CH374300A - Gleiskette für Raupenfahrzeuge - Google Patents
Gleiskette für RaupenfahrzeugeInfo
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- CH374300A CH374300A CH8192059A CH8192059A CH374300A CH 374300 A CH374300 A CH 374300A CH 8192059 A CH8192059 A CH 8192059A CH 8192059 A CH8192059 A CH 8192059A CH 374300 A CH374300 A CH 374300A
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- Switzerland
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- track
- links
- hinge
- hinge pins
- caterpillar vehicles
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/20—Tracks of articulated type, e.g. chains
- B62D55/205—Connections between track links
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Gleiskette für Raupenfahrzeuge Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gleiskette für Raupenfahrzeuge, bei welchen diese Kette über Antriebsräder mit einem oder mehreren Kettenrad-Zahnkränzen läuft und von denselben an getrieben wird. Derartige Gleisketten bestehen aus mittels Quer bolzen sch.arnierartig miteinander gekuppelten Glie dern, welche gegossen, gepresst oder geschmiedet sein können. Dabei können :diese Glieder mit Laufpolstern aus Gummi versehen sein. Die Scharnierbolzen der Gleisketten stehen dabei mit den Kettenrad-Zahnkränzen der Antriebsräder, zum Antrieb der Gleiskette, in Eingriff. Da eine Schmierung der Scharniergelenke und insbesondere zwischen den Scharnierbolzen und den Kettenrad- Zahnkränzen schwer durchführbar ist bzw. nicht auf recht erhalten werden kann, wird meistens ohne Schmierung gefahren. Dies führt, neben einem gros sen Laufwiderstand, zu :starken Abnutzungen zwi schen den Scharnierbohrungen der Kettenglieder, und den Scharnierbolzen sowie zwischen den letzteren und den Kettenrad-Zahnkränzen. Diese Abnutzungen haben zur Folge, dass der Abstand der Gelenkbolzen sich zunehmend vergrös- sert, während die Teilung der Kettenrad-Zahnkränze praktisch unverändert bleibt. Der Eingriff der Gelenkbolzen mit den Zahnkrän zen wird daher mit zunehmender Abnutzung immer ungenauer und führt dazu, dass die Kettenglieder, d. h. deren Gelenkbolzen auf den Kopf der Zähne der Zahnkränze auftreffen und beim Lauf mit grosser Reibung längs der Zahnflanken auf den Grund der Zahnlücken bewegt werden. Diese gleitende Rei bung führt zu erhöhten Abnutzungen und vergrösser- tem Laufwiderstand. Zweck vorliegender Erfindung ist, diese Nach teile zu vermeiden, und zwar dadurch, dass an den mit den Zahnkränzen der Antriebsräder in Eingriff tretenden Stellen der Gelenkbolzen Rollen aus ge härtetem Stahl lose drehbar auf diesen Bolzen an geordnet sind. Auf diese Weise wird die Reibung an diesen Stellen gegenüber der gleitenden Reibung stark her abgesetzt .und damit auch die Abnutzung. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh rungsbeispiel der Gleiskette gemäss :der Erfindung dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 schematisch einen Teil eines Zahnkranzes eines Antriebsrades mit den die Rollen tragenden Gelenkbolzen einer Gleiskette unter Weglassung der Kettenglieder ; Fig. 2 ein Teilstück der Gleiskette in Seitenan sicht ; Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2 ; Fig. 4 eine Unteransicht von zwei Gliedern der Gleiskette, in grö's'serem Masstab und Fig. 5 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, zu Fig. 4. Nach Fig. 1 tragen die Gelenkbolzen 1 der im übrigen nicht näher dargestellten Kettenglieder der Gleiskette, Rollen 2 mit denen sie mit den Zähnen eines Zahnkranzes 3, am nicht dargestellten An triebsrad eines Gleiskettenfahrzeuges, zusammenar beiten. Die mittels der Gelenkbolzen 1 miteinander scharnierartig gekuppelten Glieder 4 der Gleiskette nach den Fig. 2 bis 5, die beispielsweise aus Stahl- guss bestehen, weisen die Scharnierlappen 5 auf, de ren Bohrungen 6 die Gelenkbolzen 1 aufnehmen. Aus der Laufebene der Kette .abragende Vorsprünge 7 an den Gliedern dienen zur Führung der Gleiskette an den Laufrollen eines Gleiskettenfahrzeuges. Fer ner sind in den Gliedern 4 konische Bohrungen zum Einstossen lösbarer Eisstollen 8 angebracht, während in den Gliedern, teilweise versenkt, je ein Gummi- block 9, mittels nicht dargestelter, mit ihrem Kopf im Block verankerter Schrauben an den Gliedern befestigt sind. An den Stellen der Gelenkbolzen 1, die mit den Kettenrad Zahnkränzen 3 in Eingriff stehen, sind die Rollen 2 aus gehärtetem Stahl auf die Gelenk bolzen aufgeschoben.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Gleiskette für Raupenfahrzeuge, welche über An triebsräder mit einem oder mehreren Kettenrad Zahnkränzen läuft und von denselben angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass .an den mit den Zahnkränzen der Antriebsräder in Eingriff tretenden Stellen der Gelenkbolzen, Rollen aus gehärtetem Stahl lose drehbar auf diesen Bolzen angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH8192059A CH374300A (de) | 1959-12-17 | 1959-12-17 | Gleiskette für Raupenfahrzeuge |
FR821718A FR1251679A (fr) | 1959-12-17 | 1960-03-18 | Chenilles pour véhicules à chenilles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH8192059A CH374300A (de) | 1959-12-17 | 1959-12-17 | Gleiskette für Raupenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH374300A true CH374300A (de) | 1963-12-31 |
Family
ID=4539251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH8192059A CH374300A (de) | 1959-12-17 | 1959-12-17 | Gleiskette für Raupenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH374300A (de) |
-
1959
- 1959-12-17 CH CH8192059A patent/CH374300A/de unknown
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