CH259393A - Beschläge zum Aufklappen des Matratzenrahmens von Liegemöbeln. - Google Patents

Beschläge zum Aufklappen des Matratzenrahmens von Liegemöbeln.

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CH259393A
CH259393A CH259393DA CH259393A CH 259393 A CH259393 A CH 259393A CH 259393D A CH259393D A CH 259393DA CH 259393 A CH259393 A CH 259393A
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CH
Switzerland
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Inventor
Ag Hermann Lanz
Original Assignee
Ag Hermann Lanz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/86Parts or details for beds, sofas or couches only not fully covered in a single one of the sub-groups A47C17/02, A47C17/04, A47C17/38, A47C17/52, A47C17/64, or A47C17/84; Drawers in or under beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description


  Beschläge zum Aufklappen des Matratzenrahmens von Liegemöbeln.         Gegenstan1    der vorliegenden Erfindung  ist ein     zum    Aufklappen des Matratzenrah  mens von Liegemöbeln dienendes Beschläge,       das    sieh dadurch kennzeichnet,     dass    an einem  Tragstück, das an einem Endteil der Quer  schenkel des     -Matratzenrahmens    zu .befestigen  ist, zwei     ungleich    lange     Lenkhebel        ange-          lenkt    sind,

   von     dienen    der     hän.gere        andernends          drehbar    auf einem an der betreffenden. Stirn  wand des     Möbels    zu     befestigenden    Lager  stück gelagert     ist,    während der kürzere Senk  hebel mittels einer Stift- und     Schlitzführun.b     mit einem an der gleichen Stirnwand     zu    be  festigenden     Anschlagstück    verbunden     ist,das     zwei Anschlagteile aufweist, die zusammen  mit der     genannten    Stift- und     Sehlitzführun,

  g     eine     Sicherung        bilden,    mit der das betref  fende Ende dieses Lenkhebels beim Aufklap  pen     .des    Matratzenrahmens .in Eingriff gelan  gen kann, um so den Matratzenrahmen in  seiner     aufgeklappten        Lage        festzustellen.     



       Auf        .der    beiliegenden Zeichnung ist ein       Ausführungsbeispiel    des     Erfindungsgegen-          standes        veranscha.ulieht.     



       Fig.    1 zeigt ein     ausgebrochenes    Stück  eines     Liegemöhele    mit.     aufklappbarem    -,Ma  tratzenrahmen;       Fig.    2, ist. eine ähnliche     Darstellung,    aber  in einer andern Zustandslage     der    Teile,     und          Fig.    3 ist ein     Querschnitt    nach der Linie       III-111    in     Fib.    1.  



  Das     Liegemöbel,    um     .das    es sieh hier     han-          @delt,    hat einen     Matratzenrahmen,    der mittels       zwei    an     den    beiden     Stirnenden    des Möbels    angeordneten     Beschlägen    aufklappbar mit  dem     Möbeluntergestel    verbunden ist.

   In den       Fig.    1, 2 und     3,    sei a die vordere Stirnwand  dieses     Untergestells    und b der     enteepre        .hende          Querse.henkel        des        3latratzenrahmens.    Am  Endteil dieses     Querschenkels        b"d@er    beim, auf  geklappten Rahmen unten liegt, ist ein     Trag-          winkel    c angeschraubt,

   an welchem zwei     un.-          gleich    lange Lenkhebel d' und     d2        an.gelenkt          sind.    Der längere Hebel     d'    ist     andernends    an  einem an der     Stirnwand    a angeschraubten       Lagerstück    e drehbar gelagert,     während;

      der  kürzere     Fle#hel,        dl,    -am     entsprechenden    Ende,  das abgerundet. ist, mittels einer Stift- und  Schlitzführung f mit einem ebenfalls an der  Stirnwand     a        angeschraubten        Anaehla.gstück    g  verbunden ist.     Dieses.        Ansehlagstüek    g weist  zwei     Anschlagteile    g' und     g2        auf,,die    zusam  men mit :der Stift-     und:

          Sehlitzführunb    f eine       Sicherung        bilden,    mit der das betreffende  Ende des Hebels dl in der im folgenden be  schriebenen     Weise    in Eingriff gehangen kann.

    Beim Aufklappen des M     atratzenrahmens          .durch        Hochziehen    desselben gelangt derselbe  zunächst in die in     Fig.    1     strichpunktierte          Zwischenlage.    Hierbei stützt.

   sich der     Hebel     d' mit seinem abgerundeten Ende auf dem       Anschlagteil        g2    auf,     bis,    er     schliessläeh    beim       weiteren    Aufklappen des     Matratzenra'hmems     von     diesem        Anschlagteil.        g2        abgleitet    und.

   in  die     inib.2        gezeigte.        Eingriffsteldung    ge  langt, in -der er mit, seinem betreffenden End  teil zwischen die beiden     Anschlagteile        g'    und       g2        hineinragt    und. dadurch gegen jede wei-           tere        Schwenkbewegung,    sei es im     einen    oder  andern Sinne,     gesichert    ist.

       Dadurch    ist auch  der     Matratzenrahmen    in     seiner    aufgeklapp  ten     Stellung        .gesiehert.    Um den: Matratzen  rahmen     wieder    in seine     Stellung    gemäss,     Fib.    1       zurückzuführen,    muss, der Hebel     dd'    zuerst       daUuroh        entsichert    werden,

   dass er durch  leichtes Anheben des Matratzenrahmens aus       seiner    Labe zwischen den beiden Anschlag  teilen     g1        und.        bz        herausgehoben    wird., worauf  er, sich mit     seinem        abgerundeten    Ende auf  .den     Ans.chlag4eil        g'    abstützend,     die    ihm beim  Herunterklappen des Matratzenrahmens, er  teilte     Schwenkbeweb        ng    frei wieder ausfüh  ren kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Beschläge zum Aufklappen des Matrat zenrahmens von Liegemöbeln, dadurch ge- kennzeichnet, .da an einem Trabstück, das an einem Endteil der Querschenkel des. Ma- tratzenrahmens: zu befestigen ist, zwei un- glekh lan";
    e Lenkhebel angelenkt sind, von denen der längere anderends drehbar auf einem an der betreffenden Stirnwand des Möbels zu befestigenden Lagerstück gelagert ist, während der kürzere Lenkhebel mittels einer Stift- und Sohlitzführunb mit einem an der gleichen Stirnwand zu befestigenden Anschlagstück verbunden ist, das zwei An aufweist, .die zusammen mit der benannten Stift und Schlitzführu@nb eine Sicherung bilden,
    mit der das betreffende Ende dieses Lenkhebels beim Aufklappendes Matratzenrahmens in EingTif f gelangen kann, um so den Matratzenrahmen in seiner aufge klappten Labe festzustellen. UNTERANSPRUCH:
    Beschläge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass das, der Stift- und Schlitzführung entsprechende Ende des kür zerer Lenkhebels abgerundet ist und sich beim Aufklappen des Matratzenrahmens zu nächst auf dem einen der beld.en Ans-chlab- teideabstützt,
    bis er schliesslich von :diesem a'bbleitet und in Einbriffstellunb zwischen diesen beiden Anschlagteilen gelangt.
CH259393D 1947-12-12 1947-12-12 Beschläge zum Aufklappen des Matratzenrahmens von Liegemöbeln. CH259393A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2939156A (en) * 1958-01-30 1960-06-07 Seng Co Sofa-bed
DE1185787B (de) * 1960-01-21 1965-01-21 Seng Company In ein Bett umwandelbare Couch
AT510U1 (de) * 1995-02-28 1995-12-27 Hoppe Kg Hodry Metallfab Beschlag zum anheben des sitzteiles von sitz- und/oder liegemoebeln

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2939156A (en) * 1958-01-30 1960-06-07 Seng Co Sofa-bed
DE1185787B (de) * 1960-01-21 1965-01-21 Seng Company In ein Bett umwandelbare Couch
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