CH375085A - Maschine zum Widerstandspunktschweissen von Bewehrungsgittern - Google Patents

Maschine zum Widerstandspunktschweissen von Bewehrungsgittern

Info

Publication number
CH375085A
CH375085A CH7910059A CH7910059A CH375085A CH 375085 A CH375085 A CH 375085A CH 7910059 A CH7910059 A CH 7910059A CH 7910059 A CH7910059 A CH 7910059A CH 375085 A CH375085 A CH 375085A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
welding
tubes
electrodes
row
Prior art date
Application number
CH7910059A
Other languages
English (en)
Inventor
Webers Heinz
Original Assignee
Baustahlgewebe Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baustahlgewebe Gmbh filed Critical Baustahlgewebe Gmbh
Publication of CH375085A publication Critical patent/CH375085A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
    • B23K11/0086Grids or mats used in concrete structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description


  Maschine zum Widerstandspunktschweissen von Bewehrungsgittern    Das Schweissen von Bewehrungsgittern, die aus  kaltgezogenen Längs- und     Querdrähten    bestehen,  wird mit Widerstandsmehrpunkt-Schweissmaschinen  vorgenommen. Dabei werden Längs- und Querdrähte       in        bestimmten        Abständen        verschweisst.    Die Grund  teilung im Baugewerbe beträgt 50 bzw. 75 mm und  deren Vielfache.

   Da aus stahlbeton-technischen  Gründen oft Bewehrungsgitter erforderlich sind, die  innerhalb eines Bauvorhabens aus verschiedenen  Mattenausführungen bestehen, tritt fertigungstech  nisch die Forderung auf, die Gitterschweissmaschine  in kürzester Zeit von einem Grundmass des Längs  drahtabstandes auf das andere Grundmass umzustellen  und den Schweissdruck entsprechend der Gitterstärke  anzupassen. Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Ma  schine gibt nun die     Möglichkeit,    diese Forderungen  in einer bisher nicht bekannten Art     zu    erfüllen.  



  Die     Maschine    gemäss     vorliegender        Erfindung    zum  Widerstandspunktschweissen von Bewehrungsgittern  besitzt eine Mehrzahl von Elektroden und     eine        Zu-          führeinrichtung    für Längs- und Querdrähte zur wahl  weisen Schweissung einer 50-mm- oder     75-mm-Längs-          drahtteilungsreihe.    So ist dadurch gekennzeichnet, dass  eine auf diese     Teilungsreihen    verstellbare Längsdraht  einzugseinrichtung mit     einem        Bedienungsgriff    ein  stellbar ist,

   und dass bei diesem Einstellen nur die  entsprechend der eingestellten     Teilungsreihe    zum  Schweissen benötigten Elektroden in Arbeitsstellung  gebracht werden.  



  Im folgenden wird die Erfindung an     Hand    eines  Ausführungsbeispiels auf Grund von Zeichnungen  näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar:  Fig. 1 ein Schema der Schweisspunkte bei     50-mm-          Grundteilung,     Fig. 2 ein Schema der Schweisspunkte bei     75-mm-          Grundteilung,       Fig. 3 die Verstelleinrichtung für die Einzugs  rohre,  Fig. 4 und 5 die Verstelleinrichtung des oberen       Schweissbalkens,     Fig. 6 die Stellung der Elektrode ohne Vor  spannung,  Fig. 7 die Stellung der Elektrode mit Vorspan  nung etwa 180 kg und  Fig. 8 die Hochstellung der Elektrode ausser Be  trieb.  



  In Fig. 1 ist die Aufteilung der oberen Schweiss  elektroden dargestellt, wobei der Achsabstand der       mittleren    Elektrode 1 einer Gruppe bis zur mitt  leren Elektrode 1a, 1b usw. der folgenden Gruppe  150 mm beträgt. Der Achsabstand der Elektroden 1  und 2 innerhalb einer Gruppe beträgt 43,75 mm.  Die Verlagerung des - Schweisspunktes um 6,25 mm  nach aussen bei den äusseren Elektroden 2 jeder  Gruppe ergibt die 50-mm-Grundteilungsreihe, wobei  die in Fig. 1 dargestellten Möglichkeiten der     50-mm-          Grundteilung    und deren Vielfache 100 bis 300 ge  schweisst werden können.

   Da die Elektrodenanord  nung im oberen Schweissbalken konstruktiv festliegt,       gilt    die     Gruppenaufteilung    der oberen Elektroden  auch für die Erfassung der 75 mm-Grundteilungs  reihe.  



  In Fig. 2 ist die 75-mm-Grundteilungsreihe ge  zeigt. Diese 75-mm-Grundteilungsreihe wird dadurch  erzeugt,     däss    die     Schweisspunkte    der äusseren Elek  troden<I>2, 2a, 2b</I> usw. um 6,25     mm    nach     innen    ver  schoben werden, wobei die     mittlere    Elektrode durch  Hochstellung ausser Betrieb gebracht wird und nicht  am     Schweissprozess        teilnimmt.    Die Verschiebungen  der     Schweisspunkte,    das     heisst    der     Längsdrähte    von  6,25 mm nach aussen oder     innen,

      bewirken zwar ein       kleines        Knickmoment    für die Elektroden, das jedoch  durch eine     stabile        Elektrodenhalterung    leicht auf-           gefangen    werden     kann.    Die Umstellung der Schweiss  maschine von der Grundteilungsreihe von 50 mm auf  75 mm erfolgt also     durch    Verschiebung der     Einzugs-          rohre    für die     Längsdrähte    um     zweimal    6,25 mm  = 12,5 mm.  



  In Fig. 3 ist im Grundriss die Vorrichtung ge  zeigt, die diese Verschiebung der     Einzugsrohre    be  werkstelligt. Die     Einzugsrohre    3, 5, 7 sind wie die  oberen     Schweisselektroden    1 und 2 in Dreiergruppen       aufgegliedert.    Das mittlere Rohr 3 jeder Gruppe ist  fest am Haltebalken 4 unter der     mittleren        Elektrode    1       gelagert.    Die linken Rohre 5 lagern in den Führungs  steinen 6. Entsprechend werden die rechten Rohre 7  in den     Führungssteinen    B gehalten.

   Durch die Schlitze       a    und<I>b</I> in den     Haltebalken    4 sind die Rohre 5 und  7 frei durchgelegt.  



  Die Verschiebung der Rohre 5 und 7 wird da  durch ermöglicht, dass die     Führungssteine    6 des  linken Rohres 5 jeder     Gruppe        an    einer oberen     Gleit-          platte    9 fest verschraubt sind. Entsprechend sind die  Führungssteine 8 der rechten Rohre 7 jeder Gruppe  an einer unteren Gleitplatte 10 verschraubt. Der       Schiebebolzen    11     lagert    in der Lagerbüchse 12 und  ist     stirnseitig    in ein Gabelstück 13 eingeschoben,  das mit der oberen Gleitplatte 9 verbunden ist.

    Der     Schiebebolzen    14 ist in gleicher Weise in der  Lagerbüchse 15 gelagert und fasst stirnseitig     in     das Gabelstück 16     ein,    das mit der unteren     Gleit-          platte    10 verschraubt ist. Der Hebel 17 steht     in     Grundstellung, wenn     die        Rohre    die     gleichen        Achs-          abstände        zueinander        haben    wie die Elektroden.  



  Um die 50-mm-Grundteilungsreihe zu erzielen,  wird der Hebel 17 um den     Bolzen    18 nach     links          geschwenkt.    Bei der Drehbewegung um den     Bolzen     18 zieht der     Gelenkbolzen    19 den     Schiebebolzen    11  nach links,     und    die obere Gleitplatte und die darauf  eingeschraubten     Führungssteine    mit den     Einzugs-          rohren    5 werden     ebenfalls    6,25     mm    verschoben.

   Bei  dieser Drehbewegung wird     gleichzeitig    der Gelenk  bolzen 20     und    der     Schiebebolzen    14 nach rechts ver  schoben, wodurch die untere     Gleitplatte   <B>10</B> und die  darin festgeschraubten     Führungssteine    8     mit    den  Einzugsrohren 7     ebenfalls    um 6;25 mm nach rechts  verstellt werden.  



  Betätigt     man    den Hebel 17     nach    rechts;. so er  zielt man den oben     beschriebenen    Vorgang in um  gekehrter Weise,. wobei die Rohre 5 nach rechts und  die Rohre 7 nach     links    um jeweils 6,25 mm ver  schoben werden. Dies ist die Stellung für die     75-mm-          Grundteilungsreihe.     



  In Fig. 4 sind der obere Schweissbalken 21 und  der     seitliche    Maschinenständer 29- zeichnerisch dar  gestellt. Der     Schweissbalken    21 ist im     Tragbolzen    22,  der im oberen Gleitkolben 23     gelagert    ist,     aufgehängt.     Der untere     Gleitkolben    24 nimmt die Gewinde  büchse 25 auf, die. durch den Halbring 26 fest ver  schraubt ist. Die     Führungsspindel    27 ist unterhalb       in    die Gewindebüchse 25 eingeschraubt und oberhalb:  mit einem     Handrad    28 versehen.

   Bei     Betätigung    des  Handrades 28 werden der obere Gleitkolben 23 und    der untere     Gleitkolben    24, die beide in der Ständer  säule 29 gleiten, in ihrem gegenseitigen     Abstand    zu  einander stufenlos verstellt.

   Da die Kolbenstange  30 vom Hauptzylinder den unteren Gleitkolben 24       aufnimmt,    verändert dieser bei der Verstellung seine  Höhenlage nicht, so dass der obere Gleitkolben 23  allein die Verstellung nach oben oder unten     erfährt.     Damit ist gegeben, dass über den     Tragbolzen    22 der  obere Schweissbalken 21 ebenfalls in seiner Höhen  lage stufenlos eingestellt werden     kann.    Die ge  wünschte Höheneinstellung wird durch den Zeiger  31, der an der Ständersäule 29 angebracht ist, auf  der Skala 32 angezeigt.  



  Fig. 5 zeigt eine veränderte Balkenhöhenlage zur  Fig. 4.  



  In Fig. 6, 7 und 8 ist je der Querschnitt des  oberen Schweissbalkens 21 dargestellt. In der Durch  gangsbohrung ist eine Gleitbüchse 33 eingesetzt und  wird durch eine Abschlussplatte 34 festgehalten. In  die Gleitbüchse 33 ist der Druckstössel 35, der unten  den Elektrodenkopf 50 trägt, geführt. Der Druck  hebel 36 ist durch einen     Bolzen    37 in einer Gelenk  lasche 38 gelagert. Die     Konstruktionsform    des Druck  hebels 36 ist so gewählt, dass bei Betätigung des  selben nach unten über eine Zwischenplatte 39, eine  Druckbüchse 40 und eine Druckscheibe 41 eine Vor  spannung (180 kg) der     Druckfeder    42 erzeugt wird.

    Um die Vorspannung bei Entlastung des Druck  hebels 36 festzuhalten, rastet ein Arretierungsbolzen  43 durch Federdruck in die vorgesehene Bohrung der  Zuglasche 44, die     mittels        Bolzen    45 im Schlitz C  des Druckhebels 36 verbunden ist, ein (siehe Fig. 7).  Das Mass d zeigt den Vorspannungsweg der Druck  feder 42 an.  



  In Fig. 6 rastet ein Arretierungsbolzen 46 in die  für     Vorspannung    = 0 kg vorgesehene Bohrung der  Zuglasche 44 ein, wobei das Mass     cl   <I>= 0</I> ist.  



  In     Fig.    8 ist die Hochstellung     (Ausserbetrieb-          nahme)    der Elektrode dargestellt. Bei Betätigung des  Druckhebels 36 wird über einen     Bolzen    47 die Druck  büchse 40 hochgezogen. Mit der in der Druckbüchse  40     eingesetzten    Gleitbüchse 48 wird die auf den  Druckstössel 35 aufgesetzte Zugkappe 49 nach oben       mitgenommen    und bewirkt über den Druckstössel 35  die Hochstellung des eingeschraubten Elektroden  halters 50 mit der Schweisselektrode 51.

   Bei dieser  Betätigung rastet der     Arretierungsbolzen    46 in die  vorgesehene Bohrung für die Hochstellung ein, so dass  die Elektrode aus dem Arbeitsbereich gehoben     wird.     



  Die mit     Fig.4    bis 8 beschriebene Konstruktion  ermöglicht durch die Kombination der     Balkenhöhen-          verstellung    und Einstellung von     Vorspannung    eine  schnelle und präzise'     Druckregulierung,    die stufen  los der zu schweissenden Drahtstärke     angepasst    wer  den kann. Ein weiterer     Vorteil    dieser Ausführungs  art ist der geringe     Verschleiss    der     Schweisselektroden,     da die oberen Elektroden weich aufsetzen und nicht  durch Druckzylinder     unmittelbar    betrieben werden.  Dadurch wird ein schlagartiges Aufsetzen der Elek  troden vermieden.

   Eine weitere Herabsetzung der      Abnutzung und somit Erhöhung der Standfestigkeit  der Elektroden kann auch dadurch erzielt werden, dass  die im Baugewerbe häufig vorkommende     150-mm-          Längsdrahtteilung    sowohl durch die 50-mm-Teilung  als auch durch die 75-mm-Teilung erzielt werden  kann. Bei Anwendung der 50-mm-Teilung liegen die  Schweisspunkte der Elektroden auf der     linken    Seite  ausserhalb der Mittelstellung und bei der     75-mm-          Teilung    innerhalb derselben. Durch abwechselnden  Gebrauch der 50- und 75-mm-Teilung kann also eine  erhöhte Standzeit der Elektroden erreicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Widerstandspunktschweissen von Bewehrungsgittern, mit einer Mehrzahl von Elek troden und einer Zuführeinrichtung für Längs- und Querdrähte zur wahlweisen Schweissung einer 50- und 75-mm-Längsdrahtteilungsreihe, dadurch gekenn zeichnet, dass eine auf diese Teilungsreihen verstell bare Längsdrahteinzugseinrichtung mit einem Be- dienungsgriff (17) einstellbar ist und dass bei diesem Einstellen nur die entsprechend der eingestellten Teilungsreihe zum Schweissen benötigten Elektroden in Arbeitsstellung gebracht werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schweissmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Längsdrahteinzugsein- richtung Dreierrohrgruppen aufweist, bei denen der Abstand der Mittelrohre benachbarter Gruppen von einander 150 mm und der Grundabstand beider Aussenrohre rechts und links vom Mittelrohr 43;75 mm beträgt.
    2. Schweissmaschine nach Unteranspruch 1; da durch gekennzeichnet, dass für die Verstellung der Längsdrahteinzugsrohre ein Hebel (17) vorhanden ist, bei dessen Betätigung die Aussenrohre für eine Längsstabeinteilungsreihe von 50 mm von der Grund- stellung um 6;25 mm nach aussen und für eine Reihe von 75 mm um den gleichen Betrag von 6;25 mm nach innen verschoben werden: 3.
    Schweissmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet; dass die Elektroden durch Arretierbolzen (43 und 46) in drei Stellungen ein rastbar sind, nämlich: EMI0003.0029 Stellung <SEP> 1 <SEP> = <SEP> Arbeitsstellung <SEP> ohne <SEP> Vorspannung, <tb> Stellung <SEP> 2 <SEP> = <SEP> Arbeitsstellung <SEP> mit <SEP> Vorspannung <tb> etwa <SEP> 180 <SEP> kg, <tb> Stellung <SEP> 3 <SEP> = <SEP> ausser <SEP> Betrieb.
    4. Schweissmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Elektrodenfläche der oberen Elektroden in der Breite so gross gewählt ist, dass bei Verstellung der Längsdrahteinzugsrohre nach der einen oder der anderen Seite bis zum Anschlag eine Punktschweissurig noch mit Sicherheit stattfindet.
CH7910059A 1958-10-10 1959-10-05 Maschine zum Widerstandspunktschweissen von Bewehrungsgittern CH375085A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB50684A DE1093312B (de) 1958-10-10 1958-10-10 Gitterschweissmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH375085A true CH375085A (de) 1964-02-15

Family

ID=6969285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7910059A CH375085A (de) 1958-10-10 1959-10-05 Maschine zum Widerstandspunktschweissen von Bewehrungsgittern

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH375085A (de)
DE (1) DE1093312B (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE476592C (de) * 1923-11-20 1929-05-24 Pilkington Brothers Ltd Maschine zur Herstellung von Gitterwerk mit sich kreuzenden, an den Kreuzungsstellenelektrisch verschweissten Draehten
US1923369A (en) * 1932-06-28 1933-08-22 Sheffield Steel Corp Apparatus for manufacturing welded wire mattings

Also Published As

Publication number Publication date
DE1093312B (de) 1960-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2245215B2 (de) Fadenleiter
CH375085A (de) Maschine zum Widerstandspunktschweissen von Bewehrungsgittern
DE1502899B1 (de) Einbauwerkzeug fuer Stanzpressen
AT214238B (de) Gitterschweißmaschine
DE2061408A1 (de) Schnellmontagemutter, insbesondere für überlange Gewindewellen
DE1602620B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren einer Schar kurzer Laengsdraehte zu einer Gitterschweissmaschine fuer die Herstellung von aus rechtwinklig sich kreuzenden Laengs- und Querdraehten bestehenden Baustahlmatten mit langen und kurzen Laengsdraehten
DE3034993A1 (de) Fadenzufuehreinrichtung fuer rundstrickmaschinen
DE968533C (de) Doppelzylinder-Rundstrickmaschine
DE2344363B2 (de) Einschenklige federnd-biegsame platine des harnischzuges einer doppel- offenfach-jacquardmaschine
CH403119A (de) Gitterschweissmaschine
DE3312384A1 (de) Verfahren zum spannen von einzeln oder in lagen auf einer spannauflage aufliegenden rohren o.dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3823122A1 (de) Bohreinrichtung in einer bohranlage fuer profilstahlstaebe u. dgl.
DE2022157C3 (de) Einspannvorrichtung für den Kern eines Atomreaktors
DE1019880C2 (de) Druckmittelsteuerung fuer Arbeitsmaschinen
DE1059139B (de) Mehrfonturige flache Kulierwirkmaschine
DE514014C (de) Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei welcher das Tastbrett zum Zwecke des Zugaenglichmachens aus seiner Arbeitslage entfernt werden kann
DE809929C (de) Vielpunkt-Schweissmaschine
DE276505C (de)
AT267032B (de) Trikotbaum
DE278553C (de)
DE172038C (de)
DE842917C (de) Streckwerk fuer Ringspinn- und Vorspinnmaschinen
DE4817C (de) Perforirmaschine mit selbsttätigem und verstellbarem Vorschub
DE2116154C3 (de) Ringelvorrichtung für eine Rundstrickmaschine
DE487440C (de) Zufuehrungsvorrichtung fuer die Kopfplaettchen bei Maschinen zur Herstellung von Reissnaegeln und aehnlichen Werkstuecken mit waagerechtem Schlagbolzen