CH382394A - Bureaudrehstuhl - Google Patents
BureaudrehstuhlInfo
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- CH382394A CH382394A CH24061A CH24061A CH382394A CH 382394 A CH382394 A CH 382394A CH 24061 A CH24061 A CH 24061A CH 24061 A CH24061 A CH 24061A CH 382394 A CH382394 A CH 382394A
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/402—Support for the head or the back for the back adjustable in height
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/44—Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
- A47C7/443—Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with coil springs
- A47C7/444—Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with coil springs of torsion type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/28—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with clamps acting on vertical rods
Landscapes
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Bureaudrehstuhl Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bureaudrehstuhl, dessen Sitzplatte über ein Stützrohr abgefedert, drehbar und höhenverstellbar in einem Fussgestell abgestützt ist und ein um eine horizontale Schwenkachse in wählbare Neigung verschwenkbares Lehnenstützrohr trägt, an dessen oberem Ende die Rückenlehne um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar angelenkt ist. Gegenstand der Erfindung sind vorteilhafte Ver besserungen hinsichtlich der Abstützung des Stuhles auf dem Fussgestell und der Befestigung der Rücken lehne am Sitz. Das Wesen dieser Verbesserung ergibt sich aus der zugehörigen Zeichnung eines Ausfüh rungsbeispiels. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des ganzen Drehstuhles, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die höhen verstellbare, drehbare und federnd abgestützte Säulen abstützung des Stuhlsitzes im Fussgestell, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-111 bei einer bevorzugten Variante von Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht der Lehnenrohrab- stützung am Stuhlsitz, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 4, Fig. 6 die Verbindung zwischen Lehnenrohr und Rückenlehne in Seitenansicht, geschnitten, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII von Fig. 6. Der in Fig. 1 dargestellte Drehstuhl umfasst einen Sitz 1, der vorzugsweise gepolstert sein kann, an dessen Unterseite zwei übers Kreuz verschweisste Profilträger 2, 3 angebracht sind, an denen ein nach unten stehendes Stützrohr 4 befestigt ist, welches höhenverstellbar, drehbar und abgefedert in einem Kreuzfussgestell 5 abgestützt ist. Ein Lehnenstützrohr 6 ist höhenverstellbar und in eine gewünschte Nei- gung einstellbar am Stuhlsitz 1 bzw. am Profilträger 3 befestigt. Die Rückenlehne 7 ist kippbar und abgefedert am obern Ende der Lehnensäule angeordnet. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird nun im folgenden die Abstützung des Stützrohres 4 im Kreuzfussgestell 5 erläutert. Das Stützrohr 4 ist in einem Führungsrohr 41 axial verschiebbar und mittels der Klemmschraube 42 im Führungsrohr 41 feststellbar. Das Führungsrohr 41 ist in zwei Poly- amidlagerringen 43 und 50 axial verschiebbar und drehbar gelagert. Der untere Lagerring 43 ist auf einer schrägen Abkantung 44 eines Lagerstützrohres 45 abgestützt, das mit dem Säulenrohr 46 fest ver bunden ist. Auf dem Lagerring 43 ruht ein Federteller 47, auf dem sich das untere Ende einer Druckfeder 48 abstützt, deren oberes Ende gegen einen Federteller 49 anliegt, der mit dem Führungsrohr 41 fest ver bunden ist. Der Federteller 49 liegt gegen die Unter seite eines Lagerringes 50 an, der mit dem Säulen rohr 46 fest verbunden ist. Bei Belastung des Sitzes 1 wird der Druck vom Stützrohr 4 und der Klemm einrichtung 53, 56 übernommen und über das Füh rungsrohr 41 sowie mit diesem fest verbundenen Federteller 49 auf die auf einem untern Lagerring 43 abgestützte Druckfeder 48 übertragen. Das untere Ende des Säulenrohres 46 und des Lagerstützrohres 45 ist durch eine Kappe 51 abgedeckt, die mit dem Säulenrohr 46 verschweisst ist. Der Mantel der Kappe 51 enthält Ausschnitte, die der Form der Füsse 52 angepasst sind, so dass sich an der Kappe eine zu sätzliche Abstützung der Füsse ergibt. Diese Füsse haben z. B. ovalen Querschnitt, und sie werden eben falls durch Rohre gebildet, an deren Enden Lauf rollen angeordnet sein können. Ein Silikonpräparat als Schmiermittel, welches in die beschriebene Säu- lenanordnung eingebracht ist, verhindert Reibungs erscheinungen. Gemäss der in Fig. 3 dargetsellten, bevorzugten Variante, wie auch gemäss Fig. 1, trägt der oberste Teil des Führungsrohres 41, der mit einem Mantel längsschlitz 410 versehen ist, am Umfang eine U-förmige Klemmbride 53 mit einem halbrunden Umfassungsteil <B>531,</B> welcher Umfassungsteil den dem Schlitz 410 abgewendeten Umfangsteil des obern Führungsrohrrandes 41 umfasst. Ferner weist die Klemmbride 53 zwei U-Profilschenkel 532 auf, deren äussere LUbergangspartien in den Umfassungsteil 531 auch der Rundung des festzuklemmenden Stützrohres 4 angepasst sind. Quer durch die beiden U-Profil- schenkel 532 ist eine Klemmschraube 54 eingesetzt, auf deren Gewinde eine mit einem abgewinkelten Griff 55 versehene Klemmutter 56 aufgeschraubt ist. Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 werden nun im folgenden die Halte- und Verstellmittel für die Lehnensäule erläutert. Das die Rückenlehne 7 tragende, eine ovale Querschnittsform aufweisende Lehnenstützrohr 6 ist in einer dieses Rohr umgebenden, gestenfesten Klemmhülse 61 in ungefähr vertikaler Richtung, das heisst also in Richtung seiner Längserstreckung, längsverschiebbar gelagert. Die Klemmhülse 61 ist, wie ein Blick auf Fig. 5 es lehrt, nahezu ganz um das Stützrohr 6 herumgeführt. Die Hülse hat also die Wirkung einer längsgeschlitzten Spreizbüchse. Sie besitzt zwei gabelförmig ausgestaltete, parallel zuein ander gerichtete, verhältnismässig grosse Blechlappen 62, die zwischen zwei ebenfalls gabelförmig ausge stalteten und gleichgeformten Blechlappen 63 des Profilträgers 3 gleitend verschwenkbar gelagert sind. Durch beide Teile 62 und 63 ist ein Scharnierbolzen 64 mit horizontaler Kippachse hindurchgeführt. An der dem Stützrohr 6 zugekehrten Seite befindet sich durch die Blechlappen 62 und 63 ebenfalls hindurch geführt ein undrehbar in den Blechlappen 63 fest sitzender Anziehbolzen 65 mit einer als Hebel 66 ausgebildeten Anziehmutter. Die Blechlappen 62 der Klemmhülse besitzen Langlöcher 67, die einem Kreisbogen folgen, so dass die Klemmhülse um den Bolzen 64 kippbar bewegt werden kann. Auf dem Anziehbolzen 65 befindet sich eine Abstandhülse 68 zwischen den beiden Blechlappen 62. Diese Hülse ist undrehbar, z. B. mittels Vierkants, am Bolzen 65 festgelegt. Sie besitzt an ihrem, der Mutter 66 zu gekehrten Stirnrand einen Zahnkranz 69. Beim Fest drehen der Mutter 66 greifen die Zähne dieses Zahnkranzes in den Werkstoff der einen Klemm backe 62 ein und blockieren die Teile 62 und 63 hinsichtlich ihrer Kippbewegung gegeneinander. Auch der Bolzen 64 ist vorsorglich mit einer Ab standhülse 70 versehen. Zwischen den beiden Blech lappen 62 befindet sich ein mittig angeordneter Kör per 71 aus Kunststoff, der durch die Lage der Bolzen 64 und 65 fixiert ist. Dieser Körper 71 besitzt zwei Augen, durch welche die beiden Bolzen mit ihren Abstandshülsen 68 und 70 hindurchreichen. Der Kunststoffkörper 71, der als Bremsglied an zusehen ist, besitzt eine nach vorn gegen das Stütz rohr 6 vorstehende Zunge 72, die sich in jeder Schwenklage unter Werkstoffeigenfederung gegen das Stützrohr 6 im Sinne einer Bremswirkung abstützt. Es ist bekannt, dass Körper aus Kunstharz nahezu abriebfest sind. Bei Lösen der Mutter 66 hat das die Rückenlehne 7 tragende Stützrohr 6 Neigung, unter der Last des Eigengewichtes in der Hülse 61 ungewollt abwärts zu gleiten. Diese ungewollte Be wegung wird durch das Bremsglied 71 wirksam ver hindert. Man kann die Höhenverstellung des Stütz rohres 6 nur vornehmen, wenn man den Reibungs widerstand des Bremsgliedes 71 am Stützrohr 6 überwindet. Die Klemmhülse 61 ist so weit um das Stützrohr 6 herumgeführt, dass nur ein verhältnis mässig schmaler Spalt für den Durchtritt der Zunge 72 des Bremsgliedes verbleibt. Die Blechlappen ver hindern wirksam ein etwaiges seitliches Ausweichen der Zunge 72. Das Bremsglied 71 kann ein- oder mehrteilig ausgeführt sein. Es kann auch nachstellbar ausge führt sein hinsichtlich fortschreitender Abnutzung der Bremsfläche. Eine solche Nachstellbarkeit ist in der Zeichnung nicht besonders dargestellt. Sie kann ver schieden ausgeführt werden. Es empfiehlt sich, die einen Teil des Kippgelenkes bildenden Blechlappen 63 des Stuhlgestelles aus dem das Sitzpolster oder die Sitzplatte aufnehmenden Tragkreuz 2, 3 heraus zuarbeiten und ihm eine U-förmige Querschnitts form zu geben, die sich nach unten öffnet, so dass bei etwa auftretenden Störungen alle Teile von aussen sichtbar und beeinflussbar sind. In Fig. 4 ist dargestellt, wie sich die das Stütz rohr 6 tragende Klemmhülse 61 um den Bolzen 64 von vorn nach hinten verschwenken lässt. Dabei be wegt sich der Bolzen 65 in dem Langloch 67, wel ches ungefähr einem kreisrunden Bogen folgt, der um die geometrische Achse des Scharnierbolzens 64 ge zogen ist. Gemäss den Fig. 6 und 7 ist das obere nach vorn abgekröpfte Ende des Stützrohres 6 zwischen zwei parallelen Lappen 81 eines an der Rückseite der Rückenlehne 7 festgeschraubten Trägerstückes 80 mit Hilfe eines horizontalen Verbindungsbolzens 82 schwenkbar eingesetzt. Eine zweiteilige Torsionsfeder 83, deren äussere Enden in den Lappen 81 verankert sind und deren Verbindungsstück 830 unter dem Stützrohrende 6 liegt, ist bestrebt, die Rückenlehne 7 in der in Fig. 6 dargestellten Ruhelage zu halten, aus welcher sie im Gebrauch in Richtung des Pfeils P in die gewünschte Neigung gekippt werden kann. Eine punktiert eingezeichnete Kappe 84 aus Kunst stoff überdeckt die erläuterte federnde Gelenkverbin dung zwischen dem Stützrohr 6 und der Rücken lehne 7.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Bureaudrehstuhl, dessen Sitzplatte über ein Stütz rohr abgefedert, drehbar und höhenverstellbar in einem Fussgestell abgestützt ist und ein um eine horizontale Schwenkachse in wählbare Neigung ver- schwenkbares Lehnenstützrohr trägt, an dessen oberem Ende die Rückenlehne um eine horizontale Schwenk achse schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekenn zeichnet, dass das mit dem Sitz (1) verbundene Stütz rohr (4) axial verstellbar und feststellbar in einem Führungsrohr (41) geführt ist, wobei die vom Sitz her übertragenen Axial- und Radialkräfte über zwei im Abstand voneinander befindliche und eine Druck feder (48)zwischen sich aufnehmende Kunststoff lager (43, 50) mit eingebrachtem, ein Silikonpräparat darstellendem Schmiermittel auf ein Säulenrohr (46) übertragen werden, an dem die Stuhlfüsse (52) be festigt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Bureaudrehstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Lagerring (43) auf der schrägen Abkantung (44) eines Lagerstützrohres (45) abgestützt ist, das mit dem Säulenrohr (46) fest verbunden ist.z. Bureaudrehstuhl nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass auf dem Lagerring (43) ein Federteller (47) ruht, auf dem sich das untere Ende einer Druckfeder (48) abstützt, deren oberes Ende gegen einen Federteller (49) anliegt, der mit dem Führungsrohr (41) fest verbunden ist. 3. Bureaudrehstuhl nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Säulenrohres (46) von einer Kappe (51) abgedeckt ist, die mit dem Säulenrohr (46) fest verbunden ist und eine zusätzliche Abstützung für die Füsse (52) bildet.4. Bureaudrehstuhl nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das obere, mit einem Mantellängsschlitz (410) versehene Ende des Füh rungsrohres (41) mit einer U-förmigen Klemmbride (53) verbunden ist, deren U-förmig profilierte Schen kel (532) unter Wirkung einer durchgesteckten Klemmschraube (54) mit Klemmutter (56) zusam mengespannt werden können, und dabei mit ihren nach innen gerundeten übergangsteilen zum Um fassungsteil (31) an das Stützrohr (4) angepresst werden.5. Bureaudrehstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein gabelförmiges Führungs- und Klemmorgan (61, 62) für das Lehnenstützrohr (6) an parallelen Vertikalschenkeln (63) eines Sitz trägers (3) um einen Gelenkbolzen (64) schwenkbar ist, wobei ein Klemmschraubenbolzen (65), der die Schenkel (62) des Klemmorganes durchsetzt, in bogenförmigen Langlöchern (67) der genannten Vertikalschenkel (63) geführt ist und ein mit dem Klemmorgan (61) sowie dessen Tragorgan fest ver bundenes Bremsglied (71)sich mit seinem dem Stütz rohr (6) zugekehrten, zungenförmigen Teil (72) un abhängig von der eingestellten Schwenklage ständig elastisch gegen dieses Stützrohr (6) anlegt. 6. Bureaudrehstuhl nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das Stützrohr (6) eine von der Kreisform abweichende ovale Querschnitts form hat, und vom Klemmorgan nahezu ganz und über einen verhältnismässig grossen Teil seiner Länge derart umfasst wird, dass beim Bedienen der mit einem Handgriff (66) versehenen Klemmutter das Stützrohr festgeklemmt wird.7. Bureaudrehstuhl nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die scharnierartig mittels des Bolzens (64) verbundenen Teile Blechlappen (62, 63) in paarweiser Anordnung aufweisen, durch die sowohl der Scharnierbolzen (64) als auch der un- verdrehbar am Teil (61, 62) festgelegte Gewinde bolzen (65) hindurchreichen, wobei der Teil (62) kreisbogenförmige Langlöcher (67) aufweist, in denen der Gewindebolzen (65) quer zu seiner Er streckung geführt ist, und beide Bolzen (64, 65) zwischen den beiden Blechlappen (62)rohrförmige Abstandhülsen (68, 70) aufweisen, von denen die den Gewindebolzen (65) umgebende Hülse (68) re lativ zum Gewindebolzen (65) verdrehungsgesichert ist und an ihrem dem Bolzenkopf abgewandten Ende Zähne (69) aufweist, die so wirken, dass die gegeneinander verschwenkbaren Teile bei Anziehen der Mutter (66) aneinander festgelegt sind.B. Bureaudrehstuhl nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass das Bremsglied (71) aus einem an den beiden Bolzen (64, 65) festgelegten, flachen, aus elastisch nachgiebigem Werkstoff her gestellten Körper besteht, der sich in jeder Schwenk lage des Klemmgliedes mit einem zungenförmigen Teil (72) gegen das Stützrohr (6) anpresst, wobei sich die beiden Bolzen (64, 65) durch zwei Augen in dem Bremsglied (71) hindurch erstrecken.9. Bureaudrehstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung zwischen dem Stützrohr (6) und der Rückenlehne (7) eine Torsionsfeder (83) enthält, die bestrebt ist, die Rückenlehne um den Gelenkbolzen (82) hochzu- schwenken.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH24061A CH382394A (de) | 1961-01-07 | 1961-01-07 | Bureaudrehstuhl |
FR851370A FR1280938A (fr) | 1961-01-07 | 1961-02-01 | Fauteuil rotatif |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH24061A CH382394A (de) | 1961-01-07 | 1961-01-07 | Bureaudrehstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH382394A true CH382394A (de) | 1964-09-30 |
Family
ID=4182474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH24061A CH382394A (de) | 1961-01-07 | 1961-01-07 | Bureaudrehstuhl |
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Country | Link |
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CH (1) | CH382394A (de) |
FR (1) | FR1280938A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1296760B (de) * | 1966-02-08 | 1969-06-04 | Roeder Soehne Vorm Haberle & C | Hoehenverstellbare Saeule, insbesondere Drehstuhlsaeule |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS484987Y1 (de) * | 1969-12-15 | 1973-02-08 | ||
DE9104854U1 (de) * | 1991-04-20 | 1991-06-06 | Buerositzmoebelfabrik Friedrich-W. Dauphin Gmbh & Co, 8561 Offenhausen, De |
-
1961
- 1961-01-07 CH CH24061A patent/CH382394A/de unknown
- 1961-02-01 FR FR851370A patent/FR1280938A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1296760B (de) * | 1966-02-08 | 1969-06-04 | Roeder Soehne Vorm Haberle & C | Hoehenverstellbare Saeule, insbesondere Drehstuhlsaeule |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1280938A (fr) | 1962-01-08 |
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