CH379734A - Nagel für die Befestigung von Holz- oder Metallteilen auf Holzschalungen beim Betonieren - Google Patents

Nagel für die Befestigung von Holz- oder Metallteilen auf Holzschalungen beim Betonieren

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CH379734A
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    • E04G15/061Non-reusable forms
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Description

Nagel für die Befestigung von Holz- oder Metallteilen auf Holzschalungen beim Betonieren Bis heute werden Dübel, Lampendübel, Jordahl- schienen usw. mit gewôhnlichen Nâgeln auf die Holz- schalung genagelt. Nach dem Abbinden des Betons wird die Holzschalung entfernt, so da13 die Nâgel mit ihren Spitzen ins Leere ragen. Das Entfernen der vorstehenden Teile der Nâgel ist eine mühsame und zeitraubende Arbeit. Entweder werden die vor- stehenden Teile der Nâgel mit einer geeigneten Zange müglichst nahe an der Betonoberflâche abgezwickt oder durch Hin- und Herbiegen abgebrochen. Diese Art der Nagelentfernung bat den Nachteil, da13 die Abzwick- Oder Bruchstellen der Nâgel sichtbar sind und meistens noch 1-3 mm vorstehen, was unschôn und stürend ist. Wird die Betonoberflâche mit Gips oder Weil3putz versehen, so rosten nach einiger Zeit die Nagelstellen durch den Verputz hindurch, so da13 auf der Oberflâche des Verputzes Rostflecken sicht- bar sind. Diese Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Nagel für die Befestigung von Holz- oder Metallteilen auf Holz- schalungen beim Betonieren. Erfindungsgemâl3 zeich- net sich derselbe dadurch aus, da13 das Hinterende des Nagelschaftes mit einem Verbindungsmittel und mit einem auf diesem angeordneten 18sbaren, kopfartigen Anschlag versehen ist. Das Ganze ist derart, da13 beim Gebrauch nach der Abnahme der Holzschalung der vorstehende Teil des Nagelschaftes erfal3t und vom zurückbleibenden Anschlag entfernt werden kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus- führungsform des Erfindungsgegenstandes nebst Bei- spielen für seine Anwendung veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Teilansicht des Nagels, Fig.2 eine Teilansicht des Nagels mit Lângs- schnitt durch den Nagelkopf, Fig. 3 eine auf die Schalung genagelte Jordahl- schiene im Querschnitt, vor dem Einbringen des Betons, Fig. 4 ein auf die Schalung genagelter Lampen- dübel ira Schnitt, Fig. 5 die ira Beton liegende Jordahlschiene nach Entfernung der Holzschalung und Fig. 6 den im Beton liegenden Lampendübel nach Abnahme der Holzschalung, die Entfernung der Nâgel veranschaulichend.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Nagel weist am flinterende seines Schaftes 1 einen Gewinde- ansatz 2 auf und trâgt als Nagelkopf Bine auf den Gewindeansatz 2 abnehmbar aufgeschraubte Vier- kantmutter 3. Die Lânge des Gewindeansatzes darf bei diesem Nagel die Hôhe der Schraubenmutter 3 nicht überschreiten, so da13 I> der Gewindezapfen an der Schraubenmutter nicht vorsteht und beim Ein- schlagen des Nagels eine Vernietung des Schaftes mit der Mutter vermieden wird`. Um eine Verrostung des Gewindezapfens 2 mit dem Muttergewinde zu ver- hindern, was bei langer Lagerung des Nagels an feuchten Lagerplâtzen oder bei langer Belassung der Holzschalung am Beton môglich ist, kann der Nagel mit seinem Kopfteil in einen Kunstharzlack, Farbe oder Firnis getaucht werden, so da13 die Gewinde- verbindung gegen Zutritt von Feuchtigkeit hermetisch abgedichtet ist.
Wie aus Fi-. 3 und 4 ersichtlich ist, werden Jordahlschienen 4 und Dübel 5 aller Art statt mit gewdhnlichen Nâgeln mit dem beschriebenen Nagel in der bisher üblichen Weise an die Holzschalung 6 genagelt. Bei der Jordahlschiene wird der Profilhohl- raum zweckmüffig, wie üblich mit Sügmehl 7 aus- gefüllt, um zu verhindern, da13 bei der Einbringung des Betons 8 zwischen die Holzschalungen Beton- masse in den Profilhohlraum eindringen kann. Nach dem Abbinden des zwischen die Schalungen 6 ein- gebrachten Betons werden die Schalungen 6 abge- nommen, so daB, wie Fig. 5 und 6 zeigen, die Nâgel mit ihrem die Spitze aufweisenden Vorderteil ins Leere ragen. Bei Jordahlschienen künnen die Nagel- schâfte 1 mittels eines geeigneten Werkzeuges oder Flachzange durch Drehen ira Sinne des Pfeiles in Fig.5 von der im Beton verbleibenden Mutter 3 abgenommen werden. Um eine bessere Angriffs- môglichkeit zum Herausdrehen des Nagelschaftes zu erhalten, kann der Nagelschaft, wie Fig. 6 zeigt, an seinem Endteil mit Hilfe des Werkzeuges zuerst ab- gewinkelt und an diesem abgewinkelten Teil von Hand oder mit Hilfe des Werkzeuges mühelos aus der Mutter 3 herausgedreht und dann aus dem Dübel 5 herausgezogen werden.
Beim Aufnageln der Dübel bzw. Jordahlschienen ist der beschriebene Erfindungsgegenstand wie ein gewühnlicher Nagel verwendbar, jedoch mit dem Unterschied, da13 er nach Abnahme der Holzschalung, abgesehen der zurückbleibenden Mutter, leicht ent- fernt werden kann. Es wird eine restlose Entfernung des ganzen Nagelschaftes gewührleistet und das Ent- fernen geht sehr rasch vor sich, wenn nach der Abnahme der Holzschalung der vorstehende Teil des Nagelschaftes verbogen und von Hand oder mit einem geeigneten Zangenwerkzeug erfal3t, durch Drehen von der Mutter gelüst und herausgezogen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCH Nagel für die Befestigung von Holz- oder Metall- teilen auf Holzschalungen beim Betonieren, dadurch gekennzeichnet, da13 das Hinterende des Nagelschaftes mit einem Verbindungsmittel und mit einem auf die- sera angeordneten, lüsbaren, kopfartigen Anschlag versehen ist, das Ganze derart, da13 beim Gebrauch nach der Abnahme der Holzschalung der vorstehende Teil des Nagelschaftes erfal3t und vom zurückbieiben- den Anschlag entfernt werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Nagel nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, daB der Anschlag durch eine auf den Nagelschaft geschraubte Mutter gebildet ist und der Nagelschaft durch Drehen in der Mutter gelüst wer- den kann.
  2. 2. Nagel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da13 die Mutter kantig ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1486629A3 (de) * 2003-06-10 2005-08-10 Laing O'Rourke Plc Befestigungsvorrichtungen
EP2618008A1 (de) * 2012-01-23 2013-07-24 Cemex Research Group AG Befestigungsmittel zur Befestigung eines Holzbalkens und einer Betonplatte miteinander, Verfahren zur Befestigung eines Holzbalkens und einer Betonplatte miteinander sowie Bauelement in Form einer mit wenigstens einem Holzbalken verbundenen Betonplatte
US20190226200A1 (en) * 2018-01-20 2019-07-25 Friedrich Wilhelm Neikes Profiled rail with plug for fastening to formwork

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DE102018101251A1 (de) * 2018-01-20 2019-07-25 Friedrich Wilhelm Neikes Profilschiene mit Stopfen zur Befestigung auf einer Verschalung
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