CH378516A - Spannstrebe - Google Patents

Spannstrebe

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CH378516A
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CH872860A
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Joder Hermann
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Joder Hermann
Menzi Harry
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Description


  Spannstrebe    Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannstrebe,  welche zwischen Boden und Decke     einspannbar    ist  und beim Erstellen von Wänden als Richtelement  dient. Bisher werden beim Erstellen von Zwischen  wänden in Gebäuden     Kanthölzer    zwischen Fussboden  und Decke verkeilt, längs welchen die Zwischenwände  gebaut werden. Die Kanthölzer dienen dabei als     Richt-          elemente    für das genaue Erstellen der Wände und  Mauern. Diese     Kanthölzer    müssen jeweils dem Ab  stand zwischen Boden und Decke angepasst werden,  und deren Aufstellen und Verkeilen ist daher verhält  nismässig umständlich und benötigt verhältnismässig  viel Zeit.  



  Bei der Spannstrebe gemäss vorliegender Erfin  dung sind zwei zueinander längs verstellbare Profil  stäbe durch eine Klemmvorrichtung in der     Einstell-          lage    feststellbar, und es ist am Ende eines Profilstabes  ein     federbeeinflusstes,    längsverschiebbares Stützglied  für das Einspannen der Spannstrebe angeordnet. Sol  che Spannstreben können ohne weiteres für verschie  dene Abstände zwischen Boden und Decke angewen  det werden, und das Einspannen derselben kann sehr  rasch erfolgen.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 sind Ansichten einer eingespannten  Spannstrebe in zwei um 90  versetzten Ebenen.  



       Fig.    3 ist ein Querschnitt nach der Linie     III-III     der     Fig.    1.  



       Fig.    4 ist ein Teillängsschnitt des unteren Teiles  der Spannstrebe.  



       Fig.    5 ist ein Längsschnitt einer anderen Ausfüh  rungsform der Spannstrebe.  



       Fig.    6 ist eine Seitenansicht derselben, und       Fig.    7 ist ein Querschnitt nach der Linie     VII-VII     der     Fig.    5.    Bei dem in den     Fig.    1-4 gezeigten Beispiel einer  Spannstrebe ist ein innerer     U-förmiger    Profilstab 1  und ein äusserer U-förmiger Profilstab 2 vorhanden.  Am unteren Ende des Profilstabes 1 ist ein Fede  rungssystem fest angebracht. Die zwei Profilstäbe 1,  2 sind zueinander längs verstellbar und durch eine  Klemmvorrichtung in der eingestellten Lage feststell  bar. Diese Klemmvorrichtung weist eine Klemm  schraube 3 auf, deren Mutter 4 einen     Betätigungs-          griff    besitzt.

   Die Schraube 3 durchsetzt einen im Pro  filstab 2 vorhandenen Längsschlitz 5, dessen Länge  den     Verstellbereich    der beiden Profilstäbe 1, 2 be  stimmt. Am oberen Ende des Profilstabes 2 ist eine       Abschlussplatte    6 und am unteren Ende des Fede  rungssystems eine     Abschlussplatte    7 vorhanden. Fer  ner ist am Profilstab 1 ein     Fussbetätigungsarm    8 vor  handen. Das Federungssystem umfasst ein äusseres  Rohr 9, das bei 10 am Profilstab 1 durch Schweissen       befestigt    und oben durch eine Platte 11 abgeschlossen  ist. Ein     inneres    Rohr 12 kann im Rohr 9 gleiten  und ist oben ebenfalls durch eine Platte 13 abge  schlossen.

   In dem durch das Rohr 9 und die Platten  11 und 13 begrenzten Hohlraum 14 ist eine Druck  feder 15 vorhanden. Ein     Bolzen    16 ist an der Platte  11 fest angebracht, durchsetzt die Platte 13 und trägt  am unteren Ende einen Kopf 17, welcher die Ver  schiebung des inneren Rohres 12 unter dem Einfluss  der Feder 15 in der     Nichtgebrauchslage    der Spann  strebe begrenzt, so dass das Rohr 12 nicht aus dem  Rohr 9 herausfallen kann.  



  Um die beschriebene Spannstrebe zwischen Boden  und Decke einzuspannen, wird dieselbe     mit    nach un  ten verstelltem Profilstab 2 mit der     Abschlussplatte    7  auf dem Boden aufgestellt. Nun wird durch Nieder  drücken des     Fussbetätigungsarmes    8 die Feder 15  vorgespannt. Gleichzeitig wird der Profilstab 2 so weit  nach oben verschoben, bis die     Abschlussplatte    6 an      der Decke anliegt. Darauf wird durch Anziehen der       Mutter    4 der Profilstab 2 am Profilstab 1 festge  klemmt. Wenn nun der Fuss vom Betätigungsarm  weggenommen wird, so bleibt durch die Wirkung der  Feder 15 die Spannstrebe zwischen Boden und Decke  festgespannt.

   Wie ohne weiteres klar ist, kann die  Spannstrebe auf diese Weise leicht an einer gewünsch  ten Stelle festgespannt werden, um als Richtelement  beim Erstellen einer Zwischenwand zu dienen. Aus       Fig.2    ist ersichtlich, dass die Profilstäbe 1, 2 auf  der linken Seite in Flucht liegen, so dass die zu er  stellende Zwischenwand nach dieser Seite ausgerichtet  werden kann.  



       Fig.    5-7 zeigen ein zweites Beispiel der Spann  strebe. Die Profilstäbe sind hier als quadratische,       teleskopartig    ineinander verschiebbare Rohre 21, 22  ausgebildet. Am äusseren Rohr 22 ist auf zwei gegen  überliegenden Seiten je eine Schiene 23 befestigt, auf  denen ein Achszapfen 24 befestigt ist. Auf dem Achs  zapfen 24 ist ein Exzenter 25 drehbar gelagert, der  mit einem Betätigungsarm 26 fest verbunden ist.  Zwischen dem Exzenter 25 und den Schienen 23 sind       Distanzierscheiben    27 vorhanden. Die mit dem Ex  zenter 25 zusammenwirkende Seitenwand 28 des  Rohres 22 ist mit zwei Einschnitten 29 versehen, so  dass sie durch den Exzenter 25 fest gegen die ent  sprechende Wand des inneren Rohres 21 gedrückt  werden kann.

   Durch Verdrehen des Exzenters 25       mittels    des Armes 26 können somit die beiden Rohre  21, 22 durch     Klemmwirkung    gegeneinander festge  stellt werden.  



  Im Rohr 21 ist ein     Bolzen    30 befestigt, der von  einem Ring 31 umgeben ist, welcher eine Feder 32       einenends        abstützt.    Der Ring 31 ist mit einem Bol  zen 33 fest verbunden, welcher eine Scheibe 34 durch  setzt, die das obere Ende eines im Rohr 21 verschieb  baren Rohres 35 abschliesst. Die Feder 32 stützt sich  unten gegen die Scheibe 34 ab, wobei die Verschie  bung des Rohres 35 mit Scheibe 34 nach unten durch  eine auf den     Bolzen    33 aufgeschraubte Mutter 36  begrenzt ist. Am unteren Ende des Rohres 21 ist ein       Fussbetätigungsarm    37 befestigt. Ferner ist oben in    das Rohr 22 und unten in das Rohr 35 je ein Zapfen  38 bzw. 39 aus elastischem Material, z. B. Gummi  oder Kunststoff, eingesteckt.  



  In     Fig.    5 ist die Spannstrebe in nicht eingespann  ter Lage gezeigt. Um sie aus dieser Lage zwischen  Boden und Decke einzuspannen, wird der     Fussbetäti-          gungsarm    37 in die strichpunktierte Lage herabge  drückt, wodurch das Rohr 21 auf dem Rohre 35 nach  abwärts verschoben und die Feder 32 zwischen dem       Bolzen    30 und der Scheibe 34 gespannt wird. Gleich  zeitig wird mittels des Betätigungsarmes 26 der Ex  zenter 25 gelöst und das Rohr 22 nach oben verscho  ben, bis der Zapfen 39 an der Decke anliegt, worauf  mittels des Exzenters 25 die Seitenwand 28 gegen  das Rohr 21 geklemmt und dadurch das Rohr 22  festgelegt wird.

   Nach Loslassen des     Fussbetätigungs-          armes    37 wird die Spannstrebe durch die Feder 32  zwischen Boden und Decke festgespannt, wie aus       Fig.    6 ersichtlich ist.  



  Die Rohre 21, 22 könnten statt quadratischen  auch runden oder z. B. dreieckigen Querschnitt haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spannstrebe, welche zwischen Boden und Decke einspannbar ist und beim Erstellen von Wänden als Richtelement dient, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zueinander längs verstellbare Profilstäbe durch eine Klemmvorrichtung in der Einstellage feststellbar sind, und dass am Ende eines Profilstabes ein federbeein- flusstes, längsverschiebbares Stützglied für das Ein spannen der Spannstrebe angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Spannstrebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein einenends an dem das Stütz glied aufnehmenden Profilstab sich abstützender Bol zen die Längsbewegung des Stützgliedes begrenzt. 2.
    Spannstrebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem das Stützglied tragenden Profilstab ein Fussbetätigungsarm für das Spannen der auf das Stützglied einwirkenden Feder vorhanden ist.
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