CH381976A - Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung - Google Patents

Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung

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CH381976A
CH381976A CH202561A CH202561A CH381976A CH 381976 A CH381976 A CH 381976A CH 202561 A CH202561 A CH 202561A CH 202561 A CH202561 A CH 202561A CH 381976 A CH381976 A CH 381976A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
adjuster
stop
automatic
exposure
control part
Prior art date
Application number
CH202561A
Other languages
English (en)
Inventor
Rentschler Waldemar
Original Assignee
Gauthier Gmbh A
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Publication date
Application filed by Gauthier Gmbh A filed Critical Gauthier Gmbh A
Publication of CH381976A publication Critical patent/CH381976A/de

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description


  Photographische Kamera mit selbsttätiger     Belichtungseinstellung       Die Erfindung bezieht sich auf eine photogra  phische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstel  lung, welche einen von Hand     betätigbaren,    auf Stel  lungen  Automatik  und  Nicht Automatik  ein  stellbaren Umschalter sowie einen bei     Einste#li-          lung         Nicht-Automatik     wirksamen Handeinstel  ler besitzt, und bei welcher zwecks Durchführung  von Aufnahmen mit selbsttätiger Belichtungseinstel  lung ein mit einer     Beleuchtungsstärke-Messeinrichtung          verbindbarer,    eine Antriebsvorrichtung besitzender  Steuerteil angeordnet ist,

   dem eine Spann- und Aus  löseeinrichtung zugeordnet ist, und an dem ein An  schlag für einen     Belichtungseinsteller    angeordnet ist,  welcher der Einstellbewegung des Steuerteils unter  Federwirkung nachfolgt.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Kamera dieser     Art    so auszubilden, dass die Aus  schaltung des     Steuereinflusses    der     Bel'ichtu.ngsrege-          lungsvorrichtung    bei Aufnahmen -mit nichtselbsttäti  ger     Belichtungseinstellung    in     unverwickelter    sowie       aufwandsparender    Weise und unabhängig vom je  weiligen Anzeige- bzw. Arbeitszustand der     Beleuch-          tungsstärke-Messeinrichtung    erzielt ist.  



  Gemäss der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch  gelöst, dass der Anschlag für den Belichtungseinsteller  bewegbar am Steuerteil angeordnet ist, und dass in  Abhängigkeit von der     Einstellung    des Umschalters in  Stellung      Nicht-Automatik     der bewegbare Anschlag  zwecks Ausschaltung des Steuereinflusses des Steuer  teils aus dem Bewegungsweg des     Belichtungseinstel-          lers    schaltbar und ein anderer, mit dem Handein  steller verbundener Anschlag für den     Belichtungsein-          steller    in     Wirkstellung    führbar ist,

   und dass sowohl  der Steuerteil als auch der Belichtungseinsteller mit  tels der Spann- und     Auslöseeinrichtung    in eine dem  gespannten Zustand. ihrer Antriebsmittel zugeord-         nete    Ausgangslage führbar und in dieser Lage fest  haltbar sind.  



  Bei einer gemäss der Erfindung ausgebildeten  Kamera erfolgt somit das Abschalten der     Belich-          tungsregelungsvorrichtung    bzw. das Ausschalten des  Steuereinflusses derselben bei Aufnahmen mit nicht  selbsttätiger Belichtungseinstellung dadurch, dass ein  zur Begrenzung der unter Federwirkung erfolgenden  Einstellbewegung des     Belichtungseinstellers    dienen  der, am Steuerteil angeordneter Anschlag in Abhän  gigkeit von der Bewegung des Umschalters in Stel  lung  Nicht Automatik  aus dem Bewegungsweg des       Belichtungseinstellers        geschalltet    und gleichzeitig ein  anderer,

   mit dem Handeinsteller verbundener An  schlag für den     Belichtungseinsteller    in Wirkstellung  gebracht wird. Damit bedarf es bei einer gemäss der  Erfindung ausgebildeten Kamera zur Erzielung einer  Ausschaltung des Steuereinflusses der     Belichtungs-          regelungsvorrichtung    bei Aufnahmen mit nichtselbst  tätiger     Belichtungseinstellung    weder besonderer, in  der Verbindung zwischen Steuerteil und     Beleuchtungs-          stärke-Messeinrichtung    angeordneter Kupplungsmittel  noch besonderer     Betätigungs-    bzw. Steuermittel zum  Lösen derselben.

   Hierdurch ist     einerseits    ein optimal       unverwickelter,    Raum und Aufwand sparender Auf  bau der Einrichtung und anderseits eine     völlige    Frei  zügigkeit in der Ausgestaltung und der Arbeitsweise  der     Belichtungsregelungsvorrichtung    erreicht. Dar  über hinaus zeichnet sich die     erfindungsgemässe    Ka  mera auf Grund des     vorbeschriebenen,        unverwickel-          ten    Aufbaus durch ein besonderes Mass an Funk  tionssicherheit aus.  



  In Weiterbildung der     Erfindung        ll'ässt    sich eine im  Hinblick auf     Teileersparnis    sowie     Bedienungseinfach-          heit    und     -übersichtlichkeit    besonders vorteilhafte  Ausbildung dadurch     erreichen,    dass als Handeinstel  ler der Umschalter dient, und dass sich an diesem      ein Betätigungsteil, beispielsweise eine Steuerkurve,  zur Abschaltung des bewegbaren Anschlags befindet,  und dass dieser Betätigungsteil und der andere An  schlag in einer solchen Relativlage am Umschalter  angeordnet sind,

   dass bei einer Bewegung desselben  in Stellung      Nicht-Automatik     der bewegbare An  schlag     abgeschaltet    ist, bevor der andere Anschlag  seinen Wirkbereich erreicht.  



  Im nachstehenden ist die Erfindung anhand eines  in einer Figur schematisch     dargestellten    Ausführungs  beispiels erläutert.  



  In der Figur ist mit 1 das Gehäuse     einer    photo  graphischen Kamera bezeichnet. An diesem ist in  an sich bekannter, nicht näher     gezeigter    Weise ein  photographischer     Objektivverschluss    befestigt, von  dem aus Gründen der     übersichtlichkeit    nur der       Verschluss-Antriebsmechanismus    gezeigt ist. Zwecks  Auslösung des Verschlusses ist am Kameragehäuse  1 ein senkrecht zur Kameraachse gegen die Wir  kung einer Feder 2 bewegbarer Auslöser 3 ange  ordnet.  



  Weiterhin arbeitet zwecks selbsttätiger Einstel  lung des Verschlusses mit einem nachstehend näher  beschriebenen Steuerteil 4 desselben     ein        Abtaster    5  zusammen, mittels welchem :in an sich bekannter  Weise die Stellung des beweglichen     Messwerkteils     eines in die Kamera eingebauten elektrischen Belich  tungsmessers in Abhängigkeit von der Betätigung  des Auslösers 3     abtastbar    ist.  



  Der     Abtaster,    welcher     beispielsweise    als ein am  ortsfesten Teil des     Messwerks    des Belichtungsmessers  geführter Schieber ausgebildet sein kann, ist in senk  rechter Richtung bewegbar und steht unter der Wir  kung einer Druckfeder 6, welche ihn in Anlage an  einem Bund 3a des Auslösers 3 zu halten sucht.  Die Feder 6 wird von der Feder 2 überwunden.

   Zur  Zusammenarbeit mit dem     beweglichen        Messwerkteil     besitzt der     Abtaster    eine     Stufeneinste'.lkurve    5a, mit  welcher er beim Betätigen des Auslösers 3 unter  Wirkung der Feder 6 zur Anlage an einem mit dem  beweglichen     Messwerkteil    verbundenen, sich gegen  einen ortsfesten Anschlag 7 abstützenden Zeiger 8  kommt.  



  Zur Verbindung des     Abtasters    5 mit dem Steuer  teil 4 dient ein Hebel 9. Dieser ist an der Kamera  bzw. am     Objektivverschlüss    derselben um eine Achse  10 gelagert und wird :im     unbeeinflussten    Zustand  durch eine Feder 11 in Anlage an einem ortsfesten  Stift 120 gehalten. Mit einem abgebogenen Lappen  9a liegt der Hebel 9 in der Bewegungsbahn des Ab  tasters 5.  



  Am Steuerteil 4 ist     weiterhin    eine     Stufeneinstell-          kurve    4a ausgebildet, deren     einzelne    Stufen verschie  denen, im Arbeitsbereich des. Verschlusses liegenden  Belichtungswerten zugeordnet sind. Mit der Stufen  kurve 4a arbeitet der Hebel 9 in der Weise zusam  men, dass im Zuge der unter Wirkung einer weiter  unten näher beschriebenen Antriebsvorrichtung er  folgenden Einstellbewegung des Steuerteils 4     eine       der Stufen 4a auf die Spitze des Hebels 9 auftrifft,  wodurch ein Stop des Steuerteils erzielt ist.  



  Der Steuerteil 4 dient zur Einstellung bzw. zur  Steuerung der Einstellbewegung eines aus Gründen  der     übersichtlichkeit    nicht näher gezeigten Belich  tungseinstellers, welcher im Ausführungsbeispiel ein       Blendeneinsteller    ist. Der Einsteller besitzt eine Fe  der 64, unter deren Wirkung er nach seiner in  Abhängigkeit von der Betätigung des     Kameraauslö-          sers    3     erfolgenden    Freigabe eine von rechts nach links  verlaufende Einstellbewegung ausführt. Die Grösse  dieser Bewegung wird hierbei begrenzt durch einen  mit dem Steuerteil 4 verbundenen, weiter unten  näher beschriebenen Anschlag, mit dem ein Arm  12 des     Blendeneinstellers    zusammenarbeitet.  



  Zur wahlweisen Durchführung von Aufnahmen mit  selbsttätiger und nichtselbsttätiger Belichtungseinstel  lung besitzt die Kamera bzw. der     Kameraverschluss     weiterhin einen von Hand     betätigbaren,    auf Stellun  gen  Automatik  und  Nicht Automatik , einstell  baren Umschalter sowie einen zur Einstellung des  Belichtungseinstellers bei Aufnahmen mit nichtselbst  tätiger Belichtungseinstellung dienenden Handeinstel  ler. Auf     Einzelheiten    derselben ist weiter unten näher  eingegangen. Ferner ist eine gleichfalls weiter unten  näher beschriebene Spann- und     Auslöseeinrichtung     angeordnet, mittels welcher der Steuerteil 4 in die  in der Figur dargestellte Spannlage bewegbar und  in dieser Lage     festhaltbar    ist.

    



  Es ist nunmehr eine Ausschaltung des Steuer  einflusses des 'Steuerteils 4 bei Aufnahmen mit  nichtselbsttätiger     Belichtungseinstelllüng    dadurch er  reicht, dass der mit dem Arm 12 des Blenden  einstellers zusammenarbeitende Anschlag bewegbar  am Steuerteil angeordnet ist, und dass in Ab  hängigkeit von der Einstellung des Umschal  ters in Stellung      Nicht-Automatik     dieser An  schlag aus dem Bewegungsweg des Einstellers schalt  bar und ein anderer, mit dem Handeinsteller ver  bundener Anschlag für den     B'l'endeneinstel'ler    in  Wirkstellung führbar ist,

   und dass sowohl der Steuer  teil 4 als auch der     Blendeneinsteller    mittels der  Spann- und     Auslöseeinrichtung    in eine dem ge  spannten Zustand     ihrer    Antriebsmittel zugeordnete  Ausgangslage führbar und in dieser Lage festhaltbar  sind.  



  Als bewegbarer Anschlag dient im Ausführungs  beispiel ein Hebel 13, welcher am Steuerteil 4 um  eine Achse 14 gelagert ist und durch eine Feder 15  an einen ortsfesten Stift 16 des Steuerteils angelegt  ist. Der eine Arm 13a des Hebels bildet hierbei den  Anschlag für den Arm 12 des     Blendeneinstellers,     während sein anderer Arm 13b mittels eines an ihm  befestigten Stifts 17 mit einer Steuerkurve 18a eines  mit 18 bezeichneten Umschalters zusammenarbeitet.  



  Zwecks Erzielung einer     Teileersparnis    sowie einer  schnellen und übersichtlichen Einstellbedienung der  Kamera dient der Umschalter gleichzeitig zur Hand  einstellung der Blende. Zu diesem Zweck ist am  Umschalter und     Blenden-Handeinsteller    18 eine Ein-           stellmarke    19 angeordnet, mittels welcher er gegen  über einer mit  Auto  (Automatik) gekennzeich  neten Einstellmarke 20 und einer mit dem Wort   manuell  bezeichneten     Blendenskada    21     (Nicht-          Automatik)    einstellbar ist.  



  Die Steuerung der     Einstellbewegung    des Blenden  einstellers bei Aufnahmen mit selbsttätiger und nicht  selbsttätiger Belichtungseinstellung erfolgt hierbei der  art, dass bei Einstellung  Auto  des Umschalters 18,  wie sie im Ausführungsbeispiel vorliegt, der Hebel  13 die in der Figur dargestellte Lage einnimmt, in  welcher sein Anschlagarm 13a im Bewegungsweg des  Arms 12 des     Blendeneinstellers    liegt. Die Grösse des  Einstellwegs des aus seiner     Spannstellung    ablaufen  den     Blendeneinstellers    wird somit von diesem An  schlag, welcher über die Teile 4, 9, 5 mit dem Be  lichtungsmesser in Verbindung steht, bestimmt.  



  Wird dagegen zwecks Durchführung von Auf  nahmen mit nichtselbsttätiger Belichtungseinstellung  der Umschalter und     Blendenhandeinsteller    18 auf  einen Wert der     Blendenskala    21 eingestellt, so er  folgt mittels der     :Steuerkurve    18a des     Einstellers    18  eine     Verschwenkung    des Hebels 13 entgegen der  Wirkung der Feder 15, wodurch sein Anschlagarm  13a aus dem Bewegungsweg des Arms 12 des     Blen-          deneinstellers    geschwenkt wird.

   An die     Stelle    des  Anschlags 13, 13a tritt nunmehr zur Begrenzung des  Bewegungswegs des     Blendeneinstellers    ein am Um  schalter und     Bl'endenhandeinsteller    18 ausgebildeter  Anschlag 18b, auf den der     Bl!endeneinsteller    bei sei  nem Ablauf mit dem Arm 12 auftrifft, und an dem  er sodann unter Wirkung der Druckfeder 64 anliegt.

    Zur Sicherung der jeweiligen Einstellage des Um  schalters und     Bendenhandeinstellers    18 über den  Bereich der     Blendenskala    21 kann diesem entweder  eine Rastvorrichtung an sich bekannter Art zugeord  net sein oder es kann in an sich bekannter Weise  eine Lagesicherung des     Einstellteils    18 durch     Rei-          bungsschluss    herbeigeführt sein.  



  Damit ist auf überraschend     unverwickelte    sowie       aufwandsparende    Weise und ohne das     Erfordernis     eines Eingriffs in die     Belichtungsregelungs-Automatik     der Kamera eine Ausschaltung des     Steuereinflusses     des Steuerteils 4 bei Aufnahmen mit nichtselbsttäti  ger Belichtungseinstellung erreicht.  



  Wie bereits erwähnt, ist dem Steuerteil 4 eine  Antriebsvorrichtung zugeordnet, mittels welcher er  selbsttätig bewegbar ist. Diese Antriebsvorrichtung ist  in der Figur schematisch     dargestellt    und umfasst eine       Spiralfeder    22, welche mit ihrem einen Ende an der  Achse 23 eines Zahnrads 24 befestigt ist, während  ihr anderes Ende mit dem Zahnrad selbst verbunden  ist. Das Zahnrad 24 steht in Eingriff mit einer am  Steuerteil 4 ausgebildeten Verzahnung 4b.  



  Das Spannen dieser     Antriebsvorrichtung    und  ebenso das Spannen der dem     Blendeneinsteller    zu  geordneten Feder 64 erfolgt     gemeinsam    in Abhän  gigkeit vom Filmtransport der Kamera mittels eines  mit dem Steuerteil 4 und dem     Blendeneinsteller    zu  sammenarbeitenden Spannteils 25. Hierbei sind am    Spannteil Arme 25a und 25b     ausgebildet,    welche  zusammen mit einem Arm 4c des Steuerteils und  dem Arm 12 des     Blendeneinstellers    einseitig, in  Spannrichtung,     wirsame        Mitnahmevorrichtungen    für  den Steuerteil 4 bzw. den     Blendeneinsteller    bilden.  



  Mit dem Spannteil 25 steht ferner eine Antriebs  vorrichtung für eine weiter unten näher beschriebene       Verschlussauslöseeinrichung    in Eingriff. Die Antriebs  vorrichtung besitzt eine Antriebsfeder 26 und     ein    mit  ihr verbundenes, um eine Achse 27 gelagertes und  mit einer am Spannteil 25 ausgebildeten Verzahnung  25c kämmendes Zahnrad 28. Das Spannen der An  triebsvorrichtung erfolgt     mittels    der     Filmtransport-          einrichtung    der Kamera über ein das. Zahnrad 28  und einen     Filmtransporthebel    29     miteinander    ver  bindendes Getriebe, welches durch eine gestrichelte  Linie 30 angedeutet ist.  



  Die mittels der Antriebsvorrichtung 26, 27, 28       betätigbare        Verschluss-Auslöseeinrichtung    besitzt     eine     Kurvenscheibe 31, welche um eine Achse 32 gela  gert ist und über Zahnräder 33, 34 sowie weitere,  durch eine gestrichelte Linie 35 angedeutete Ge  triebeteile mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist.  Zum Festhalten der Kurvenscheibe 31, des Spann  teils 25, des Steuerteils 4 und des     Blendeneinstellers     in ihren dem gespannten Zustand der Antriebsvor  richtungen zugeordneten, in der Figur dargestellten  Lagen dient ein mit der Kurvenscheibe 31 zusam  menarbeitender Sperrhebel 36.

   Dieser ist um eine  Achse 37 an der Kamera bzw. im     Objektivverschluss     gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 38,  welche ihn entgegen dem Uhrzeigersinn beeinflusst.  Am einen Arm 36a des Hebels liegt im gespannten  Zustand der Teile 4, 12 und 25 ein an der Kurven  scheibe     ausgebildeter    Vorsprung 31a an, während sich  der andere Arm<I>36b</I>     nm    Weg des Auslösers 3 befin  det.  



  Die Kurvenscheibe 31 dient zur Steuerung eines  um eine Achse 39 gelagerten Sperrhebels 40 für  eine an sich bekannte     Hauptantriebsscheibe    41 des  Verschlusses. Hierbei liegt der eine Arm 40a des  Sperrhebels 40 unter Wirkung einer Feder 42 am  Aussenumfang der Kurvenscheibe 31 an, während  sein anderer Arm 40b zwecks Festhaltens der An  triebsscheibe 41 in gespannter Stellung mit einem an  letzterer     ausgebildeten    Vorsprung 41a zusammen  arbeitet.  



  Die Antriebsscheibe 41 ist um eine Achse 43 im  Verschluss gelagert und steht unter der Wirkung     einer     Antriebsfeder 44. Das Spannen der Antriebsscheibe  erfolgt gleichfalls in Abhängigkeit vom Filmtrans  port, wobei ein die Antriebsscheibe und den     Film-          transporthebe'1    29     miteinander    verbindendes Getriebe  durch eine gestrichelte     Linie    45 angedeutet ist.  



  Zur Betätigung eines Antriebsrings 46 für     Ver-          schlussblätter    47, von denen aus Gründen der über  sichtlichkeit nur eines     gezeichnet    ist,     isst    in an sich  bekannter Weise an der Antriebsscheibe 41 eine An  triebsklinke 48 schwenkbar angeordnet.     Mittcds    eines      Mauls 48a und unter der Wirkung .einer Feder 49  steht die Klinke in an sich bekannter Weise mit  einem     Stift    50 in Verbindung, der am     Verschluss-          blätter-Antriebsring    46 befestigt ist.

   Auf diese Weise  erhält der     Verschlussblätter-Antriebsring    46 bei dem  im Uhrzeigersinn erfolgenden Ablauf der Antriebs  scheibe 41 eine hin und her gehende Bewegung, wo  durch die     Verschlussblätter    47 zuerst geöffnet und  nach Erreichen     einer        Offenstellung    wieder     geschlös-          sen    werden. Die     Verschlussbrätter    .sind am Antriebs  ring 46 um Stifte 51 gelagert und ausserdem in Schlit  zen 47a an ortsfesten Stiften 52 geführt.  



  Um zu gewährleisten, dass der     Blendeneinstelli;r     seine jeweilige, durch die Anschläge 13a bzw. 18b  bestimmte Einstellage erreicht hat, bevor sich der  Verschluss zu öffnen     beginnt,    ist ein     in    Abhängig  keit von der Auslösung der Kamera bzw. des Ver  schlusses     auslösbares    Verzögerungswerk an sich be  kannter Art angeordnet, mittels welchem der Beginn  des     Freigebens    der     Verschlussöffnung    gegenüber der  Betätigung des Auslösers 3 um eine bestimmte Zeit  dauer     verzögerbar    ist.

   Letztere ist hierbei so gewählt,  dass innerhalb ihr der Steuerteil 4 seinen maximalen  Bewegungsweg zurücklegt und eventuell beim Ablauf  von Steuerteil,     Blendeneinsteller    und     Spannteil    her  vorgerufene Erschütterungen der Kamera bzw. des  Verschlusses abgeklungen sind.  



  Das Verzögerungswerk umfasst     im    Ausführungs  beispiel Zahnräder 53, 54, 55, 56 sowie     Zahnritzel     57, 58, 59, welche in der gezeigten Weise mitein  ander in     Eingriff    stehen. Am Zahnrad 56 ist eine       Antriebsfeder    60 eingehängt;

   das Spannen derselben  erfolgt in Abhängigkeit vom Filmtransport über     eine     zwischen dem Zahnrad 56 und dem     Filmtransport-          hebel    29 angeordnete, durch eine gestrichelte Linie  61     dargestellte    Getriebeverbindung bzw.     in    an sich  bekannter Weise durch     eine        Verbindung    zwischen  den Teilen 41 und 56.

   In gespannter Stellung wird  das Verzögerungswerk mittels. eines Sperrhebels 62  festgehalten,     welcher    mit dem     Zahnritzel    58     zusam-          menarbeitet.    Das Lösen dieser     Sperre    erfolgt mittels  eines am     Verschlussblätter-Antriebsring    46 abgebo  genen Lappens 46a, welcher nach dem Auslösen  des Verschlusses den     Sperrhebel    ausser     Eingriff    mit  dem     Zahnritzel    58 schwenkt.

   Die Freigabe des Ver  zögerungswerks ist     hierbei    erfolgt, bevor sich die       Verschlussblätter    47 zu öffnen     beginnen.    Anschlie  ssend     trifft    der Lappen 46a auf eine am Aussenum  fang des Zahnrads 56 ausgebildete     Steuerfläche    auf.  Auch hierbei befinden sich die     Verschlussblätter     noch im geschlossenen Zustand. Nunmehr läuft das  Verzögerungswerk so weit ab, bis bei dem Lappen 46a  ein Ausschnitt 56a des     Zahnrads    56 gegenübersteht.

    Ist diese Stellung     erreicht,    so kann der     Verschluss-          blätter-Antriebsring    unter Wirkung der Antriebs  feder 44     seine        Ablaufbewegung        fortsetzen    und hierbei  die     Verschlussblätter    47 öffnen und schliessen.  



  Die Arbeitsweise der     beschriebenen    Vorrichtung  ist kurz folgende:    <I>a) Aufnahmen mit selbsttätiger Belichtungseinstellung</I>  Hierzu ist, wie aus der Figur ersichtlich, der Um  schalter und     Blendenhandeinsteller    18 in Stellung   Auto  eingestellt.

   In dieser Stellung     ist    der     Einfluss     der Steuerkurve 18a des Umschalters und     Blenden-          handeinstellers    auf den Stift 17 des Anschlaghebels  13, 13a ausgeschaltet, so     dass    dieser unter dem     Ein-          fluss    der Feder 15 seine     in    der Figur dargestellte  Wirkstellung     einnimmt.    Befindet sich die Vorrich  tung im gespannten Zustand, wie dies. in der Figur  gezeigt ist, so ist es zur Durchführung einer Auf  nahme lediglich erforderlich, den Auslöser 3 nieder  zudrücken.

   Dieser Bewegung des Auslösers folgt der       Abtaster    5 unter Wirkung seiner Druckfeder 6 nach,  wobei in an sich bekannter Weise mittels eines       Klemmhebels    63 der     Messwerkzeiger    8 festgeklemmt  wird. Sodann gelangt der     Abtaster    zur Anlage am  Hebel 9 und     verschwenkt    diesen gegen die Wirkung  der Feder 11 so weit, bis eine der Stufen 5a des       Abtasters    auf den     Messwerkzeiger    8 auftrifft und  damit die Bewegung des     Abtasters    beendet. Gleich  zeitig trifft der Auslöser mit seinem freien Ende auf  den Sperrhebel 36 auf und bringt diesen ausser Ein  griff mit der Kurvenscheibe 31.

   Hierdurch werden  die Kurvenscheibe 31, der Spannteil 25, der Steuer  teil 4 sowie der     Bendeneinsteller    zum Ablauf frei  gegeben, wobei die     Kurvenscheibe        über    den Hebel  40 den Verschluss .auslöst. Nach .erfolgtem Auslösen  kommt das Verzögerungswerk in der bereits beschrie  benen Weise zur Wirkung und verhindert ein sofor  tiges Öffnen der     Verschlussblätter.     



  Der zum Ablauf freigegebene Steuerteil 4 gelangt  nach einem grösseren oder kleineren Bewegungsweg  mit einer der Stufen 4a zur Anlage an dem mittels  des     Abtasters    5     voreingestellten    Hebel 9. Der     Blen-          deneinstell'er    folgt dieser Bewegung des Steuerteils  unter Wirkung der Feder 64 nach und wird durch  Auftreffen seines Arms 12 auf den     Anschag    13, 13a  des festgestellten Steuerteils in einer der herrschen  den Beleuchtungsstärke und der     Einstellung    weiterer  Belichtungsfaktoren, wie Belichtungszeit und     Fälm-          empfindlichkeit,    entsprechenden Lage abgestoppt.

    Damit ist die selbsttätige Belichtungseinstellung be  endet.  



       b)   <I>Durchführen einer Aufnahme mit nichtselbst-</I>  <I>tätiger Belichtungseinstellung</I>  Hierzu ist es lediglich erforderlich, den Umschal  ter und     Blendenhandeinsteller    18 mittels der Marke  19 auf den gewünschten     Blendenwert    an der Skala 21  einzustellen. Bei dieser Einstellung gelangt die Steuer  kurve 18a des Umschalters und     Blendenhandeinstel-          lers    in Eingriff mit dem Stift 17 des Anschlaghebels  13, 13a und     verschwenkt    letzteren entgegen dem  Uhrzeigersinn, so dass der Anschlag 13a aus dem  Bewegungsweg des     Arms    12 des     BI'endencinstellers     gelangt.

   Nunmehr ist für den Arm 12 nicht mehr  der Einstellanschlag 13a, sondern der am Umschal  ter und     Blendenhandeinsteller        ausgebildete    Einstell  anschlag 18b wirksam, auf den der Arm nach seiner      Freigabe durch den Arm 25b des Spannteils 25 auf  trifft, und an dem er unter Wirkung der Feder 64  anliegt.  



  Bei     einer    gemäss der Erfindung     ausgebildeten    Ka  mera ist es für das Umschalten von selbsttätiger auf  nichtselbsttätige Belichtungseinstellung und umge  kehrt völlig ohne Belang, in welchem Betriebszustand  sich die Kamera gerade     befindet;    das Umschalten  ist also in jedem     Arbeits-    bzw.     Anzeigezustand    der       Beleuchtungsstärke-Messelnrichtung    und sowohl im  gespannten als auch im     ungespannten    Zustand der  Kamera durchführbar.

   Dies ist dadurch erzielt, dass  zur Verbindung des     Belichtungseinstellers    sowohl mit  dem Steuerteil als auch mit dem von Hand     betätig-          baren    Einsteller Anschläge dienen, wobei in Abhän  gigkeit von der     Einstel'lhng    des Umschalters in Stel  lung      Nicht-Automatik     der dem Steuerteil zuge  ordnete Anschlag, welcher bewegbar an diesem an  geordnet ist, abschaltbar und der dem     Handeinsteller     zugeordnete Anschlag in     Wirkstellung    führbar ist,  und dass weiterhin der     Belichtungseinsteller    und der  Steuerteil jeder eine besondere,

       direkte    Verbindung  zum Spann- und     Auslöseteil    besitzen,     mittels    wel  cher sie in Abhängigkeit von der entsprechenden Be  wegung des Spann- und     Auslöseteilg    in Spannstellung  führbar und in dieser Lage festhaltbar     sind.    Durch  letztere Anordnung ist erreicht, dass der     Belichtungs-          einsteller    auch dann in Spannstellung bewegbar ist,  wenn bei Einstellung      Nicht-Automatik     des Um  schalters durch Abschalten des dem Steuerteil zu  geordneten Anschlags die Verbindung zwischen  Steuerteil und     Belichtungseinsteller    gelöst ist.  



  Sowohl der Steuerteil 4 als auch der Spannteil  25 und der     Umschalter    und     Blendenhandeinsteller    18  sind in der Figur zwecks     Erzielung    einer     einfachen     und     übersichtlichen        Darstellung    als längs verschieb  bare,     schieberartige    Gebilde gezeichnet.

   Diese Dar  stellung bedeutet indessen keine Einschränkung be  züglich der Ausbildung der betreffenden     Teile,    son  dern bei     Verwirklichung    des     Erfindungsgedankens     an einer bestimmten Kamera können diese Teile jede  geeignete Ausbildung     besitzen,        also    beispielsweise als  Schieber, Ringe oder Scheiben.

   Ebenso kann als  bewegbarer Anschlag     anstelle    des im Ausführungs  beispiel verwendeten, schwenkbaren Hebels ein       schieberartiger    Teil Verwendung     finden,    welcher mit  tels am Umschalter 18 angeordneter Betätigungsteile    in Abhängigkeit von der Einstellung des Umschal  ters in Stellung      Nicht-Automatik     aus dem Bewe  gungsweg des     Belichtungseinstellers    schaltbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSRPUCH Photographische Kamera mit selbsttätiger Belich tungseinstellung, welche einen von Hand betätigba ren, auf Stellungen Automatik und Nicht-Auto- matik einstellbaren Umschalter sowie einen bei Ein stellung Nicht Automatik wirksamen Handeinstel- ler besitzt,
    und bei welcher zwecks Durchführung von Aufnahmen mit .selbsttätiger Bel'ichtungseinsteh lung ein mit einer Beleuchtungsstärke-Messeinrichtung verbindbarer, eine Antriebsvorrichtung besitzender Steuerteil angeordnet ist, dem eine Spann- und Aus- löseeinrIchtung zugeordnet ist, und an dem ein An schlag für einen Belichtungseinsteller angeordnet ist, welcher der Einstellbewegung des Steuerteils unter Federwirkung nachfolgt,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (13, 13a) bewegbar am Steuerteil (4) angeordnet ist, und dass in Abhängigkeit von der Einstellung des Umschalters (18) in Stellung Nicht- Automatik der bewegbare Anschlag zwecks Aus schaltung des Steuereinflusses des Steuerteils.
    aus dem Bewegungsweg des Belichtungseinstellers (12) schalt bar und ein anderer, mit dem Handeinsteller (18) verbundener Anschlag (18b) für den Belichtungsein- steller in Wirkstellung führbar ist, und dass sowohl der Steuerteil als auch der Belichtungseinsteller mit tels der Spann- und Ausllöseeinrichtung (25, 28, 31, 36) in eine dem gespannten Zustand ihrer Antriebs mittel zugeordnete Ausgangslage führbar und in die ser Lage festhaltbar ist.
    UNTERANSPRUCH Photographische Kamera nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Handein steller der Umschalter (18) dient, und dass sich an diesem ein Betätigungsteil, beispielsweise eine Steuer kurve (18a), zur Abschaltung des bewegbaren An schlags (13, 13a) befindet, und dass dieser Betäti gungsteil und der andere Anschlag (18b) in einer sol chen Relativlage am Umschalter angeordnet sind, dass bei einer Bewegung desselben in Stellung Nicht- Automatik der bewegbare Anschlag abgeschaltet ist,
    bevor der andere Anschlag seinen Wirkbereich erreicht.
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