DE202011001154U1 - Stativadapter und tragbares Stativ - Google Patents

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Abstract

Stativadapter mit einer beim Einsatz vertikal ausgerichteten Durchgangsöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass der Stativadapter zudem drei Gelenkträger umfasst, deren Gelenkachsen in einer sich senkrecht zur Durchgangsöffnung erstreckenden Ebene verlaufen, und dass der Adapter aus drei von oben nach unten miteinander verbundenen Adapterteilen (1, 2, 3) besteht und an jedem der Adapterteile je ein Gelenkträger vorgesehen ist, wobei die drei Adapterteile (1, 2, 3) um die Durchgangsöffnung drehbar derart miteinander verbunden sind, dass sie zwischen einer zusammengefalteten Stellung, in der die Adapterteile (1, 2, 3) nebeneinander in einer Ebene angeordnet sind, und einer aufgespreizten Stellung, in der die Adapterteile (1, 2, 3) jeweils in einem voreingestellten Winkel zueinander räumlich angeordnet sind, wechseln können.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein fotografisches Zubehörteil, insbesondere auf einen neuartigen Stativadapter und ein tragbares Stativ mit einem solchen Adapter.
  • Technischer Hintergrund
  • Herkömmliche Kamerastative umfassen in der Regel einen Adapter mit einer Durchgangsöffnung, die beim Einsatz vertikal ausgerichtet ist. Am Adapter sind drei Gelenkträger vorgesehen, deren Gelenkachsen in einer sich senkrecht zur Durchgangsöffnung erstreckenden Ebene verlaufen. An einem jeden Gelenkträger ist ein Teleskopbein angelenkt, das in der Länge variabel ist. Zudem ist eine Hubstange gleitbar und verrastbar innerhalb der Durchgangsöffnung angeordnet. Die Oberseite der Hubstange dient zur Aufnahme einer Kamera bzw. eines Fotoapparats und weist dazu einen Stativkopf zum Befestigen der Kamera bzw. des Fotoapparats am Stativ auf, der eine Einstellung der Richtung und der Erhebungswinkel erlaubt. Derartige Stative sind meistens mit teleskopisch ausgebildeten Beinen versehen, die jeweils aus mehreren, unterschiedlich großen Stützstangen und dafür vorgesehenen Gesperren besteht. Bei Verwendung des Stativs werden pro Bein eine entsprechende Anzahl von Stützstangen herausgezogen und arretiert, um in Verbindung mit der Bewegung der Hubstange den Stativkopf in einer gewünschten Höhe zu halten. Ansonsten können die Stützstangen ineinandergeschoben werden, um das Volumen des Stativs zu verringern, wodurch die Aufbewahrung und das Mitbringen des Stativs erleichtert werden. Nachteilig ist dabei, dass ein zusammengeschobenes Stativ der oben beschriebenen Art eine annähernd zylindrische Form aufweist und daher einen großen Platz einnimmt, was zu Schwierigkeiten mit seinem Aufbewahren bzw. Mitbringen führen kann.
  • Um diese Problematik zu umgehen, wird in der chinesischen Patentschrift CN 2183579 Y ein tragbares Stativ offenbart, bei dem die drei Stativbeine in einer Ebene zusammenlegbar sind. Ein derartiges Stativ umfasst einen Deckelkörper, einen Tragkörper, einen Fixierblock, ein Spannstück und Stativbeine. Der Deckelkörper besteht aus einem Oberteil und einem Unterteil und ist unterseitig mit dem mittigen Bein und beidseitig jeweils über eine schräg gestellte Aufpressöffnung mit den übrigen Beinen gelenkig verbunden. Der zur Befestigung einer Kamera vorgesehene Tragkörper ist mit einem seitlichen Nocken in einer oberseitigen Aussparung des Deckelkörpers eingesetzt und kann durch den in Eingriff mit der Aussparung des Deckelkörpers stehenden Fixierblock und das Spannstück, das gegen den Fixierblock drücken kann, mit dem Nocken gedreht werden oder stehenbleiben. Bei zusammengefaltetem Stativ befinden sich seine Beine in einer Ebene, wodurch das Volumen des tragbaren Stativs tatsächlich reduziert wird. Da aber der zweiteilige Deckelkörper, welcher ähnlich wie der Adapter bei üblichen Stativen funktioniert, im Wesentlichen die Geometrie einer Platte aufweist und die beiden seitlichen Beine durch eine relative Drehung zum Deckelkörper zwischen Stand-by und Betriebszustand gewechselt werden, besitzt der Deckelkörper gegenüber den Beinen keine gleichbleibende Stellung, so dass sich keine einstellbare Hubstange vorsehen lässt. D. h. der als Stativkopf dienende Tragkörper ist am Deckelkörper angebracht, ohne sich in der Höhe einstellen zu lassen. So erfolgt die Höhenverstellung der Kamera nur durch eine gleichzeitige und daher aufwändige Einstellung der drei Beine in etwa auf die gleiche Länge, wobei die drei Teleskopbeine oft so eingestellt werden, dass sie an einer entsprechenden Stützstange alle völlig aus- oder eingefahren sind. Daraus ergibt sich, dass das aus der chinesischen Patentschrift CN 2183579 Y bekannte tragbare Stativ in seiner Anwendung eingeschränkt ist, da es keine Anordnung einer Hubstange zulässt und die Hubbewegung der Kamera nur mit großer Mühe zu realisieren ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stativadapter und ein tragbares Stativ mit diesem Stativadapter anzubieten, welches in zusammengefaltetem Zustand weniger Platz denn je benötigt und sich zudem mit einem Hubwerk ausstatten lässt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen Stativadapter mit einer beim Einsatz vertikal ausgerichteten Durchgangsöffnung und drei Gelenkträgern, deren Gelenkachsen in einer sich senkrecht zur Durchgangsöffnung erstreckenden Ebene verlaufen. Der Adapter besteht aus drei von oben nach unten miteinander verbundenen Adapterteilen, wobei an jedem der Adapterteile je ein Gelenkträger vorgesehen ist. Die drei Adapterteile sind um die Durchgangsöffnung drehbar derart miteinander verbunden, dass sie zwischen einer zusammengefalteten Stellung, in der die Adapterteile nebeneinander in einer Ebene angeordnet sind, und einer aufgespreizten Stellung, in der die Adapterteile jeweils in einem voreingestellten Winkel zueinander räumlich angeordnet sind, wechseln können.
  • Zudem umfasst der Stativadapter ein Sperrglied, mit dem die einzelnen Adapterteile in der aufgespreizten bzw. der zusammengefalteten Stellung gehalten werden.
  • Zumindest ein mittig angeordnetes Adapterteil ist über einen Verbindungsarm mit dem Gelenkträger verbunden, wobei das sich in der Mitte des Adapters befindende Adapterteil das zweite Adapterteil ist.
  • Das Sperrglied umfasst einen innerhalb des Verbindungsarms des zweiten Adapterteils angeordneten Sperrnocken und eine an den übrigen zwei Adapterteilen ausgebildete Sperrnut. Hierbei verfügt der Sperrnocken über einen Eingriffsabschnitt zum Eingriff in die Sperrnut und ist verschiebbar ausgeführt, damit der Eingriffsabschnitt in die Sperrnut eingreifen oder aus dieser heraus gelöst werden kann. Dadurch können die drei Adapterteile in ihrer aufgespreizten bzw. zusammengefalteten Stellung arretiert oder durch Drehbewegung in ihre zusammengefaltete bzw. aufgespreizte Stellung gebracht werden.
  • Überdies enthält das Sperrglied
    • – eine erste Feder, die den Eingriffsabschnitt des Sperrnockens in die Sperrnut vorspannt,
    • – ein Antriebsstück und einen Drucktaster, wobei der Drucktaster durch eine am Verbindungsarm ausgebildete Drucktasteröffnung das sich innerhalb des Verbindungsarms des zweiten Adapterteils befindende Antriebsstück in Bewegung setzt und das Antriebsstück und der Sperrnocken je eine Schräge aufweisen, die aufeinander abgestimmt sind, wobei mit der Schubkraft des Antriebsstückes der Sperrnocken die von der ersten Feder ausgeübte Vorspannung überwinden kann, um aus der Sperrnut herauszuspringen.
  • Es sind zwei Sperrnocken vorgesehen, die jeweils zum Arretieren des oberen bzw. des unteren Adapterteils dienen. An der Innenseite sowohl des oberen Adapterteils als auch des unteren Adapterteils ist eine Nase ausgebildet, die ins zweite Adapterteil eingreifen kann, um ein Aufeinanderstecken der einzelnen Adapterteile zu realisieren. Hierbei befindet sich die Sperrnut an der Nase.
  • Die Sperrnut umfasst eine Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung und eine Sperrnut für die aufgespreizte Stellung. Bei der Sperrnut für die aufgespreizte Stellung und der Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung handelt es sich jeweils um eine Rechtecknut, die entlang der Umfangsrichtung der Drehachse der Adapterteile angeordnet ist. In der aufgespreizten Stellung liegen die Sperrnuten für die aufgespreizte Stellung der einzelnen Adapterteile auf einer sich entlang der Axialrichtung der Drehachse der Adapterteile erstreckenden Gerade. In der zusammengefalteten Stellung liegen die Sperrnuten für die zusammengefaltete Stellung der einzelnen Adapterteile auf einer sich entlang der Axialrichtung der Drehachse der Adapterteile erstreckenden Gerade.
  • Zwischen den Verbindungsabschnitten zweier miteinander verbundenen Adapterteile ist ein Anschlagglied zum Begrenzen der Drehung der Adapterteile zwischen der zusammengefalteten Stellung und der aufgespreizten Stellung auf einen voreingestellten Winkelbereich angeordnet.
  • Das Anschlagglied umfasst eine an der Innenseite des zweiten Adapterteils ausgebildete Anschlagnut, wobei die Nase, an der sich die Sperrnut des jeweils angeschlossenen Adapterteils befindet, in die Anschlagnut eingreift und darin geführt werden kann. Die Anschlagnut erstreckt sich in Drehrichtung der beiden Adapterteile und weist eine dem voreingestellen Drehwinkel der Adapterteile relativ zueinander entsprechende Bogenlänge auf.
  • An der in die Drehrichtung weisenden Seite des Eingriffsabschnitts des Sperrnockens ist eine Schräge ausgebildet, und auch die Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung verfügt über eine darauf abgestimmte Schräge, so dass kein Drücken des Drucktasters erforderlich ist, um die Adapterteile aus ihrer zusammengefalteten Stellung in eine aufgespreizte Stellung zu bringen.
  • Das Sperrglied umfasst eine an einem der Adapterteile vorgesehene Zwischensperre und eine an der Außenseite der übrigen zwei Adapterteile ausgebildete Sperrnut, wobei die Zwischensperre einen Eingriffsabschnitt zum Eingriff in die Sperrnut aufweist, um die drei Adapterteile in einer aufgespreizten Stellung oder einer zusammengefalteten Stellung zu arretieren.
  • Die Zwischensperre weist ein Dübelloch auf und ist durch einen Dübel in Kombination mit einer Einbauöffnung im jeweiligen Adapterteil drehbar an diesem angebracht. Eine dritte Feder spannt den Eingriffsabschnitt der Zwischensperre zur Anschlagnut hin vor, während ein an der Zwischensperre ausgebildeter Handgriff zum Lösen des Eingriffsabschnitts der Zwischensperre aus der Anschlagnut vorgesehen ist.
  • Die Sperrnut umfasst eine Sperrnut für die aufgespreizte Stellung und eine Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung, bei denen es sich jeweils um einen Langschlitz handelt, der sich in der Richtung der Drehachse der Adapterteile axial erstreckt. In der aufgespreizten Stellung liegen die Sperrnuten für die aufgespreizte Stellung der einzelnen Adapterteile auf einer sich entlang der Axialrichtung der Drehachse der Adapterteile erstreckenden Gerade und in der zusammengefalteten Stellung die Sperrnuten für die zusammengefaltete Stellung der einzelnen Adapterteile auf einer sich entlang der Axialrichtung der Drehachse der Adapterteile erstreckenden Gerade. Der Eingriffsabschnitt der Zwischensperre ist länglich ausgeführt und kann gleichzeitig in die Sperrnut für die aufgespreizte Stellung oder in die Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung an unterschiedlichen Adapterteilen eingreifen.
  • Zwischen den Verbindungsabschnitten zweier miteinander verbundenen Adapterteile ist ein Anschlagglied zum Begrenzen der Drehung der Adapterteile zwischen der zusammengefalteten Stellung und der aufgespreizten Stellung auf einen voreingestellten Winkelbereich angeordnet.
  • Das Anschlagglied umfasst eine an einem der Adapterteile ausgebildete Anschlagnut und eine am anderen Adapterteil vorgesehene und in die Anschlagnut eingreifende Anschlagnase, wobei sich die Anschlagnut in Drehrichtung der beiden Adapterteile erstreckt und eine dem voreingestellen Drehwinkel der Adapterteile relativ zueinander entsprechende Bogenlänge aufweist.
  • Jeweils zwei miteinander verbundene Adapterteile weisen je einen zylindrischen Abschnitt auf, die ineinander eingesetzt sind, wobei sich die Anschlagnut und die Anschlagnase jeweils an einer Innenseite des einen zylindrischen Abschnitts und an einer Außenseite des anderen zylindrischen Abschnitts befinden, welche aneinander grenzen.
  • Die Anschlagnut ist derart bereitgestellt, dass alle Adapterteile, die mit der Sperrnut versehen sind, gleichsinnig um einen jeweiligen vorbestimmten Winkel gedreht werden, um aus der zusammengefalteten Stellung in die aufgespreizte Stellung überzugehen.
  • Die Sperrnut umfasst eine Sperrnut für die aufgespreizte Stellung und eine Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung, bei denen es sich jeweils um einen Langschlitz handelt, der sich in der Richtung der Drehachse der Adapterteile axial erstreckt. In der aufgespreizten Stellung liegen die Sperrnuten für die aufgespreizte Stellung der einzelnen Adapterteile auf einer sich entlang der Axialrichtung der Drehachse der Adapterteile erstreckenden Gerade und in der zusammengefalteten Stellung die Sperrnuten für die zusammengefaltete Stellung der einzelnen Adapterteile auf einer sich entlang der Axialrichtung der Drehachse der Adapterteile erstreckenden Gerade. Der Eingriffsabschnitt der Zwischensperre ist länglich ausgeführt und kann gleichzeitig in die Sperrnut für die aufgespreizte Stellung oder in die Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung an unterschiedlichen Adapterteilen eingreifen, wobei der Eingriffsabschnitt auf einer Seite mit der Sperrnut für die aufgespreizte Stellung (Sperrseite für die aufgespreizte Stellung) und auf der anderen Seite mit der Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung (Sperrseite für die zusammengefaltete Stellung) zusammenwirkt. Die Sperrseite für die aufgespreizte Stellung ist durch Formschluss mit der zugehörigen Seitenwand der Sperrnut für die aufgespreizte Stellung und die Sperrseite für die zusammengefaltete Stellung durch Kraftschluss mit der zugehörigen Seitenwand der Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung verbunden.
  • Beim Einsatz sind ein erstes, ein zweites und ein drittes Adapterteil von oben nach unten miteinander verbunden. Das zweite Adapterteil umfasst einen Grundkörper und eine zylindrische Welle, die sich vom Grundkörper des zweiten Adapterteils jeweils nach oben und nach unten erstreckt. An der Außenseite der sich nach oben erstreckenden zylindrischen Welle ist eine erste Hülse des ersten Adapterteils und an der Außenseite der sich nach unten erstreckenden zylindrischen Welle eine dritte Hülse des dritten Adapterteils angeschlossen. Die Anschlagnase befindet sich an der Außenseite der zylindrischen Welle, während die Anschlagnut an der Innenseite sowohl der ersten Hülse des ersten Adapterteils als auch der dritten Hülse des dritten Adapterteils vorgesehen ist. Die zylindrische Welle verfügt an ihren Enden über Verbindungs- und Befestigungsmittel zum Verbinden der drei Adapterteile miteinander.
  • Die erste Hülse des ersten Adapterteils enthält einen Grundkörper und einen mit diesem verrasteten ersten Anschlagring und die dritte Hülse des dritten Adapterteils einen Grundkörper und einen mit diesem verrasteten dritten Anschlagring, wobei sich die Anschlagnut an der Innenseite des ersten und des dritten Anschlagrings und die Sperrnut an der Außenseite des ersten und des dritten Anschlagrings befindet.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein tragbares Stativ vorgeschlagen, umfassend
    • – drei Beine, die an einem Ende jeweils an den Gelenkträgern angelenkt sind, wobei die vertikale Projektion des Schwerpunkts des Adapters in einen von den Stützpunkten der drei Beine am anderen Ende aufgespannten dreieckigen Bereich fällt,
    • – eine Hubstange, die sich gleitbar und arretierbar innerhalb der Durchgangsöffnung befindet und an deren Oberseite eine Montagestruktur ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus umfasst das Stativ eine Wasserwaage und einen Haken.
  • Das erfindungsgemäße Stativ ist mit seinem Adapter in einer Ebene zusammenlegbar und weist zudem eine zum Durchführen einer Hubstange vorgesehene Durchgangsöffnung auf, um die Größe und Einsatzbreite zu optimieren. Mit dem Sperrglied können die einzelnen Adapterteile in der aufgespreizten Stellung gehalten werden, um eine durch Fehlbedienungen herbeigeführte unbeabsichtigte Zusammenfaltung des Stativs zu vermeiden und somit die Kamera zu schützen. Durch die Anordnung eines Anschlagglieds zwischen den Verbindungsabschnitten zweier miteinander verbundenen Adapterteile zum Begrenzen der Drehung der Adapterteile zwischen der zusammengefalteten Stellung und der aufgespreizten Stellung auf einen voreingestellten Winkelbereich werden die Adapterteile auf einen zweckmäßigen Drehwinkelbereich beschränkt. Beim erfindungsgemäßen Stativadapter ist das Sperrglied zum Umschalten des Adapters zwischen einer aufgespreizten Stellung und einer zusammengefalteten Stellung innerhalb eines Verbindungsarms des zweiten Adapterteils angeordnet, wobei lediglich ein Drucktaster aus dem Adapter herausragt. Somit wird ein gutes Aussehen gewährleistet. Außerdem werden die einzelnen Bauteile des Sperr- und Anschlagglieds, welche im Innenraum des Adapters versteckt bleiben, beim Einsatz vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt und ein möglicher Sperrfehler durch langfristigen Gebrauch sowie ein durch Fehlbedienungen bedingter Schaden werden vermieden. Überdies ist die vorliegende Erfindung einfach aufgebaut und bietet hohe Bedienerfreundlichkeit und lange Lebensdauer. Dadurch dass das erste und das dritte Adapterteil jeweils eine Hülse und einen damit verrasteten Anschlagring enthalten sowie durch die Anordnung sowohl der Anschlagnut als auch der Sperrnut am Anschlagring wird die Bearbeitung vereinfacht. Bei beschädigter Anschlag- bzw. Sperrnut muss nicht das ganze Adapterteil, sondern nur sein Anschlagring ausgewechselt werden, um das Stativ weiter zu verwenden. Dadurch werden die Unterhaltungskosten verringert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird diese im Folgenden mit Hilfe von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Dabei zeigen jeweils schematisch
  • 1 die Verbindungsstruktur eines Hauptteils des Stativadapters in einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 das Sperrglied in 1,
  • 3 das Stativ gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einer zusammengefalteten Stellung,
  • 4 eine Schnittdarstellung des Adapters in 3,
  • 5 das Stativ gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einer aufgespreizten Stellung,
  • 6 einen Teilschnitt der Verbindungsstruktur des Adapters in 5,
  • 7 das tragbare Stativ gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer aufgespreizten Stellung,
  • 8 die Verbindungsstruktur eines Adapters des tragbaren Stativs in 7,
  • 9 das Stativ gemäß 7 in einer zusammengefalteten Stellung,
  • 10 den Aufbau des Grundkörpers des zweiten Adapterteils in 1,
  • 11 den Aufbau der Zwischensperre in 7 und
  • 12 den Aufbau der Zwischensperre in einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 1 bis 6 gezeigt ist, umfasst ein erfindungsgemäßer Stativadapter ein erstes Adapterteil 1, ein zweites Adapterteil 2 und ein drittes Adapterteil 3, die beim Einsatz von oben nach unten nacheinander auf einer hohlen Hauptwelle 227 aufgesteckt sind. Die zentrale Bohrung der Hauptwelle 227 bildet eine Durchgangsöffnung des Adapters, die beim Einsatz vertikal ausgerichtet ist. An dem ersten Adapterteil 1, dem zweiten Adapterteil 2 und dem dritten Adapterteil 3 sind insgesamt drei Gelenkträger angeordnet, deren Gelenkachsen in einer sich senkrecht zur Durchgangsöffnung erstreckenden Ebene verlaufen. Das zweite Adapterteil 2 ist über einen Verbindungsarm 110 mit dem Gelenkträger verbunden. Die drei Adapterteile sind um die Durchgangsöffnung drehbar derart miteinander verbunden, dass sie zwischen einer zusammengefalteten Stellung, in der die Adapterteile nebeneinander in einer Ebene angeordnet sind, und einer aufgespreizten Stellung, in der die Adapterteile jeweils in einem voreingestellten Winkel zueinander räumlich angeordnet sind, wechseln können.
  • Weiterhin enthält der Adapter ein Sperrglied, mit dem die einzelnen Adapterteile in der aufgespreizten bzw. der zusammengefalteten Stellung gehalten werden. Das Sperrglied besteht aus einem innerhalb des Verbindungsarms 110 des zweiten Adapterteils 2 vorgesehenen Sperrnocken 126 und einer an den übrigen zwei Adapterteilen ausgebildeten Sperrnut. Hierbei verfügt der Sperrnocken 126 über einen Eingriffsabschnitt zum Eingriff in die Sperrnut und ist verschiebbar ausgeführt, damit der Eingriffsabschnitt in die Sperrnut eingreifen oder aus dieser heraus gelöst werden kann. Dadurch können die drei Adapterteile in ihrer aufgespreizten bzw. zusammengefalteten Stellung arretiert oder durch Drehbewegung in ihre zusammengefaltete bzw. aufgespreizte Stellung gebracht werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Sperrnocken 126 vorgesehen, die jeweils zum Arretieren des oberen bzw. des unteren Adapterteils dienen.
  • Zusätzlich hinzu umfasst das Sperrglied eine sich innerhalb des Verbindungsarms 110 befindende erste Feder 117, ein Antriebsstück 114 und einen Drucktaster 16. Die erste Feder 117 spannt den Eingriffsabschnitt des Sperrnockens 126 zur Sperrnut hin vor. Bei der ersten Feder 117 kann es sich um eine Feder oder andere Elemente handeln, welche den Eingriffsabschnitt des Sperrnockens 126 zur Sperrnut hin vorspannen können. Mit dem Drucktaster 16 kann durch eine am Verbindungsarm 110 ausgebildete Drucktasteröffnung das Antriebsstück 114 in Bewegung gesetzt werden. Das Antriebsstück 114 und der Sperrnocken 126 weisen je eine Schräge auf, die aufeinander abgestimmt sind. Mit der Schubkraft des Antriebsstückes kann der Sperrnocken 126 die von der ersten Feder 117 ausgeübte Vorspannung überwinden, um aus der Sperrnut herauszuspringen. Die Verbindung zwischen Drucktaster 16 und Antriebsstück 114 lässt sich auch mittels einer zweiten Feder 127 oder anderer Federelemente herstellen.
  • Der Sperrnocken 126 kommt durch die erste Feder 117 in Kontakt mit der Innenwand des Verbindungsarms 110. Zwischen den beiden Sperrnocken 126 befinden sich ein Innengewindezapfen 119 und das Antriebsstück 114, wobei die Schräge des Antriebsstückes auf die des Sperrnockens 126 abgestimmt ist. An der Ober- bzw. Unterseite des Verbindungsarms 110 sind jeweils eine obere Abdeckplatte 116 und eine untere Abdeckplatte 17 angeordnet, welche mittels einer Schraube 5 mit dem Verbindungsarm 110 befestigt sind. So können der Sperrnocken 126 sowie weitere entsprechende Elemente innerhalb des Verbindungsarms 110 versteckt bleiben und nur der Drucktaster 16 ragt für ein gutes Aussehen aus dem Adapter hervor.
  • An der Innenseite sowohl des ersten Adapterteils 1 als auch des dritten Adapterteils 3 ist eine Nase 29 ausgebildet, die ins zweite Adapterteil 2 eingreifen kann, um ein Aufeinanderstecken der einzelnen Adapterteile zu realisieren. An der Nase 29 ist außerdem die Sperrnut ausgebildet, die eine Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung 87 und eine Sperrnut für die aufgespreizte Stellung 88 umfasst. Bei der Sperrnut für die aufgespreizte Stellung 88 und der Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung 87 handelt es sich jeweils um eine Rechtecknut, die entlang der Umfangsrichtung der Drehachse der Adapterteile angeordnet ist. In der aufgespreizten Stellung liegen die Sperrnuten für die aufgespreizte Stellung 88 der einzelnen Adapterteile auf einer sich entlang der Axialrichtung der Drehachse der Adapterteile erstreckenden Gerade. In der zusammengefalteten Stellung liegen die Sperrnuten für die zusammengefaltete Stellung 87 der einzelnen Adapterteile auf einer sich entlang der Axialrichtung der Drehachse der Adapterteile erstreckenden Gerade.
  • Zwischen den Verbindungsabschnitten zweier miteinander verbundenen Adapterteile ist ein Anschlagglied zum Begrenzen der Drehung der Adapterteile zwischen der zusammengefalteten Stellung und der aufgespreizten Stellung auf einen voreingestellten Winkelbereich angeordnet. Das Anschlagglied umfasst eine an der Innenseite des zweiten Adapterteils 2 ausgebildete Anschlagnut 31, wobei die Nase 29, an der sich die Sperrnut des jeweils angeschlossenen Adapterteils befindet, in die Anschlagnut 31 eingreift und darin geführt werden kann. Die Anschlagnut 31 erstreckt sich in Drehrichtung der beiden Adapterteile und weist eine dem voreingestellen Drehwinkel der Adapterteile relativ zueinander entsprechende Bogenlänge auf.
  • Die Anschlagnut umfasst eine sich in Drehrichtung des ersten Adapterteils 1 erstreckende erste Anschlagnut, die eine einem Drehwinkel von 60° entsprechende Bogenlänge aufweist, und eine sich in Drehrichtung des dritten Adapterteils 3 erstreckende zweite Anschlagnut, die eine einem Drehwinkel von 120° entsprechende Bogenlänge aufweist. Die Nase 29, an der sich die Sperrnut befindet, wird in der Anschlagnut geführt und begrenzt somit das erste Adapterteil 1 und das dritte Adapterteil 3 zweckmäßig auf einen Drehwinkel jeweils von maximal 60° und 120°. D. h. das erste Adapterteil 1 kann im Uhrzeigersinn in einem Winkelbereich von 180° bis 240° gegenüber dem zweiten Adapterteil 2 und das dritte Adapterteil 3 im Uhrzeigersinn in einem Winkelbereich von 0° bis 120° gegenüber dem zweiten Adapterteil 2 gedreht werden, um aus der zusammengefalteten Stellung in die aufgespreizte Stellung überzugehen. Liegen das erste Adapterteil 1 in einem Winkel von 240° zum zweiten Adapterteil 2 und das dritte Adapterteil 3 in einem Winkel von 120° zum zweiten Adapterteil 2, stellt das Stativ ein gleichseitiges Dreieck dar bzw. befindet sich in der stabilsten aufgespreizten Stellung. Liegen dagegen das erste Adapterteil 1 in einem Winkel von 180° zum zweiten Adapterteil 2 und das dritte Adapterteil 3 in einem Winkel von 0° zum zweiten Adapterteil 2, so befindet sich der Adapter in einer planaren zusammengefalteten Stellung, wobei der Adapter die geringstmögliche Größe aufweist und leicht mitzubringen bzw. aufzubewahren ist. In dieser Stellung lassen sich die drei aufeinander aufgesteckten Adapterteile mit einer Sicherungsmutter 75 und einer Verstellmutterbaugruppe 74 halten. Durch die Anordnung der Anschlagnut im vorliegenden Ausführungsbeispiel können das erste Adapterteil 1 und das dritte Adapterteil 3 nur durch gleichzeitige Drehung im Uhrzeigersinn aus der zusammengefalteten Stellung in die aufgespreizte Stellung und nur durch gleichzeitige Drehung gegen den Uhrzeigersinn aus der aufgespreizten Stellung in die zusammengefaltete Stellung versetzt werden.
  • An der in die Drehrichtung weisenden Seite des in die Sperrnut eingreifenden Eingriffsabschnitts des Sperrnockens 126 ist eine Schräge 118 ausgebildet. Auch die Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung 87 verfügt über eine Schräge, die auf die Schräge 118 abgestimmt ist. Dabei ist es nicht erforderlich, die erste Feder 117 durch Drücken des Drucktasters 16 in Bewegung zu setzen, sondern es reicht aus, wenn in Drehrichtung der Adapterteile eine dem Reibungsschluss zwischen den beiden Schrägen entgegenwirkende Schubkraft ausgeübt wird, um die Adapterteile aus ihrer zusammengefalteten Stellung in eine aufgespreizte Stellung zu bringen. Hingegen besitzen der Eingriffsabschnitt des Sperrnockens 126 und die Sperrnut beim Einsatz, also in der aufgespreizten Stellung der Adapterteile, in Drehrichtung von der aufgespreizten Stellung zur zusammengefalteten Stellung keine aufeinander abgestimmte Kontaktflächen und können sich daher nicht relativ zueinander frei bewegen. Dabei können die einzelnen Adapterteile erst dann aus der aufgespreizten Stellung in die zusammengefaltete Stellung versetzt werden, wenn durch Drücken des Drucktasters eine Schubkraft durch das Antriebsstück 114 auf den Sperrnocken 126 ausgeübt wird, die der Vorspannung der ersten Feder 117 entgegenwirken und damit den Eingriffsabschnitt des Sperrnockens 126 aus der Sperrnut herausdrücken kann. Dadurch wird eine sichere Entfaltung des Stativadapters beim Einsatz gewährleistet und zugleich eine Zusammanfaltung des Stativadapters von selbst vermieden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Stativ mit einem oben beschriebenen Adapter bereitgestellt.
  • Das Stativ umfasst ein erstes Bein 13, ein zweites Bein 23 und ein drittes Bein 33, die an jeweils einem der Gelenkträger angelenkt sind. Bei den Gelenkträgern erfolgt die gelenkige Verbindung durch eine Innenschraube 20 und einen Innengewindestift 18, zwischen denen ein Zwischenblech 19 vorgesehen ist. Die drei Beine sind benutzerfreundlicherweise teleskopisch ausgeführt, um eine Höhenverstellung des Stativs zu ermöglichen. An der Oberseite des Stativs befindet sich eine Hubstange 32, die über einen Zylinderstift 11 mit dem Adapter befestigt ist. An der Oberseite der Hubstange 32 ist ein Bolzen mit Außengewinde als Montagestruktur zum Verbinden mit den Befestigungs- und Stützelementen einer Kamera angebracht. Des Weiteren weist die Hubstange 32 an ihrer Außenseite sich axial erstreckende Durchgangsschlitze auf, welche auf die sich in der Richtung der Achse der Durchgangsöffnung erstreckenden streifenförmigen Erhöhungen an der Innenseite der Durchgangsöffnung so abgestimmt sind, dass die Hubstange vertikal hin und her gleiten und zudem durch ihre mit der Hauptwelle 227 verbundenen Fixierungsmittel in einer jeweils vorbestimmten Stellung gehalten werden kann. Dadurch werden die Hubbewegung und Verfügbarkeit des Stativs erleichtert bzw. erheblich verbessert. Die Hauptwelle 227 ist auf dem Adapter aufgesteckt und durch die Sicherungsmutter 75 und einen Verriegelungsknopf 26 mit diesem befestigt. Außerdem ist das zweite Adapterteil 2 des Stativs mit einer Wasserwaage 4 versehen, die einer einfachen Überprüfung des Stativs auf die horizontale Montage dient. Darüber hinaus verfügt das Stativ am freien Ende der Hauptwelle 227 über einen Haken zum Vereinfachen der Aufbewahrung des Stativs.
  • Es kann auch ein einziger Sperrnocken 126 vorgesehen werden, mit dem sich das erste und das dritte Adapterteil zur gleichen Zeit arretieren lassen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können die einzelnen Adapterteile insoweit auch durch andere Verbindungsarten als die Hauptwelle wie z. B. Schraubverbindung miteinander verbunden werden, als eine beim Einsatz des Adapters vertikal ausgerichtete Durchgangsöffnung entstehen kann.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann das Anschlagglied des Adapters auch zum Begrenzen der jeweiligen Adapterteile auf andere vorbestimmte Drehwinkelbereiche als oben erwähnt vorgesehen sein, so dass die jeweils benachbarten Adapterteile einen anderen Winkel einschließen. Dabei lässt sich der Adapter regelmäßig bedienen, wenn doch nur die vertikale Projektion des Schwerpunkts des Adapters zumindest in einen von den Stützpunkten der drei Beine am anderen Ende aufgespannten dreieckigen Bereich fällt.
  • Alternativ kann das Anschlagglied weggelassen und ausschließlich das Sperrglied vorgesehen werden. So können die drei Adapterteile, die jeweils um die Achse der Durchgangsöffnung drehbar ausgeführt sind, zunächst in eine jeweils voreingestellte Stellung gedreht und dann mit dem Sperrglied arretiert werden. Ansonsten wird auf die oben dargestellten Ausführungsbeispiele hingewiesen, so dass an dieser Stelle im Detail nicht mehr darauf eingegangen wird.
  • Beim erfindungsgemäßen Stativadapter ist das Sperrglied zum Umschalten des Adapters zwischen einer aufgespreizten Stellung und einer zusammengefalteten Stellung innerhalb eines Verbindungsarms des zweiten Adapterteils angeordnet, wobei lediglich ein Drucktaster aus dem Adapter herausragt. Somit wird ein gutes Aussehen gewährleistet. Zudem werden die einzelnen Bauteile des Sperr- und Anschlagglieds, welche im Innenraum des Adapters versteckt bleiben, beim Einsatz vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt und ein möglicher Sperrfehler durch langfristigen Gebrauch sowie ein durch Fehlbedienungen bedingter Schaden werden vermieden. Überdies ist die vorliegende Erfindung einfach aufgebaut und bietet hohe Bedienerfreundlichkeit und lange Lebensdauer.
  • Aus 7 bis 11 geht ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen tragbaren Stativs mit einem Adapter hervor. Der Adapter besteht aus einem ersten Adapterteil 1, einem zweiten Adapterteil 2 und einem dritten Adapterteil 3, welche beim Einsatz von oben nach unten nacheinander angeordnet sind. Im Adapter ist ferner eine Durchgangsöffnung ausgebildet, die beim Einsatz vertikal ausgerichtet ist. An dem ersten Adapterteil 1, dem zweiten Adapterteil 2 und dem dritten Adapterteil 3 sind insgesamt drei Gelenkträger angeordnet, deren Gelenkachsen in einer sich senkrecht zur Durchgangsöffnung erstreckenden Ebene verlaufen. Das erste Adapterteil 1 enthält eine erste Hülse 14 und einen mit dieser verrasteten ersten Anschlagring 9. Das zweite Adapterteil 2 umfasst einen Grundkörper 24 und eine damit verbundene hohle zylindrische Welle 7. An der Außenseite der zylindrischen Welle 7 ist eine Anschlagnase 73 und an der Innenseite des Grundkörpers 24 des zweiten Adapterteils eine zweite Anschlagnut 22 ausgebildet. Dabei sind die Anschlagnase 73 und die zweite Anschlagnut 22 aufeinander so abgestimmt, dass der Grundkörper 24 des zweiten Adapterteils an der zylindrischen Welle 7 befestigt werden kann. Daneben umfasst die zylindrische Welle 7 einen sich vom Grundkörper 24 des zweiten Adapterteils nach oben erstreckenden zylindrischen Abschnitt und einen sich vom Grundkörper 24 des zweiten Adapterteils nach unten erstreckenden zylindrischen Abschnitt, um jeweils mit der ersten Hülse des ersten Adapterteils 1 und einer dritten Hülse des dritten Adapterteils 3 verbunden zu werden. Das dritte Adapterteil 3 enthält eine dritte Hülse 34 und einen mit dieser verrasteten dritten Anschlagring 8. An der Innenseite des ersten Anschlagrings 9 und des dritten Anschlagrings 8 sind jeweils eine sich in Drehrichtung der beiden Adapterteile erstreckende erste 92 und dritte Anschlagnut 82 geformt, wobei die erste Anschlagnut 92 eine einem Drehwinkel von 60° entsprechende Bogenlänge und die dritte Anschlagnut 82 eine einem Drehwinkel von 120° entsprechende Bogenlänge aufweisen. Dadurch können mit Hilfe der Anschlagnase 73 das erste Adapterteil 1 und das dritte Adapterteil 3 zweckmäßig auf einen Drehwinkel jeweils von maximal 60° und 120° begrent werden. Die Anschlagnuten und die Anschlagnase 73 sind aufeinander abgestimmt und ermöglichen somit ein Aufeinanderstecken der drei Adapterteile. In zusammengesetztem Zustand ist die zylindrische Welle 7 im zweiten Adapterteil 2 integriert. Das erste Adapterteil 1 kann im Uhrzeigersinn in einem Winkelbereich von 180° bis 240° gegenüber dem zweiten Adapterteil 2 und das dritte Adapterteil 3 im Uhrzeigersinn in einem Winkelbereich von 0° bis 120° gegenüber dem zweiten Adapterteil 2 gedreht werden, um aus der zusammengefalteten Stellung in die aufgespreizte Stellung überzugehen. Liegt das erste Adapterteil 1 in einem Winkel von 240° zum zweiten Adapterteil 2 und das dritte Adapterteil 3 in einem Winkel von 120° zum zweiten Adapterteil 2, stellt das Stativ ein gleichseitiges Dreieck dar bzw. befindet sich in der stabilsten aufgespreizten Stellung. Liegt dagegen das erste Adapterteil 1 in einem Winkel von 180° zum zweiten Adapterteil 2 und das dritte Adapterteil 3 in einem Winkel von 0° zum zweiten Adapterteil 2, so befindet sich das Stativ in einer planaren zusammengefalteten Stellung, wobei das Stativ die geringstmögliche Größe aufweist und leicht mitzubringen bzw. aufzubewahren ist. In dieser Stellung lassen sich die drei aufeinander aufgesteckten Adapterteile mit einer Sicherungsmutter 75 und einer Verstellmutterbaugruppe 74 halten. Sowohl der erste Anschlagring 9 als auch der dritte Anschlagring 8 verfügen an der Außenseite über eine Sperrnut für die aufgespreizte Stellung 88 und eine Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung 87. Sowohl bei der Sperrnut für die aufgespreizte Stellung 88 als auch bei der Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung 87 handelt es sich um einen sich in der Richtung der Drehachse der Adapterteile axial erstreckenden Langschlitz. Das erste Bein 13, das zweite Bein 23 und das dritte Bein 33 sind jeweils an einem Ende an den Gelenkträger und damit am ersten 1, zweiten 2 bzw. dritten Adapterteil 3 angelenkt. Des Weiteren ist eine Hubstange vorgesehen, an deren Oberseite sich ein Bolzen mit Außengewinde als Montagestruktur zum Verbinden mit den Befestigungs- und Stützelementen einer Kamera befindet. Weiterhin weist die Hubstange an ihrer Außenseite sich axial erstreckende Durchgangsschlitze auf, welche auf die sich in der Richtung der Achse der Durchgangsöffnung erstreckenden streifenförmigen Erhöhungen an der Innenseite der Durchgangsöffnung so abgestimmt sind, dass die Hubstange vertikal hin und her gleiten und zudem durch ihre mit der zylindrischen Welle 7 verbundenen Fixierungsmittel in einer jeweils vorbestimmten Stellung gehalten werden kann. Dadurch werden die Hubbewegung und Verfügbarkeit des Stativs erleichtert bzw. erheblich verbessert. Zusätzlich dazu ist eine Zwischensperre 6 mit einem Dübelloch 61 vorgesehen, die durch einen Dübel 64 in Kombination mit einer Einbauöffnung 21 im zweiten Adapterteil 2 drehbar an diesem angebracht ist. Dabei ist eine dritte Feder 65 an einem Ende durch eine Befestigungsbohrung 25 mit dem zweiten Adapterteil 2 verbunden und am anderen Ende von der Zwischensperre 6 eingeklemmt. Die dritte Feder 65 spannt die Zwischensperre 6 zur Anschlagnut hin vor. Dadurch wird das Stativ in der aufgespreizten Stellung gehalten, um eine durch Fehlbedienungen herbeigeführte unbeabsichtigte Zusammenfaltung des Stativs zu vermeiden und somit die Kamera zu schützen. Ein Handgriff 62 der Zwischensperre kann dieser Vorspannung entgegenwirken und dadurch die Zwischensperre 6 von der Anschlagnut lösen. Zwischen erstem Anschlagring 9 und zweitem Adapterteil 2 sowie zwischen drittem Anschlagring 8 und zweitem Adapterteil 2 befindet sich je eine Dämpfungsscheibe 10, um eine glatte Bewegung des ersten Adapterteils 1 und des zweiten Adapterteils 2 während der Bewegung des Stativs zu ermöglichen. Dadurch dass das Adapterteil eine separate Hülse und einen separaten Anschlagring enthält sowie durch die Anordnung sowohl der Anschlagnut als auch der Sperrnut am Anschlagring wird die Bearbeitung vereinfacht. Bei beschädigter Anschlag- bzw. Sperrnut muss nicht das ganze Adapterteil, sondern nur sein Anschlagring ausgewechselt werden, um das Stativ weiter zu verwenden. Dadurch werden die Unterhaltungskosten verringert.
  • Liegt die Anschlagnase 73 an einem Ende der Anschlagnut an, wobei das erste Adapterteil 1 in einem Winkel von 180° zum zweiten Adapterteil 2 und das dritte Adapterteil 3 in einem Winkel von 0° zum zweiten Adapterteil 2 liegen, so befindet sich das Stativ in einer zusammengefalteten Stellung. Dabei greift die Zwischensperre 6 gleichzeitig in die Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung 87 am ersten Anschlagring 9 und am dritten Anschlagring 8 ein. Wenn die Anschlagnase 73 hingegen am anderen Ende der Anschlagnut anliegt, wobei das erste Adapterteil 1 in einem Winkel von 240° zum zweiten Adapterteil 2 und das dritte Adapterteil 3 in einem Winkel von 120° zum zweiten Adapterteil 2 liegen, befindet sich das Stativ in einer aufgespreizten Stellung. Hierbei greift die Zwischensperre 6 gleichzeitig in die Sperrnut für die aufgespreizte Stellung 88 am ersten Anschlagring 9 und am dritten Anschlagring 8 ein. Durch die Anordnung der Anschlagnut im vorliegenden Ausführungsbeispiel können das erste Adapterteil 1 und das dritte Adapterteil 3 nur durch gleichzeitige Drehung im Uhrzeigersinn aus der zusammengefalteten Stellung in die aufgespreizte Stellung und nur durch gleichzeitige Drehung gegen den Uhrzeigersinn aus der aufgespreizten Stellung in die zusammengefaltete Stellung versetzt werden. Der Eingriffsabschnitt der Zwischensperre 6 ist länglich ausgeführt und wirkt auf einer Seite mit der Sperrnut für die aufgespreizte Stellung 88 (Sperrseite für die aufgespreizte Stellung) und auf der anderen Seite mit der Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung 87 (Sperrseite für die zusammengefaltete Stellung) zusammen. Die Sperrseite für die aufgespreizte Stellung ist durch Formschluss mit der zugehörigen Seitenwand der Sperrnut für die aufgespreizte Stellung 88 und die Sperrseite für die zusammengefaltete Stellung durch Kraftschluss mit der zugehörigen Seitenwand der Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung 87 verbunden. Mit Kraftschluss wird hierbei gemeint, dass der Eingriff der Zwischensperre 6 in der Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung 87 durch die Reibungskraft zwischen der Sperrseite für die zusammengefaltete Stellung und der zugehörigen Seitenwand der Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung 87 beibehalten wird. Wird auf die Zwischensperre 6 eine der Reibungskraft entgegengerichtete Kraft ausgeübt, die größer ist als die Reibungskraft, wird die Zwischensperre 6 von der Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung 87 getrennt, d. h. der Kraftschluss wird gelöst. Der Formschluss kann nicht durch Überwinden der Reibungskraft gelöst werden. So werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel z. B. die drei Adapterteile in der aufgespreizten Stellung beim Einsatz durch die Anschlagnut von weiterem Drehen in ihrer Entfaltungsrichtung abgehalten. In diesem Zusammenhang ist die Sperrseite für die aufgespreizte Stellung nicht in der Lage, auf die Zwischensperre 6 eine der Reibungskraft entgegengerichtete, größere Kraft als die Reibungskraft auszuüben.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel sind die erste Hülse 14 und der erste Anschlagring 9 sowie die dritte Hülse 34 und der dritte Anschlagring 8 einteilig ausgebildet, wobei sich die Anschlagnut und die Sperrnut jeweils an der Innenseite und Außenseite der Hülse der einzelnen Adapterteils befinden. Das zweite Adapterteil 2 besteht aus einem Grundkörper und einteilig an diesem ausgebildeten zylindrischen Abschnitten, die sich jeweils nach oben und unten erstrecken. Die Anschlagnase 73 befindet sich an der Außenseite desjenigen zylindrischen Abschnitts des zweiten Adapterteils 2, der mit der Hülse des ersten Adapterteils zu verbinden ist. Ansonsten wird auf das zweite Ausführungsbeispiel hingewiesen, so dass an dieser Stelle im Detail nicht mehr darauf eingegangen wird.
  • Gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung lässt sich der Handgriff 62 der Zwischensperre durch jegliche Elemente ersetzen, die den Eingriffsabschnitt der Zwischensperre 6 aus der Anschlagnut heraus lösen können, wie beispielsweise das Abzugsteil 63 in 12. Alternativ zur länglichen Ausgestaltung kann der Eingriffsabschnitt der Zwischensperre 6 auch anders geformt sein, wie z. B das Bauteil mit seitiger Aushöhlung 66 in 12, wenn er nur gleichzeitig in die Sperrnut für die aufgespreizte Stellung 88 oder in die Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung 87 an unterschiedlichen Adapterteilen eingreifen kann. Ansonsten wird auf das zweite Ausführungsbeispiel hingewiesen, so dass an dieser Stelle im Detail nicht mehr darauf eingegangen wird.
  • Gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel kann das Anschlagglied des Stativs im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch zum Begrenzen der jeweiligen Adapterteile auf andere vorbestimmte Drehwinkelbereiche als oben erwähnt vorgesehen sein, so dass die jeweils benachbarten Adapterteile einen anderen Winkel einschließen. Dabei lässt sich das Stativ regelmäßig bedienen, wenn doch nur die vertikale Projektion des Schwerpunkts des Adapters zumindest in einen von den Stützpunkten der drei Beine am anderen Ende aufgespannten dreieckigen Bereich fällt.
  • Alternativ kann das Anschlagglied weggelassen und ausschließlich das Sperrglied vorgesehen werden. So können die drei Adapterteile, die jeweils um die Achse der Durchgangsöffnung drehbar ausgeführt sind, zunächst in eine jeweils vorbestimmte Stellung gedreht und dann mit dem Sperrglied arretiert werden. Ansonsten wird auf das zweite Ausführungsbeispiel hingewiesen, so dass an dieser Stelle im Detail nicht mehr darauf eingegangen wird.
  • In einer Variante des oben stehenden Ausführungsbeispiels kann die dritte Feder 65 durch andere Vorspannelemente ersetzt werden. Unter Vorspannelement werden diejenigen Bauteile wie etwa elastische Rummiblöcke verstanden, welche den Eingriffsabschnitt der Zwischensperre 6 zur Anschlagnut hin vorspannen können.
  • In einer weiteren Variante des oben stehenden Ausführungsbeispiels können anstelle der Anschlagnase 73 und der Anschlagnut andere ähnliche Verbindungs- und Befestigungsmittel aus dem Stand der Technik wie z. B. Verzapfungen verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf ein fotografisches Zubehörteil, insbesondere auf einen neuartigen Stativadapter und ein tragbares Stativ mit einem solchen Adapter. Erfindungsgemäß umfasst der Stativadapter eine beim Einsatz vertikal ausgerichtete Durchgangsöffnung und drei Gelenkträger, deren Gelenkachsen in einer sich senkrecht zur Durchgangsöffnung erstreckenden Ebene verlaufen. Der Adapter besteht aus drei von oben nach unten miteinander verbundenen Adapterteilen, wobei an jedem der Adapterteile je ein Gelenkträger vorgesehen ist. Die drei Adapterteile sind um die Durchgangsöffnung drehbar derart miteinander verbunden, dass sie zwischen einer zusammengefalteten Stellung, in der die Adapterteile nebeneinander in einer Ebene angeordnet sind, und einer aufgespreizten Stellung, in der die Adapterteile jeweils in einem voreingestellten Winkel zueinander räumlich angeordnet sind, wechseln können. Das erfindungsgemäße Stativ ist mit seinem Adapter in einer Ebene zusammenlegbar und weist zudem eine zum Durchführen einer Hubstange vorgesehene Durchgangsöffnung auf, um die Größe und Einsatzbreite zu optimieren.
  • Es versteht sich von selbst, dass die bisher geschilderten Ausführungsbeispiele keine Einschränkung, sondern nur eine beispielhafte Beschreibung der Erfindung darstellen. Jede Abwandlung oder Modifikation, die aufgrund der Beschreibung vorgenommen wird, bzw. jede davon abgeleitete naheliegende Abwandlung oder Modifikation ist vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erstes Adapterteil
    11
    Zylinderstift
    13
    erstes Bein
    14
    erste Hülse
    16
    Drucktaster
    17
    untere Abdeckplatte
    18
    Innengewindestift
    19
    Zwischenblech
    110
    Verbindungsarm
    114
    Antriebsstück
    116
    obere Abdeckplatte
    117
    erste Feder
    118
    Schräge
    119
    Innengewindezapfen
    126
    Sperrnocken
    127
    zweite Feder
    2
    zweites Adapterteil
    20
    Innenschraube
    21
    Einbauöffnung
    22
    zweite Anschlagnut
    23
    zweites Bein
    24
    Grundkörper des zweiten Adapterteils
    25
    Befestigungsbohrung
    26
    Verriegelungsknopf
    27
    Haken
    29
    Nase
    227
    Hauptwelle
    3
    drittes Adapterteil
    31
    Anschlagnut
    32
    Hubstange
    33
    drittes Bein
    34
    dritte Hülse
    4
    Wasserwaage
    5
    Schraube
    6
    Zwischensperre
    61
    Dübelloch
    62
    Handgriff der Zwischensperre
    63
    Abzugsteil
    64
    Dübel
    65
    dritte Feder
    66
    Bauteil mit seitiger Aushöhlung
    7
    zylindrische Welle
    73
    Anschlagnase
    74
    Verstellmutterbaugruppe
    75
    Sicherungsmutter
    8
    dritter Anschlagring
    82
    dritte Anschlagnut
    87
    Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung
    88
    Sperrnut für die aufgespreizte Stellung
    9
    erster Anschlagring
    92
    erste Anschlagnut
    10
    Dämpfungsscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 2183579 Y [0003, 0003]

Claims (21)

  1. Stativadapter mit einer beim Einsatz vertikal ausgerichteten Durchgangsöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass der Stativadapter zudem drei Gelenkträger umfasst, deren Gelenkachsen in einer sich senkrecht zur Durchgangsöffnung erstreckenden Ebene verlaufen, und dass der Adapter aus drei von oben nach unten miteinander verbundenen Adapterteilen (1, 2, 3) besteht und an jedem der Adapterteile je ein Gelenkträger vorgesehen ist, wobei die drei Adapterteile (1, 2, 3) um die Durchgangsöffnung drehbar derart miteinander verbunden sind, dass sie zwischen einer zusammengefalteten Stellung, in der die Adapterteile (1, 2, 3) nebeneinander in einer Ebene angeordnet sind, und einer aufgespreizten Stellung, in der die Adapterteile (1, 2, 3) jeweils in einem voreingestellten Winkel zueinander räumlich angeordnet sind, wechseln können.
  2. Stativadapter gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Sperrglied, mit dem die einzelnen Adapterteile (1, 2, 3) in der aufgespreizten bzw. der zusammengefalteten Stellung gehalten werden.
  3. Stativadapter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest ein mittig angeordnetes Adapterteil (2) über einen Verbindungsarm (110) mit dem Gelenkträger verbunden ist, wobei das sich in der Mitte des Adapters befindende Adapterteil das zweite Adapterteil ist, – das Sperrglied einen innerhalb des Verbindungsarms (110) des zweiten Adapterteils (2) angeordneten Sperrnocken (126) und eine an den übrigen zwei Adapterteilen (1, 3) ausgebildete Sperrnut umfasst, wobei der Sperrnocken über einen Eingriffsabschnitt zum Eingriff in die Sperrnut verfügt und verschiebbar ausgeführt ist, damit der Eingriffsabschnitt in die Sperrnut eingreifen oder aus dieser heraus gelöst werden kann, so dass die drei Adapterteile in ihrer aufgespreizten bzw. zusammengefalteten Stellung arretiert oder durch Drehbewegung in ihre zusammengefaltete bzw. aufgespreizte Stellung gebracht werden.
  4. Stativadapter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied – eine erste Feder (117), die den Eingriffsabschnitt des Sperrnockens (126) in die Sperrnut vorspannt, – ein Antriebsstück (114) und einen Drucktaster (16), wobei der Drucktaster durch eine am Verbindungsarm (110) ausgebildete Drucktasteröffnung das sich innerhalb des Verbindungsarms des zweiten Adapterteils (2) befindende Antriebsstück in Bewegung setzt und das Antriebsstück (114) und der Sperrnocken (126) je eine Schräge aufweisen, die aufeinander abgestimmt sind, wobei mit der Schubkraft des Antriebsstückes der Sperrnocken die von der ersten Feder (117) ausgeübte Vorspannung überwinden kann, um aus der Sperrnut herauszuspringen, enthält.
  5. Stativadapter gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sperrnocken (126) vorgesehen sind, die jeweils zum Arretieren des oberen bzw. des unteren Adapterteils dienen.
  6. Stativadapter gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite sowohl des oberen Adapterteils (1) als auch des unteren Adapterteils (3) eine Nase (29) ausgebildet ist, die ins zweite Adapterteil (2) eingreifen kann, um ein Aufeinanderstecken der einzelnen Adapterteile zu realisieren, wobei sich die Sperrnut an der Nase befindet.
  7. Stativadapter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrnut eine Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung (87) und eine Sperrnut für die aufgespreizte Stellung (88) umfasst, bei denen es sich jeweils um eine Rechtecknut handelt, die entlang der Umfangsrichtung der Drehachse der Adapterteile angeordnet ist, wobei in der aufgespreizten Stellung die Sperrnuten für die aufgespreizte Stellung der einzelnen Adapterteile auf einer sich entlang der Axialrichtung der Drehachse der Adapterteile erstreckenden Gerade und in der zusammengefalteten Stellung die Sperrnuten für die zusammengefaltete Stellung der einzelnen Adapterteile auf einer sich entlang der Axialrichtung der Drehachse der Adapterteile erstreckenden Gerade liegen.
  8. Stativadapter gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Verbindungsabschnitten zweier miteinander verbundenen Adapterteile (1, 2, 3) ein Anschlagglied zum Begrenzen der Drehung der Adapterteile zwischen der zusammengefalteten Stellung und der aufgespreizten Stellung auf einen voreingestellten Winkelbereich angeordnet ist.
  9. Stativadapter gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagglied eine an der Innenseite des zweiten Adapterteils (2) ausgebildete Anschlagnut enthält, wobei die Nase, an der sich die Sperrnut des jeweils angeschlossenen Adapterteils befindet, in die Anschlagnut eingreif und darin geführt werden kann, und dass sich die Anschlagnut in Drehrichtung der beiden Adapterteile erstreckt und eine dem voreingestellen Drehwinkel der Adapterteile relativ zueinander entsprechende Bogenlänge aufweist.
  10. Stativadapter gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der in die Drehrichtung weisenden Seite des Eingriffsabschnitts des Sperrnockens (126) eine Schräge (118) ausgebildet ist und auch die Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung über eine darauf abgestimmte Schräge verfügt, so dass kein Drücken des Drucktasters (16) erforderlich ist, um die Adapterteile (1, 2, 3) aus ihrer zusammengefalteten Stellung in eine aufgespreizte Stellung zu bringen.
  11. Stativadapter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied eine an einem der Adapterteile (1, 2, 3) vorgesehene Zwischensperre (6) und eine an der Außenseite der übrigen zwei Adapterteile ausgebildete Sperrnut umfasst, wobei die Zwischensperre einen Eingriffsabschnitt zum Eingriff in die Sperrnut (87, 88) aufweist, um die drei Adapterteile in einer aufgespreizten Stellung oder einer zusammengefalteten Stellung zu arretieren.
  12. Stativ gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischensperre (6) ein Dübelloch aufweist und durch einen Dübel (64) in Kombination mit einer Einbauöffnung (21) im jeweiligen Adapterteil (1, 2, 3) drehbar an diesem angebracht ist, wobei eine dritte Feder (65) den Eingriffsabschnitt der Zwischensperre zur Anschlagnut hin vorspannt, während ein an der Zwischensperre ausgebildeter Handgriff (62) zum Lösen des Eingriffsabschnitts der Zwischensperre aus der Anschlagnut vorgesehen ist.
  13. Stativ gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrnut eine Sperrnut für die aufgespreizte Stellung (88) und eine Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung (87) umfasst, bei denen es sich jeweils um einen Langschlitz handelt, der sich in der Richtung der Drehachse der Adapterteile (1, 2, 3) axial erstreckt, wobei in der aufgespreizten Stellung die Sperrnuten für die aufgespreizte Stellung der einzelnen Adapterteile auf einer sich entlang der Axialrichtung der Drehachse der Adapterteile erstreckenden Gerade und in der zusammengefalteten Stellung die Sperrnuten für die zusammengefaltete Stellung der einzelnen Adapterteile auf einer sich entlang der Axialrichtung der Drehachse der Adapterteile erstreckenden Gerade liegen, und dass der Eingriffsabschnitt der Zwischensperre (6) länglich ausgeführt ist und gleichzeitig in die Sperrnut für die aufgespreizte Stellung (88) oder in die Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung (87) an unterschiedlichen Adapterteilen eingreifen kann.
  14. Stativ gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Verbindungsabschnitten zweier miteinander verbundener Adapterteile (1, 2, 3) ein Anschlagglied zum Begrenzen der Drehung der Adapterteile zwischen der zusammengefalteten Stellung und der aufgespreizten Stellung auf einen voreingestellten Winkelbereich angeordnet ist.
  15. Stativ gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagglied eine an einem der Adapterteile ausgebildete Anschlagnut (31; 22) und eine am anderen Adapterteil vorgesehene und in die Anschlagnut eingreifende Anschlagnase (29; 73) umfasst, wobei sich die Anschlagnut in Drehrichtung der beiden Adapterteile erstreckt und eine dem voreingestellen Drehwinkel der Adapterteile relativ zueinander entsprechende Bogenlänge aufweist.
  16. Stativ gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei miteinander verbundene Adapterteile je einen zylindrischen Abschnitt aufweisen, die ineinander eingesetzt sind, wobei sich die Anschlagnut (22) und die Anschlagnase (73) jeweils an einer Innenseite des einen zylindrischen Abschnitts und an einer Außenseite des anderen zylindrischen Abschnitts befinden, welche aneinander grenzen.
  17. Stativ gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anschlagnut (22) derart bereitgestellt ist, dass alle Adapterteile (1, 2, 3), die mit der Sperrnut versehen sind, gleichsinnig um einen jeweiligen vorbestimmten Winkel gedreht werden, um aus der zusammengefalteten Stellung in die aufgespreizte Stellung überzugehen, – die Sperrnut eine Sperrnut für die aufgespreizte Stellung (88) und eine Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung (87) umfasst, bei denen es sich jeweils um einen Langschlitz handelt, der sich in der Richtung der Drehachse der Adapterteile (1, 2, 3) axial erstreckt, wobei in der aufgespreizten Stellung die Sperrnuten für die aufgespreizte Stellung der einzelnen Adapterteile auf einer sich entlang der Axialrichtung der Drehachse der Adapterteile erstreckenden Gerade und in der zusammengefalteten Stellung die Sperrnuten für die zusammengefaltete Stellung der einzelnen Adapterteile auf einer sich entlang der Axialrichtung der Drehachse der Adapterteile erstreckenden Gerade liegen, – der Eingriffsabschnitt der Zwischensperre (6) länglich ausgeführt ist und gleichzeitig in die Sperrnut für die aufgespreizte Stellung (88) oder in die Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung (87) an unterschiedlichen Adapterteilen eingreifen kann, wobei der Eingriffsabschnitt auf einer Seite mit der Sperrnut für die aufgespreizte Stellung (Sperrseite für die aufgespreizte Stellung) und auf der anderen Seite mit der Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung (Sperrseite für die zusammengefaltete Stellung) zusammenwirkt, – die Sperrseite für die aufgespreizte Stellung durch Formschluss mit der zugehörigen Seitenwand der Sperrnut für die aufgespreizte Stellung und die Sperrseite für die zusammengefaltete Stellung durch Kraftschluss mit der zugehörigen Seitenwand der Sperrnut für die zusammengefaltete Stellung verbunden ist.
  18. Tragbares Stativ gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einsatz ein erstes, ein zweites und ein drittes Adapterteil (1, 2, 3) von oben nach unten miteinander verbunden sind, wobei – das zweite Adapterteil (2) einen Grundkörper und eine zylindrische Welle (7) umfasst, die sich vom Grundkörper des zweiten Adapterteils jeweils nach oben und nach unten erstreckt, – an der Außenseite der sich nach oben erstreckenden zylindrischen Welle eine erste Hülse (14) des ersten Adapterteils (1) und an der Außenseite der sich nach unten erstreckenden zylindrischen Welle eine dritte Hülse (34) des dritten Adapterteils (3) angeschlossen ist, – sich die Anschlagnase (73) an der Außenseite der zylindrischen Welle (7) befindet, während die Anschlagnut an der Innenseite sowohl der ersten Hülse (14) des ersten Adapterteils als auch der dritten Hülse (34) des dritten Adapterteils vorgesehen ist, – die zylindrische Welle (7) an ihren Enden über Verbindungs- und Befestigungsmittel zum Verbinden der drei Adapterteile miteinander verfügt.
  19. Tragbares Stativ gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hülse (14) des ersten Adapterteils (1) einen Grundkörper und einen mit diesem verrasteten ersten Anschlagring (9) und die dritte Hülse (34) des dritten Adapterteils (3) einen Grundkörper und einen mit diesem verrasteten dritten Anschlagring (8) enthält, wobei sich die Anschlagnut (92, 82) an der Innenseite des ersten und des dritten Anschlagrings (9, 8) und die Sperrnut (87, 88) an der Außenseite des ersten und des dritten Anschlagrings (9, 8) befindet.
  20. Tragbares Stativ mit einem Stativadapter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner – drei Beine (13, 23, 33), die an einem Ende jeweils an den Gelenkträgern angelenkt sind, wobei die vertikale Projektion des Schwerpunkts des Adapters in einen von den Stützpunkten der drei Beine am anderen Ende aufgespannten dreieckigen Bereich fällt, – eine Hubstange (32), die sich gleitbar und arretierbar innerhalb der Durchgangsöffnung befindet und an deren Oberseite eine Montagestruktur ausgebildet ist, umfasst.
  21. Tragbares Stativ gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich eine Wasserwaage (4) und einen Haken (27) umfasst.
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