DE4416683C2 - Schwenkbeschlag für verschwenkbare Sitzmöbelteile, wie Armlehnen, Rückenlehnen oder dergleichen - Google Patents

Schwenkbeschlag für verschwenkbare Sitzmöbelteile, wie Armlehnen, Rückenlehnen oder dergleichen

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DE4416683C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms
    • A47C7/543Supports for the arms movable to inoperative position

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwenkbeschlag für Sitzmöbelteile, wie verschwenkbare Armlehnen, Rückenlehnen oder dgl.
Aus der US 4 118 069 ist ein Schwenkbeschlag für die Armlehnen eines Sessels bekannt, wobei ein hohlzylindrisches Halteelement in einem eine Längsbohrung aufweisenden Führungsteil verschiebbar geführt ist. In dem Führungsteil ist ein sich radial nach innen erstreckender Zapfen angeordnet, der in einen etwa L-förmigen Schlitz am Halteelement eingreift. Wenn der Zapfen in den Schlitz eingreift, übergreift eine Feder eine Rippe am Halteelement und hält dieses im Führungsteil. Dieser Schwenkbeschlag ist vor allem dafür vorgesehen, die Armlehne vom Sessel abzunehmen, wobei die Feder ein ungewolltes Lösen verhindert. Zwischenstellungen der Armlehne werden durch die Feder nicht zuverlässig gehalten.
Aus der DE 25 02 727 A1 ist eine Einstellvorrichtung für Sesselarmstützen bekannt, wobei in der Armlehne eine Betätigungsstange gelagert ist, mittels der ein Sperrglied verschoben werden kann, das durch eine mittels einer Schraube einstellbaren Feder belastet ist und mit einem vorspringenden Teil gegen eine Fläche eines Gehäuses drückt. Diese außerhalb des Gelenks der Armlehne angebrachte Vorrichtung dient dazu, den Neigungswinkel der Armlehne über einen verstellbaren Anschlag einzustellen.
Schließlich ist aus dem DE-GM 76 23 249 ein Arretierstück für verstellbare Stuhlarmlehnen bekannt, wobei eine Klinke in ein sägezahnförmiges Sperrprofil der Armlehne eingreift. Hierdurch ist nur eine Verstellung entsprechend dem Abstand der Zähne des Sperrprofils möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwenkbeschlag der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß eine stufenlose Verstellung der Armlehne oder Rückenlehne möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die koaxial ineinander greifenden Elemente in Verbindung mit einer Führungskurve längs des Umfangs am Halteelement und einem entsprechenden Kurvenabschnitt an der Stirnseite des Rohrstücks ist eine stufenlose Verstellung einer Armlehne bei kompakter Bauweise des Schwenkbeschlags möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer auseinander gezogenen Ansicht die einzelnen Teile des Beschlags und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform des Führungsteils.
Mit 1 ist ein Führungsteil mit einer Längsbohrung 2 bezeichnet, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Rohr ausgebil­ det ist. Dieses Führungsteil 1 kann aber auch quaderförmig oder dergleichen ausgebildet und mit einer Längsbohrung 2 versehen sein. Das Führungsteil 1 wird im Rahmen eines Möbels, beispielsweise eines Sessels befestigt.
In der Längsbohrung 2 des Führungsteils 1 ist ein hohlzylindrisches Halteelement 3 in Achsrichtung verschiebbar geführt, das auf der in Fig. 1 linken Stirnseite mit einer schraubenlinienförmigen Führungskurve 4 versehen ist. Auf dem Außenumfang des rohrförmi­ gen Halteelementes 3 sind an diametral gegenüberliegenden Stellen radial abstehende Führungsstifte 5 ausgebildet, die in ent­ sprechenden Längsschlitzen 6 des Führungsteils 1 eingreifen, so daß das Halteelement 3 im Führungsteil 1 gegen Verdrehung gesichert ist. Auf der in Fig. 1 rechten Stirnseite des Haltee­ lements 3 liegt eine aus Schraubenfeder ausgebildete Feder 7 an, deren gegenüber­ liegendes Ende durch einen in die Längsbohrung 2 des Führungsteils 1 eingesetzten Federteller 8 abgestützt wird, der in das Führungs­ teil 1 eingeschraubt oder durch einen Sicherungsring befestigt sein kann.
Mit 10 ist ein stabförmiges Gelenkteil bezeichnet, das durch das hohlzylindrische Halteelement 3 hindurch in das Führungsteil 1 eingesetzt und darin drehbar gehalten wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist am freien Ende des Gelenkteils 10 eine Umfangsnut 11 ausgebildet, in die beispielsweise eine radial nach innen vorstehende Ringschulter am Federteller 8 eingreift, der in der Längsbohrung 2 des Führungsteils 1 festgelegt ist. Am gegen­ überliegenden Endabschnitt ist das Gelenkteil 10 auf dem Umfang mit einem schraubenlinienförmigen Kurvenabschnitt 12 versehen, der der Führungskurve 4 am Halteelement 3 entspricht. Durch die Federbeaufschlagung des Halteelementes 3 liegt dieses über die Führungskurve 4 dauernd an dem Kurvenabschnitt 12 des Gelenkteils 10 an.
Nach einem Ausführungsbeispiel kann das rohrförmige Führungsteil 1 im Rahmen der Lehne eines Sessels waagerecht etwa in der Ebene der Lehne befestigt sein, wobei an dem Gelenkteil 10 in einem Winkel von 90° eine Armlehne (Möbelteil 13) befestigt ist, die um die Längsachse des stabförmigen Gelenkteils 10 aus der horizontalen in die vertikale Stellung und umgekehrt stufenlos verschwenkbar ist.
Die Steigung der Führungskurve 4 und des Kurvenabschnitts 12 ist derart flach ausgebildet, daß ein Verschwenken der Armlehne aus der Vertikalstellung, in der die Armlehne etwa in der Ebene der Rückenlehne des Sessels liegt, in die Horizontalstellung nur möglich ist, wenn das Halteelement 3 durch ein Betätigungselement 14 von Hand entgegen der Druckkraft der Feder 7 verschoben und damit der Kurveneingriff freigegeben wird. Ohne eine Verschiebung des Halteelementes 3 von außen sperrt dieses über die flache Kurvensteigung und durch die Federbeaufschlagung eine Drehbewe­ gung des Gelenkteils 10 in Richtung einer Verschiebung des Halteelements 3 nach rechts in Fig. 1 entgegen der Kraft der Feder 7, während eine Verdrehung des Gelenkteils 10 in die Gegenrichtung ohne weiteres möglich ist, da hierdurch die Führungskurve 4 des Halteelementes 3 vom Kurvenabschnitt 12 des Gelenkteils 10 entlastet wird, wobei die Feder 7 das Halteelement 3 dem sich verdrehenden Kurvenabschnitt 12 nach­ führt. Somit kann bei dem zuvor geschilderten Ausführungsbeispiel die Armlehne ohne weiteres aus der waagrechten Stellung stufenlos in irgendeine Schrägstellung bis zur senkrechten Stellung verstellt werden, ohne daß das Betätigungselement 14 von Hand verstellt werden muß, während bei einer Beaufschlagung der Armlehne in die Gegenrichtung das federbeaufschlagte Haltee­ lement 3 sofort sperrt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Betätigungs­ element 14 rohrförmig ausgebildet und auf das Führungsteil 1 aufgeschoben, wobei das Betätigungselement 14 mit den radial abstehenden Führungsstiften 5 des Halteelementes 3 verbunden ist. Es sind aber auch andere Ausführungsformen für eine Verschiebung des Halteelementes 3 von Hand möglich, beispielsweise über einen mit dem Halteelement 3 verbundenen Hebel, der sich durch den Längsschlitz 6 des Führungsteils 1 erstreckt.
Die Endstellungen in der waagrechten und senkrechten Stellung der Armlehne können durch einen entsprechenden Absatz an den aneinanderliegenden Kurvenabschnitten festgelegt werden. Die Steigung der schraubenlinienförmigen Führungskurve 4 und des Kurvenabschnittes 12 ist vorzugsweise flacher als 45°. Der Kurvenabschnitt 12 wird zweckmäßigerweise entsprechend dem hohlzylindrischen Halteelement 3 auf einem Rohrstück 15 ausgebil­ det, das auf dem Gelenkteil 10 befestigt ist.
Durch die auf die Armlehne wirkenden Kräfte kann an dem Haltelement 3 ein erhebliches Drehmoment angreifen, das durch die radial abstehenden Führungsstifte 5, die in den Längsschlitz 6 eingreifen, nicht mehr aufgenommen werden kann. Um eine zuver­ lässige Abstützung des Halteelementes 3 gegen Verdrehung zu erreichen, kann in der Längsbohrung 2 des Führungsteils 1 eine radial nach innen vorstehende, in Längsrichtung der Bohrung verlaufende Rippe 16 vorgesehen werden, wie sie in der Querschnittsdar­ stellung in Fig. 2 wiedergegeben ist, an der eine entsprechende Einkerbung 17 auf dem Außenumfang des Halteelementes 3 anliegt. Anstelle der Rippe 16 kann in der Längsbohrung 2 des Führungsteils 1 eine sich in Längsrichtung erstreckende Führungsfeder vor­ gesehen werden, die in eine Längsnut des Halteelementes 3 eingreift.
Zur Verdrehsicherung des Führungsteils 1 im Möbelrahmen können an dem dargestellten rohrförmigen Führungsteil 1 nach Bedarf Halterungen angebracht werden. Beispielsweise kann eine An­ schraubplatte am Führungsteil 1 befestigt werden.
Der beschriebene Möbelbeschlag kann in einer entsprechend verstärkten Ausführungsform beispielsweise auch für die ver­ schwenkbare Rückenlehnen eines Sessels verwendet werden.

Claims (5)

1. Schwenkbeschlag für verschwenkbare Sitzmöbelteile, wie Armlehnen, Rückenlehnen oder dgl. mit einem an einem Möbel befestigten, eine Längsbohrung (2) aufweisenden Führungsteil (1), in dem ein hohlzylindrisches Halteelement (3), das auf der einen Stirnseite eine Führungskurve (4) aufweist und auf der gegenüberliegenden Stirnseite von einer Feder (7) beaufschlagt ist, in Achsrichtung der Längsbohrung (2) verschiebbar geführt und gegen Verdrehung gesichert ist, und mit einem stabförmigen Gelenkteil (10), das an dem verschwenkbaren Möbelteil (13) befestigt ist und von der die Führungskurve (4) aufweisenden Seite durch das Halteelement (3) hindurch in das Führungsteil (1) eingreift und darin drehbar gehalten ist, wobei das Gelenkteil (10) endseitig von einem Rohrstück (15) umgeben ist, das auf der dem Halteelement (3) zugewandten Stirnseite einen Kurvenabschnitt (12) aufweist, der an der entsprechend gestalteten Führungskurve (4) des Halteelementes (3) anliegt.
2. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (4) und der Kurvenabschnitt (12) einen flachen Steigungswinkel aufweisen und das Haltee­ lement (3) mit einem Betätigungselement (14) verbunden ist, das von Hand verstellbar ist.
3. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) mit einer in Längsrichtung ver­ laufenden Einkerbung (17) versehen ist, in die eine am Innenumfang der Längsbohrung (2) radial vorstehende Rippe (16) eingreift.
4. Schwenkbeschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteelement (3) wenigstens ein radial abstehender Führungsstift (5) vorgesehen ist, der sich durch einen Längsschlitz (6) im Führungsteil (1) nach außen erstreckt und mit dem Betätigungselement (14) verbunden ist.
5. Schwenkbeschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (14) rohrförmig ausgebildet und auf dem Führungsteil (1) verschiebbar angeordnet ist.
DE4416683A 1993-05-12 1994-05-11 Schwenkbeschlag für verschwenkbare Sitzmöbelteile, wie Armlehnen, Rückenlehnen oder dergleichen Expired - Fee Related DE4416683C2 (de)

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