CH382394A - Bureaudrehstuhl - Google Patents

Bureaudrehstuhl

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CH382394A
CH382394A CH24061A CH24061A CH382394A CH 382394 A CH382394 A CH 382394A CH 24061 A CH24061 A CH 24061A CH 24061 A CH24061 A CH 24061A CH 382394 A CH382394 A CH 382394A
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CH
Switzerland
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support tube
tube
swivel chair
chair according
office swivel
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Application number
CH24061A
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English (en)
Inventor
Matissek Hugo
Wiegmann Fritz
Elmhorst Karlheinz
Original Assignee
Helfenstein & Bucher
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Publication date
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    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
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Description


      Bureaudrehstuhl       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen       Bureaudrehstuhl,    dessen Sitzplatte über ein Stützrohr  abgefedert, drehbar und höhenverstellbar in einem  Fussgestell abgestützt ist und ein um eine     horizontale     Schwenkachse in wählbare Neigung     verschwenkbares          Lehnenstützrohr    trägt, an dessen oberem Ende die  Rückenlehne um eine horizontale Schwenkachse  schwenkbar     angelenkt    ist.  



  Gegenstand der Erfindung sind vorteilhafte Ver  besserungen hinsichtlich der Abstützung des Stuhles  auf dem Fussgestell und der Befestigung der Rücken  lehne am Sitz. Das Wesen dieser Verbesserung ergibt  sich aus der zugehörigen Zeichnung eines Ausfüh  rungsbeispiels. Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht des ganzen Drehstuhles,       Fig.    2 einen Vertikalschnitt durch die höhen  verstellbare, drehbare und federnd abgestützte Säulen  abstützung des Stuhlsitzes im Fussgestell,       Fig.    3 einen Querschnitt nach der Linie     III-111     bei einer bevorzugten Variante von     Fig.    2,

         Fig.    4 eine Seitenansicht der     Lehnenrohrab-          stützung    am Stuhlsitz,       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     V-V    von       Fig.    4,       Fig.    6 die Verbindung zwischen     Lehnenrohr    und  Rückenlehne in Seitenansicht, geschnitten,       Fig.    7 einen Schnitt nach der Linie     VII-VII     von     Fig.    6.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Drehstuhl umfasst einen  Sitz 1, der vorzugsweise gepolstert sein kann, an  dessen Unterseite zwei übers Kreuz verschweisste  Profilträger 2, 3 angebracht sind, an denen ein nach  unten stehendes Stützrohr 4 befestigt ist, welches  höhenverstellbar, drehbar und abgefedert in einem       Kreuzfussgestell    5 abgestützt ist. Ein     Lehnenstützrohr     6 ist höhenverstellbar und in eine gewünschte Nei-         gung    einstellbar am Stuhlsitz 1 bzw. am Profilträger  3 befestigt.  



  Die Rückenlehne 7 ist kippbar und abgefedert  am obern Ende der     Lehnensäule    angeordnet.  Unter Bezugnahme auf die     Fig.    2 und 3 wird  nun im folgenden die Abstützung des Stützrohres 4  im     Kreuzfussgestell    5 erläutert. Das Stützrohr 4 ist  in einem Führungsrohr 41     axial    verschiebbar und  mittels der Klemmschraube 42 im Führungsrohr 41  feststellbar. Das Führungsrohr 41 ist in zwei     Poly-          amidlagerringen    43 und 50 axial verschiebbar und  drehbar gelagert.

   Der untere Lagerring 43 ist auf  einer schrägen     Abkantung    44 eines     Lagerstützrohres     45 abgestützt, das mit dem Säulenrohr 46 fest ver  bunden ist.  



  Auf dem Lagerring 43 ruht ein Federteller 47,  auf dem sich das untere Ende einer Druckfeder 48  abstützt, deren oberes Ende gegen einen Federteller  49 anliegt, der mit dem Führungsrohr 41 fest ver  bunden ist. Der Federteller 49 liegt gegen die Unter  seite eines Lagerringes 50 an, der mit dem Säulen  rohr 46 fest verbunden ist. Bei Belastung des Sitzes  1 wird der Druck vom Stützrohr 4 und der Klemm  einrichtung 53, 56 übernommen und über das Füh  rungsrohr 41 sowie mit diesem fest verbundenen  Federteller 49 auf die auf einem untern Lagerring  43 abgestützte Druckfeder 48 übertragen. Das untere  Ende des Säulenrohres 46 und des     Lagerstützrohres     45 ist durch eine Kappe 51 abgedeckt, die mit dem  Säulenrohr 46 verschweisst ist.

   Der Mantel der Kappe  51 enthält Ausschnitte, die der Form der Füsse 52  angepasst sind, so dass sich an der Kappe eine zu  sätzliche Abstützung der Füsse ergibt. Diese Füsse  haben z. B. ovalen Querschnitt, und sie werden eben  falls durch Rohre gebildet, an deren Enden Lauf  rollen angeordnet sein können. Ein     Silikonpräparat     als Schmiermittel, welches in die beschriebene Säu-           lenanordnung    eingebracht ist, verhindert Reibungs  erscheinungen.  



  Gemäss der in     Fig.    3     dargetsellten,    bevorzugten  Variante, wie auch gemäss     Fig.    1, trägt der oberste  Teil des Führungsrohres 41, der mit einem Mantel  längsschlitz 410 versehen ist, am Umfang eine  U-förmige     Klemmbride    53 mit einem halbrunden       Umfassungsteil   <B>531,</B> welcher     Umfassungsteil    den dem  Schlitz 410 abgewendeten Umfangsteil des obern       Führungsrohrrandes    41 umfasst.

   Ferner weist die       Klemmbride    53 zwei     U-Profilschenkel    532 auf, deren  äussere     LUbergangspartien    in den     Umfassungsteil    531  auch der Rundung des     festzuklemmenden        Stützrohres     4 angepasst sind. Quer durch die beiden     U-Profil-          schenkel    532 ist eine Klemmschraube 54 eingesetzt,  auf deren Gewinde eine mit einem abgewinkelten  Griff 55 versehene Klemmutter 56 aufgeschraubt ist.  



  Unter Bezugnahme auf die     Fig.    4 und 5 werden  nun im folgenden die Halte- und     Verstellmittel    für  die     Lehnensäule    erläutert.  



  Das die Rückenlehne 7 tragende, eine ovale       Querschnittsform    aufweisende     Lehnenstützrohr    6 ist  in einer dieses Rohr umgebenden, gestenfesten  Klemmhülse 61 in ungefähr vertikaler Richtung, das  heisst also in Richtung seiner Längserstreckung,  längsverschiebbar gelagert. Die Klemmhülse 61 ist,  wie ein Blick auf     Fig.    5 es lehrt, nahezu ganz um  das Stützrohr 6 herumgeführt.

   Die Hülse hat also  die Wirkung einer längsgeschlitzten     Spreizbüchse.    Sie  besitzt zwei     gabelförmig    ausgestaltete, parallel zuein  ander gerichtete, verhältnismässig grosse Blechlappen  62, die zwischen zwei ebenfalls     gabelförmig    ausge  stalteten und gleichgeformten Blechlappen 63 des  Profilträgers 3 gleitend     verschwenkbar    gelagert sind.  Durch beide Teile 62 und 63 ist ein     Scharnierbolzen     64 mit     horizontaler    Kippachse hindurchgeführt.

   An  der dem Stützrohr 6 zugekehrten Seite befindet sich  durch die Blechlappen 62 und 63 ebenfalls hindurch  geführt ein     undrehbar    in den Blechlappen 63 fest  sitzender     Anziehbolzen    65 mit einer als Hebel 66  ausgebildeten     Anziehmutter.    Die Blechlappen 62  der Klemmhülse besitzen Langlöcher 67, die einem  Kreisbogen folgen, so dass die Klemmhülse um den  Bolzen 64 kippbar bewegt werden kann. Auf dem       Anziehbolzen    65 befindet sich eine     Abstandhülse    68  zwischen den beiden Blechlappen 62. Diese Hülse  ist     undrehbar,    z. B. mittels Vierkants, am     Bolzen    65  festgelegt.

   Sie besitzt an ihrem, der Mutter 66 zu  gekehrten Stirnrand einen Zahnkranz 69. Beim Fest  drehen der Mutter 66 greifen die Zähne dieses  Zahnkranzes in den Werkstoff der einen Klemm  backe 62 ein und blockieren die Teile 62 und 63  hinsichtlich ihrer     Kippbewegung    gegeneinander.  



  Auch der     Bolzen    64 ist vorsorglich mit einer Ab  standhülse 70 versehen. Zwischen den beiden Blech  lappen 62 befindet sich ein     mittig    angeordneter Kör  per 71 aus Kunststoff, der durch die Lage der     Bolzen     64 und 65 fixiert ist. Dieser Körper 71 besitzt zwei  Augen, durch welche die beiden     Bolzen    mit ihren  Abstandshülsen 68 und 70     hindurchreichen.       Der Kunststoffkörper 71, der als Bremsglied an  zusehen ist, besitzt eine nach vorn gegen das Stütz  rohr 6 vorstehende Zunge 72, die sich in jeder  Schwenklage unter     Werkstoffeigenfederung    gegen das  Stützrohr 6 im Sinne einer Bremswirkung abstützt.  Es ist bekannt, dass Körper aus Kunstharz nahezu  abriebfest sind.

   Bei Lösen der Mutter 66 hat das  die Rückenlehne 7 tragende Stützrohr 6 Neigung,  unter der Last des Eigengewichtes in der Hülse 61  ungewollt abwärts zu gleiten. Diese ungewollte Be  wegung wird durch das Bremsglied 71 wirksam ver  hindert. Man kann die Höhenverstellung des Stütz  rohres 6 nur vornehmen, wenn man den Reibungs  widerstand des Bremsgliedes 71 am Stützrohr 6  überwindet. Die Klemmhülse 61 ist so weit um das  Stützrohr 6     herumgeführt,    dass nur ein verhältnis  mässig schmaler Spalt für den Durchtritt der Zunge  72 des Bremsgliedes verbleibt. Die Blechlappen ver  hindern wirksam ein etwaiges seitliches Ausweichen  der Zunge 72.  



  Das Bremsglied 71 kann ein- oder mehrteilig  ausgeführt sein. Es kann auch     nachstellbar    ausge  führt sein hinsichtlich fortschreitender Abnutzung der       Bremsfläche.    Eine solche     Nachstellbarkeit    ist in der  Zeichnung nicht besonders dargestellt. Sie kann ver  schieden ausgeführt werden. Es empfiehlt sich, die  einen Teil des Kippgelenkes bildenden Blechlappen  63 des Stuhlgestelles aus dem das Sitzpolster oder  die Sitzplatte aufnehmenden Tragkreuz 2, 3 heraus  zuarbeiten und ihm eine U-förmige Querschnitts  form zu geben, die sich nach unten öffnet, so dass  bei etwa auftretenden Störungen alle Teile von aussen  sichtbar und beeinflussbar sind.  



  In     Fig.    4 ist dargestellt, wie sich die das Stütz  rohr 6 tragende Klemmhülse 61 um den Bolzen 64  von vorn nach hinten     verschwenken    lässt. Dabei be  wegt sich der Bolzen 65 in dem Langloch 67, wel  ches ungefähr einem kreisrunden Bogen folgt, der um  die geometrische Achse des     Scharnierbolzens    64 ge  zogen ist.  



  Gemäss den     Fig.    6 und 7 ist das obere nach vorn       abgekröpfte    Ende des Stützrohres 6 zwischen zwei  parallelen Lappen 81 eines an der Rückseite der  Rückenlehne 7 festgeschraubten Trägerstückes 80  mit Hilfe eines horizontalen Verbindungsbolzens 82  schwenkbar eingesetzt. Eine zweiteilige     Torsionsfeder     83, deren äussere Enden in den Lappen 81 verankert  sind und deren Verbindungsstück 830 unter dem       Stützrohrende    6 liegt, ist bestrebt, die Rückenlehne 7  in der in     Fig.    6 dargestellten Ruhelage zu halten,  aus welcher sie im Gebrauch in Richtung des Pfeils P  in die gewünschte Neigung gekippt werden kann.

    Eine punktiert eingezeichnete Kappe 84 aus Kunst  stoff überdeckt die erläuterte     federnde    Gelenkverbin  dung zwischen dem Stützrohr 6 und der Rücken  lehne 7.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bureaudrehstuhl, dessen Sitzplatte über ein Stütz rohr abgefedert, drehbar und höhenverstellbar in einem Fussgestell abgestützt ist und ein um eine horizontale Schwenkachse in wählbare Neigung ver- schwenkbares Lehnenstützrohr trägt, an dessen oberem Ende die Rückenlehne um eine horizontale Schwenk achse schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekenn zeichnet, dass das mit dem Sitz (1) verbundene Stütz rohr (4) axial verstellbar und feststellbar in einem Führungsrohr (41) geführt ist, wobei die vom Sitz her übertragenen Axial- und Radialkräfte über zwei im Abstand voneinander befindliche und eine Druck feder (48)
    zwischen sich aufnehmende Kunststoff lager (43, 50) mit eingebrachtem, ein Silikonpräparat darstellendem Schmiermittel auf ein Säulenrohr (46) übertragen werden, an dem die Stuhlfüsse (52) be festigt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Bureaudrehstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Lagerring (43) auf der schrägen Abkantung (44) eines Lagerstützrohres (45) abgestützt ist, das mit dem Säulenrohr (46) fest verbunden ist.
    z. Bureaudrehstuhl nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass auf dem Lagerring (43) ein Federteller (47) ruht, auf dem sich das untere Ende einer Druckfeder (48) abstützt, deren oberes Ende gegen einen Federteller (49) anliegt, der mit dem Führungsrohr (41) fest verbunden ist. 3. Bureaudrehstuhl nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Säulenrohres (46) von einer Kappe (51) abgedeckt ist, die mit dem Säulenrohr (46) fest verbunden ist und eine zusätzliche Abstützung für die Füsse (52) bildet.
    4. Bureaudrehstuhl nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das obere, mit einem Mantellängsschlitz (410) versehene Ende des Füh rungsrohres (41) mit einer U-förmigen Klemmbride (53) verbunden ist, deren U-förmig profilierte Schen kel (532) unter Wirkung einer durchgesteckten Klemmschraube (54) mit Klemmutter (56) zusam mengespannt werden können, und dabei mit ihren nach innen gerundeten übergangsteilen zum Um fassungsteil (31) an das Stützrohr (4) angepresst werden.
    5. Bureaudrehstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein gabelförmiges Führungs- und Klemmorgan (61, 62) für das Lehnenstützrohr (6) an parallelen Vertikalschenkeln (63) eines Sitz trägers (3) um einen Gelenkbolzen (64) schwenkbar ist, wobei ein Klemmschraubenbolzen (65), der die Schenkel (62) des Klemmorganes durchsetzt, in bogenförmigen Langlöchern (67) der genannten Vertikalschenkel (63) geführt ist und ein mit dem Klemmorgan (61) sowie dessen Tragorgan fest ver bundenes Bremsglied (71)
    sich mit seinem dem Stütz rohr (6) zugekehrten, zungenförmigen Teil (72) un abhängig von der eingestellten Schwenklage ständig elastisch gegen dieses Stützrohr (6) anlegt. 6. Bureaudrehstuhl nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das Stützrohr (6) eine von der Kreisform abweichende ovale Querschnitts form hat, und vom Klemmorgan nahezu ganz und über einen verhältnismässig grossen Teil seiner Länge derart umfasst wird, dass beim Bedienen der mit einem Handgriff (66) versehenen Klemmutter das Stützrohr festgeklemmt wird.
    7. Bureaudrehstuhl nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die scharnierartig mittels des Bolzens (64) verbundenen Teile Blechlappen (62, 63) in paarweiser Anordnung aufweisen, durch die sowohl der Scharnierbolzen (64) als auch der un- verdrehbar am Teil (61, 62) festgelegte Gewinde bolzen (65) hindurchreichen, wobei der Teil (62) kreisbogenförmige Langlöcher (67) aufweist, in denen der Gewindebolzen (65) quer zu seiner Er streckung geführt ist, und beide Bolzen (64, 65) zwischen den beiden Blechlappen (62)
    rohrförmige Abstandhülsen (68, 70) aufweisen, von denen die den Gewindebolzen (65) umgebende Hülse (68) re lativ zum Gewindebolzen (65) verdrehungsgesichert ist und an ihrem dem Bolzenkopf abgewandten Ende Zähne (69) aufweist, die so wirken, dass die gegeneinander verschwenkbaren Teile bei Anziehen der Mutter (66) aneinander festgelegt sind.
    B. Bureaudrehstuhl nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass das Bremsglied (71) aus einem an den beiden Bolzen (64, 65) festgelegten, flachen, aus elastisch nachgiebigem Werkstoff her gestellten Körper besteht, der sich in jeder Schwenk lage des Klemmgliedes mit einem zungenförmigen Teil (72) gegen das Stützrohr (6) anpresst, wobei sich die beiden Bolzen (64, 65) durch zwei Augen in dem Bremsglied (71) hindurch erstrecken.
    9. Bureaudrehstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung zwischen dem Stützrohr (6) und der Rückenlehne (7) eine Torsionsfeder (83) enthält, die bestrebt ist, die Rückenlehne um den Gelenkbolzen (82) hochzu- schwenken.
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DE1296760B (de) * 1966-02-08 1969-06-04 Roeder Soehne Vorm Haberle & C Hoehenverstellbare Saeule, insbesondere Drehstuhlsaeule

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