CH376988A - Gleichlaufregelanordnung in einem Mehrmotorenantrieb - Google Patents

Gleichlaufregelanordnung in einem Mehrmotorenantrieb

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CH376988A
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CH8185159A
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Kessler Gerhart Dr Dipl-Ing
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Siemens Ag
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Gleichlaufregelanordnung   in einem    Mehrmotorenantrieb   Bei    Gleichstrom-Mehrmotorenantrieben,   z. B. für Papier- und Textilmaschinen, werden die einzelnen    Teilantiiebsmotoren   meist von einem    Leonardgene-      rator   gespeist. Hierbei wird die Solldrehzahl durch eine von einem Leitmotor angetriebene Leitwelle oder eine Leitspannung vorgegeben, mit der in bekannter Weise die    Istdrehzahlen   der    Teilantriebsmotoren   zur Drehzahlregelung auf rein elektrischem oder elektromechanischem Wege verglichen werden. 



  Beim Hochfahren des    Mehrmotorenantriebes   der Maschine muss mit der    Leonardspannung   zugleich der Leitmotor bzw. die Leitspannung hochgefahren werden, damit die Regler der Teilmotoren in ihrem Regelbereich bleiben können. Dies kann in der Weise erfolgen, dass z. B. der Leitmotor ebenfalls an die    Leonardspannung   angeschlossen ist, oder dass die Drehzahl des Leitmotors bzw. die    Leitspannung   durch eine Regelung geführt wird. Einer    Änderung   der    Leonardspannung   z.

   B. beim Hoch- oder Niederfahren des    Mehrmotorenverbandes   können aber die Teilmotoren infolge ihrer Trägheit nicht unmittelbar, sondern nur mit einer gewissen Verzögerung folgen, die durch die sogenannte mechanische    Anlaufzeitkon-      stante   bestimmt wird. Da der Leitmotor meist eine erhebliche kleinere Schwungmasse aufweist als die Teilmotoren, kann es vorkommen, dass der Leitmotor wesentlich schneller seine neue Drehzahl erreicht als die Teilmotoren. Das Verhältnis der mechanischen Zeitkonstanten zwischen    Leit-   und Teilmotoren kann hierbei bis zu 1 : 20 betragen.

   Das Voreilen des    Leit-      motors   gegenüber den Teilmotoren, insbesondere bei einer schnellen Änderung der    Leonardspannung,   hat zur Folge, dass die Regler der Teilantriebe zur Nachführung ihrer Motoren sehr stark ausgesteuert werden, wodurch umfangreiche Regelvorgänge sowie hohe Ströme in den Motoren hervorgerufen werden. Um zu vermeiden, dass der Leitmotor schneller hochläuft als die schweren Gruppen, wird häufig mit dem Leitmotor ein Schwungrad gekuppelt, um diesem dieselbe Trägheit, wie den schwersten Antriebsgruppen zu verleihen. Abgesehen davon, dass eine vollständige Anpassung des    Leitmotors   an die    Teilantriebsmotoren   kaum für alle praktisch vorkommenden Betriebsverhältnisse möglich ist, erfordert diese Massnahme einen erheblichen technischen Aufwand.

   Ein solche Massnahme kann jedoch nicht angewendet werden,    wenn   der Sollwert durch eine    Leitspannung   vorgegeben ist. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe    zugrunde,   mit wesentlich einfacheren Mittel eine bessere Anpassung des Leitmotors bzw. der Leitspannung an das Drehzahlverhalten der    Teilantriebsmotoren   bei Drehzahl- änderungen des    Mehrmotorenverbandes   zu erzielen, als dies durch die bekannten Massnahmen möglich ist. Ausgangspunkt für die    Erfindung   bildet hierbei eine    Gleichlaufregelanordnung   in einem    Gleichstrom-      Mehrmotorenantrieb,   bei der zur Drehzahländerung die Ankerspannung und der    Sollwert   für die Drehzahl der    Teilantriebsmotoren   durch einen gemeinsamen    Sollwertsteller   geändert werden.

   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass bei einer Änderung der Grunddrehzahl des    Mehrmotorenverbandes   mit    Hilfe   des    Sollwertstellers   die    Ankerspannungsände-      rung   auf die Teilmotoren unmittelbar, die entsprechende    Änderung   des Sollwertes der Drehzahl auf die Regler der Teilantriebe hingegen mit einer Verzögerung übertragen    wird.   Vorzugsweise ist in die    Zuführung   des    Sollwertes   zum Regler des Leitmotors ein Verzögerungsglied eingeschaltet, dessen Zeitkonstante der des grössten Teilantriebes entspricht.

   Als Verzögerungsglied kann hierbei ein aus    einem   in Reihe geschalteten Widerstand und einem dazu parallel geschalteten Kondensator bestehendes    RC-Glied   verwendet werden. Unter Umständen kann es zweck- 

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 mässig sein, mehrere    RC-Glieder      hintereinanderzu-      schalten.   



  Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher    erläutert   werden. 



  In    Fig.   1 ist mit    RST   ein Drehstromnetz bezeichnet, an das ein    Drehstrommotor   1    angeschlossen   ist, der einen    Leonardgenerator   2 antreibt. Die Feldwicklung 3 des Generators 2 kann beispielsweise über einen Gleichrichter 4 von dem Drehstromnetz gespeist werden. Zur Einstellung der    Leonardspannung   dient ein Widerstand 5, dessen Abgriff von einem    Sollwertsteller   6 betätigt werden kann. 



  An der    Leonardspannung   liegen die in Gleichlauf zu regelnden    Teilantriebsmotoren,   von denen nur die beiden Motoren 7 und 8 dargestellt sind. Zur Regelung der Motoren 7 und 8 werden in an sich bekannter Weise die    Istdrehzahlen   mit einer Solldrehzahl verglichen. Der Vergleich kann beispielsweise mit Hilfe einer elektrischen oder einer elektromechanischen Einrichtung vorgenommen werden.    Gemäss   dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Vergleich mit Hilfe eines Differentiales 9 bzw. 10 vorgenommen, dessen Differenzwelle auf einen Steller 11 bzw. 12 zur Veränderung der Motorerregung wirkt. Die Solldrehzahl wird von einer Leitwelle 13 vorgegeben, die von einem Leitmotor 14 angetrieben wird.

   Die Speisung der Erregerwicklung 15 des Leitmotors kann beispielsweise von    einem   Gleichstromnetz    PN   über einen Regelwiderstand 16 zur Einstellung der Grunderregung erfolgen. Der Leitmotor 14 wird z. B. von einem Generator 17 gespeist, dessen Feldwicklung 18 von einem Regler 19 beeinflusst wird. Der Regler 19 kann auch in anderer Weise auf die Ankerspannung oder    Felderregung   des Leitmotors einwirken. 



  Der    Istwert   der Drehzahl des Leitmotors 14 kann beispielsweise mit Hilfe einer    Tachodynamo   20 gewonnen werden. Der Sollwert kann mit Hilfe eines an dem Gleichstromnetz    PN   liegenden Widerstandes 21 eingestellt werden. Soll- und    Istwert   werden dem Regler 19    zugeführt,   der in der beschriebenen Weise zur    Ankerspannungsbeeinflussung   des Leitmotors dient. 



  Beim    Anfahren   des    Mehrmotorenverbandes   muss mit der    Leonardspannung   zugleich die Drehzahl des Leitmotors hochgefahren werden, damit die Regler der Teilmotoren in ihrem.Bereich bleiben können. Zu diesem Zweck werden die Abgriffe der Widerstände 5 und 21 gemeinsam von dem    Sollwertsteller   6 verstellt. Wie bereits eingangs    erläutert,   wird bei Drehzahländerungen des    Mehrmotorenverbandes,   z. B. beim Hochfahren der Leitmotor, infolge seiner gegen- über den    Teilantriebsmotoren   erheblich kleineren Schwungmasse wesentlich schneller seine neue Drehzahl annehmen als die Teilmotoren mit ihren grossen Schwungmassen.

   Dies hat erhebliche Regelvorgänge in den Reglern der    Teilantriebsmotoren   zur Folge, so dass die Regler für einen sehr grossen Bereich ausgelegt werden müssen. Ausserdem werden sehr hohe Ströme in den Motoren    hervorgerufen.   Um diese Nachteile zu beseitigen, ist nun    im      Sollwert-Regelkreis   des Leitmotors ein Verzögerungsglied eingeschaltet, das beispielsweise aus einem Reihenwiderstand 22 und einem Kondensator 23 bestehen kann. Dieses    RC-      Glied   bewirkt, dass    Änderungen   des Sollwertes nur allmählich auf den Regler übertragen werden, so dass auch der Leitmotor mit Verzögerung hochläuft.

   Durch entsprechende Bemessung des    RC-Gliedes   hat man es nun in der Hand, die Zeitkonstante des    Leitan-      triebes   den Zeitkonstanten der Teilmotoren weitgehend anzupassen, so dass die Teilmotoren und der Leitmotor gemeinsam hochzulaufen vermögen, ohne dass die den einzelnen Teilmotoren zugeordneten Regler wesentlich in den Regelvorgang einzugreifen brauchen. 



  Durch die Einschaltung eines weiteren Verzögerungsgliedes 22', 23' mit    vorzugsweise   unterschiedlicher Zeitkonstante in die    Sollwertzuführung   des Reglers 19 kann die Anpassung noch mehr    verfeinert   werden. Anstelle der    RC-Glieder   können auch andere Verzögerungsglieder verwendet werden. 



     Fig.   2 zeigt eine Ausführung, bei der die Drehzahl durch eine Leitspannung vorgegeben wird, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern, wie in    Fig.   1 versehen sind. Der Sollwert der Drehzahl kann wiederum am Widerstand 21 mit Hilfe des    Sollwertstellers   6 eingestellt werden. Mit 22 und 23 ist das aus Widerstand und Kondensator bestehende Verzögerungsglied bezeichnet. Der    Istwert   der Drehzahl wird mit    Hilfe   einer    Tachomaschine   24 gewonnen. Soll- und    Istwert   werden in einem Regelverstärker 25 verglichen, welcher die Feldwicklung des    Teilantriebsmotors   8 im Sinne einer Korrektur des Fehlerwinkels beeinflusst.

   Auch bei dieser Schaltanordnung werden    Änderungen   des Sollwertes nur allmählich auf den Regler übertragen, so dass der Regler nur für einen verhältnismässig kleinen Bereich ausgelegt zu werden braucht. 



  Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Anwendungsbeispiele beschränkt, sondern kann überall dort mit besonderem Vorteil Verwendung finden, wobei die    Istdrehzahl   infolge der Tätigkeit des Systems der Solldrehzahl bei Änderungen derselben nicht unmittelbar zu folgen vermag.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gleichlaufregelanordnung in einem Gleichstrom- Mehrmotorenantrieb, bei der zur Drehzahländerung die Ankerspannung und der Sollwert für die Drehzahl der Teilantriebsrnotoren durch einen gemeinsamen Sollwertsteller geändert werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Änderung der Grunddrehzahl des Mehrmotorenverbandes mit Hilfe des Sollwertstellers die Ankerspannungsänderung auf die Teilmotoren unmittelbar, die entsprechende Änderung des Sollwertes der Drehzahl auf die Regler der Teilantriebe hingegen mit einer Verzögerung übertragen wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gleichlaufregelanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Zuführung des Sollwertes zu den Reglern der Teilantriebe ein Ver- <Desc/Clms Page number 3> zögerungsglied eingeschaltet ist, dessen Zeitkonstante der mechanischen Zeitkonstante des grössten Teilantriebes entspricht. 2. Gleichlaufregelanordnung nach Patentanspruch, in einem Gleichstrom-Mehrmotorenantrieb, bei dem die Solldrehzahl für die Teilantriebsmotoren von einem Leitmotor vorgegeben ist und die Drehzahl des Leitmotors durch eine Regelung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzögerungsglied in die Zuführung des Sollwertes zum Regler des Leitmotors eingeschaltet ist. 3.
    Gleichlaufregelanordnung nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Verzögerungsglied ein aus einem in Reihe geschalteten Widerstand und einem dazu parallel geschalteten Kondensator bestehendes RC-Glied verwendet ist. 4. Gleichlaufregelanordnung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere RC-Glieder in Reihe geschaltet sind.
CH8185159A 1958-12-23 1959-12-14 Gleichlaufregelanordnung in einem Mehrmotorenantrieb CH376988A (de)

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DES61120A DE1080203B (de) 1958-12-23 1958-12-23 Gleichlaufregelung fuer Mehmotorenantriebe

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CH376988A true CH376988A (de) 1964-04-30

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