CH381245A - Verfahren zur Herstellung von 1,4-Benzdioxanderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1,4-Benzdioxanderivaten

Info

Publication number
CH381245A
CH381245A CH6683258A CH6683258A CH381245A CH 381245 A CH381245 A CH 381245A CH 6683258 A CH6683258 A CH 6683258A CH 6683258 A CH6683258 A CH 6683258A CH 381245 A CH381245 A CH 381245A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
formula
benzdioxane
atom
derivatives
Prior art date
Application number
CH6683258A
Other languages
English (en)
Inventor
Schmidt Guenther Dr Dipl-Chem
Original Assignee
Thomae Gmbh Dr K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomae Gmbh Dr K filed Critical Thomae Gmbh Dr K
Publication of CH381245A publication Critical patent/CH381245A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D319/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D319/101,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes
    • C07D319/141,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D319/161,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
    • C07D319/201,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring with substituents attached to the hetero ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von 1, 4-Benzdioxanderivaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her  stellunC    von neuen   1,    4-Benzdioxanderivaten der   Formel I   
EMI1.1     
 In der obigen Formel I bedeutet R ein Wasserstoffatom oder einen geraden oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit   1-4    Kohlenstoffatomen, R'bedeutet einen Alkylrest mit   1-3    Kohlenstoffatomen, Y ein Sauerstoff-oder Schwefelatom, n die Zahl 3 oder 4 und m die Zahl   0    oder 1.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein   2-Halogenmethyl-1,    4-benzdioxan der Formel   lI   
EMI1.2     
 worin X ein   Chlor-oder    Bromatom bedeutet, mit einem primären Amin der Formel III    H., N- (CH.,),,-Y-R    III oder in Umkehrung dieser Reaktion ein 2-Amino  methyl-1,    4-benzdioxan der Formel IV
EMI1.3     
 mit einem Halogenid der Formel V
X'-   (CH2),} Y-R V    worin X' ein Chlor-, Brom-oder Jodatom bedeutet, bei einer Temperatur oberhalb   70"C    kondensiert.



   Man arbeitet zweckmässig mit einem molaren Überschuss des jeweils venvendeten Amins, um den bei der Reaktion gebildeten   Chlor-oder    Bromwasserstoff abzufangen. Die Kondensation kann in An-oder Abwesenheit von indifferenten Lösungsmitteln erfolgen. Derartige Lösungsmittel sind z. B. Xylol, Toluol usw. Falls Lösungsmittel angewandt werden, erfolgt die Umsetzung zweckmässig bei der Siedetemperatur des betreffenden Lösungsmittels. Beim Arbeiten ohne Lösungsmittel wird bei erhöhter Temperatur, z. B. zwischen 100 und   200"und    vorzugsweise im geschlossenen Gefäss gearbeitet. Die Isolierung der so hergestellten Verbindungen aus dem   Reaktionsge-    misch kann am besten nach Alkalischmachen desselben durch Destillation erfolgen.



   Von den zwei Verfahrensvarianten ist die erste vor allem in solchen FÏllen geeignet, bei denen die   Aminoäther    bzw.   Aminothioäther    der Formel III (R = gerader oder verzweigter Kohlenwasserstoffrest mit 1-4   Kohlenstotfatomen)    oder die Aminoalkohole der Formel III (R =   H,    Y = O) leicht zugänglich sind. Die zweite Variante kann vor allem dann mit Vorteil angewendet werden, wenn die Amine III schwer zugänglich, die Halogenverbindungen V aber leicht zugänglich sind.



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen kommen in Form ihrer Salze, vorzugsweise der Hydrochloride, zur Anwendung. Sie besitzen eine starke und lang anhaltende sedative (tranquillisierende) Wirksamkeit, schon bei geringer Dosierung.



  Sie sind in Form ihrer Salze ausserordentlich gut wasserlöslich und bei geringer Toxizität sowohl parenteral als auch peroral wirksam. Der   Angriffs-    punkt dieser Wirkung liegt im Zentralnervensystem, da nicht nur das   Erregungsphänomen    (Arousal Reaction) im   Elektroenzephalogramm    blockiert wird, sondern auch multi-und monosynaptische   Rücken-      marksreflexe    herabgesetzt werden. Daneben haben die Substanzen eine beträchtliche adrenolytische Wirksamkeit und am narkotisierten Tier eine blutdrucksenkende Wirkung. In Untersuchungen über das Verhalten von Ratten, die nach dem Verfahren von B. F.

   Skinner (The behaviour   oí organisms    ; An experimental analysis ; New York, Appleton Century
1938) bedingte Reflexe erworben haben, zeigen die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen eine
Herabsetzung der erlernten Leistungen, wobei die durch Belohnung (reinforcement) ausgelösten Ver    haltensweisen    früher gehemmt werden als die durch schmerzhafte Reize (Advoidance-Verfahren).



   Es sind zwar schon eine Reihe von Substanzen mit sedativer (tranquillisierender) Wirksamkeit bekannt, von denen das 2-Methyl-2-propyl-1, 3-propandiol-dicarbamat (Meprobamat) erhebliche wirtschaftliche Bedeutung erlangt   hat. Gegenüber dieser Ver-    bindung zeichnen sich die erfindungsgemäss   erhält-    lichen Verbindungen, vorzugsweise deren Hvdro chloride, durch grössere Löslichkeit und geringere
Dosen bei etwa gleichem Effekt aus (Dosis :   Mepro-    bamat etwa 400 mg, erfindungsgemäss erhältliche
Verbindungen etwa 2 bis 10   mg).   



   Gegenüber ähnlich gebauten, bekannten Verbin dungen weisen   die erfindungsgemass erhältlicher    neuen Verbindungen eine wesentlich längere   Wir-    kungsdauer auf, wie aus der folgenden Tabelle her vorgeht. Hierbei wurde die sedative   Wirkung ai   
Mäusen in einer rotierenden Trommel   geteste     (Young, Lewis, Science   105,    368 [1947]).
EMI2.1     


<tb>  <SEP> wirks. <SEP> Dosis
<tb>  <SEP> Substanz <SEP> wirks. <SEP> Dosis <SEP> DL-,"mgllig. <SEP> NVirliunosdatler
<tb>  <SEP> (geprüft <SEP> in <SEP> Form <SEP> des <SEP> Hydrochlorids)', <SEP> ip. <SEP> ('tin. <SEP> 
<tb>



  / < \/ \
<tb>  <SEP> j <SEP> ! <SEP> j-CH-N-CHs-CH-CHs <SEP> 42 <SEP> 165 <SEP> 3, <SEP> 93 <SEP> 90
<tb>  <SEP> H
<tb>  <SEP> H
<tb>  <SEP> (bekannt)
<tb>  <SEP> \. <SEP> \
<tb>  <SEP> í <SEP> CH. <SEP> CH <SEP> 20 <SEP> 140 <SEP> 7. <SEP> 0 <SEP> 9 <SEP> ()
<tb>  <SEP> /o <SEP> J-CH <SEP> N-CH <SEP> ¯ <SEP> ¯ <SEP> s
<tb>  <SEP> H
<tb>  <SEP> A/o,
<tb>  <SEP> I
<tb>  <SEP> , <SEP> j\.-CH.-N-CHs-CHs-CH-O-CHs <SEP> 20 <SEP> 150 <SEP> 7, <SEP> 5 <SEP> 120
<tb>  <SEP> H
<tb>  <SEP> ///\/O\
<tb>  <SEP> -CHz-N-CH-CH-CH-S-CH3 <SEP> 20 <SEP> 200 <SEP> 10, <SEP> 0 <SEP> lSiO
<tb>  <SEP> 0 <SEP> 1
<tb>  <SEP> H
<tb>  <SEP> ','\/-CH.-N-CHa-CH2-OH <SEP> 40 <SEP> 520 <SEP> 13, <SEP> 0 <SEP> 40
<tb>  <SEP> H
<tb>  <SEP> (bekannt)
<tb>  <SEP> .

   <SEP> \/\
<tb>  <SEP> ) <SEP> CH2NCH2CH2CH., <SEP> OH <SEP> 60 <SEP> 700 <SEP> 11s7 <SEP> 175
<tb>  <SEP> 0
<tb>  <SEP> H
<tb>  
EMI3.1     


<tb>  <SEP> wirks. <SEP> Dosis
<tb>  <SEP> Substanz <SEP> DL. <SEP> ;" <SEP> mg/kg <SEP> Wirkungsdauer
<tb>  <SEP> (geprüft <SEP> in <SEP> Form <SEP> des <SEP> Hydrochlorids) <SEP> DE, <SEP> ; <SEP> o <SEP> mgJkg <SEP> . <SEP> Therap. <SEP> Breite <SEP> Min.)
<tb>  <SEP> ip.
<tb>



   <SEP> 0
<tb>  <SEP> -CH3-I <SEP> g <SEP> 135 <SEP> 7, <SEP> 5 <SEP> 30
<tb>  <SEP> i-CH <SEP> N-CHZ <SEP> CH2 <SEP> CHz
<tb>  <SEP> O <SEP> (bekannt)
<tb> OC, <SEP> H. <SEP> H
<tb>  <SEP> ,/\/o\
<tb>  <SEP> I <SEP> CHz <SEP> CHz <SEP> O-CH3 <SEP> 50 <SEP> 170 <SEP> 3, <SEP> 4 <SEP> 210
<tb>  <SEP> 0 <SEP> 1
<tb> OC2Hs <SEP> H
<tb> : <SEP> i\/O\
<tb>  <SEP> i
<tb> t <SEP> -CH-N-CHz-CHs-CHz-CH-S-CHs <SEP> 11 <SEP> 185 <SEP> 16, <SEP> 8 <SEP> 120
<tb>  <SEP> H
<tb> 
Beispiel 1   2- (Methoxypropylaminomethyl)-1,    4-benzdioxan)
EMI3.2     
 a) 220,8 g (l, 2 Mol) 2-Chlormethyl-1, 4-benzdioxan und 213, 6   g    (2, 4   Mol) 3-Methoxypropyl-      amin- (l) werden    im Rohr 15 Stunden lang auf   130^    erhitzt.

   Nach dem Abkühlen macht man den Rohrinhalt mit Natronlauge alkalisch und extrahiert mit Äther. Der getrocknete   Atherextrakt    wird im Vakuum destilliert. Nach einem Vorlauf von   3-Methoxy-      propylamin- (I) geht    die   gewünschtc    Verbindung bei Kp 0,05 134¯ mit einer Ausbeute einer   etwa 80"/o    der Theorie über.



   Analyse :    CI      @ H19NO3 (237,3)   ; berechnet : bas. N=5,90% gefunden : bas. N = 5,92%
Das Hydrochlorid lässt sich aus obiger Base mit  ätherischer Salzsaure herstellen. Es schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Essigester bei F. = 178 bis   180 .   



   Berechnet :   C =    57, 04    /o    H =7,36%    N=    5, 12% C1= 12, 95   (t   
Gefunden : C = 56,80% H = 7,   54  /o   
N= 5,18% Cl = 12,   92  /o    b) 18, 4 g (0, 1 Mol)   2-Chlorme, thyl-1,    4-benzdioxan und 17, 8   g    (0, 2 Mol) 3-Methoxypropyl   amin- (l)    werden in 50 ml absolutem Xylol 17 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird nach dem Erkalten mit verdünnter Salzsäure extrahiert, die saure Lösung wird mit Natronlauge alkalisch gemacht und mit Ather extrahiert. Der Atherextrakt wird im Vakuum destilliert. Die Ausbeute beträgt etwa   45 I/o    der Theorie.



   Nach diesen Arbeitsweisen können auch die   fol-      genden    Verbindungen hergestellt werden : bas. N n y R m R' Summenformel MG Siedepunkt   Ausbeute ber. @@@@ gef.   



  4 O H 0 - C13H19NO3 237,3 Kp10 238-242¯ 12,5% 5,90 5,93 3 O CH3 1 CH3 C14H21NO4 267, 3 Kp10 226-228¯ 28,5% 5, 24 5, 23* 3 O CH3 l C2H5 C15H23NO4 281,3 Kp18 230-235¯ 51,0% Hydrochlorid:
F = 187¯ ber. N = 4,   400/o    gef. N = 4,46%** 4 S CH3 0 - C14H21NO2S 267,4 KP10 234-236¯ 37,5% 5,23 5,07 Hydrochlorid:
F =   207-2090       @    5 + 8 - OCH3 ber. Cl = 11, 67%    @@ 5 + 8-OC2H5 gef. Cl = 11,51%    n Y R m R' Summen- formel MG Siedepunkt Ausbeute ber. bas. N gef. Bemerkungen    3 O CH3 CH CH 0 - C15H23NO3 265.4 Kp12 200-202¯ 39 ¯@ 5,28 5,30
Hydrochlorid:
Chus
F = 199-201"    ber. cl = 11,74% gef.

   C1 = 11,70% 3 O H   1      CH@      @ C13H19NO4 253.    3   RPo.      184-188"72, 0 5,    53 5, 43   5+8-OCH@    3 O CH3 1 CH3 C14H21NO4 267,3 Kp10 208¯56.0% 5,24 5, 23 5-OCH3 3 O CH3 l CH3 C14H21NO4 267,3 Kp10 215¯ 66,5% Hydrochlorid :   S-OCH,    @    F=188-190"    ber. Cl = ll,71% gef. Cl=ll,56% 3 O CH3 1 C2H5 C15H23NO4 281,3 Kp0,8 182-184¯ 61,0% 4,97 4,84 5-OC2H5 Hydrochlorid:
F = 165-168¯    3 O CH3 l C2H5 C15H23NO4 281,3 Kp12 224-227¯ 69.5 ¯@ 4,97 4,73 8-CC2H5       Hvdrochlorid    :
F = 151-155¯    3 O H l C2H5 C14H21NO4 267,3 Kp0,008 174-176¯ 56.0¯.c 5,24 5,235 + 8-OC2@    n Y R m R' Summen- Formel MG Siedepunkt Ausbeute bas. N ber. gef.

   Bemerkunger    4 O H 1 CH3 C14H21NO4 267,3 Kp0,01 172-176¯ 60.5¯@ 5,24 5,21 5+8-OCl.   



  3 0 H 1   CH3 C13H19NO4 253,3 Kp0,02 179-182¯ 70¯@ 5,53 5,28 5-OCH3   
F. =82-84¯ 3 O H 1 CH3 C13H19NO   253,      3      Kp0,02 177-180¯ 43 ¯@ 5.   53 5, 28 8-OCH, 3 O H 1   C2H      5 C14H21NO4 267,3 Kp0,02 168-172¯ 74¯@ 5,24 5,   15   S-OC.    2H2 3 O H 1 C2H5 Cl4H21NO4 267, 3 F.   =45-48¯ 84¯@ 5,24    5, 02   8-OC.. H,   
Kp0,02 170-175¯
Beispiel 2   2-    (Methoxybutylaminomethyl)-l, 4-benzdioxan
EMI4.1     

16, 5 g (0, 1 Mol) 2 - Aminomethyl - l. 4-benzdioxan und 6, 1 g (0,   05 Mol) 4-Methoxybutyl-    chlorid werden im Rohr 15 Stunden auf   150 erhitzt.   



  Das beim Erkalten erstarrte Reaktionsgemisch wird mit Natronlauge alkalisch gemacht. Es scheidet sich ein Öl ab. Man extrahiert mit Ather und destilliert die Atherextrakte im Vakuum.   Kpl"= 208-212".   



  Die Ausbeute   betragt    16  /o der Theorie.



   Analyse :
C14H21NO3 (251, 3) ; berechnet : bas. N = 5,57% gefunden : bas. N = 5, 54 %
Das aus der Base mit ätherischer Salzsäure hergestellte Hydrochlorid schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Essigester bei F. =   190-193".  

Claims (1)

  1. Berechnet : Cl = 12, 32% Gefunden : Cl = 12, 47% PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herste) iung von 1, 4-Benzdioxanderivaten der Formel EMI4.2 worin R ein Wasserstoffatom oder cinen geraden oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 1-4 Koh lenstoffatomen, R'einen Alkylrest mit 1-3 Kohlenstoffatomen, Y ein Sauerstoff-oder Schwefelatom, n die Zahl 3 oder 4 und m die Zahl 0 und 1 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein -Halogonmethyl-1, 4-benzdioxan der Formel EMI5.1 worin X ein Chlor-oder Bromatom bedeutet, mit einem primären Amin der Formel H2N-(CH.,)"-Y-R oder ein 2-Amino-methyl-1, 4-benzdioxan der Formel EMI5.2 mit einem Halogcnid der Formel X'-(CH.,)
    "-Y-R worin X'cin Chlor-, Brom-oder Jodatom bedeutet, bei einer Temperatur oberhalb 70"C kondensiert.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in Anwesenheit von indifferenten Lösungsmitteln vornimmt.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel Xylol oder Toluol verwendet und bei der Siedetemperatur des betreffenden Lösungsmittels arbeitet.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man in geschlossenem Gefäss bei Temperaturen zwischen 100 und 200) arbeitet.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltenen Kondensationsprodukte in ihre Säureadditionssalze überführt.
CH6683258A 1957-12-21 1958-12-01 Verfahren zur Herstellung von 1,4-Benzdioxanderivaten CH381245A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET14559A DE1118218B (de) 1957-12-21 1957-12-21 Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten 1, 4-Benzodioxanderivaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH381245A true CH381245A (de) 1964-08-31

Family

ID=7547662

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1191663A CH390940A (de) 1957-12-21 1958-12-01 Verfahren zur Herstellung von 1,4-Benzdioxanderivaten
CH6683258A CH381245A (de) 1957-12-21 1958-12-01 Verfahren zur Herstellung von 1,4-Benzdioxanderivaten

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1191663A CH390940A (de) 1957-12-21 1958-12-01 Verfahren zur Herstellung von 1,4-Benzdioxanderivaten

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE574025A (de)
CH (2) CH390940A (de)
DE (1) DE1118218B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2704857A1 (fr) * 1993-05-07 1994-11-10 Adir Nouvelles benzodioxines substituées, leur procédé de préparation et les compositions pharmaceutiques les contenant.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE635203A (de) * 1962-07-20

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2704857A1 (fr) * 1993-05-07 1994-11-10 Adir Nouvelles benzodioxines substituées, leur procédé de préparation et les compositions pharmaceutiques les contenant.

Also Published As

Publication number Publication date
BE574025A (fr) 1959-06-18
CH390940A (de) 1965-04-30
DE1118218B (de) 1961-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1922003C3 (de) N-(3-Aryloxy-2-hydroxypropyl)-aminocarbonsäuren, deren Ester, Amide und Salze, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und deren Verwendung bei der Bekämpfung von Herzinsuffizienz
DE2340873A1 (de) Morpholinderivate
CH417574A (de) Verfahren zur Herstellung therapeutisch wirksamer Dibenzocycloheptanderivate
CH381245A (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Benzdioxanderivaten
CH637107A5 (en) Process for preparing novel 1-aryloxy-2-hydroxy-3-aminopropanes
CH514577A (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Benzodioxanen
DE1935558A1 (de) Tiophenaether und Verfahren zu deren Darstellung
DE1035150B (de) Verfahren zur Herstellung von N-monosubstituierten ª‡-(tert.-Aminoalkyl)-ª‡-phenyl-acetamiden
AT214444B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1,4-Benzdioxanderivaten
DD151447A1 (de) Verfahren zur herstellung von amidinen und deren salzen
CH643833A5 (de) Aminoisochinolinderivate, verfahren zur herstellung derselben und solche verbindungen enthaltende arzneimittel.
DE1185615B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 4-disubstituierten Piperazinen
AT248433B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen ω-Phenyl-ω-pyridyl-alkylaminderivaten
DE1420087C (de) In m Stellung eines Phenylrestes substituierte Diphenylamm Derivate und Verfahren zur Herstellung der selben
AT241459B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1,4-Benzodioxanderivaten und von deren Säureadditionssalzen
DE1189552B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Oxo-1, 2-dihydrochinoxalinen und von deren Salzen und quaternaeren Ammoniumverbindungen
DE964048C (de) Verfahren zur Herstellung neuer, antihistaminwirksamer Piperazinabkoemmlinge
AT221504B (de) Verfahren zur Herstellung neuer basischer Phenoläther und ihrer Salze
DE2254478A1 (de) Salicylsaeureamide
DE1117126B (de) Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirksamen, substituierten 4-[Morpholyl-(4)]-2, 2-diphenyl-butyramiden
DE1137439B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Morpholinen
DE1768402C2 (de) Aminderivate des 5H-Dibenzo [a,d] cycloheptens und deren Verwendung bei der Bekämpfung von Gemütsdepressionen
AT282586B (de) Verfahren zur herstellung von neuem racemischem oder optisch aktivem (1-2&#39;-nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan und dessen salzen
DE1199777B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-4-azaphenthiazinderivaten
DE2343038A1 (de) 2,3-diaryl-3-halogenallylamine und verfahren zu ihrer herstellung