        flüssigkeitsdicht        verschlosse-          ner        Wasehkammcr    1     ist        ferner        

  eine-    Wanne 20     vor-          geschen;        In    -welcher     sich        die        veisprühte        Reinigungs-          flüssigkeit        sä@lt,    die dann     mittels        einer        Pumpe          (nicht    "     gezeigt)    .

       wieder-        In        'den        \Flüssigkeitskreislauf     der     Einrichtung'zurüekgepümpt        werden        kann.      In     Tränsportrichtung   <B>da</B>     Förderbandes    4 ist     an-          schliessend    an die     Waschkammer   <B>1</B> die Trocken.

           ,_@        ,r          icammer   <B>2</B>     @t < ngoordnet,    welche zur     Erzeugung    eines       'gezielten        Luftstromes   <B>auf die</B>     Schablone   <B>5 eine</B>       Gebläsevorrichtung        aufweist.        Gemäss        Fig.    I     und    2       besteht    die     GebWevorrichtung    aus     einen        Luftansaug-          kanal    22,

       einem    Ventilator 23, einem     Lufterwärmer     24 und     Verteilerrohre    23. Diese     Verteil.        rrohre        er-          strecken        sich        in    der     Trockenkammer        beidseitig    des       Förderbsndes    4     nach    unten und weisen je eine Mehr=       zahl        Runddüsen    26 auf.

       Diese        Runddüsen        sind    so       altgeordnet,        dass        Ihre        Düsenöffnungen    gegen     die'Scha-          blooe.5        weisen,    wobei     sich        jeweils        zwei        Düsen        genau          gegenüberfiegea,

          wie        das        nachfolgend        noch        näher     beschrieben wird. Für     die        F-rbelung        günstiger        Strö--          mungsvaüältnisx        sind   <B>die</B>     Düsen    26     jeder        Seite          angeordnet.     



       \.    -\     inschliessaid        an    die     Trockenkammer    2 ist in       Transportrichtung        des        Förderbandes    4 die Stapel  vorrichtung 3     angeordnet,

          welche    mehr im     einzelnen     in den     Fig.    6     und    7     dargestellt        ist.    Die     Stapelvorrich-          tung    3     weist        zwei        mit        angenäherter        Schablonenhöhe          voneinander        distanzierte        Transportbänder    30 und 31  auf,

       welche        sich        rechtwinklig    zum     Förderband    4     er-          strecken.        Die        beiden        Transportbänder    30 und 31.

         welche        etwas        breiter        als        die        Schablonen        ausgeführt          sind,        bestehen        bei        diesem        Ausführungsbeispiel        aus          miteinander        gekakig        verbundenen        Gliedern        30a        bzw.     3 z a,

       auf        welchen    je ein     Haltebügel    306     bzw.    31 b     bc-          feaigt        ist    Diese     Haltebügel        30b    bzw.

   31b sind je  mit     einem        Abstand        voneinander        distanziert,        welcher          angenähert    der     Dicke    der     Schablone    5     entspricht     Zwei     Haltebügel        30b    des     unieren        Transportbandes     30     bMea        mit        zweü        Haltebügeln    31b     des        oberen       <RTI  

   ID="0002.0404">   Transportbandes    31     jeweils    ein     Stapelfach    zur     Auf-          nahme        einer        Schablone    5.

       wie        dies    in     Fig.6        an-          gedeutet        ist    Die     Transportbinder        30    und 31     sind          gemeinsam        über        ein        Getriebe    33     durch        einen    Motor  34     antreibbar.        Der        Antrieb    des oberen     Transport-          bandes    31  <RTI  

   ID="0002.0431">   erfolgt    hierbei über eine     Kette    35,     welche     <B>die</B>     Antriebsachse   <B>36</B>     des        unteren        Transportbandes   <B>30</B>       mit        der        Antriebsachse   <B>37 des</B>     oberen        Transportbandes     31     verbindet.    . .  



       Im        Betrieb        der        Einrichtung        wird        zunächst        eine          Fümdruckschabiune    5     am        Eingang    der     Einrichtung     <B>auf</B>     das        Förderband   <B>4</B>     aufgesetzt   <B>Gemäss</B>     Fig.    3 wird  das     Förderband    4     durch    einen     Motor        40     <RTI  

   ID="0002.0463">   angetrieben.     Mit     Hüfe    da     Förderbandes    4     gelangt        die        Filmdruck-          schablone    5     mit        kontinuierlicher        Geschwindigkeit    in  <B>die</B>     Waschkammer   <B>I, in</B>     welcher        üch   <B>die</B>     Sprührohre     14     und    15:

       mit        vorbestimmter        Geschwindigkeit        auf-          und        abwärts        bewegen    und aus     deren    Düsen 16 die       Reinigungsflüssigkeit        sowie        das        gasförmige    Medium       mit'        vorbestimmtem        Druck        austreten.     



       Die    in die     Waschkammer    1     gelangte    Schablone 5       (wird    nun     beidseitig        gleichzeitig    mit     Reinigungsflüssig-          keit        und        gasförmigem    Medium     besprüht    Die     Reini-          gungsflüssigkeit    kann     hierbei        Wasser    mit     aufgelöstem          Reinigungsmittel    oder auch nur     Wasser     <RTI  

   ID="0002.0512">   sein.    Die       beiden        Zuleitungen    18 und 19 für die     Reinigungs-          flüssigkeit    erlauben bei diesem     Ausführungsbeispiel          :1?eispieWveise        zuerst    das     Besprühen    von     Wasser    mit           Reinigungsmlttetund        anschliessend    das     Besprühen     nur     mit        wtuserDun:h        das        glcichzeitigc        Besprühen:

       der     Schabbncätläcltcn    mit     ga:d8tmigem        Medium,          welches        belipielsweise        Dampf    oder Luft     sein        kann,

            wird    die     'versprühte    Reinigungsflüssigkeit     zerstäubt     und     zudem    die     Flüssigkeitsteilchen    stark     beschleunigt.          Hierdurch        wird    nun ein     wesentlich    höherer     Reini-          gungsgrad        ertnlt,    als dies     durch    das übliche     Ab-          brausen        möglich        war.    Um zu     verhindern,

          daB        infolge     des     höhW        Besprühungsdruckes    auf     die        Schablone          die        Gaze    der     Schablone        verschoben        wird,        sind        die",     Düsen 16 der Sprührohre 14 und 15     derart        @angeord-"          nee,

          da13        sich'        jeweüs        zwei        Düsen    genau gegenüber  liegen*     ünd        somit:   <B>die</B>     Schablone        beidseitig        mit-genau          gleichem        bnici        beaufschlagt        wird.     



       Selbstverständlich        wäre    auch     eine        andere        An-          ordnung        der        Düscrt    16 bzw. der     Rohre    14     und    15  denkbar.

       So        könnten        beispielsweise        noch        mehr        Sprüh-          rohre        mit        noch    mehr     Düsen        vorgesehen        sein.        Ferner     wäre     es        -möglich,        weitere        Zuleitungrn        voruisebm,

            welche        ein        Aufsprühen    weiterer     Reinigungsflüssig-          keiten        gestatten        würden.    Weiter     wäre:

          es        möglich,        die     Auf- und     Abwämbewcgung    der     die        Sprührohre          tragenden        Rahmen        durch    den     Förderbardantrieb     oder     durch        das        Förderband        selbst        zu    steuern  Nach     Durchlaufen        der        Waschkammer        mit        

  einer          durch    die     kontinuierliche        Bewegung        des        Förder-          bandes    4'     bestimmten        Geschwindigkeit        gelangt        die          Schablone    5 in die     Trockenkammer    2.

   In     dieser          Trockenkammer    2     wird        die        Schabloge    5     gleichzeitig     von     beiden        Seiten        her    von     einem    durch     die        Rund-          düsen    26     ausurteadea        Luftstrom        bcaufschlagt,

          wo-          durch        ein        schnelles        Trocknen        der        Schabtoaeaflächen          bewirkt        wird.        Die,

          hierfür        erforderliche        Luft    wird       durch        die        Ansaugleitung    22     mit        Hilfe        des        Venulawrs          23        aages@ugt        und          einzelnen        Düsen   <B>26</B>     aus-          gebläscn.\Uni        den        Trocknungsgrad    noch     zu    

      erhöhen,          kann>@ &         *Luft        vor        ilucm   <B>Austritt aus den</B>     Düsen   <B>26</B>       noch        aäpewä=        werden,

          wofür    der     bereits        erwähnte          Luft < rw@.-24        im        Luftstrom        des        Gebläses        an-          geordnet'est.   <B>Es</B>     wurde    nun     gefunden,

      dass     die        Aus-          trittsgeSchW'tndgkeit    der Luft     aus        den        Düsen    26     nicht          unter        20'     Hegen     sollte,

      um ein     rationelles        Trock-          nen        zu        ere        ekn.        Die        Durchlaufgeschwindigkeit        jeder          Schablone@'dnrrb        die        Waschkammer   <B>1</B>     und        die          @'rockrnit2    ist ferner so     eingestellt,        dass    sie       deria-        Zti#nd,

          der    zur     Herausnahme    der     Scha-          blone        aus        der        Druckmaschine    und     zur    Auflage der       Schablone        auf        das        Förderband    4 notwendig     ist,        ent-          spricht,

          um-Yerzügerungen   <B>durch</B>     das        Waschen   <B>und</B>       Trocknen    zu vermeiden.     Nach        dWl)tirchwand_em    der     Trockenkammer    2  gelangt die Schablone 6     kur        Stapelvorrichtung    3, wo  bei das     Förtierbarrd4    die Schablone in aus der durch  die     Haltebügel    30b und 31b der     Transportbänder    30  und     31"geb',

     <B>.</B>     Fächer        schiebt.    Ist die Schablone 5       inherhälb        eines        iöIchen        Faches    in     ihre        vorbestimmte          Endlagö:gcisägtd.h.        vollständig    in das     vorbestimmte     Fach     der        Stapeivvcrichtting 3     eingeschoben;"wird        düs          Fürdcrtiand:

  4@üiiereiticn        Endkontakt        (nicht    dar-         gestellt)        kuraeldg    zum     Stillstand    gebracht und die       TransportbänGer    30 und 31 der     Stapelvorrichtung    3  um ein     fach        bzw.    um ein     Kettenglied    30o und 31a       verschoben,@wodurch    die     Stapelvorrichtung        zur        Auf-    .

         rahme    einer     nachfolgenden        Schablone        bereit        st.    Ist       die        Stapelvorrichtung    und     ein        Fach        weitergerückt,          beginnt        das        Förderband    4     erneut        mit        scinern    Umlauf.

    Die     gestapelten        Schablonen        können    ohne Schwierig  keit     nach        Bedarf        seitlich    aus     ihren        Stapclfächen        her-          =gezogen        werden.     



       Die        automatische        Steuerung    der Transportbänder  .Wund 31 der     Stapelvorrichtung    3 sowie die       'Steuerung    des     Förderbandes    4     kann        über    Nocken       oder        andere        bekannte-Schalteinrichtungen        erfolgen          (nicht        dargestellt).        Es        wäre    aber auch denkbar,

       die          Schablonen        nacheinander    mit     geringerem        Abstand     auf     das        Förderband    4     aufnuetzea,    welcher     Abstand          dann    etwa dem     Zeitablauf        entsprechen    muss,

       welcher          zur        Weiterschaltung        der        Stapelvorrichtung    um ein       Fach    notwendig     ist        Dieses        Abstand        kann        beispiels-          weise        durch    Aufsetzen     von        Anschlägen    auf     das          Förderband    4     besümmt        wenden.        

  Selbstverständlich          isst    es     dann        nicht    mehr     erforderlich,    das     Förderband    4  nach     jedem        Schabbnendurchlauf    durch     die        Einrich-          tung        hindurch        abzustelka.     



       Weiter        ist        es        denkbar,        auch        am    Eingang der     Ein-          richtung        eine        Stapelvorrichtung        ari@:ordncn.        von     welcher     die        Schablonen        nacheinander        automatisch    auf       das        Förderband    4     aufgesetzt    werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Verfahren zum Waschen und Trocknen von fla- chen und runden, zum Bedrucken von Textilien dienenden Ftlmdrudtxhablootn,
    bei welchem die Schablonen durch Besprühen mit Reinigungsflüssig- keit gewaschen und anschliessend durch Einwirkung von Luft getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schabionsn @ in der Waschphase zusätzlich zur Reinigmiidlüsugktü mit einem gasförmigen Medium besprüht werden und die Schablonen in der anwhlksseaderJ Trockpungsphase einem gezielten <RTI
    ID="0003.0438"> Luftstrom ausgesetzt werden. UNTERANSPROCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet,
    dass beide Schabloricnflächen gleich- zeitig mit gleichem Druck mit Reinigungsflüssigkeit und gasförmigem Medium besprüht werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass beide Schablonenflächen gleich- zeitig dem gezielten Luftstrom ausgesetzt werden.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kcanzeichnet,-dass die Schablonen einem Luftstrom von mindestens 20 mjs ausgesetzt werden.
CH383163A 1963-03-26 1963-03-26 Verfahren zum Waschen und Trocknen von Filmdruckschablonen CH384518A (de)

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AT68266A AT254817B (de) 1963-03-26 1963-05-10 Einrichtung zum Waschen und Trocknen von Filmdruckschablonen
NL6402977A NL6402977A (de) 1963-03-26 1964-03-20
DE19641460779 DE1460779A1 (de) 1963-03-26 1964-03-21 Verfahren zum Waschen und Trocknen von Filmdruckschablonen und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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