DE102005024850A1 - Niveau-Ausgleichsvorrichtung für Möbelstücke - Google Patents

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Abstract

Die Niveau-Ausgleichsvorrichtung für Möbelstücke oder Geräte mit mehreren Beinen, wie Stühle oder Tische, dient dazu, ein Wackeln des Möbelstücks oder Gerätes zu verhindern, indem die effektive Länge mindestens eines Beins (10) Unebenheiten des Untergrunds angepasst wird. Die Vorrichtung hat ein Stützelement (18, 22), das am unteren Ende des Beins (10) ein- und ausfahrbar angeordnet ist, sowie eine lösbare, in einer Richtung wirkende Sperreinrichtung (24, 32), die das Stützelement (18, 22) gegen eine Einfahrbewegung sperrt und die durch Entlasten und Ausfahren des Stützelementes (18, 22) lösbar ist. Der Sperreinrichtung (24, 32) wird durch die Bewegung des Stützelements (18, 22), mit der die effektive Länge des mindestens einen Beins (10) Unebenheiten des Untergrunds angepasst wird, ein Bewegungsimpuls erteilt, der bei Beendigung der Anpassungsbewegung das Sperren des Stützelementes (18, 22) durch die Sperreinrichtung (24, 32) bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Niveau-Ausgleichsvorrichtung für Möbelstücke mit mehreren Beinen, wie Stühle oder Tische. Die Niveau-Ausgleichsvorrichtung dient dazu, ein Wackeln des Möbelstücks zu verhindern, indem die effektive Länge mindestens eines Beins Unebenheiten des Bodens angepasst wird. Die Niveau-Ausgleichsvorrichtung hat ein Stützelement, das am unteren Ende des Beins ein- und ausfahrbar angeordnet ist, sowie eine lösbare, in einer Richtung wirkende Sperreinrichtung, die das Stützelement gegen eine Einfahrbewegung sperrt und die durch Entlasten und Ausfahren des Stützelementes lösbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Möbelstück mit einer solchen Niveau-Ausgleichsvorrichtung.
  • Eine solche Niveau-Ausgleichsvorrichtung ist aus DE-C-36 20 520 bekannt. Die Sperreinrichtung ist hierbei zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung umschaltbar. In der Freigabestellung wird die Sperreinrichtung durch eine Rasteinrichtung gegen die Kraft einer Hilfsfeder gehalten. Durch vollständiges Einfahren des Stützfußes wird die Sperreinrichtung aus der Freigabestellung gelöst, so dass sie den Stützfuß gegen eine Einfahrbewegung sperren kann. Zum Einstellen der Beinlänge muss daher der Stuhl oder der Tisch soweit angehoben oder gekippt werden, dass der Stützfuß des betreffenden Beines vollständig ausfahren kann, so dass die Sperreinrichtung in die Freigabestellung gelangt. Der Stützfuß muss dann vollständig eingefahren werden, z.B. indem das betreffende Eck des Möbelstückes niedergedrückt wird, damit die Sperreinrichtung aus der Freigabestellung in die Sperrstellung gelangt, in der der Stützfuß dann soweit ausgefahren wird, dass das Möbelstück auf allen vier Beinen steht und nicht wackelt.
  • Die Erfindung, wie sie in Anspruch 1 angegeben ist, löst die Aufgabe, eine Niveau-Ausgleichsvorrichtung zu schaffen, die in der Konstruktion besonders einfach ist und sich auch einfach handhaben lässt.
  • Vorzugsweise sind das Stützelement und die Sperreinrichtung wie folgt ausgebildet: Das Stützelement der erfindungsgemäßen Niveau-Ausgleichsvorrichtung ist ein Winkelhebel, der einen ersten und zweiten Hebelarm aufweist. Der Winkelhebel ist in einer Kammer am unteren Ende eines Beins des Möbelstücks angeordnet. Er ist zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verschwenkbar, wobei der erste Hebelarm in der ersten Stellung nach unten ausgeschwenkt ist und in der zweiten Stellung ganz oder teilweise im Sinne einer Verkürzung der effektiven Länge des Beins nach oben verschwenkt ist. In der zweiten Stellung bildet der zweite Hebelarm mit einer stationären Fläche, z.B. einer Wand der Kammer, einen Klemmspalt. Die Sperreinrichtung enthält einen Arretierkörper, der unmittelbar, nachdem der Winkelhebel in der zweiten Stellung zum Stillstand gekommen ist, in den Klemmspalt fällt und dadurch den Winkelhebel arretiert, so dass der erste Hebelarm gegen eine weitere Einwärtsbewegung gesperrt ist und die ef fektive Länge des Beins des Möbelstücks gegen Belastung fixiert ist.
  • Ein besonderes Merkmal der erfindungsgemäßen Niveau-Ausgleichsvorrichtung besteht darin, dass zuerst die Länge des Beins des Möbelstücks eingestellt wird und dann erst die Arretierung stattfindet. Dadurch besteht nicht die Gefahr, dass die Arretierung zu früh eintritt und die dann eingestellte Länge des Beins der Unebenheit des Bodens nicht optimal angepasst ist.
  • Vorzugsweise bilden der erste und der zweite Hebelarm einen Winkel von etwa 90 Grad. In der ersten Stellung liegt der zweite Hebelarm dann zweckmäßig an einer ersten vertikalen Innenwand der Kammer an. Den Klemmspalt bildet der zweite Hebelarm dann in der zweiten Stellung des Winkelhebels mit der gegenüberliegenden, zweiten vertikalen Innenwand der Kammer.
  • Der Arretierkörper ist vorzugsweise eine Rolle, die mittels eines Gelenkhebels am freien Ende des zweiten Hebelarms befestigt ist. Durch einen Anschlag am Ende des zweiten Hebelarms wird erreicht, dass der Gelenkhebel mit der Rolle die Drehbewegung des Winkelhebels aus der ersten Stellung in die zweite Stellung mitmacht. Bei der Bewegung des Winkelhebels erhält die Rolle daher einen Impuls, der dazu führt, dass sich die Rolle auf der Außenseite des zweiten Hebelarms bis zur Klemmung im Klemmspalt weiter bewegt, sobald der Winkelhebel still steht, d. h. sobald das Bein des Möbelstücks die passende Länge erreicht hat.
  • Die Rolle hat vorzugsweise eine nicht glatte Oberfläche, zum Beispiel eine gerillte Oberfläche, damit sie im Klemmspalt sicher geklemmt wird und nicht rutscht.
  • Durch einen stationären Anschlag innerhalb der Kammer wird erreicht, dass der Gelenkhebel mit der Rolle in seine Ausgangslage zurückkehrt, wenn sich der Winkelhebel aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zurückbewegt. Diese Rückbewegung wird durch ein Federelement, z.B. eine Zugfeder, bewirkt, wenn das Möbelstück angehoben wird, so dass dieses Bein nicht mehr auf dem Boden steht.
  • Die Kammer am unteren Ende des Tisch- oder Stuhlbeins oder Fußes eines Möbelstücks ist normalerweise allseitig geschlossen und nur auf der Unterseite offen. Der erste und der zweite Hebelarm, die zusammen den Winkelhebel bilden, sind dann zweckmäßig einteilig ausgebildet. Wenn vermieden werden soll, dass von unten in die Kammer Laub, Steine oder Schmutz eintritt, so kann die Kammer auch auf der Unterseite geschlossen sein. Der erste und der zweite Hebelarm sind dann als getrennte Bauteile ausgeführt, wobei der erste Hebelarm innerhalb der Kammer drehfest auf der Drehachse montiert ist, die beiden Enden der Drehachse nach außen aus der Kammer herausgeführt sind und an diesen Enden der zweite Hebelarm drehfest montiert ist, der dann als Bügel ausgebildet sein kann. Um bei offener Unterseite der Kammer das Eindringen von Schmutz in die Kammer zu verhindern, können die Öffnungen zwischen dem Stützelement oder Winkelhebel und den Wänden der Kammer mittels staubdichten Materials ausgefüllt sein. Das untere Ende der Kammer kann auch mit einem Faltenbalg oder einer anderen elastischen Verlängerung verschlossen sein, wobei der Faltenbalg oder die elastische Verlängerung der Bewegung des unteren Endes des Stützelements oder Winkelhebels folgt.
  • Die erfindungsgemäße Niveau-Ausgleichsvorrichtung ist neben Möbelstücken wie Tischen, Stühlen, Schränken, auch für Leitern, ärztliche Geräte, Maschinen jeder Art und insbesondere Möbelstücke und Geräte, die ihm Freien benutzt werden, geeignet.
  • Der Gebrauch der Niveau-Ausgleichsvorrichtung ist denkbar einfach. Es genügt, das Möbelstück oder Gerät am vorgesehenen Platz abzustellen. Im angehobenen Zustand fährt das Stützelement, d. h. der erste Hebelarm des Winkelhebels, unter seinem Gewicht und eventuell der zusätzlichen Kraft der Zugfeder nach unten aus. Beim Abstellen des Möbelstücks oder Ge rätes wird der erste Hebelarm soweit nach oben geschwenkt, dass alle Beine oder Füße des Möbelstücks Bodenkontakt haben. Der Bewegungsimpuls, der dabei dem Gelenkhebel und der Rolle erteilt wird, führt dazu, dass sich die Rolle weiterbewegt, sobald die einwärts gerichtete Schwenkbewegung des Winkelhebels beendet ist, und den Winkelhebel gegen eine weitere Einwärtsbewegung blockiert, so dass das Möbelstück oder Gerät nun wackelfrei auf dem Boden steht.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Niveau-Ausgleichsvorrichtung in der ersten, ausgefahrenen Stellung;
  • 2 und 3 die Niveau-Ausgleichsvorrichtung von 1 in einer Seitenansicht von links bzw. von rechts;
  • 4 die Niveau-Ausgleichsvorrichtung von 1 in der zweiten, eingefahrenen Stellung;
  • 5 die Niveau-Ausgleichsvorrichtung von 1 in einer räumlichen Darstellung;
  • 6 eine zweite Ausführungsform der Niveau-Ausgleichsvorrichtung in einer räumlichen Darstellung;
  • 7 die Niveau-Ausgleichsvorrichtung von 6 im Schnitt;
  • 8 eine dritte Ausführungsform der Niveau-Ausgleichsvorrichtung, wobei diese seitlich an einem Tischbein angeordnet ist, und
  • 9 eine Ausführungsform ähnlich der dritten Ausführungsform, wobei die Niveau-Ausgleichsvorrichtung in einer seitlichen Aussparung des Tischbeins angeordnet ist.
  • Bei den beiden in den 1 bis 7 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ist eine Niveau-Ausgleichsvorrichtung am unteren Ende eines Tischbeins 10 angeordnet. Das untere Ende des Tischbeins 10 ist dazu rechteckig rohrförmig ausgebildet und bildet eine Kammer 12, in der die Niveau-Ausgleichsvorrichtung angeordnet ist. In den Figuren ist die linke, erste Innenwand 14 und die gegenüberliegende rechte, zweite Innenwand 16 der Kammer 12 erkennbar. Bei der Ausführungsform der 1 bis 5 ist die Kammer 12 unten offen, während sie bei der Ausführungsform der 6 und 7 unten geschlossen ist.
  • Die Niveau-Ausgleichsvorrichtung weist einen Winkelhebel 18 auf, der mit waagerechter Drehachse 20 am unteren Ende der Kammer in dem Tischbein 10 angeordnet ist. Der Winkelhebel 18 setzt sich aus einem ersten und einem zweiten Hebelarm 22, 24 zusammen, die unter einem Winkel von etwa 90 Grad zueinander stehen. Die Drehachse 20 befindet sich in geringem Abstand vom unteren, offenen Ende der Kammer 12 auf der in 1 rechten Seite, so dass der erste Hebelarm 22 vom unteren Ende des Tischbeins 10 vorsteht, während sich der zweite Hebelarm 24 vollständig in der Kammer 12 befindet.
  • Die Niveau-Ausgleichsvorrichtung ist zwischen einer definierten ersten, ausgefahrenen Stellung und einer variablen, zweiten, eingefahrenen Stellung um weniger als 90 Grad verschwenkbar. In der ersten Stellung ist der erste Hebelarm 22 nach unten ausgeschwenkt und liegt der zweite Hebelarm 24 gegen einen Anschlag in Form der in 1 linken Innenwand 14 der Kammer 12 an. In der zweiten Stellung ist der erste Hebelarm 22 im Sinne einer Verkürzung der effektiven Länge des Tischbeins 10 nach oben verschwenkt und ist der zweite Hebelarm 24 zur rechten Innenwand 16 der Kammer 12 hin verschwenkt.
  • Am freien Ende des zweiten Hebelarms 24 ist ein Gelenkhebel 26 angelenkt. Der Gelenkhebel 26 setzt sich aus einem ersten, längeren Gelenkarm 28 und einem kürzeren, zweiten Gelenkarm 30 zusammen, wobei der zweite Gelenkarm 30 am Ende des ersten Ge lenkarms 28 angelenkt ist. An seinem freien Ende trägt der zweite Gelenkarm 30 eine Rolle 32. Die Rolle 32 winkelt durch ihr Gewicht den Gelenkarm 26 ab und liegt dadurch an der Außenseite des zweiten Hebelarms 24 an. Sie rollt an der Außenseite des zweiten Hebelarms 24 ab. Am Ende des zweiten Hebelarms 24 ist ferner ein Anschlagstift 34 vorgesehen, der den Schwenkbereich des Gelenkhebels 26 begrenzt, so dass die Rolle 32 nicht über das freie Ende des zweiten Hebelarms 24 hinaus rollen kann und der erste Gelenkarm 28 in der ersten Stellung des Winkelhebels 18 an der linken Innenwand 14 der Kammer 12 anliegt.
  • Eine Zugfeder 36 zieht den Winkelhebel 18 in seine erste Stellung, in der der erste Hebelarm 22 aus dem unteren Ende des Tischbeins 10 maximal vorsteht und das freie Ende des zweiten Hebelarms 24 an der linken Innenwand 14 der Kammer 12 anliegt (1 bis 3). Wenn der erste Hebelarm 22 keine Bodenberührung hat, wird der Winkelhebel 18 von der Zugfeder 36 in diese erste Stellung gezogen.
  • Wird das Tischbein 10 auf dem Boden abgesetzt, so wird der erste Hebelarm 22 nach oben gedrückt, wodurch der Winkelhebel 18 in 1 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Durch den Anschlagstift 34 wird der Gelenkhebel 26 gezwungen, diese Drehung mitzumachen, so dass der Gelenkhebel 26 einen Drehimpuls erhält. Beim normalen Hinstellen des Tisches, Stuhles oder sonstigen Möbelstücks ist die Beschleunigung des Winkelhebels 18 dabei so groß, dass der Gelenkhebel 26 während der gesamten Drehung an dem Anschlagstift 34 anliegt. Wenn das Tischbein 10 seine Endposition erreicht hat und damit die Absetzbewegung zum Stillstand gekommen ist und demzufolge auch die Drehbewegung des Winkelhebels 18 aufhört, so löst sich der Gelenkhebel 26 auf Grund dieses Drehimpulses von dem Anschlagstift 34 und dreht sich im Uhrzeigersinn weiter. Die Rolle 32 liegt dabei auf Grund ihres Gewichts auf der Außenseite des zweiten Hebelarms 24 an und rollt auf diesem in Richtung zur Drehachse 20 hin ab. Der Gelenkhebel 26 dreht sich so weit, bis die Rolle 32 zwischen der Außenseite des zweiten Hebelarms 24 und der rechten Innenwand 16 der Kammer 12 am unteren Ende des Tischbeins 10 eingeklemmt wird (4). Der Winkelhebel 18 wird dadurch gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn blockiert, d. h. der erste Hebelarm 22 kann nicht weiter in das Tischbein 10 hineingeschoben werden.
  • Für die Anwendung der Erfindung bedeutet dies, dass ein Tisch, bei dem mindestens ein Tischbein 10 mit der in 1 gezeigten Niveau-Ausgleichsvorrichtung versehen ist, auf einer unebenen Bodenfläche abgesetzt werden kann. Der erste Hebelarm 22 wird beim Absetzen des Tisches auf dem Boden einwärts geschwenkt, bis die anderen drei Tischbeine den Boden berühren. Die effektive Länge des Tischbeins 10 ist dann so angepasst, dass der Tisch wackelfrei auf dem Untergrund steht, und durch die Rolle 32 wird der Winkelhebel 18 in der erreichten Position blockiert.
  • Um diese Blockierung sicher zu erreichen, soll die Rolle 32 unter einem Winkel von etwa 10 Grad zwischen der Außenseite des zweiten Hebelarms 24 und der zweiten Innenwand 16 eingeklemmt werden. Damit dieser Winkel unabhängig davon eingehalten wird, in welcher Drehlage der Winkelhebel 18 blockiert wird, ist die Außenseite des zweiten Hebelarms 24 gewölbt.
  • Wird der Tisch an dem Eck, an dem sich das Tischbein 10 befindet, angehoben, so wird der Winkelhebel 18 von der Zugfeder 36 in seine erste Stellung zurückgezogen, in der das freie Ende des zweiten Hebelarms 24 an der ersten Innenwand anliegt. Damit auch der Gelenkhebel 26 und die an ihm angehängte Rolle 32 in ihre Ausgangslage zurückkehren, ist am ersten Gelenkhebel 28 eine ungefähr zur Drehachse 20 hin zeigende Nase 38 vorhanden, die kurz vor Erreichen der ersten Stellung des Winkelhebels 18 gegen einen stationären Anschlagstift 40 stößt, wodurch der Gelenkhebel 26 in 1 gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn gekippt wird, so dass die Rolle 32 in ihre Ausgangslage an der linken Innenwand 14 des Tischbeins 10 gelangt.
  • Wenn man nur ein Bein des Möbelstücks mit der erfindungsgemäßen Niveau-Ausgleichsvorrichtung versieht, muss man beim Hinstellen des Möbelstücks darauf achten, dass dieses Bein als letztes mit dem Boden in Berührung kommt. Dies gelingt jedoch nicht immer und erfordert eine besondere Aufmerksamkeit des Benutzers. Einfacher ist es daher, zwei Beine des Möbelstücks mit der erfindungsgemäßen Niveau-Ausgleichsvorrichtung zu versehen. Bei Tischen befinden sich diese beiden Beine zweckmäßig auf der gleichen Schmalseite. Bei Stühlen sind es zweckmäßig die beiden vorderen Beine. Wenn ein solcher Tisch dann ausnahmsweise dennoch wackelt, zum Beispiel weil er verschoben worden ist, so braucht man ihn nur an der betreffenden Schmalseite etwas anzuheben und wieder hinzustellen. Bei Stühlen genügt es, diese kurzzeitig etwas nach hinten zu kippen.
  • Damit auf den Winkelhebel 18 bei einem seitlichen Verrücken des Stuhles oder Tisches eine möglichst geringe seitliche Kraft ausgeübt wird, ist das untere Ende des ersten Hebelarms 22 in Richtung der Drehachse 20 abgerundet, wie in den 2 und 3 erkennbar.
  • Bei der Ausführungsform der 1 bis 5 liegt der erste Hebelarm 22 innerhalb des offenen unteren Endes der Kammer 12. Bei der Ausführungsform der 6 und 7 befindet sich der erste Hebelarm 22 dagegen vollständig außerhalb der Kammer 12, die am unteren Ende geschlossen ist. Die Drehachse 20 ist dazu etwas kräftiger ausgebildet, und der zweite Hebelarm 24, der sich vollständig innerhalb der Kammer befindet und bewegt, ist drehfest auf der Drehachse 20 befestigt. Die beiden Enden der Drehachse 20 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Kammer 12 herausgeführt, und an diesen Enden ist der erste Hebelarm 22 drehfest montiert, der in dieser Ausführungsform als Bügel ausgebildet ist.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Niveau-Ausgleichsvorrichtung in einem eigenen Gehäuse, das die Kammer 12 beinhaltet, seitlich an dem Tischbein 10 montiert ist. Das Ge häuse kann auch in eine entsprechende seitliche oder mittige Aussparung am unteren Ende des Tischbeins 10 eingesetzt sein. Die erfindungsgemäße Niveau-Ausgleichsvorrichtung lässt sich relativ klein dimensionieren, so dass es bei einer seitlichen Befestigung an einem Tischbein 10 nur mit einer Bauhöhe von 10 mm oder weniger aufträgt. Wie in 9 gezeigt, kann die Niveau-Ausgleichsvorrichtung auch in einer seitlichen Aussparung des Tischbeins 10 vorgesehen sein.
  • Stühle und Tische werden zum Reinigen des Fußbodens bisweilen umgekehrt aufeinander gestellt. Der zweite Gelenkarm mit der an ihm befestigten Rolle 32 kippt dann nach unten. Bei der Darstellung von 1 würde dies bedeuten, dass der zweite Gelenkarm 30 im Gegenuhrzeigersinn nach oben kippt, so dass die Rolle 32 an der linken Innenwand 14 anliegt. Wird der Tisch oder der Stuhl danach wieder aufrecht hingestellt, so kann der zweite Gelenkarm 30, je nachdem in welche Richtung der Stuhl oder Tisch aus der umgekehrten Stellung in die aufrechte Stellung gekippt wird, zwischen die in 1 linke Innenwand 14 und den zweiten Gelenkarm 30 fallen. Die Niveau-Ausgleichsvorrichtung würde dann nicht mehr funktionieren. Mittels eines stationären Begrenzungsstiftes 42 am ersten Gelenkarm 28 wird der Schwenkbereich des zweiten Gelenkarms 30 daher im Gegenuhrzeigersinn auf den Bereich begrenzt, der für die Funktion der Niveau-Ausgleichsvorrichtung notwendig ist. Wie in 4 erkennbar, beträgt der maximale Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Gelenkarm 28, 30 etwas mehr als 90 Grad. Durch den stationären Begrenzungsstift 42 am ersten Gelenkarm 28 wird der maximale Winkel also z.B. auf 120 Grad begrenzt. Dadurch wird sichergestellt, dass nach einem Umkippen des Tisches oder Stuhles und anschließenden wieder aufrechten Hinstellen die Niveau-Ausgleichsvorrichtung funktioniert.
  • 10
    Tischbein
    12
    Kammer
    14
    linke Innenwand
    16
    rechte Innenwand
    18
    Winkelhebel
    20
    Drehachse
    22
    erster Hebelarm
    24
    zweiter Hebelarm
    26
    Gelenkhebel
    28
    erster Gelenkarm
    30
    zweiter Gelenkarm
    32
    Rolle
    34
    Anschlagstift
    36
    Zugfeder
    38
    Nase
    40
    stationärer Anschlag
    stift
    42
    stationärer Begrenzungsstift

Claims (8)

  1. Niveau-Ausgleichsvorrichtung für Möbelstücke oder Geräte mit mehreren Beinen, wie Stühle oder Tische, die dazu dient, ein Wackeln des Möbelstücks oder Gerätes zu verhindern, indem die effektive Länge mindestens eines Beins (10) Unebenheiten des Untergrunds angepasst wird, mit einem Stützelement (18, 22), das am unteren Ende des Beins (10) ein- und ausfahrbar angeordnet ist, und mit einer lösbaren, in einer Richtung wirkenden Sperreinrichtung (24, 32), die das Stützelement (18, 22) gegen eine Einfahrbewegung sperrt und die durch Entlasten und Ausfahren des Stützelementes (18, 22) lösbar ist, dadurch gekenn zeichnet, dass der Sperreinrichtung (24, 32) durch die Bewegung des Stützelements (18, 22), mit der die effektive Länge des mindestens einen Beins (10) Unebenheiten des Untergrunds angepasst wird, ein Bewegungsimpuls erteilt wird, der bei Beendigung der Anpassungsbewegung das Sperren des Stützelementes (18, 22) durch die Sperreinrichtung (24, 32) bewirkt.
  2. Niveau-Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei – das Stützelement ein Winkelhebel (18) ist, der einen ersten und einen zweiten Hebelarm (22, 24) aufweist, der am unteren Ende des Beins (10) des Möbelstücks angelenkt ist und der zwischen einer definierten ersten, ausgefahrenen Stellung und einer variablen, zweiten, eingefahrenen Stellung um weniger als 90 Grad verschwenkbar ist, wobei der erste Hebelarm (22) in der ersten Stellung nach unten ausgeschwenkt ist und in der zweiten Stellung im Sinne einer Verkürzung der effektiven Länge des Beins (10) nach oben verschwenkt ist, und – die Sperreinrichtung einen Arretierkörper (32) aufweist, der mittels eines Gelenkhebels (26) am freien Ende des zweiten Hebelarms (24) angelenkt ist und eine Schwenkbewegung des Winkelhebels (18) von der ersten in die zweite Stellung mitmacht und durch den Drehimpuls, den er dabei erhält, weiter verschwenkt, wenn der Winkelhebel (18) in Anpassung an Unebenheiten des Bodens in der zweiten Stellung zum Stillstand kommt, und sich dabei entlang des zweiten Hebelarms (24) in Richtung zum Drehpunkt (20) des Winkelhebels (18) bewegt bis er zwischen dem zweiten Hebelarm (24) und einer feststehenden Arretierfläche (16) eingeklemmt wird, wodurch der Winkelhebel (18) in der erreichten zweiten Stellung blockiert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der zweite Hebelarm (24) in der ersten Stellung gegen einen Anschlag (14) anliegt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei am freien Ende des zweiten Hebelarms (24) ein Anschlag (34) vorgesehen ist, gegen den der Gelenkhebel (26) in der ersten Stellung anliegt und der den Gelenkhebel (26) mitnimmt, wenn sich der Winkelhebel (18) aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei ein stationärer Anschlag (38, 40) vorgesehen ist, der den Gelenkhebel (26) in seine Ausgangslage drückt, wenn sich der Winkelhebel (18) in seine erste Stellung bewegt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Winkelhebel (18) durch ein Federelement (36) in seine erste Stellung gedrückt oder gezogen wird.
  7. Niveau-Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Winkelhebel (18) in einer nach unten offenen Kammer (12) angeordnet ist und der erste und der zweite Hebelarm (22, 24) einteilig ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der erste Hebelarm (22) drehfest auf einer Drehachse (20) innerhalb einer auch auf der Unterseite geschlossenen Kammer (12) angeordnet ist und die Drehachse (20) seitlich aus der Kammer herausgeführt ist und der zweite Hebelarm (24) drehfest an den aus der Kammer (12) herausstehenden Enden der Drehachse (20) befestigt ist.
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