CH379055A - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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Publication number
CH379055A
CH379055A CH618960A CH618960A CH379055A CH 379055 A CH379055 A CH 379055A CH 618960 A CH618960 A CH 618960A CH 618960 A CH618960 A CH 618960A CH 379055 A CH379055 A CH 379055A
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CH
Switzerland
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insert
frame
recess
mattress
dependent
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Application number
CH618960A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dr Lewin
Original Assignee
Erich Dr Lewin
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Publication date
Application filed by Erich Dr Lewin filed Critical Erich Dr Lewin
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Publication of CH379055A publication Critical patent/CH379055A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/02Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons with toilet conveniences, or specially adapted for use with toilets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description


  
 



  Krankenbett
Bei bestimmten schweren Krankheiten, beispielsweise nach einem coronaren Infarkt, bei Bauch- oder Augenoperation sowie bei lebensgefährlichen Verletzungen ist es unbedingtes Gebot, dem Patienten nach der Ablieferung in das Spital vollkommene Ruhe zukommen zu lassen. Diese lebenswichtige Ruhe wird jedoch unter den heutigen Umständen aufs empfindlichste gestört, sobald die Notwendigkeit der Stuhl entleerung auftritt. Zu diesem Zwecke muss der Patient, der überhaupt nicht bewegt werden sollte, durch das Pflegepersonal in die Sitzstellung angehoben und in dieser Stellung gestützt werden, nachdem eine flache Bettschüssel vorher schon unter den Patienten geschoben worden ist.

   Es versteht sich, dass die unnatürliche Körperhaltung den Patienten zu einer besonders starken Anstrengung zwingt, wobei sich das durch die Anwesenheit des Pflegepersonals hervorgerufene Schamgefühl ebenfalls hemmend auswirkt. Wird also das   erstemal-was    unbedingt vermieden werden sollte - der Patient bewegt und angestrengt, so tritt in der Folge ein Angstgefühl vor der Tortur und ein Abwehrgefühl auf, das den Patienten veranlasst, den Stuhl zurückzuhalten. Infolge der schlechten Zugänglichkeit kann der Patient auch nur mit grosser Mühe gereinigt werden. Alles in allem führen diese Umstände zu einer Verschlechterung des Befundes, vielfach sogar zum Tode des Patienten. Davon abgesehen, wird auch das Pflegepersonal   ungebühflich    belastet.

   Solche Schwierigkeiten können nun mit Hilfe des erfindungsgemässen Krankenbettes dadurch vermieden werden, dass in einem im mittleren, für das Gesäss des Patienten bestimmten Bettabschnitt freilegbaren, von der Seite zugänglichen Raum eine Bettschüssel einschiebbar und befestigbar ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, wobei die Fig. 1, 2, 3 und 4 in schaubildlicher Darstellung den Bettrahmen mit der Matratze in verschiedenen Stellungen darstellen, während die Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V der Fig. 4 und die Fig. 6 eine Einzelheit zeigt.



   In den Fig. 1-4 sind nur diejenigen Teile des Krankenbettes dargestellt, welche mit der Erfindung direkt etwas zu tun haben. So erfasst die Zeichnung vor allem den Bettrahmen 1, welcher grundsätzlich in der an und für sich wohlbekannten Weise ausgebildet ist und dabei einen Teil des üblichen Bettgestelles bildet. Auf dem Bettrahmen 1 befindet sich eine Matratze 2 mit einem aus der Matratzenebene ausklappbaren Teil 3, welcher mit Hilfe einer Stütze 4 des Bettgestelles in seiner Schräglage ver- und feststellbar ist.



   Die Matratze 2 und sinngemäss auch der Bettrahmen 1 weisen eine an der einen Längsseite offene rechteckige Ausnehmung 5 (siehe besonders Fig. 3) auf, und zwar etwa im Bereiche des für das Gesäss des Patienten bestimmten Matratzenabschnittes. In dieser Ausnehmung 5 befindet sich - wie dies aus der Fig. 1 zu ersehen   ist > - normalerweise    ein mit einem Matratzeneinsatz 6 ausgerüsteter Einsatzrahmen 7, welcher in noch näher zu beschreibender   Weise-    mit dem Rahmen 1 lösbar festverbunden ist.



  Die Anordnung ist so getroffen, dass der Matratzeneinsatz 6 mit der Matratze 2 eine Einheit bildet, welche einer ungeteilten Matratze in jeder Hinsicht gleichkommt.



   Wie aus der Fig. 3   ersichtlich    ist, sind in der Ausnehmung 5 im Bereiche des Rahmens 1 seitliche Führungsschienen 8 angebracht, an welchen der Einsatzrahmen 7 verschiebbar geführt ist. In die Rückseite des Einsatzrahmens 7 greifen Teleskopstangen 9 (siehe Fig. 3) ein, welche bei 10 am Rahmen 1 angelenkt sind, und aus dem Einsatzrahmen 7 bis zu  einer Anschlagstellung herausziehbar sind. Diese Anschlagstellung sowie die Länge der Schienen 8 ist so bemessen, dass letztere den Einsatzrahmen freigeben, wenn der Einsatzrahmen seitlich bis zur Erreichung der erwähnten Anschlagstellung mit Hilfe einer Handhabe 11 herausgezogen worden ist. Dadurch kann der Einsatzrahmen 7 mit dem Matratzeneinsatz 6 nach unten geschwenkt werden, wobei diese an den Stangen 9 frei herunterhängende Teile die Öffnung 5 vollständig freigeben.

   Es sei bereits an dieser Stelle erwähnt, dass die Teleskopstangen 9 vorteilhaft durch ein ausziehbares Scherengestänge ersetzt werden können. In der Normallage des Matratzeneinsatzes 6 ist der Einsatzrahmen - wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist - mit dem Rahmen 1 mit Hilfe von Riegeln 12 starr verbunden.



  Solche Riegel können jede bereits bekannte Form aufweisen, vorteilhaft sind sie jedoch als sich verjüngende, gekrümmte Finger ausgebildet, welche in Ausnehmungen 13 (siehe Fig. 2) des Einsatzrahmens 7 dank ihrer verjüngerten Form spielfrei eingreifen.



  Ausser den bereits erwähnten Vorkehrungen wird der Einsatzrahmen 7 in der Normallage durch eine Klappe 14 gestützt, welche sich dabei quer unter der Ausnehmung 5 hindurch erstreckt und einenends durch eine Schwenkachse 15, andernends durch eine Riegelvorrichtung 16 gehalten wird. Diese Riegelvorrichtung 16 weist vorteilhaft in der Zeichnung nicht ersichtliche, am Ende der Klappe 14 angebrachte Riegel auf, welche in entsprechende Ausnehmungen des Rahmens 1 eingreifen. Nach Lösen dieser Riegelvorrichtung 16 kann die Klappe 14 nach unten geschwenkt werden, bis sie in vertikaler Lage von der Schwenkachse 15 herunterhängt. Zur Erleichterung des Schwenkens der Klappe 14 in beiden Richtungen ist ein Handgriff 17 vorgesehen. Zu einem noch später zu erläuternden Zwecke ist an der Klappe 14 eine an der Klappenoberseite offene Einbuchtung 18 angebracht.



   In der Ausnehmung 5 (vergl. Fig. 2, 3, 4 und 5) ist die Hälfte eines Sitzringes 19 in nicht näher dargestellter Weise derart befestigt, dass die beiden Schenkel dieser Sitzringhälfte gegen die offene Seite der Ausnehmung 5 weisen. Der Matratzeneinsatz 6 weist, wie dies besonders gut aus der Fig. 3 ersichtlich ist, eine an seiner Rückseite offene Ausnehmung 20 auf, welche die Sitzringhälfte 19 aufnimmt, wenn der Matratzeneinsatz 6 sich in der Ausnehmung 5 in der Normallage befindet. In der Fig. 6 ist nun ein als Ganzes mit 21 bezeichneter Schlüsseleinsatz dargestellt, welcher einen im wesentlichen dem Einsatzrahmen 7 entsprechenden Einsatzrahmen   7' auf-    weist.

   An diesem Einsatzrahmen 7' befindet sich nun ebenfalls ein Matratzeneinsatz 6', welcher etwa der Hälfte des Matratzeneinsatzes 6 entspricht, dabei jedoch U-förmig eine am Einsatzrahmen 7' befestigte zweite Sitzringhälfte   19" umgibt,    welche - wie dies zu zeigen sein wird - mit der ersten Sitzringhälfte 19' einen kompletten Sitzring bildet. Am Einsatzrahmen 7' bzw. an der Sitzringhälfte   19" ist    eine Schüssel 22 befestigt. An den Enden der Schenkel der Sitzringhälfte   19" sind    jeweils Führungszäpfen 23 angebracht, welche in entsprechende, an den Schenkelenden der Sitzringhälfte 19'angeordnete Ausnehmungen 23' eingreifen, wenn der Schüsseleinsatz 21 in die Ausnehmung 5 eingesetzt wird.

   Wie die Fig. 4 zeigt, ist dabei der Einsatzrahmen 7' genau wie sonst der Einsatzrahmen 7, an den Schienen 8 geführt, und mit Hilfe der Riegel 12 sowie der aufgeklappten und am Rahmen 1 verankerten Klappe 14 gehalten. Die Schüssel 22 befindet sich dabei in der Einbuchtung 18 der Klappe 14. In der Ausnehmung 5 befindet sich also eine Bettschüssel mit einem Sitzring in der Gebrauchsstellung.



   Wie aus den vorstehenden Erläuterungen hervorgeht, ist die Bedienung des Bettes äusserst einfach.



  Bei Bedarf wird zuerst die Klappe 14 gelöst und anschliessend der Einsatzrahmen 7 mit dem Matratzeneinsatz 6 herausgezogen und nach unten geschwenkt.



  Sodann kann der Schüsseleinsatz eingesetzt und mit Hilfe der hierfür vorgesehenen Teile, darunter auch der Klappe 14, verriegelt werden. Diese Operationen können praktisch ohne die geringste Störung des Patienten durchgeführt werden. Der durch den Matratzenteil 3   gestützte    Patient kann nun den Stuhl in physiologisch einwandfreier Sitzlage, das heisst ohne die geringste   Überanstrengung    entleeren, wobei - was ausserordentlich wichtig ist - auf die Mitwirkung des Personals verzichtet werden kann.



  Die sonst so akute Gefahr der Verschlechterung des Zustandes ist also vollkommen ausgeschlossen. Nach Wegnahme kann der Schüsseleinsatz leicht geleert und gereinigt und in diesem Zustand aufbewahrt werden.



  Die vorderhand offene Ausnehmung 5 gestattet zunächst eine einwandfreie Reinigung des Patienten, was dank der guten Zugänglichkeit wiederum absolut mit keinen Gefahren verbunden ist. Schliesslich kann der Matratzeneinsatz 6 hochgeklappt und in die Ausnehmung 5 eingeschoben werden, worauf die Verriegelung des Einsatzrahmens 7 folgt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Krankenbett, dadurch gekennzeichnet, dass in einem im mittleren, für das Gesäss des Patienten bestimmten Bettabschnitt freilegbaren, von der Seite zugänglichen Raum eine Bettschüssel einschiebbar und befestigbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Krankenbett nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Matratze und dem Bettrahmen eine Ausnehmung gebildet ist, in welche wahlweise ein Matratzeneinsatz oder ein Bettschüsseleinsatz einsetzbar ist.
    2. Krankenbett nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzeneinsatz und der Bettschüsseleinsatz jeweils einen Einsatzrahmen aufweisen, welcher in die Ausnehmung eingesetzt die Ergänzung des Bettrahmens bildet und mit diesem zu einer starren Einheit verbindbar ist.
    3. Krankenbett nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einsatzrahmen mit Hilfe von sich verjüngenden und dabei je in eine zugeordnete Ausnehmung satt eingreifenden Riegel verbindbar und zugleich durch eine Klappe des Bettrahmens abstützbar ist, welche in eine die Ausnehmung von unten überbrückende Lage schwenkbar und in dieser Lage am Bettrahmen verankerbar ist.
    4. Krankenbett nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Matratzeneinsatz in seiner Gebrauchslage die Ausnehmung der Matratze voll ausfüllt und am Bettrahmen aus der Gebrauchslage seitlich ausziehbar und aus der ausgezogenen Lage nach unten schwenkbar geführt ist.
    5. Krankenbett nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzrahmen des Matratzeneinsatzes in der Ausnehmung an seitlichen Schienen geführt ist und am Bettrahmen mittels ausziehbaren Lenkern verankert ist.
    6. Krankenbett nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker je in der Form eines Scherengestänges ausgebildet sind.
    7. Krankenbett nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker im Einsatzrahmen teleskopisch verschiebbar geführt sind.
    8. Krankenbett nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Einsatzrahmen des Schüsseleinsatzes eine Schüssel befestigt ist, an deren oberem Rand eine Sitzringhälfte angeordnet ist, wobei die Schüssel in ihrer Gebrauchslage in der Ausnehmung mit der freien Hälfte ihres Randes unter eine in der Ausnehmung befestigte Sitzringhälfte eingreift, welche mit der ersten Hälfte einen Sitzring für die Schüssel bildet, welcher in dieser Lage in einer Einbuchtung der Klappe gehalten ist.
    9. Krankenbett nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzrahmen des Schüs seleinsatzes einen die Ausnehmung nur zum Teil ausfüllenden, die offene Seite der Ausnehmung abschlie ssenden Matratzeneinsatz trägt.
    10. Krankenbett nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzringhälften an ihren Teilungsflächen mit Führungszäpfen bzw. mit für diese bestimmten Führungslöchern versehen sind.
    11. Krankenbett nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Sitzringhälfte in der Ausnehmung bezüglich der Matratzenoberfläche versenkt angeordnet ist, wobei der Matratzeneinsatz eine an seiner Rückseite offene Aushöhlung aufweist, welche in der Gebrauchslage des Matratzeneinsatzes die feste Sitzringhälfte aufnimmt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4678171A (en) * 1985-06-19 1987-07-07 American Sterilizer Company Positioning lift for surgical table
FR2645031A1 (fr) * 1989-03-31 1990-10-05 Gerard Ramond Table de soins d'electrotherapie mettant en oeuvre des moulages electro-conducteurs
US5461739A (en) * 1994-07-25 1995-10-31 American Echo, Inc. Patient midsection and shoulder support apparatus for tilting examination table

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2645031A1 (fr) * 1989-03-31 1990-10-05 Gerard Ramond Table de soins d'electrotherapie mettant en oeuvre des moulages electro-conducteurs
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