CH378990A - Olablassvorrichtung für im Transformatorkessel eingebaute Lastumschaltergefässe - Google Patents

Olablassvorrichtung für im Transformatorkessel eingebaute Lastumschaltergefässe

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CH378990A
CH378990A CH995060A CH995060A CH378990A CH 378990 A CH378990 A CH 378990A CH 995060 A CH995060 A CH 995060A CH 995060 A CH995060 A CH 995060A CH 378990 A CH378990 A CH 378990A
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CH
Switzerland
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dependent
sleeve
drainage device
oil drainage
oil
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CH995060A
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Pelz Franz
Heinz Rudolf
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Licentia Gmbh
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/10Liquid cooling
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    • H01F27/14Expansion chambers; Oil conservators; Gas cushions; Arrangements for purifying, drying, or filling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0044Casings; Mountings; Disposition in transformer housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description


      Ölablassvorrichtung        für    im     Transformatorkessel    eingebaute     Lastumschaltergefässe       Im     ölkessel    von     Stufentransformatoren        einge-          baute        Lastumschalter        sind,        meinst    von einem     ebenfalls     mit<B>öl.</B> gefüllten Gefäss umgeben,

   das     durch    eine     öff-          nung    im Deckel     in    den Kessel     eingehängt    ist. Die       Trennung    der Öle ist notwendig,     weil    schon geringe  Mengen des     melabiv    stark     russhaltigen        Schalteröles        diie          Isolationsfegtigkcit    des     Transformatoröls        gefährlich:     herabsetzen können.

   In gewissen Zeitabständen wird:  dann gewöhnlich das     Lastumschaltergefäss    entleert  und mit frischem     C51    gefüllt.  



  Bekanntlich kann<I>die</I>     Entleerung    dadurch     erfol-          9    ),en     d:äss    von oben     ein        Absaugrohr    in das. Last       umschälltergefäss        eihgeführt    ist. Das Aussaugen. hast       aber    den     Nachteil,    dass dies am Boden des.

   Gefässes       angesammelte        Schmutz        nichtrestlos        entfernt        wird.    Es       isst    daher     bekanntgeworden,    vom     Boden:

      des Gefässes  aus     senkrecht    nach     unten    und durch den Kesselboden       hindurch        ,dem,        öl    eine natürliche     Abfluss'bahn    zu     ver-          schaffen,    welche aus     Rohrleitungen    bzw.     Gefässen     verschiedenen     Durchmessers        besteht.    Dabei     können     die     Ru'ssteilchen    in die     Abflussrohrlientung    sinken.

   Bei       derartigen        Anordnungen    wird die     AbflussrohAeitung          gewöhnlich        unterhalb    des     Kesselbodens    durch ein       Schraubvenbl    gesperrt, so dass sich.     dbrt    der     Ölsumpf     bildet.  



       Wired        nun    bei der Montage die aus     Wicklung,          Deckel    und     Lastumschaltergefäss    samt     Wähler    und  Wender     bestehende        Transformatoreinheit    in den Kes  sel eingesetzt, so müssen die daran     befestigten        Teile     der     A.bflu@ssbahn;    mit den     Kesselboden        durchsetzenden          Teilen    derselben     verbunden    werden..

   Diese Verbin  dung     russ    dicht     sein    und jederzeit leicht lösbar, wenn  zu Revisionszwecken der     Transformator    ausgebaut  wird.     Schraubflansche    oder andere     Schraubverbin-          dungen        kommen        wegen    der Unzugänglichkeit des       Kesselinnern    nicht in Betracht..

           Bei.        .einer        bekannten        Ölablassvarrichtung        wird    da  her die Verbindung     derart        bewerkstelligt,        dass    zwei  zylindrische Gefässe oder auch Rohre in axialer Rich  tung     ineinandergeschoben    werden, wobei als Dich  tung ein Ring aus     saugfähigem    Faserstoff dient, wel  cher das     innere        Gefäss    umgibt.

   Das untere, Soge  nannte     Aufnahmegefäss    ist nach oben     geöffnet.    Von       seinem    Boden     führt    ein     Abfl'ussrohr        durch    den Kessel  boden hindurch nach     aussen.    Die Wand dies     oberen"     nach unten     geöffneten    Gefässes besteht     aus:

          Isolier-          stoff.        Sein    Boden ist die untere     Stirnplatte        des,        Wäh-          hers.    In dieses Gefäss mündet das vom     Las:-tumschal-          tergefäss    kommende     Abflussrohr    hinein.  



  Ein     Merkmal    dieser     Ausführungsform    besteht  darin, dass die Gefässe vor dien     Ineinanderstecken     genau     in        ihrer        Mittelachse        übereinstimmen    müssen.

         Bei    Transformatoren mixt     mehreren        Einphas,en@ast-          umschalte.rn        müssen    zudem     .die        jeweiligen    Achs  abstände vor dem     Einfahren    genau     .eingestelllt    wer  den, was bei mehrere Meter     hohen        Lasitumschaltein-          richtungen        zusätzliche    Arbeit macht.

       Sodann        russ    der       .oft        Tonnen    schwere, am Montagekran hängende       Uansformator    so     dirigiert    werden, dass die Achsen  der     jeweiligen    unteren und oberen Gefässe     gleichzei-          tig        übemeinsammen.     



  Um diese Schwierigkeiten zu     vermeiden    und  ausserdem eine     dichte    Verbindung der     beiden    Teile  der     Abflwssbahn        zu    erreichen, geht die     Erfindung     einen anderen Werg.

   Der an     seinem        unteren    Ende ,aus       Isalverro        r     mit dem     Las:tumschaltergefäss     fest verbundene     Teil    der     Abflussbahn    wird     .erfin-          dungsgemäss    so     ausgebfdet,        dass    das     Iso#ä        ierrohr    durch  eine mit Federkraft gegen den     Kesiseliboden    gedrückte,

         verschiebbare    und     abdichtende        HäDse        teleskopartig     verlängert     iist,        dass    der     Durchmesser    D der Hülse an       ihrem        Aufiagerand        wesentlich    grösser     ausgebildet        isst     als der Durchmesser d der     Abffiussbohrung    im Kesseil-           bo    den und,     dass        diieHülse    die     Abflussbohrung    überdeckt.

         Damit        können    bei der Montage des     Transformators     die Achsen von     Isolierrohr    und zugehöriger Bohrung  im     Kes        sel:boden    in     :einer        beliebigen        Richtung    um den  Abstand  
EMI0002.0014     
    verschoben sein.

   Der Durchmesser D der Hülse kann,       beispielsweise    durch konische     Erweiterung    der Hülse,       beliebig    gross gewählt werden, so dass man     die    in der  Praxis     auftretenden        Achsubweichu.ngen    nicht mehr       zu        justieren    braucht.  



       Ein        Ausfü'hrungsbie'isp:iel    der     Erfindung    ist in der       Zeichnung        im:        Schnitt        dargesteil    t. Bei der nachstehen  den Erläuterung dieser     Zeichnung    werden noch     we:i,-          tere    Merkmale     deutlich.     



  An :der     Abiflulssbohrung    10 des     Kesselbodens    8       isst    nach     unten        eine    nicht     dargestellte        Abflu!ssl        itung          mit        Sperrvenfl        angeschlossen.    Das     Isolievro:

  hr    14 ist       mit    seinem oberen Ende in den     gekröpften    Stutzen 11  des     Lastumschaltergefässes    eingelassen und .ragt senk  recht nach unten in den     Transformatorkessel.    Mit 13       .ist        :eine     bezeichnet. Auf das untere Ende       dies        Isolierrohrs    14     isst    ein     Dichtungsflansch    2 auf  gezogen, welcher mit einer gerundeten Rille einen  ihn umgebenden Dichtungsring 16 fasst.

   Dieser aus  nicht saugfähigem, elastischem .Material bestehende       Dichtungsring    16 legt :sich gegen eine axial versschieb  bare     Hülse    17, die an ihrem     Auflagerand        abgerun-          det        und        :innen        mit        einem        ringförmigen        Ansatz    18     vDr-          sehen    :ist.

   Mit diesem Ansatz 18 wird     die        Hülse    17  von dem     unteren    Druckring 6 einer um das     1soler-          rohr    14     angeordneten    Schraubenfeder 5 gegen den  Kesselboden 8 gedrückt. Dar obere     Druckring    4  stützt     sich    gegen: den     Dichtungsflansch    2 ab.

   Der       Kesselboden    8 ist mit einer     mehrschichtigen        Dch-          tungsringscheibe    9 belegt, welche die     Abflu:ssbohrung     10 in     :einer    Breite<I>b = D -</I>     cl    umgibt und     gegen    Ver  schieben durch     :einen    an den Kesselboden     geschw:

  eiss-          ten    Ring 7 gesichert     ist.    Auf     dien    Ring 7 ist     ein    nach  oben     geöffneter        Fühnungstrichtür    3     aufgeschraubt,     der     mit        seinem    umgebogenen unteren Rand die     Dich-          tungsnirigscheibe.    9 gegen Abheben sichert.  



  Wenn nun der     Transformator    in den Kessel,     ein-          gesetzt        wird,        verschiebt    sich die Hülse 17 beim     Auf-          setzen        gegenüber    dem     Isolieirrohr    14, die Schrauben  fader 5 wird zusammengedrückt, und die     Hülse    17  steht dann mit     -Federdruck    auf der     Dichtungsäng-          scheibe    9 auf.

       Dadurch    ist eine dichte     Verbindung          zwischen    dem     Isolierrohr.    14     und    dem     unterhalb    dies       Kesselbodens        beginnenden        Abfluss:rohr    hergestellt.

    Durch den     oberen        Druckring    4 wird der Dichtungs  ring 16     :seitlich        gequetscht    und dadurch noch stärker       gegen        Dichtungsflansch    2 und     Hülse    17     gepnesst.    So  mit wird auch an dieser     Stelle        .in:        Verbindung    mit       nicht          elastischem        Dichtungsmaterial     eine     dauerhaftere        Abdichtung        :

  erreicht        a!ls    bei der be  kannten     Konstruktion,    bei     welcher    der Dichtungs  ring nicht unter Federdruck stehst.    Die     Anordnung    hat ferner die Eigenschaft, dass       Ae        die        DIchtheiitsmchersfie@lit,        ,auch    wenn das     Isolle.r-          rohr    14     in        -gewissen    Grenzen schräg steht.

   Die Hülse  17     wird        närnliichdurch    die     Schraubenfeder    5 stets  in     ihrem        ganzen        Umfang    zur Auflage gebracht.  



  Beim, Ausbau des Transformators kann die Hülse  17 samt     Schraubenfeder    5 nicht nach unten     heraus-          gleiten    und im Kessel<U>lieg</U>     enblieiben.    Zu diesem Zweck       ist    am oberen Rand der Hülse 17 ,ein aus zwei     kreis-          förmigen        Hälften        biasitehender        Anschlagring    15 be  festigt, welcher vom Dichtungsflansch 2 gegebenen  falls     mitgenommen    wird.  



       Die        Befestigung    des     Dichtungsflansches    2 sowie  des Stutzens 11 am     Isolierrohr    14 erfolgt     erifind'uugs-          gemäss        daduirch,    dass     :

  ein    Teil der     Innenflächen        des          Dichtungsflunsches    2 sowie des Stutzens 11 mit dem       Isolierrohr    14 Zwischenräume 1 bilden und die     Wan-          dungen        dieser        Zwischenräume    1 mit     Rillen    12 ver  sehen     ,sind.    Durch Ausfüllen der Zwischenräume 1  mit     härtbarer        Vergassmasse    wird     eine    unlösbare und  dichte     Verbindung        geschaffen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ölablassvorrichtung für im Transform@atorkessel :eingebaute Lastumschaltergef"asse mit @eigenier Iso:lier- s:toffüllung und vom Gefäss nach unten. verlaufender, dien Kesselboden durchsetzender Abflussbahn, wobei der :rni:t dem Las:
    tumschaltergefäss verbundene Teil der Abflussbahn an szinem unteren Ende aus Isolfier- .rohr besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das I:so- 1!ierrohr (14) durch .eine mit Federkraft gegen den Kesselboden (8) gedrückte, verschiebbare und ab dichtende Hülse (17) teleskoparti;
    g verlängert ist, dass der Durchmesser (D) der Hülse an ihrem Auflage rand wesentlich grösser ausgebildet ist als der Durch messer (d) der Abflu!ssbohrung (10) im Kesselboden (8) und dass die Hülse (17) die Abfiaussbdhru;ng (10) überdeckt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Ölablassvomrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Isolierrohr (14) und Hülse (17) ein Dichtungsring (16) aus nicht RTI ID="0002.0226" WI="20" HE="4" LX="1195" LY="1997"> saugfähigem, e:lastis,chem Material eingepresst .ist.
    2. Ölablassvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch ,gekennzdich:net, dass der Dichtungs:ning (16) von einem auf das Isolierrohr (14) aufgezogenen Dichtungsflansch (2) gefasst ist. 3. Ölablassvonrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d:
    ass die Hülse (17) an ihrem Auflagerand abgeTun- det und innen mit einem ringförmigen Ansatz (18) versehen ist. 4. Ölablassvorrichtu.ng nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass um das Isolierrohr (14) eine Schraubenfeder (5) mit Druckringen (4 -f- 6) angeordnet ist, welche am Ansatz (18) und am Dichtungsflansch (2) anliegen.
    5. Ölablassvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch :gekennzeichnet, dass den: obere Druckrüig (4) den Dichtungsring (16) in Richtung der lsdlierrohrachme quetscht. 6.
    ölablassvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand der Hülse (17) .ein aus zwei halbkreisföhrnigen Hälften bestehender Anischlagring (15) vorgesehen ist. 7.
    ölablassvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, diäss das Isolierrohr (14) an seinem oberen Ende in einem gekröpften, am Boden dies Lastumschalter- gefässes befestigten Stutzen (11) eingelassen .ist.
    B. ölablassvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch .gekennzeichnet, däss .eüi Teil der Innenflächen des Dichtungsflansches (2) sowie des Stutzens (11) mit dem Isolierrohr Zwi- schenräume (1) bilden und die Wandungen. dieser Zwischenräume (1) mit Rillen- (12)
    versehen sind. 9. ölablassvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Zwischenräume (1) mit einer gehärteten Ver- gussmasse ausgefüllt sind. 10.
    Öllaübl.assvonrichtung nach Patentanspruch und- Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, d@ass der Kesselboden (8) mit einer .gegebenenfalls mehrschichtigen Dichbungsringscheibe (9) belegt ist, welche die Abflüssbo#hmurig mit einer Breite b umgibt, wobei<I>b = D - d</I> isst. 11.
    öfablassvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen; 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsaingscheibe (9) von einem nach oben geöffneten Führun@gstächter (3) umrandet isst.
CH995060A 1959-09-16 1960-09-02 Olablassvorrichtung für im Transformatorkessel eingebaute Lastumschaltergefässe CH378990A (de)

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