DE1296760B - Hoehenverstellbare Saeule, insbesondere Drehstuhlsaeule - Google Patents

Hoehenverstellbare Saeule, insbesondere Drehstuhlsaeule

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DE1296760B
DE1296760B DE1966R0042574 DER0042574A DE1296760B DE 1296760 B DE1296760 B DE 1296760B DE 1966R0042574 DE1966R0042574 DE 1966R0042574 DE R0042574 A DER0042574 A DE R0042574A DE 1296760 B DE1296760 B DE 1296760B
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DE
Germany
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standpipe
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column
sliding
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DE1966R0042574
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English (en)
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Zander Albert
Roeder Kurt
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Roeder Soehne Vorm Haberle & C
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Roeder Soehne Vorm Haberle & C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/18Chairs or stools with rotatable seat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Sickung zusammenwirkt, derart, daß bei arretiertem Säule, insbesondere Drehstuhlsäule, bestehend aus Gleitrohr sich dieses spreizt und im Standrohr reibeiner mit Standfüßen versehenen Fußhülse, auf der schlüssig gehalten wird und daß der Stellhebel aus sich ein Standrohr federnd abstützt, und aus einem einem am oberen Ende des Gleitrohres sitzenden an im Standrohr geführten in Gebrauchsstellung arretier- 5 sich bekannten Schwenkhebel besteht, der durch eine ten Gleitrohr, wobei ein Stellhebel zum Aufheben der Öffnung des Gleitrohres hindurchragt und in eine Arretierung des Gleitrohres gegenüber dem Standrohr Öffnung des Tragrohres eingreift, vorgesehen ist. Durch diese Lösung ergibt sich eine absolut sichere
Im folgenden wird auf Drehstühle Bezug genom- Sperrung der Höhenverstellung, bei der die Möglichmen, ohne daß damit der Verwendungsbereich der- io keit besteht, diese mit oder ohne Hubfeder zu benutartiger Säulen hierauf beschränkt sein soll. zen, bzw. bei der der Einbau einer Gasfeder oder
Bei bekannten höhenverstellbaren · Drehstühlen sonstigen Feder nachträglich ohne weiteres erfolgen werden Klemmsperren verschiedener Art verwendet, kann, da vorteilhaft der dafür benötigte Raum freidie sich durch den Druck einer eingebauten Feder gehalten ist. Die Rastung erfolgt mit oder ohne Federspreizen oder zusammendrücken lassen, wobei die 15 druck, da die Sperrung schon durch das Eigenge-Hubbewegungen in der Regel durch Federn, insbe- wicht beispielsweise des leeren Sitzes und des sondere sogenannte Gasfedern, erreicht wird, deren Schwenkhebels bewirkt wird, wobei in an sich beAuslösung durch Hand- oder Fußhebel erfolgt. kannter Weise mit zunehmender Belastung die Halte-
Bei diesen Gasfedern handelt es sich um bekannte rung des Sitzes fester und sicherer wird. Elemente mit in einem Zylinder angeordneten Kolben ao Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand der zwei Zylinderräume voneinander trennt, wobei einer zeichnerischen Darstellung von beispielsweisen diese Federn die Tendenz haben ihr Druckgleichge- Ausführungsformen näher erläutert. In dieser Darwicht zwischen den Zylinderräumen herzustellen, wo- stellung zeigt
bei in den vorliegenden Fällen die Anordnung der- F i g. 1 eine Säule ohne Hubfeder im Schnitt,
artiger Gasfedern immer so getroffen ist, daß das 35 F i g. 2 die Säule gemäß F i g. 1 im Schnitt mit ein-Druckgleichgewicht in der höchsten Stellung bei- gebauter Gasfeder, spielsweise des Stuhlsitzes erreicht wird. F i g. 3 die Säule gemäß F i g. 1 im Schnitt mit
Bei all diesen Rastungen ist also ein Federdruck in eingebauter Schraubenhubfeder, irgendeiner Form erforderlich, um die Klemmsperre F i g. 4 in Seitenansicht den Schwenkhebel und
zur Wirkung kommen zu lassen. 30 Auslöshebel mit Sicherungsfeder und
Es sind auch neben Verstellvorrichtungen mit F i g. 5 in Draufsicht den Schwenkhebel.
Rasterelementen solche bekannt, die sich stufenlos Das Tragrohr 1, dessen oberes Ende den Sitz 1 a
einstellen lassen und die auch ohne Hubfedern aufnimmt und dessen unteres Ende einen Konus 1 b funktionsfähig sind. Bei dieser bekannten Verstell- aufweist, ist begrenzt axial beweglich im Gleitrohr 2 vorrichtung ist jedoch der ganze Innenraum der Rohre 35 angeordnet, das am unteren Ende in an sich bekannter durch die Verrastungsmechanik in Anspruch genom- Weise mehrmals geschlitzt und schwach nach außen men, so daß hierbei die an sich wünschenswerte Ver- gebogen ist, so daß es in diesem Bereich dauernd Wendung einer Gasfeder nicht erfolgen kann. in leichtem Kontakt mit dem Standrohr 3 steht.
Es ist auch eine Stuhlsäule einschlägiger Art be- Im Bereich der Schlitze 2 a, die vorteilhaft in
kannt, bei der in einem Standrohr eine elastisch ge- 40 Bohrungen auslaufen, die größer sind als Schlitzlagerte Hülse sitzt, an deren oberem geschlitztem breite, ist eine Sicke 2 b nach innen eingedrückt, die Ende ein Stellhebel zum Lösen und Festlegen eines mit dem Konus 1 b zusammenwirkt. Das Gleitrohr 2 in der Hülse höhenverstellbar angeordneten Gleit- mit dem darin eingeschobenen Tragrohr 1 ist im rohres vorgesehen ist. Wird bei dieser Ausbildung Standrohr 3 mit leichter Haftreibung axial verschiebder Stellhebel unter Belastung gelöst, so sackt die 45 Hch geführt, das selbst in zwei Kunststoffbuchsen 12 ganze Säule nach unten durch, abgesehen davon, in der Fußhülse 10 drehbar und axial verschieblich daß dies auch bei jeder selbsttätigen und ungewollten gelagert ist. Lockerung der Klemmeinrichtung geschieht. Ein Sicherungsring 7 am Standrohr 3 stützt sich
Ganz allgemein haben aber auch die bekannten auf einer Scheibe 8 ab, die als Anlage für eine Verstellvorrichtungen den Nachteil, daß sie entweder 50 Pufferfeder 9 dient, welche unten auf einem Ring 11 nur mit oder ohne Hubfedern verwendet werden kön- aufliegt und von einem unteren Kunststofflager 12, nen, d.h. beispielsweise, bei Ausfall der Gasfeder Distanzring 14 und von einem Sicherungsring 17 in kann der ganze Stuhl nicht mehr oder nur noch in der Fußhülse 10 gehalten wird. Die Fußhülse ist nach tiefster Sitzstellung verwendet werden. unten durch eine Kappe 15 dicht verschlossen. Bei
Demgemäß resultiert die Erfindung aus der Auf- 55 Belastung des Sitzes drückt das Standrohr 3 über gabenstellung, eine höhenverstellbare Säule für Dreh- den Sicherungsring 7 und die Scheibe 8 die Feder 9 stuhle od. dgl. einzuteilende Gegenstände zu schaffen, zusammen, wodurch sich eine an sich bekannte Tiedie bei einfachem und übersichtlichem Aufbau auch fenfederang für den Sitz ergibt, bei nicht vorhandener Gasfeder od. dgl. funktions- Im Tragrohr ist oben eine Buchse 4 befestigt,
fähig bleibt, bzw. auch später den Einbau von Gas- 60 Buchse 4 und Tragrohr 1 weisen einen durchgehen- oder sonstigen Hubfedern zuläßt und die nicht selbst- den Schlitz 4 α auf, in den der Auslöshebel 19 mit tätig oder ungewollt durchsacken kann. einer runden Nase 19 α passend eingreift.
Diese Aufgabe ist mit einer höhenverstellbaren Der Hebel 19 erhält seine Lagerung durch zwei am
Säule der genannten Art gelöst, die nach der Erfin- Gleitrohr 2 angeschweißte Lagerlaschen 18, in denen dung dadurch gekennzeichnet ist, daß im Gleitrohr 65 ein Bolzen 21 geführt ist. Der Schlitz 22 des Gleitaxial begrenzt verschieblich ein von Einbauten freies rohres 2 ist nach unten und oben länger als der Tragrohr angeordnet ist, dessen unteres, konisch zu- Schlitz 4 α im Tragrohr 1 und der Buchse 4. Beim gespitzes Ende mit einer im Gleitrohr angeordneten Verschwenken des Auslöshebels 19 nach oben kann
dadurch das Tragrohr 1 gegenüber dem Gleitrohr 3 axial etwas nach oben verschoben werden, wobei der Konus 1 b von der Sicke 2 b abgehoben und der Druck des axial geschlitzten Gleitrohres 2 gegen die innere Wandung des Standrohres 3 gelöst wird. Damit ist eine Höhenverstellung des Sitzes von Hand möglich.
Beim Loslassen des Hebels 19 dreht sich dieser durch sein Eigengewicht etwas um den Bolzen 21 nach unten, die Nase 19 α stützt sich im Schlitz 4 α ίο nach unten auf das Tragrohr 1, das Gleitrohr 2 wird relativ zum Tragrohr etwas angehoben, der Konus 1 b drückt gegen die Sicke 2 b, und das geschlitzte Ende des Gleitrohres 2 wird gegen die Innenwand des Standrohres 3 gepreßt. Der nun folgende Druck des leeren Sitzes 1 α erhöht die Spreizwirkung und damit die Haftung des Gleitrohres 2 im Standrohr 3 so weit, daß der leere Sitz in der eingestellten Höhe festgehalten wird. Bei Belastung erhöht sich die Keilwirkung des geschlitzten Gleitrohres im Standrohr 3. Das ao geschlitzte Gleitrohr 2 und die Innenfläche des Standrohres 3 sind mit Rücksicht auf den Verschleiß in an sich bekannter Weise mit einem Graphit-Präparat behandelt.
Um zu vermeiden, daß der belastete Sitz bei der Betätigung des Auslöshebels 19 nach unten sackt, ist der Hebel zweiteilig ausgebildet, und zwar enthält er außer dem geraden Teil 19 einen gebogenen Teil 19 b mit der Nase 19 α und einem Anschlag 19 c.
Die Hebelteile 19 und 19 c sind mit einer Feder 23 verspannt, die derart bemessen sind, daß bei Anheben des Hebels 19 das Teil 19 b nur dann der Bewegung des Hebels 19 folgt, wenn der Sitz so weit entlastet ist, daß die Feder 23 ihn heben kann. So wird ein Auslösen der Verrastung bei besetztem Stuhl verhindert. Der gleiche Effekt kann beispielsweise auch dadurch erzielt werden, daß der Hebel 19 hinter seiner Lagerung biegsam ausgebildet ist. Außerdem läßt sich am Gelenk eine einstellbare Feder einbauen.
Da durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Säule deren Innenraum des Tragrohres 1 völlig frei bleibt (s. F i g. 1), kann dort auch eine Hub- bzw. Entlastungsfeder eingebaut werden (s. F i g. 2, 3).
Mit einer solchen Feder, für die in diesem Fall gemäß F i g. 2 eine an sich bekannte Gasfeder 5 benutzt ist, vollzieht sich die Feststellung und Höhenverstellung des Sitzes genau wie beschrieben. Dabei ist es jedoch nach Auslösen der Sperre 1 b und 2 b mit dem Hebel 19 nicht mehr erforderlich, den Sitz 1 a mit der Hand anzuheben, da dies nunmehr von der Gasfeder 5 übernommen wird, deren Schaft 5 α an einer Scheibe 13 mit einer Mutter 16 an dem Standrohr 3 befestigt ist. Das Gasfedergehäuse steht mit einer Scheibe 6 in Verbindung und drückt von unten mit dieser gegen das Gleitrohr 2. Ein Einfluß auf die Verrastung des Gleitrohres 2 im Standrohr 3 besteht dabei nicht, während jedoch das Gleitrohr 2 mit Tragrohr 1 den Sitz 1 α anheben kann. Beim Loslassen des Hebels 19 bleibt der Sitz in jeder gewünschten Höhe stehen. Zum Absenken des Sitzes wird der Hebel 19 angehoben, der Sitz etwas entlastet bis die Sperre auslöst. Bei nach oben gehaltenem Hebel 19 wird der Sitz wieder voll mit dem Körpergewicht belastet, wodurch der Sitz nach unten sinkt. In der gewünschten Höheneinstellung wird der Hebel 19 nach unten bewegt. In diesem Moment spricht die Verrastung an, und der Sitz bleibt in der erreichten Stellung stehen.
Die gleiche Wirkung kann auch mit einer einfachen Schraubendruckfeder 27 erreicht werden (F i g. 3), die unten auf der Scheibe 13 abgestützt ist und oben gegen die Scheibe 6 drückt, die mit einer Hülse 26 in Verbindung steht. Der Hub- und Absenkvorgang entspricht dem der Säule mit eingebauter Gasfeder, wie beschrieben.
Um die Schwenkbewegung des Hebels 19 der an seiner Nase 19 α entsprechen zu lassen, ist er außerhalb der Lagerung 18 um 180° zur anderen Seite der Stuhlsäule geführt.
Die Sicherung gegen Abheben des Sitzes 1 α samt Tragrohr 1 und Gleitrohr 2 erfolgt durch einen am Tragrohr 1 befestigten Gewindestift 20, dessen vorstehendes Ende bei vorhandener Gasfeder in eine Nut am oberen Ende der Gasfeder 5 eingreift. Bei nicht vorhandenen Hubfedern erfolgt die Sicherung durch einen Stift 24 am Standrohr 3 in an sieht bekannter Art, wobei der Stift 24 in einen Schlitz 25 im Gleitrohr 2 eingreift.
Selbstverständlich läßt sich die Säule auch umgekehrt beispielsweise dem Stuhlsitz zuordnen, wobei der Hebel 19 in Bodennähe kommt und mit einem Fuß ausgelöst werden kann, was nur mit geringfügigen Änderungen verbunden ist, die jedoch das erfindungsgemäße Prinzip nicht berühren.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Höhen verstellbare Säule, insbesondere Drehstuhlsäule, bestehend aus einer mit Standfüßen versehenen Fußhülse, auf der sich ein Standrohr federnd abstützt, und aus einem im Standrohr geführten in Gebrauchsstellung arretierten Gleitrohr, wobei ein Stellhebel zum Aufheben der Arretierung des Gleitrohres gegenüber dem Standrohr vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleitrohr (2) axial begrenzt verschieblich ein von Einbauten freies Tragrohr (1) angeordnet ist, dessen unteres, konisch zugespitztes Ende (1 b) mit einer im Gleitroh'r angeordneten Sickung (2 b) zusammenwirkt, derart, daß bei arretiertem Gleitrohr sich dieses spreizt und im Standrohr reibschlüssig gehalten wird, und daß der Stellhebel aus einem am oberen Ende des Gleitrohres (2) sitzenden ein an sich bekannten Schwenkhebel (19) besteht, der durch eine öffnung des Gleitrohres (2) hindurchragt und in eine öffnung des Tragrohres (1) eingreift.
2. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Stand-, Gleit- und Tragrohre (3, 2,1) eine Gasfeder (5) an sich bekannter Art eingesetzt ist, die zwischen dem unteren Ende des Standrohres (3) und dem oberen Ende des Tragrohres (1) verspannt angeordnet ist.
3. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Stand-, Gleit- und Tragrohre (3, 2,1) eine Schraubendruckfeder (27) an sich bekannter Art eingesetzt ist, die zwischen dem Standrohr (3) und dem Tragrohr (1) verspannt angeordnet ist.
4. Säule nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) eine abgebogene Nase (19 a) aufweist, die in bezug auf den Lagerbolzen (21) in der gleichen Schwenkrichtung wie der Hebel (19) verläuft.
5. Säule nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel aus zwei um den Bolzen (21) schwenkbaren Teilen (19,19 b) besteht, die durch eine Feder (23) gegeneinander verspannt sind und in Spannrichtung durch einen Anschlag (19 c) in Kontakt stehen.
6. Säule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel im Bereich seines Bogens elastisch ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1966R0042574 1966-02-08 1966-02-08 Hoehenverstellbare Saeule, insbesondere Drehstuhlsaeule Pending DE1296760B (de)

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NL6700281A NL145751B (nl) 1966-02-08 1967-01-06 In hoogte verstelbare kolom, in het bijzonder voor de zitting van een draaistoel.
AT16667A AT267117B (de) 1966-02-08 1967-01-09 Höhenverstellbare Säule, insbesondere Drehstuhlsäule
CH111067A CH451430A (de) 1966-02-08 1967-01-25 Höhenverstellbare Säule, insbesondere Drehstuhlsäule
BE693363D BE693363A (de) 1966-02-08 1967-01-30
FR93922A FR1511776A (fr) 1966-02-08 1967-02-07 Colonne à hauteur réglable, notamment pour chaises tournantes
GB590167A GB1169771A (en) 1966-02-08 1967-02-07 Improvements in or relating to Vertically Adjustable Columns

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CH (1) CH451430A (de)
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NL (1) NL145751B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0357578A1 (de) * 1988-09-01 1990-03-07 The Shaw-Walker Company Fussgestell und Säule für einen Bürostuhl
US5149035A (en) * 1988-09-01 1992-09-22 The Shaw-Walker Company Chair base and post assembly for an office chair

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH382394A (de) * 1961-01-07 1964-09-30 Helfenstein & Bucher Bureaudrehstuhl

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CH451430A (de) 1968-05-15
FR1511776A (fr) 1968-02-02
GB1169771A (en) 1969-11-05
AT267117B (de) 1968-12-10
NL6700281A (de) 1967-08-09
NL145751B (nl) 1975-05-15

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