CH369362A - Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung - Google Patents

Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung

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CH369362A
CH369362A CH7125159A CH7125159A CH369362A CH 369362 A CH369362 A CH 369362A CH 7125159 A CH7125159 A CH 7125159A CH 7125159 A CH7125159 A CH 7125159A CH 369362 A CH369362 A CH 369362A
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CH
Switzerland
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setting
diaphragm
ring
camera according
dependent
Prior art date
Application number
CH7125159A
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English (en)
Inventor
Rentschler Waldemar
Original Assignee
Gauthier Gmbh A
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Publication date
Application filed by Gauthier Gmbh A filed Critical Gauthier Gmbh A
Publication of CH369362A publication Critical patent/CH369362A/de

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description


  Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung    Die Erfindung bezieht sich auf eine     photograph#i-          sehe    Kamera mit selbsttätiger     BelichtungseinsteIlung     und mit jeweils auf mehrere Stellungen einstellbaren       Einstelil-        bzw.    Betätigungsorganen für     Belichtungszeit     und Blende.  



  Kameras dieser Art erleichtern dem Photographie  renden die zur Durchführung einer Aufnahme, not  wendigen     Einstellvorgängp,    jedoch bringen sie in  ihren bisher bekannten Ausführungsarten keine     Frei-          stellung    des     Photographierenden    von bestimmten Ent  scheidungen bezüglich Blende- oder     Bülichtungszeit-          Einstellung.    Ferner ist es bei ihnen zwecks Berück  sichtigung verschiedener     Filmernpfindlichkeiten    er  forderlich,

       dass    in der Verbindung zwischen einem  die     Belichtungsregelungsvorrichtung        steuerndenPhoto-          element        bzw.    einer     PhotozelIe        und    den     Einstell-        bzw.     Betätigungsorganen für     Befichtungszeit    und Blende  besondere, auf mechanischer, optischer oder elektri  scher Basis arbeitende     EinstdIlvorrichtungen        ein-          _geschaltet    sind.

   Solche Einstellvorrichtungen benö  tigen zu ihrer     Ausbildu-ng    und Anordnung einen er  heblichen Aufwand an Bauteilen und Raum,     Li-nd#     ausserdem können sie     die    Arbeitsweise einer     Belich-          tungsregelungsvorrichtung    hinsichtlich Sicherheit und  Genauigkeit beeinträchtigen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine       photographische    Kamera der eingangs bezeichneten  Art so auszubilden,     dass    ohne irgendeine Entschei  dung des Photographierenden richtig     behehtete    und  brauchbare Aufnahmen erzielt werden, -und     dass    die  Berücksichtigung verschiedener     Filmempfindilichkei-          ten    weder einen zusätzlichen Aufwand noch einen  Eingriff in die     Belichtungsregelungsvorrichtung    der       Kamera        c        erfordert.     



  Eine Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Er  findung dadurch erzielt,     dass    dem     Belichtungszeit-          Einstellorg,an,    zur Einstellung auf verschiedene, einem    Bereich monoton gestufter und für Aufnahmen aus  der Hand geeigneter     Befichtungszeiten    angehörenden.       Einstellagen    eine     Filmempfindlichkeitsskala    zugeord  net ist, und     dass    das     Blenden-EinsteHworgan        i.n   <B>Ab-</B>  hängigkeit der auf die     Belichtungs-einstelltvorrichtung     einwirkenden Beleuchtungsstärke     #einstellbar    ist.  



  Durch die Erfindung ist eine halb- oder     voll,-          selbsttätige        Belichtungs-Einstell-'ung        bzw.    -Regelung  geschaffen, bei welcher der Photographierende von  jeder     Denkarbeft    befreit ist; -sowohl der Faktor      B,e-          -1,ichtungszeit     als auch der Faktor  Blende  treten       füir    ihn hierbei überhaupt nicht mehr in Erscheinung.  Das einzige, nach einer Skala einzustellende: Organ  ist das     Fümempfihdlhchkeits-Einstellorgan,    welches  durch das     Belichtungszeit-Einstellorgan    dargestellt  ist.

   Auf Grund der Beschränkung auf für Aufnah  men aus der Hand geeignete Belichtungszeiten ist  gewährleistet,     dass    bei jeder Einstellage, des     Be-          lichtungszeit:-Einstellorgans,    das heisst bei jeder ein  gestellten Filmempfindlichkeit,     verwacklungsfreie     und auch hinsichtlich bewegter Objekte brauch  bare Aufnahmen erzielt worden.

   Weiterhin bedarf  es bei der Berücksichtigung verschiedener     Fü,        m-          empfindlichkeiten    nicht des Aufwands einer beson  deren     Einstell,        vorrichtung    oder eines Eingriffs in<B>die</B>       Belichtungsrege,Ilungsvorrichtung;    letztere arbeitet  vielmehr bei jeder     Filmempfindlichkeits-Einsteliung     in ein und der gleichen Weise mit der Blende zu  sammen.

   Dies führt weiterhin dazu,     dass    der Arbeits  bereich, der selbsttätigen     Belichtungs-Regelung        bzw.     -Einstellung bei     aUen        Filmempfindlichkeitseinstelliun-          gen    den gleichen     Beleuchtungsstärkenbereich        umfasst.     Mittels einer Anzeigevorrichtung an sich bekannter  Art kann das über-     bzw.    Unterschreiten dieses<B>zu-</B>  lässigen     Beleuchtungsstärkenberciches    angezeigt wer  den, so     dass    der Photographierende vor Durchfüh  rung einer Aufnahme ausschliesslich darauf zu achten      hat,

   ob die herrschende Beleuchtungsstärke eine  Aufnahme     zulässt    oder nicht.  



  Bei Aufnahmen mit     Dauefbeleuchtung,    also ins  besondere mit Tageslicht, findet gemäss der Erfindung  jeweils die dem eingestellten     Filmernpfindlichkeits-          wert    zugeordnete Belichtungszeit Verwendung. Dem  gegenüber ist bei Blitzlichtaufnahmen unter Ver  wendung von Verbrennungsblitzlampen. und     X-Syn-          chronisation    eine bestimmte     Mindestbelichtungszecit,     im allgemeinen     1125    oder     113()    sec, erforderlich.

   In  besonders vorteilhafter Weise, vor allem unter Bei  behaltung der jeweiligen     FrIhnempfindlichkeitsein-          stellung,        lässt    sich eine Kamera gemäss der Erfindung  dadurch zur Durchführung von     Bfitzlichtaufnahmen     weiterbilden,     dass    das     Belichtungszeiteinstellorgan    aus  zwei relativ zueinander verstellbaren Teilen aufge  baut ist,

   von denen der erste mit einer     Filmemp-          findlichkeitsskala    und der zweite mit einer     Belich-          tungszeit-Regel        bzw.        -Einstellvorrichtung    zusammen  arbeitet, und     dass    zwecks gemeinsamer Verstellung  über den Bereich der     Filmempfindlichkeitsskala    dir,  beiden Teile in einer einzigen Relativlage     kuppelbar     sind, zu deren     Kennzeichnung    auf das Vorliegen von       Dauerficht,    beispielsweise Tageslicht, hinweisende  Einstellmarken     bzw.    Symbole angeordnet sind,

   und       dass    der zweite Teil nach     Entkupplung    vom ersten  Teil in eine Einstellage     führbar    ist, welcher eine führ  Blitzlichtaufnahmen geeignete     Belichtungszeit    zu  geordnet ist, und welche durch auf     Blitzlichtverwen-          dung    hinweisende Einstellmarken     bzw.    Symbole ge  kennzeichnet ist.  



  Für die Einstellung der Blende bei Blitzlichtauf  nahmen sind der verwendete     Blitzlampentyp    und die       Orewählte    Aufnahmeentfernung massgebend. Umeine  <B>C</B>  solche Einstellung der Blende auch bei Kameras mit  vollselbsttätiger Belichtungsregelung durchführen zu  können, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung  eine Umschaltvorrichtung angeordnet -sein, mittels  welcher die     Belichtunggsregelungsvorrichtung    abschalt  bar und die Blende auf Handeinstellung umschaltbar  ist.  



  Zur Verwirklichung der vollselbsttätigen Belich  tungsregelung sowie im Hinblick auf die vorgenannte       Umschaltbarkeit    ist es besonders zweckmässig, die  Blende als Springblende auszubilden, welche durch  eine Feder in Richtung der kleinsten     bzw.    der     gröss_          ten        öffnung        beeinflusst    wird'.

   Hierbei kann weiterhin  ein von der     Belichtungsregelungsvorrichtun..    in     Ab_          hängigkeit    von der herrschenden Beleuchtungsstärke  gesteuerter, mechanischer Anschlag angeordnet sein,  an welchem das     Blendenbetätigungsorgan    nach einem  grösseren oder kleineren, unter Wirkung der Feder  zurückgelegten Bewegungsweg zur Anlage kommt.  



  Hinsichtlich einer einfachen und schnellen     Be-          dienung        .,sweise        der        Kamera        ist        es        hierbei        von        Vorteil,     wenn die Blende in Abhängigkeit vom Spannen des       Kameraverschlusses    aus ihrer jeweiligen,

   durch den  mechanischen Anschlag bestimmten Einstellage gegen  die Wirkung der Feder in eine der grössten     bzw.    der    kleinsten     öffnung    zugeordnete Endlage     führbar    und  in dieser mittels einer lösbaren Sperre festhaltbar ist.  



  Eine weitere Erhöhung in der     Bedlienungsein-          fachheit    und     -sicherheit    der Kamera     lässt    sich dadurch  erzielen,     dass    das Lösen der die Blende in gespannter  Stellung festhaltenden Sperre in Abhängigkeit von  der Auslösung des Verschlusses, beispielsweise     mit-          telfs    des     Verschlussauslösers,    erfolgt, wobei die Aus  lösungen so aufeinander abgestimmt sind,     dass    die  Blende vor dem     öffnungsbeginn    des Verschlusses  ihre jeweilige Einstellage erreicht hat.  



  Um bei der     vorbeschriebenen,    erfindungsgemässen  Kamera eine selbsttätige Einstellung der Blende in  Abhängigkeit von der auf die     Belichtungsregelungs-          vorrichtung    einwirkenden Beleuchtungsstärke auch  dann zu gewährleisten, wenn beim Umschalten der  Kamera von Stellung  Blitzlicht  in Stellung  Dauer  licht  der     Verschluss    bereits gespannt ist, kann in  weiterer Ausbildung     der    Erfindung eine besondere  Vorrichtung angeordnet sein, mittels welcher die  Blende beim Umschalten der Kamera von  Blitz  licht  auf  Dauerlicht  in Spannstellung     führbar     ist.

      In den Figuren und der nachfolgenden Beschrei  bung ist anhand eines Ausführungsbeispiels darge  legt, welche weiteren Ausgestaltungen der Erfindungs  gegenstand im einzelnen erhalten kann und welche  besonderen Vorteile hierdurch erzielbar sind.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt in Seitenansicht einen     photographi-          sehen        Objektivverschluss    bei Einstellung  Blitzlicht .         Fig.    2 zeigt gleichfalls in Seitenansicht, teilweise  im Schnitt, den     Verschluss    gemäss     Fig.   <B>1</B> bei Ein  stellung  Dauerlicht . Im Schnittbild sind Einzel  heiten des     Blendenaufbaus    sowie Teile einer mit  einem     Ein#stellorgan    der Blende zusammenarbeitenden,  vom     Belichtungszeit-Einstellorgan    des Verschlusses  gesteuerten Sperrvorrichtung erkennbar.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt im Längsschnitt, in vergrösserter Dar  stellung, einen Teil des Verschlusses gemäss     Fig.    2  mit der Sperrvorrichtung für das     Blenden-Einstell-          organ.    Diese befindet sich in Wirkstellung.  



       Fig.    4 zeigt in Draufsicht einen Teil des     Be-          lichtungszeit-Einstellorgans    in seiner der Wirkstellung  der Sperrvorrichtung zugeordneten Einstellage.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt den     Verschluss    gemäss     Fig.    4 mit der  Sperrvorrichtung. Diese befindet sich in unwirksamer  Lage.  



       Fig.   <B>6</B> zeigt die Einstellage  Blitzlicht  des     Belich-          tungszeit-Einstellorgans    des Verschlusses gemäss     Fig.   <B>5.</B>       Fig.   <B>7</B> zeigt in gleicher Darstellungsweise wie die       Fig.   <B>3</B> und<B>5</B> einen Teil eines photographischen       Objektivverschlusses    mit einer weiteren,

   vom     Einste]IL          organ    der Blende gesteuerten und mit dem     Belich-          tungszeit-Einstellorgan    zusammenarbeitenden Sperr  vorrichtung zur Verriegelung des letzteren in seiner  Einstellage gemäss     Fig.   <B>6.</B>  



       Fig.   <B>8</B> zeigt in perspektivischer Darstellung den  Aufbau, des     Befichtungszeit-Einstellorgans.              Fig.   <B>9</B> zeigt im Längsschnitt den Aufbau und     die     Anordnung des     Belichtungszeit-Einstell:,organs    am       Verschluss.     



       Fig.   <B>10</B>     zeigt,in    einer Rückansicht eines     Objektiv-          verschlusses    die Anordnung und Ausbildung von  Sperr-,     Betätigungs-    und     Einsteilorganen    für die  Blende.  



       Fig.   <B>11</B> zeigt in     pcrspektivischer    Darstellung das  Zusammenwirken -eines unter Federwirkung stehen  den     Blenden-Betätigungsorgans    mit seinen     Einstell-          und    Spannorganen.  



       Fig.    12 und<B>13</B> zeigen eine durch     die    Sperrvor  richtung für das     Blenden-Einstellorgan        beeinflussbare,     weitere Sperrvorrichtung zur     Verriegelung    des     Blen-          denbetätigungsorgans    in gespannter     Steltung    bei Ein  stellung      Dauedicht .    Die, letztgenannte Sperrver  richtung ist in Wirkstellung gezeigt.  



       Fig.    14 und<B>15</B> zeigen in gleicher Darstellungs  weise wie die     Fig.    12 und<B>13</B> die Sperrvorrichtung  für das     Blendenbetätigungsorgan    bei Einstellung   Blitzlicht . Hier befindet sich die Sperrvorrichtung  in unwirksamer Stellung.  



       Fig.   <B>16</B> zeigt in     perspektivisdher    Darstellung das  Zusammenwirken des     Blendenbetätigungsorgans    mit  einer vom     Belichtungszeit-Einstellorgan        betätigbaren     Spannvorrichtung.  



       Fig.   <B>17</B> zeigt in ähnlicher Darstellung wie     Fig.   <B>16</B>  das     Blendenbetätigungsorgan    und die     Spannvorrich-          tun-    ausser Eingriff.  



       Fig.   <B>18</B> zeigt in einer graphischen Darstellung die  Grösse und Zuordnung der     Bjewegungswege    der ver  schiedenen     Einstell-    und     Bctätiaungsorgane    für Be  lichtungszeit und Blende.  



       Fig.   <B>19</B> zeigt den Aufbau einer     Belichtungsrege-          lungsvorrichtung    und ihr Zusammenwirken mit dem       Blendenbetätiggungsorgan.     



       Fig.    20 ist ein Schaltplan des elektrischen Teils  einer     Belichtungsregelungsvorrichtung    gemäss     Figg.   <B>19.</B>  In den Figuren ist     mit   <B>1</B> das Gehäuse eines photo  graphischen     Objektivverschlusses    bezeichnet. Im rück  wärtigen Teil des Gehäuses ist eine weiter unten  näher beschriebene     Objektivblende    2 angeordnet,  während an seiner Frontseite ein gleichfalls später  näher beschriebener     Belichtungszeiteinstellring   <B>3</B>  gelagert ist. Zur Lagesicherung des Rings<B>3</B> dient<B>in</B>  an sich bekannter Weise eine Frontplatte 4.

   Diese  trägt an ihrem kegelförmigen Aussenmantel eine Ein  stellmarke<B>5</B> für eine an einem     Entfernungseinstell,   <B>-</B>  ring<B>6</B> des Objektivs angeordnete Entfernungsskala<B>7.</B>  



  Gemäss der Erfindung ist nunmehr dem     Belich-          tungszeit-Einstellring   <B>3</B> zur Einstellung auf verschie  dene, einem Bereich monoton gestufter und für Auf  nahmen aus der Hand geeigneter     Bel-ichtungszeiten     angehörenden Einstellagen eine     Filmempfindlichkeits-          skala   <B>8</B> zugeordnet, während die     Objektivblende,    2  in Abhängigkeit der auf eine weiter unten näher<B>be-</B>  schriebene     Bolichtungsregelungsvorrichtung    einwir  kenden     Beleuchtungsgtärke    einstellbar ist.  



  Die monoton gestufte     Befichtungszeit-Reihe        um-          fasst    im Ausführungsbeispiel die     Beilichtungszeiten    von         1/30    bis     11,r,00    sec.

   Die Zuordnung der Zeiten dieses  Bereichs zu den     Filmernpfindilichkeitswerten    ist hier  bei so vorgenommen,     dass    der niedrigsten     Fümemp-          findlichkeit,    also dem Wert<B>110 DIN,</B> die. längste Be  lichtungszeit     1130    sec und den Werten 14,<B>17,</B> 20  und 230 DIN die Belichtungszeiten<B>1160,</B>     111?5,        '1250     und<B>1/500</B>     SeC    in der hier genannten Reihenfolge zu  geordnet sind.

   Den Zwischenwerten der     Filmemp-          findlichkeitsskala,    also 12,<B>13,<I>15,</I></B>     16,1        usw.   <B>DIN,</B>  sind entsprechende     Behichtungszeiten    zugeordnet.  Durch diese Zuordnung ist erreicht,     dass        die-,        Bc-          lichtungsregellungsvorrichtung    ausschliesslich für eine  Zusammenarbeit mit der Blende     ausgebil,        det    zu sein  braucht.  



  Der     Belichtungszeit-Einstellring   <B>3</B> ist im Ausfüh  rungsbeispiel aus zwei relativ zueinander     vorstell-          baren    Teilen<B>9</B> und,<B>10</B> aufgebaut. Von diesen ist  der Ring<B>9</B> mittels einer     Einstdllmarke   <B>11</B>     gegen-          über        der        bereits        genannten,        am        Verschluss,-        ,ehäuse   <B>1</B>  angeordneten     Filmempfindlichkeitsskala        8,einste111bar,

       wobei der Ring in seinen markierten     Einstehagen     entweder durch Friktion oder mittels einer Rastvor  richtung an -sich bekannter Art gesichert ist. Zwecks       griffgänstigen        Erfassens    trägt der Ring<B>9</B> an seinem  Aussenumfang eine     GriffrändIelung    9a.

   Der zweite  Ring<B>10</B> dient dagegen zur     B-elichtungszeit-Einstellung          bzw.    -Regelung     undist    zu diesem Zweck     mit    einem  Ring 12 fest verbunden, welcher eine aus Gründen  der     übe-rsichtlichkeit    nicht dargestellte Steuerkurve  an sich bekannter Art zur Einstellung     bzw.    Regulie  rung eines an sich bekannten,     gleichfallls    nicht dar  gestellten     Belichtungszeitenhemmwerks    besitzt.  



  Durch die     vorbeschriebene.    Ausbildung des aus  zwei relativ zueinander verstellbaren Teilen beste  henden     Belichtungszeit-Einstellrings   <B>3</B> ist erreicht,       dass    der zweite Ring<B>10</B> einen grösseren     Verstellbzreich     als     derersteRing9    besitzen kann.     Hierdurchlassensich     mittels des Rings<B>10</B> auch noch andere als die. der     Film-          empfindlichkeitsskala    zugeordneten Belichtungszeiten  einstellen.

   Dies ist von besonderer Bedeutung hin  sichtlich der     Blitzlichtsynchronisation,    insbesondere  der     X-Synchronisation    von     Verbrennungsblitzlampen,     welche sich stets auf eine bestimmte Belichtungszeit,  in der Regel auf<B>1125</B> oder     113()    sec, gründet.  



  Zur Erzielung der vorgenannten Einstellungen  sind     die    beiden Ringe<B>9</B> und<B>10</B> über den Bereich der       Fihnempfindlichkeitsskala   <B>8</B> gemeinsam verstellbar  und zu diesem Zweck in einer einzigen, der vor  gesehenen Zuordnung der Belichtungszeitwerte<B>zu</B> der       Filmempfindlichkeitsskalaentsprechenden,    Relativlage  miteinander     kuppelbar.    Zur     Kennzeichnung    dieser  Lage, welche die     Einstellage,    für Aufnahmen mit       Daulerlicht,    also insbesondere Tageslicht, ist,

   besitzen  die Ringe<B>9</B> und<B>10</B>     mit    einem     Sonnensymbol    ge  kennzeichnete     Einstellmarken   <B>13</B> und 14.  



  Zwecks Durchführung von     Bilitzlichtaufnahmen    ist  nach Entkupplung der beiden Ringe<B>9</B> und<B>10</B>     dier     zweite Ring<B>10</B> in leine Einstellage,     führbar,    welcher  eine für Blitzlichtaufnahmen     gel    Belichtungs  zeit, also beispielsweise die Zeit     113()    sec, zugeordnet      ist. Diese Einstellage ist im     Ausführungsbelspiel    durch  Marken<B>15</B> und<B>16</B> gekennzeichnet, wobei die Marke  <B>15</B> am Ring<B>10</B> und die Marke<B>16</B> an der Frontplatte  4 angeordnet ist.

   Zum Zeichen,     dass    es sich bei dieser  Einstellung des Rings<B>10</B> um die     Blitzlichteinstellung     des Verschlusses handelt, sind den Marken<B>15</B> und  <B>16</B> Symbole in Form einer Blitzlampe und eines stili  sierten Blitzes, letzterer als Zeichen führ Elektronen  blitze, zugeordnet.  



  Zur Kupplung der beiden Ringe<B>9</B> und<B>10</B> bei  Einstelluna  Dauerlicht  ist am Innenumfang des  Rings<B>10</B> ein als Federzunge<B>17</B> ausgebildetes Rast  glied befestigt     (Fig.   <B>8</B> und<B>9).</B> Dieses arbeitet mittels  eines an ihm ausgebildeten     Rastarins    17a mit einer       Rastau,snehmung   <B>9b</B> des Ringes<B>9</B> zusammen. Zu  ihrer Betätigung trägt die Federzunge an ihrem freien  Ende ein     Griffstück   <B>18,</B> welches durch einen am  Ring<B>10</B> ausgebildeten Bewegungsschlitz     10,a    nach  aussen geführt ist.

   Wie aus den     Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> ersicht  lich, ist das     Rastgl,ied   <B>17</B> in     teilesparender    Weise  gleichzeitig als Sicherungsvorrichtung für den Ring  <B>10</B> bei Einstellung  Blitzlicht  ausgebildet. Hierzu  trägt die Zunge<B>17</B> einen weiteren Rastarm<B>17b,</B> wel  cher mit einer an der Frontplatte 4 ausgebildeten       Rastausnehmung    4a     zusammenarbeita.     



  Wie bereits erwähnt, erfolgt die Einstellung der  Blende bei     Dauerlichtaufnahmen    in Abhängigkeit  von der auf die     Belichtungsregelungsvorrichtung    ein  wirkenden Beleuchtungsstärke. Bei Blitzlichtaufnah  men,     bei    denen die     Lichtverhältnisse    vor und während  einer Aufnahme verschieden sind, geschieht die Ein  stellung der Blende dagegen in Abhängigkeit vom  verwendeten     Blitzlampentyp    und von der gewählten  Aufnahmeentfernung.  



  Um diese Einstellung auch in den Fällen durch  führen zu können, in denen die Einstellung der  Blende in Abhängigkeit von der auf die     Belichtungs-          regelungsvorrichtung    einwirkenden Beleuchtungs  stärke vollselbsttätig erfolgt, ist in weiterer Ausbil  dung der Erfindung eine     Umschaftvorrichtung    ange  ordnet, mittels welcher die     Belichtungsregelungsvor-          richtung    abschaltbar und     die    Blende auf Handein  stellung umschaltbar ist.  



  Hierbei erweist es     #sich    im Hinblick auf eine  sichere und einfache, vor allem Handgriffe sparende  Bedienungsweise der Kamera als vorteilhaft, wenn  die     Umsdhaltvorrichtung    in Abhängigkeit von der       Verstellbewegung    des zweiten Teils des     Belichtungs-          zeit-Einstellorgans,    im Ausführungsbeispiel also des  Rings<B>10,</B> in die Einstellagen  Dauerlicht  und  Blitz  licht      betätigbar    ist.  



  Im Ausführungsbeispiel besteht die     Unischalt-          vorrichtung    unter anderem aus einer lösbaren Sperr  vorrichtung, deren beweglicher Teil mit einem     Hand-          einstellorgan    der Blende zusammenarbeitet und dieses  bei Einstellung der Kamera auf     Dauerlichtaufnahmen     in einer der grössten     bzw.    der kleinsten     Blendenöff-          nung    zugeordneten     Ausgangglage    verriegelt.  



  Die Sperrvorrichtung besitzt     im    Ausführungsbei  spiel einen Sperrstift<B>19,</B> welcher in raumsparender    Weise in einer in der     Versch#lussgehäuse-Seitenwand     ausgebildeten Bohrung     la        längsve#rschiebbar    ist.

   Das  durch den Stift<B>19</B> in seiner einen Ausgangslage     ver-          riegelbare        Blenden-Handeinstellorgan    ist als     ein    mit       Griffkerben    20a versehener Ring 20 ausgebildet,     well-          eher    an der     Verschlussgehäuse-Rückwand    an einem  Lageransatz     lb    gelagert ist.  



  Zur     Verriegelu#ng    ist am Ring 20 eine     Ausneh-          mung   <B>20b</B> ausgebildet, in welche der Stift<B>19</B> unter  Wirkung einer Feder 21     ei#nrastet,    wenn der Ring  seine eine     Ausgangsl,age    erreicht hat. Zur Gewähr  leistung eines sicheren Einfallens des Stifts<B>19</B> in die       Ausnehmun-   <B>20b</B> besteht zwischen der Ausgangs  lage des Rings 20 und der der betreffenden End  stellung der Blende zugeordneten Lage dieses Rings  ein     überweg,    über welchen sich     die        Ausnehmung        20b     als Schlitz erstreckt.

      Zur Betätigung des Stifts<B>19</B> dient im Ausfüh  rungsbeispiel der zweite Teil<B>10</B> des     Belichtungszeit-          Einstellrings   <B>3.</B> Zu. diesem Zweck besitzt der Ring  <B>10</B> eine sich     in    axialer Richtung erstreckende Auf  lauframpe<B>10b,</B> mittels welcher der Stift<B>19</B> bei Ein  stellung      BIitzlicht     gegen die Wirkung seiner Feder  21 ausser     Ein-riff    mit der     Ausnehmung   <B>20b</B> des  Rings 20 gehalten wird.

   Der Stift<B>19</B> ist hierbei in  Schlitzen 10c und 12a durch die Ringe<B>10</B> und 12       hindtirchgeführt    -und liegt mittels einer in sein     Endteil          ei#ngeschraubten    Kopfschraube 22 unter Federwirkung  am Ring<B>10</B> an.  



  Zum Abschalten der     Belichttingsregelungsvorrich-          tung    bei der Umschaltung der Blende auf     Handein-          stel#lung    dient im     Ausfüh#rungsbeispiel    ein elektrischer  Schalter<B>23</B>     (Fi   <B>g.</B> 20), bei dessen Schliessen ein Gal  vanometer 24 der     Belichtungsregelungsvorrichtung     kurzgeschlossen wird.

   Die Betätigung des Schalters  kann hierbei in gleicher Weise wie die Betätigung  der Sperrvorrichtung für den     Handeinstellring    20  in     Abhäng        keit    von der     Verstellbewegung    des Rings       ,ig     <B>10</B> in die Einstellagen  Dauerlicht  und,'  Blitzlicht   erfolgen.  



  Anstelle des beschriebenen     Kurzschlussschalters,     könnte zum Abschalten der     Belichtungsregelungsvor-          richtung    im Stromkreis des Galvanometers 24 auch  ein     Unterbrech:erschalter    angeordnet sein, oder das  Abschalten könnte mittels einer vor dem Photo  element     bzw.    der Photozelle der     Bel'ichtungsrege-          lungsvorrichtung    angeordneten, in Abhängigkeit von  der     Verstellbewegung    des zweiten Teils des     Belich-          tungszelteinstellrings    von Stellung  Dauerlicht  in  Stellung  Blitzlicht  sich schliessenden Deckklappe  erfolgen.  



  Die     vorbeschriebene    Ausbildung des Schalters als       Kurzschlusss#chalter    besitzt indessen den Vorteil eines  geringen Aufwands, und ausserdem ist auf diese  Weise ein für die Zuverlässigkeit der     Belichtungs-          regeltingsvorrichtung    sich nachteilig auswirkender  Eingriff in den Stromkreis des     Galvanometers    ver  mieden.

        Um zu gewährleisten,     dass    sich der     Handeinstell-          ring    20 bei der Umschaltung des Verschlusses von   Blitzlicht  auf      Dauerheht     -stets in seiner die selbst  tätige Einstellung der Blende nicht behindernden Aus  gangslage befindet, ist eine weitere, vom     Handeinstell-          ring    20 steuerbare     Sperrvorriichtu-ng    angeordnet, wel  che den Ring<B>10</B> in Einsstellage  Blitzlicht  verriegelt,  solange sich der     Handeinstellring    20 in einer von  seiner Ausgangslage verschiedenen     EinsteHage   <B>be-</B>  findet.  



  Die     Sperrvorridhtung    für den Ring<B>10</B> ist im     Aus-          führungsbelspiel    in ähnlicher Weise aufgebaut wie die  weiter oben beschriebene Sperrvorrichtung für den       Handeinstellring    20. Sie     umfasst    unter anderem einen  Sperrstift<B>25</B>     (Fig.   <B>7),</B> welcher in einer in der     Ver-          schlussgehäuse-Seitenwand    ausgebildeten Bohrung     lc          längsverschiebbar    geführt ist.

   Der Stift<B>25</B>     liiegt    mit  seinem einen Ende unter der Wirkung einer in  der Bohrung     lc    angeordneten Feder<B>26</B> am     Handeln-          stellring    20 an, während er     mitseinem    anderen Ende  mit einer am     Belichtungszeiten-Steuerkurvenring    12  ausgebildeten     Ausnehmung   <B>12b</B> zusammenarbeitet.  



  Die Darstellung gemäss     Fig.   <B>7</B> zeigt     die    Sperrvor  richtung in ihrer     Wirkstellung,    in welcher sich die  Ringe<B>10</B> und 12 in Einstellage  Blitzlicht  befinden,  während der     Handeinstellring        20,eine    von seiner     Aus-          -angslage    verschiedene     Einstellage    einnimmt. Zum  Lösen der Sperre ist am Ring 20 eine sich in axialer  Richtung erstreckende Vertiefung     20c    ausgebildet,  in welche der Stift<B>25</B> einrastet, wenn der     Handein-          stellring    20 seine Ausgangslage erreicht hat.

   Hierbei       angt    der Stift mit seinem     Endteill    ausser Eingriff mit  der     Ausnehmung   <B>12b</B> des Rings 12 und gibt damit  diesen und den Ring<B>10</B> für eine Vorstellung in die       Ei#nstellage     Dauerlicht  frei.  



  Die Blende ist im Ausführungsbeispiel als eine  an sich bekannte     Springbljende    ausgebildet, welche  durch eine Feder in Richtung der kleinsten     bzw.    der  grössten     öffnung        beeinflusst    wird.

   Zur selbsttätigen  Einstellung gelangt ein Betätigungsorgan der Blende  nach einem grösseren oder kleineren, unter Wirkung  der Feder zurückgelegten Bewegungsweg zur Anlage  an einen von der     Belichtungsregelungsvorrichtung    in  Abhängigkeit von der herrschenden Beleuchtungs  stärke gesteuerten mechanischen Anschlag.     Dass          Blendenbetätigungsorgan    -ist im Ausführungsbei  spiel ein Ring<B>27,</B> in welchem Steuerschlitze 27a  für die an sich bekannten, aus     Grü!nden    der     Über-          sichtlichke,it    nicht dargestellten     Blendelamellen        aus-          "ebildet:

  sind.        (Y        Eine        Feder        28,        welche        mit        ihrem        einen     Ende am Ring<B>27</B> und mit ihrem anderen Ende an  einem ortsfesten Stift<B>26</B> eingehängt ist,     beeinflusst    den  Ring in Richtung auf kleinste     Bilendenöffnung          (Fi   <B>g. 11).</B>  



  Die Steuerung des mit dem     Blendenbetätigungs-          ring    zusammenarbeitenden mechanischen Anschlags  der     Belichtungsregelungsvorrichtung    erfolgt in<B>Ab-</B>  hängigkeit von der Stellung des beweglichen Teils  24a des bereits genannten Galvanometers 24. Zu  diesem Zweck wird die Stellung des Teils 24a mit-         tels    eines aus den beiden zweiarmigen Hebeln<B>29</B>  und<B>30</B> bestehenden ersten Hebelsystems zweiseitig  abgetastet.

   Die beiden Hebel sind um Achsen<B>31</B>  und<B>32</B> gelagert und mittels einer     Stift-Schlitzverbin-          düng    29a,<B>33</B> miteinander gekuppelt.     Die    Arme<B>2,9b</B>  und 30a sind als     Tastarme    ausgebildet und wirken mit  zwei kongruenten, am beweglichen Teil 24a des     Ga-l-          vanometers    angeordneten     Steuerkurventeilen    24b zu  sammen.

   Im Ausgangszustand der Vorrichtung sind  hierbei die     Tastarme    in an sich bekannter Weise von  den     Steuerkurvent##üi    en abgehoben, um ein freies, Ein  spielen der Drehspule 24a zu gewährleisten.<B>Je</B> nach  der Intensität des auf ein mit dem     Gallvanometer    24  elektrisch verbundenes Photoelement 34 auffallen  den Lichts nimmt der bewegliche Teil 24a des Gal  vanometers durch Drehung um seine Achse<B>35</B> eine  bestimmte Stellung ein, wodurch die     Steuerkurven-          teile    24b in     eineentsprechendc    Winkellage gelangen.

    Zur     Aufeinanderabstimmung    von Photoelement 34  und Galvanometer 24 ist im Stromkreis derselben  ein     Eichwiderstand   <B>60</B> angeordnet. Die gesamte, das  Galvanometer und die Hebel umfassende Anord  nung ist in an sich bekannter Weise im     Verschluss     untergebracht.  



  Zur     übertragung    der dem     Abtastsystem   <B>29, 30</B>  mitgeteilten jeweiligen Stellung des beweglichen Teils  24a auf den     Blendenbetätigungsring   <B>27</B> ist ein mit  dem ersten Hebelsystem verbundenes zweites Hebel  system angeordnet, das im     Ausfühlungsbeis-piel    aus  ,einem um eine Achse<B>36</B> gelagerten zweiarmigen  Hebel<B>37</B> besteht. Der eine Arm 37a dieses Hebels  ist mittels einer     Stift-Schlitzverbindung    mit dem<B>Arm</B>       30a    des Hebels<B>30</B> verbunden.

   Eine leichte Feder<B>38</B>  sucht den Hebel<B>37</B> -entgegen dem     Uhrzeigerdrehsinn     zu drehen, wodurch die Arme<B>29b</B> und 30a an     die     Steuerkurven 24b angelegt werden. Der zweite Arm  <B>37b</B> des Hebels dient zur Zusammenarbeit     miteiner     am     Blendenbetätigungsring   <B>27</B> ausgebildeten     Stufen-          einstellkurve   <B>27b.</B> Hierbei ist am     Arm   <B>37b</B> ein An  schlag     37c    ausgebildet,

   der mit den verschiedenen  Stufen der Einstellkurve<B>27b</B> -in Eingriff kommen und  damit den Bewegungsweg des     Blendlenbetätigungs-          rings   <B>27</B> in Wirkrichtung der Feder<B>28</B> begrenzen  kann. Die Grösse dieses Wegs richtet sich nach der  jeweiligen Stellung des     Arins   <B>37b,</B> die wiederum von  der Winkelstellung des beweglichen Teils 24a des  Galvanometers 24 abhängt.

   Somit     lässt    sich der     Blen-          denbetätigungsring   <B>27</B> unter Wirkung seiner Feder  <B>28</B> so weit in     Uhrzeigerrichtung    bewegen, bis: eine  Stufe der Kurve<B>27b</B> am Anschlag     37c    des     Arms     <B>37b</B> anliegt.  



  Durch die Ausbildung der Blende als Spring  blende und die Verwendung eines von einer     Belich-          tungsregellungsvorrichtung    in Abhängigkeit von der  herrschenden     Bieleuchtungs9tärke    gesteuerten, mecha  nischen Anschlags, welcher ein unter Federwirkung  stehendes     Blende-Betätigungsorgan    bei Erreichen  einer bestimmten, den herrschenden Beleuchtungs  verhältnissen entsprechenden     Einstellage    gegen ein       Weiterbeweg        ,en        sperrt,        ist        in        unvermAckelter,

      aufwand-      sparender und funktionssicherer Weise eine vollselbst  tätige     Blendeneinstellung    gewährleistet.  



  Anstelle eines     Galvanorneters    zur Steuerung des  Anschlags könnte in gleicher Weise auch ein von einer  Photozelle     bzw.    einem Photoelement gesteuerter  elektronischer Verstärker Anwendung finden, durch  den eine einen Anschlag     bzw.    eine Sperre einschal  tende,     elektromagnetisch-mechanische    Schaltvorrich  tung derart steuerbar ist,     dass    bei Vorhandensein einer  bestimmten Grösse einer durch Belichtung der Photo  zelle     bzw.    des     Photoclements    erzielten Steuerspannung  oder -eines Steuerstroms die Schaltvorrichtung zwecks       Einschaltens    der Sperre     an-spricht.     



  Ferner könnte eine selbsttätige     Blendenregehing          bzw.        -einstellung    auch in der Weise erfolgen,     dass     direkt von einem Photoelement     bzw.    einer Photo  zelle oder über einen     zwischengschalteten    Verstärker  ein     Blendeneinstellorgan    angetrieben und in Abhän  gigkeit von dem Grad der Beleuchtung der photo  elektrischen Zelle in eine bestimmte     Einstellage    ge  führt wird.  



  Eine Erhöhung der     BediemingseInfachheit    und       -schnellfigkeit        lässt    sich bei einer Kamera mit Spring  blende dadurch erzielen,     dass    die Blende in Abhängig  keit vom Spannen des Kameraverschlusses au-, ihrer  jeweiligen, durch den mechanischen Anschlag der       Belichtungsre,gelungsvorrichtun,g,    bestimmten     Einstel#l-          Jage    gegen die Wirkung der Feder in eine der gröss  ten     bzw.    der kleinsten     öffnung    zugeordnete End  lage     führbar    und in dieser mittels einer lösbaren  Sperre festhaltbar ist.  



  Im Ausführungsbeispiel dient zum Spannen der  Blende ein Ring<B>39.</B> Dieser ist um einen an der       Verschlussgehäuse-Rückwand    ausgebildeten Lager  ansatz     ld    drehbar gelagert     undsteht    unter der Wir  kung einer Feder 40, welche ihn in der in     Fig.   <B>10</B>  dargestellten     Endlage    zu halten sucht.

   Zur Zusam  menarbeit mit dem     Blendenbetätigungsring   <B>27</B> ist am  Ring<B>39</B> ein Arm 39a ausgebildet, welcher in den  Bewegungsweg eines am     Blendenbetätigungsring   <B>27</B>  angeordneten     Anschlagarms    27c     hinein-ragt    und bei  einer Bewegung im     Uhrzeigerdrehsinn    diesen in seine  in     Fig.   <B>10</B> gestrichelt: gezeichnete Spannlage führt.  



  Die Betätigung des Rings<B>39</B> zwecks     Spannens     der Blende erfolgt in Abhängigkeit vom Spannen des  Verschlusses mittels der Spannvorrichtung desselben.  Zu diesem Zweck ist zwischen dem Ring<B>39</B> und einer  Spannachse 41 des Verschlusses ein     die    Teile<B>39b,</B>  42 und 44 umfassendes     Zahnrad-getriebe    angeordnet.  Die Verbindung zwischen dem Zahnrad 44 und der  Spannachse 41 ist hierbei in Form einer      Leerweg-          v,erbindung     so ausgebildet,     dass    der Ring<B>39</B> nach       erfcolgtern.    Spannen unter Wirkung der Feder 40 wie  der in seine Ausgangslage zurückkehren kann.  



  Zum Festhalten des     Blendenbetätigungsrings   <B>27</B> in  gespannter Stellung ist an der     Verschlussgehäuse-          Rückwand    um eine Achse 45 ein Sperrhebel 46  schwenkbar gelagert. Der Hebel wird, durch eine  leichte Feder 47 entgegen dem     Uhrzeigerdrehsinn    be-         einflusst    und arbeitet mittels einer Sperrnase 46a mit  dem Anschlagarm 27c des     Blendenbetätigungsrings     <B>27</B> in der in     Fig.   <B>10</B> dargestellten Weise zusammen.

    Zur Gewährleistung eines sicheren     Verriegelns    der  Blende in gespannter Stellung ist es hierbei zweck  mässig, wenn zwischen der Einstellung des Betäti  gungsrings und der der grössten     Blendenöffnung    zu  geordneten Lage dieses Rings ein     überweg    besteht.  



  Das Lösen der Sperre zwecks Einstellung der  Blende auf den durch die Stellung des Anschlags     37c     bestimmten Öffnungswert erfolgt im     Ausführungs-          beispiel,    ebenso wie das Spannen der Blende ohne das  Erfordernis zusätzlicher Bedienungshandgriffe in<B>Ab-</B>  hängigkeit von der     Auslösu#ng    des Verschlusses mittels  des     Verschlussauslösers    48. Hierzu arbeitet dieser  einerseits mit einem Arm 49 einer an sich bekannten,  aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher gezeig  ten     Verschlussauslösevorrichtüng    und anderseits mit  einem Arm 46b des Sperrhebels 46 zusammen.

   Die  beiden Auslösungen sind hierbei so aufeinander ab  gestimmt,     dass    die Blende vor dem     Öffnungsbeginn    des  Verschlusses ihre jeweilige, durch den Anschlag 37c  bestimmte Einstellage erreicht hat.  



  Zur     Gewährleistung    einer     verwacklungsfreien    und  sicheren Auslösung ist es hierbei zweckmässig, die Be  tätigung der beiden Vorrichtungen 46 und 49 durch  den     Verschlussau#slöser    48 gleichzeitig vorzunehmen.

    Die für den     öffnungsbeginn        d!es    Verschlusses     erfor-          derlich,e    Verzögerung bezüglich seiner Auslösung     lässt     sich hierbei beispielsweise mittels eines an sich be  kannten Vorlauf- oder     Synchronisierwerks    erzielen,  dessen Ablaufzeit so bemessen werden kann,     dass    das  öffnen des Verschlusses erst nach einer Zeitspanne  erfolgt,     die    gleich oder grösser als das dem maximalen  Bewegungsweg des     Blendenbetätigungsrings    zugeord  nete Zeitintervall ist.  



  Eine Einstellung der Blende bei Blitzlichtaufnah  men mittels des bereits genannten     Handeinstellrings     20 ist im     Ausführtingsbeispiel    in     unverwickelter    und       teilesparender    Weise dadurch erzielt,     dass    am     Hand-          einstellring    ein Anschlagarm<B>20d</B> angeordnet ist,

   an  dem der mit dem     Spannringarm    39a Bund dem Sperr  hebel 46 zusammenarbeitende Anschlagarm     27c    des       BlIendenbetätigungsrings   <B>27</B> bei abgeschalteter     Be-          lichtungsregelungsvorrichtung    unter Wirkung der       Springblendenfeder   <B>28</B> anliegt. Um hierbei ein un  beabsichtigtes Verstellen des     Hand'einstellrings    20  unter Wirkung der     Springblendenfeder   <B>28</B> auszu  schliessen, ist dieser in seinen jeweiligen     Einstellagen     gesichert.

   Dies kann entweder durch Friktion oder  mittels einer an sich bekannten, am     Handeinstell-          ring    und an einem gegenüber diesem ortsfest bleiben  den Teil, des Verschlusses angeordneten     bzw.    aus  gebildeten Rastvorrichtung erfolgen.  



  Da bei Handeinstellung der Blende ein Festhalten  derselben in gespannter Stellung nicht bestehen darf,  ist es hinsichtlich einer einfachen     Kamerabedienungs-          weise    von Vorteil, wenn die die Blende bei Ein  stellung  Dauerlicht  in     Spannstellung    festhaltende  Sperre in Abhängigkeit von der     Verstellbewegung         der     Unischaltverrichtung    von Stellung  Dauerlicht  in  Stellung  Blitzlicht  ausser Wirkung setzbar ist.  



  Das     Ausserwirkungsetzen        der    Sperre bei Einstel  lung  Blitzlicht  erfolgt im Ausführungsbeispiel(  selbsttätig und ohne das Erfordernis eines zusätz  lichen     Aufwand's    mittels des den     Handeinstellring    20  der Blende in seiner Ausgangslage festhaltenden  Sperrstifts<B>19.</B> Zu diesem Zweck besitzt der Stift<B>19</B>  einen konischen Ansatz 19a, welcher mit einem Arm  46c des     Sperrhebäls    46 in der Weise zusammen  arbeitet,     dass    sich der     Sperrliebel    46 bei Einstellung   Dauerlicht  frei bewegen kann,

   während er bei Ein  stellung      Blitzlicht     durch den Ansatz 19a in -eine  ausserhalb des Bewegungswegs des     Anschlagarms    27c  des     Blendenbetätigungsrings   <B>27</B> befindliche. Lage     ver-          schwenkt    und in dieser Lage gegen die Wirkung der  Feder<B>27</B> gehalten wird     (Fig.    12 bis<B>15).</B>  



  Um auch in den Fällen, in denen beim Um  schalten der Kamera von Einstellung      BIitzlicht     auf  Einstellung  Dauerlicht  der     Verschluss    bereits ge  spannt ist, bei der nun folgenden     Verschlussaus-          lösung    eine selbsttätige Einstellung der Blende. in  Abhängigkeit der auf<B>die</B>     Belichtungsregelungsvor-          richtung    einwirkenden Beleuchtungsstärke zu gewähr  leisten, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung -eine  besondere Vorrichtung angeordnet, mittels welcher  die Blende beim Umschalten der Kamera von Ein       stellung     Blitzlicht  auf Einstellung  Dauerlicht  in  Spannstellung     führbar    ist.  



  Im Ausführungsbeispiel ist ein solches     naöhträg-          liches    Spannen der Blende in     aufwandsparender    und  die Bedienung des Verschlusses     bzw.    der Kamera  nicht erschwerender Weise mittels des zweiten Teils  <B>10</B> des     Belichtungszeit-Einstellrings   <B>3</B> erzielt.

   Zu     die-          sein    Zweck ist am     Belichtungszeiten,-Steuerkurven-          ring    12 ein Arm<B>50</B> angeordnet, welcher mit einem  am     Blendenbetätigungsring    abgebogenen Lappen<B>27d</B>  in der Weise zusammenarbeitet,

       dass    der     Arm   <B>50</B>  bei der Verstellung des Rings<B>10</B> von Einstellung   Blitzlicht  in Einstellung  Dauerlicht  am Lappen  <B>27d</B> zur Anlage gelangt und den Ring<B>27</B>     ül    Spann  stellung     füh#rt.    Eine am Innenumfang der     Verschluss-          gehäuse-Seitenwand    angeordnete Auflauframpe<B>51</B>  bewirkt,     dass    der Arm<B>50</B> bei Erreichen der Spann  stellung des Rings<B>27</B> ausser Eingriff mit dem Lap  pen<B>27d</B> gebracht wird,     (Fig.   <B>17).</B>  



  Zum besseren Verständnis des     Zusaminenwirkens     der verschiedenen     Einstell-    und Betätigungsringe des  vorstehend beschriebenen Verschlusses sind in     Fig.   <B>18</B>  die     Verstellwege    der einzelnen Ringe. graphisch dar  gestellt.

   Als Bezugsbasis für die Grösse dieser     Ver-          stellwege    sowie für die Teilung der den Ringen<B>zu-</B>  geordneten Einstellskalen<B>8, 52</B> und<B>53</B> für     Filinemp-          findlichkeit,        Bälichtungszeit    und Blende dient hierbei  die auf einem Strahl, a abgetragene     Winkelgrösse    a,  die dem     Winkelverställweg    von einem     Blendenwert     entspricht.

   Auf vier weiteren Strahlen<B><I>b,</I></B><I> c,<B>d</B></I> und e  sind die Bewegungswege samt     Einstellskalen    des  Einstellrings<B>9</B> für     Fihnempfindlichkeit   <B>(b),</B> dies     Be-          lichtungszeiteinstellrings   <B>10,</B> 12 (c), des Blenden-         betätigungsrings   <B>27 (d)</B> und des     Handeinstellrings    20  <I>(e)</I>     der    Blende abgetragen.  



  Die genannten Ringe besitzen hierbei Bewegungs  wege folgender Grösse:  
EMI0007.0060     
  
    <I>Ring</I> <SEP> <B>9:</B> <SEP> 4a <SEP> Fäniempfindlichkeitseinstellweg
<tb>  <I>Ring</I> <SEP> <B>10,</B> <SEP> 12: <SEP> 4a <SEP> BelfichtungszeiteinstellWeg <SEP> <B>+</B> <SEP> a <SEP> Über  weg <SEP> <B>+</B> <SEP> 7a <SEP> Blendeverstellweg
<tb>  Ring <SEP> <B>27:</B> <SEP> 7a <SEP> Blendeverställweg <SEP> <B>+</B> <SEP> a <SEP> Überweg
<tb>  Ring <SEP> 20: <SEP> 7a <SEP> Blendeversteliweg <SEP> <B>+</B> <SEP> a <SEP> Überweg       Die Bewegungswege erstrecken sich am Bezugs  strahl,  a  wie folgt:

    
EMI0007.0061     
  
    für <SEP> Ring <SEP> <B>9:</B> <SEP> von <SEP> <B>0</B> <SEP> bis <SEP> 4a
<tb>  für <SEP> Ring <SEP> <B>10,</B> <SEP> 12: <SEP> von <SEP> <B>0</B> <SEP> bis <SEP> 12a, <SEP> wobei <SEP> der <SEP> Wirikelweg
<tb>  4a <SEP> bis <SEP> 12a <SEP> einer <SEP> Befichtungszeit
<tb>  von <SEP> <B>1130</B> <SEP> sec <SEP> zugeordnet <SEP> ist.
<tb>  für <SEP> Ring <SEP> <B>27:</B> <SEP> von <SEP> 4a <SEP> bis <SEP> 12a, <SEP> wobei <SEP> der <SEP> Winkel  weg <SEP> von, <SEP> 4a <SEP> bis <SEP> 5a <SEP> den, <SEP> überweg
<tb>  des <SEP> Rings <SEP> <B>27</B> <SEP> gegenüber <SEP> der <SEP> gröss  ten <SEP> Blendeöffnung <SEP> 2,0 <SEP> darstellt.
<tb>  für <SEP> Ring <SEP> 20:

   <SEP> von <SEP> 5a <SEP> bis <SEP> 13a, <SEP> wobei <SEP> der <SEP> Winkel  weg <SEP> zwischen <SEP> 12a <SEP> und <SEP> 13a <SEP> den
<tb>  überweg <SEP> des <SEP> Rings <SEP> 20 <SEP> gegenüber
<tb>  derkleinsten <SEP> Blendenöffnung <SEP> 22
<tb>  darstellt.       In     weiter-er    Ausbildung dies Erfindungsgegenstan  des kann eine optisch, akustisch oder mechanisch  wirksame Warnvorrichtung an sich bekannter Art,  insbesondere eine im Kamerasucher sichtbare Warn  anzeige, angeordnet sein, welche bei Unter-     bzw.    bei       überschreitung    des dem Arbeitsbereich     der    Kamera  entsprechenden     Beleuchtungsstärkenbereichs,    in Tätig  keit tritt.  



  Durch eine solche Warnvorrichtung wird, die Be  dienungsperson bei Durchführung von     Dauerlicht-          aufnahmen,    bei denen     die    Einstellung der Blende  selbsttätig in Abhängigkeit     der    auf     die        Belichtungs-          regelungsvorrichtungeinwirkenden.Beleuchtungsstärke     erfolgt, darauf aufmerksam gemacht, wenn sich für       c]ic    Blende ein Wert ergeben würde, der ausserhalb  des     Wertevorrats    der Kamera liegt.  



  Die     Wirkungs-    und     Bledienungsweise    des vorste  hend beschriebenen Verschlusses ist folgende:  <I>a)</I>     Dauerlichtaufnahmen:    Bei dieser Aufnahmeart  befindet sich     der    Ring<B>10</B> in der in     Fig.    2     dargestell'-          ten    Einstellage, in welcher er mittels der Kupplungs  vorrichtung<B>9b,</B> 17a mit dem Ring<B>9</B> gekuppelt ist.

    Ein Verstellen des Rings<B>9</B> zum Zwecke- der Einstel  lung einer neuen     Filinernpfindlichkeit    bewirkt somit  Über den mit dem Ring<B>10</B> fest verbundenen     Be-          lichtungszeiten-Steuerkurvertring    12 ein Einstellen der  dieser Filmempfindlichkeit zugeordneten Belichtungs  zeit.  



  Die Einstellung     der    Blende bei der vorgenannten  Einstellage des Rings<B>10</B> geschieht selbsttätig in<B>Ab-</B>  hängigkeit von der auf die     Belichtungsregelungsvor-          richtung,einwirkenden    Beleuchtungsstärke.

   Der     Hand-          einstellring    20 der Blende ist in seiner Ausgangslage      durch den Sperrstift<B>19</B> verriegelt, während sich der  Sperrhebel 46 in Wirkstellung befindet und den     Blen-          denbetätigungsring   <B>27</B> nach erfolgtem Spannen des  selben, das entweder mittels     der    mit dem     Verschluss-          aufzug    gekuppelten Spannvorrichtung<B>27e</B>     und   <B>39</B>  bis 44 oder mittels der     Handspannvorrichtung   <B>10,</B>  12,<B>27d, 50</B> geschehen ist, in gespannter Stellung  gegen die Wirkung der Feder<B>28</B> festhält.  



  Das Auslösen der Blende erfolgt durch den     Ver-          schlussauslöser    48 beim Auslösen des Verschlusses.  Hierbei wird der Sperrhebel 46 gegen die Wirkung  seiner Feder 47 ausser Eingriff mit dem Arm 27c  des     Blendenbetätigungsrings   <B>27</B> gebracht, so     dass    letz  terer unter Wirkung der Feder<B>28</B> abläuft.

   Nach  einem längeren oder kürzeren Ablaufweg wird der  Ring<B>27</B> durch den Anschlag 37c der     Belichtungs-          regelungsvorrichtung    gestoppt, indem eine Stufe der       am        Rino,        g        27        ausgebildeten        Kurve        27b        am        Anschla-          37c    zur Anlage gelangt. Damit ist die den herrschen  den Lichtverhältnissen entsprechende Blende voll  selbsttätig am     Verschluss    eingestellt.  



  <B><I>b)</I></B><I> Blitzlichtaufnahmen:</I> Hierzu wird zuerst die  Kupplungsverbindung<B><I>9b,</I></B><I> 17a</I> zwischen den Ringen<B>9</B>  und<B>10</B> durch Niederdrücken des Griffstücks<B>18 ge-</B>  löst und sodann der Ring<B>10</B> allein in die in     Fig.   <B>1</B>  dargestellte Einstellage gebracht, in welcher die<B>d</B> h  <B>g</B>     ule          Blitzlampensymbole    gekennzeichneten Marken<B>15</B>  und<B>16</B> einander gegenüberstehen. Durch diese     Ver-          steliung    des Rings<B>10</B> wird folgendes bewirkt:  <B>1.</B> Abschalten der     Belichtungsregelungsvorrichtung     <B>Z,</B>  durch Schliessen des     Kurzschlussschalters   <B>23.</B>  



  2. Freigabe des     Handeinstellrings    20 der Blende  durch den Sperrstift<B>19.</B>  



  <B>3.</B>     Ausserwirkungsetzen    des die Blende in Spann  stellung festhaltenden Sperrhebels 46 durch den  Teil 19a des Sperrstifts.  



  Der     Blendenbetätigungsring   <B>27</B> liegt nunmehr so  wohl in gespanntem als auch 'in     ungespanntem    Zu  stand des Verschlusses mit seinem Arm 27c am       Anschlagarin   <B>20d</B> des     Handeinstellrings    20 an und  kann durch diesen zwecks Einstellung der Blende  verstellt werden.

   Diese Einstellung geschieht bei  Blitzlichtaufnahmen bekanntlich     inAbhängigkeit    vom  verwendeten     Blitzlampentyp    und der eingestellten  Aufnahmeentfernung und erfolgt bei dem im Aus  führungsbeispiel gezeigten     Verschluss        halbseilbsttäti.a.     Zu diesem Zweck sind am Aussenumfang eines die       Verschlussgehäuse-Rückwand    übergreifenden Zylin  dermantels 20e des     Blenden-Handeinstellrings    20 zwei       Skalenrin,o",e    54 und<B>55</B> angeordnet     (Fig.   <B>1</B> und 2).

    Von diesen ist der Ring 54 mit dem     Handeinstell!-          ring    20 fest verbunden und trägt eine     BlitzJampen-          kennmarkenskala   <B>56,</B> während der Ring<B>55</B> gegen  über dem Ring 54 relativ verstellbar ist -und eine mit  der     Kennmarkenskala   <B>56</B> zusammenarbeitende, Ein  stellmarke<B>57</B> sowie eine mit der     Filmempfindlich-          keits-Einstellmarke   <B>11</B> zusammenarbeitende Skala<B>58</B>  der Entfernungswerte besitzt. Ein am Ring 54 an-    geordnetes Griffstück<B>59</B> ermöglicht ein müheloses  Verstellen des Rings.  



  Zur richtigen Einstellung der Blende bei Blitz  lichtaufnahmen ist es nunmehr lediglich erforderlich,  mittels der Marke<B>57 die</B> Kennzahl der verwen  deten Blitzlampe an der Skala<B>56</B> einzustellen und  sodann den     Handeinsteillring    20 so weit zu drehen,  bis der Marke<B>11</B> diejenige Entfernungszahl der  Skala<B>58</B> gegenübersteht, welche an der Entfernungs  skala<B>7</B> des Objektivs eingestellt ist.  



  Anstelle der     vorbeschriebenen    Art der     Blenden-          einstellung    bei Blitzlichtaufnahmen könnte die Ein  stellung auch in der üblichen Weise unter Benützung  einer auf dem     Handeinstellring    20 angebrachten     Blen-          denska,la    erfolgen. In diesem Falle würden die Skalen  ringe 54 und<B><I>5 5</I></B> entfallen, und die     Blenden:skala    würde  sich z. B. auf dem Zylindermantel des Rings 20 be  finden.

   Diese     Einstel:lweise    erreicht jedoch nicht das  der Anordnung des Ausführungsbeispiels zukom  mende hohe Mass von Bedienungseinfachheit, da sich  hierbei die     Bedien#ungsperson    mit dem nicht ohne wei  teres verständlichen Begriff  Blende  auseinander  setzen     muss.     



  Im Ausführungsbeispiel ist der Erfindungsgegen       standanHandeinesfüreinevollselbsttätigeBelichtungs-          einstellung    ausgebildeten     Objektivverschlusses.    gezeigt.  Die Bedeutung der Erfindung erstreckt sich indessen  auf jede Art von Kameras mit halb- oder vollselbst  tätiger Belichtungseinstellung     bzw.        -regelung,    also  z. B. auch auf Kameras, bei denen in Abhängigkeit  von der     Blendenverstellung    der     Nachführzeiger    eines  Belichtungsmessers     beeinflusst    wird.

   Sowohl bei moto  rischer als auch bei von Hand vorgenommener Ver  stellung der Blende werden die durch die Erfindung  geschaffenen, eingangs ausführlich dargelegten Fort  schritte und Vorteile in gleich vollständiger Weise  erreicht.  



  Im Rahmen der Erfindung liegt es weiterhin, den       Lichtdurchgang    zum Film anstelle der     Objektivblende     oder zusätzlich zu dieser durch andere, eine     Licht-          begrenzuing    bewirkende Mittel zu beeinflussen und  diese Mittel in Abhängigkeit der auf die     Belichtungs-          Regelungsvorrichtung    einwirkenden Beleuchtungs  stärke entsprechend einzustellen. Solche Mittel sind  z. B. Graukeile oder     Polarisationsfilter    an sich be  kannter Art.  



  Die Kombination einer Lichtbegrenzung mittels  der     Objektivblende    und einer solchen mittels eines  anderen     Lichtbegrenzungsmittels    führt zu dem Vor  teil eines umfassenden Arbeitsbereichs einer Kamera  gemäss der Erfindung. Beispielsweise könnte man  der kleinsten     Blendenöffnung,    also z.

   B. der Blende  22, eine bestimmte Zahl von Filterstufen zuordnen,  wodurch sich der Arbeitsbereich einer so ausgebil  deten Kamera um die Anzahl der Filterstufen gegen  über einer Kamera mit ausschliesslicher Lichtbegren  zung durch die     Objektivblende    erhöhen würde.

       Dass     Einschalten der Filterstufen könnte     mit    Vorteil durch  das     Blendenbetätigungsorgan    selbst erfolgen, bei  spielsweise derart,     dass    dieses über die dem Wert 22      entsprechende Einstellage hinaus bewegbar ist,     all-so     in Richtung     BleM--   <B>32</B> und noch höherer     Blenden-          werte,    wobei jedoch durch entsprechende Gestaltung  der     BlIendensteuerkurven.    der     Blendenöffnungswert    22  konstant bleibt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Photograph-ische Kamera mit selbsttätiger Belich tungseinstellung und mit jeweils auf mehrere SteIL lungen einstellbaren Einstell- bzw. Bletätigungsorga- nen für Belichtuingszeit und Blende, dadurch gekenn zeichnet, dass dem Blelichtungszeit-Einstellorgan zur Einstellung auf verschiedene,
    einem Bereich monoton gestufter und für Aufnahmen aus der Hand geeigneter Belichtungszeiten angehörenden Einstellagen eine Filmempfindlichkeitsskaila zugeord#net ist, und dass das Blenden-Einstellorgan in Abhängigkeit der auf die Belichtungseinstellvorrichtung einwirkenden Be- leuchtuingsstärke einstellbar ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Photographische Kamera nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Belich- tungszeiteinstellorgan aus zwei relativ zueinander ver stellbaren Teilen<B>(9, 10)</B> besteht, von denen der erste <B>(9)</B> mit einer Filmempfindlichkeitsskala <B>(8)</B> und der zweite<B>(10)</B> mit einer Belichtungszeiteinstellvorrich- tung zusammenarbeitet,
    und dass zwecks gemein samer Verstellung über den Bereich der Fümemp- findlichkeitsskala die beiden Teile in einer einzigen Relativlage kuppelbar sind, zu deren Kennzeichnung auf das Vorliegen von Dauerlicht, beispielsweise Tageslicht, hinweisende Einstellmarken<B>(13,</B> 14) bzw. Symbole angeordnet sind, und dass der zweite Teil <B>(10)</B> nach Entkupplung vom ersten Teil<B>(9)</B> in eine Einstellage führbar ist, welcher eine für Blitzlicht aufnahmen geeignete Belichtungszeit zugeordnet ist,
    und welche durch auf BlitzhIchtverwendüng hinwei sende Einstellimarken <B>(15, 16)</B> bzw. Symbole<B>ge-</B> kennzeichnet ist. 2. Photographische Kamera nach Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zur Kupplung der beiden Teile<B>(9, 10)</B> des Belichtungszeit-Einstell- organs und zur Sicherung des zweiten Teils<B>(10)</B> in der Einstellage Blitzlicht an diesem ein einziges, von Hand lösbares Rastghed <B>(17)</B> angeordnet ist, welches wechselweise mit einer am ersten Teil<B>(9)</B> und an einem ortsfesten Kamerateil (4)
    ausgebil- deten Rastausnehmung <I>(4a,<B>9b)</B></I> zusammenarbeitet. <B>3.</B> Photographische Kamera nach Unteranspruch <B>1,</B> bei welcher die Einstellung der Blende in<B>Ab-</B> hängigkeit von der auf die Belichtungsregelungsvor- richtung einwirkenden Beleuchtungsstärke vollselbst tätig erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Um schaltvorrichtung angeordnet ist, mittels welcher die Belichtungsregelungsverrichtung abschaltbar und die Blende auf Handeinstellung umschaltbar bist. 4.
    Photographisch-- Kamera nach Unteranspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvorrich tung in Abhängigkeit von der Verstellbewegung des zweiten Teils<B>(10)</B> des Bülichtungszeit-Einstellorgans in die Einstellage Dauerlicht und Bhtzlicht be- tätigbar ist.
    <B>5.</B> Photographische Kamera nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvorrichtung eine lösbare Sperrvorrichtung mit umfasst, deren be weglicher Teil:,<B>(19)</B> mit einem Handeinstellorgan (20) der Blende zusammenarbeitet und dieses bei Einstel lung der Kamera auf Dauerlicht in einer der gröss ten bzw. der kleinsten Blendenöffnung zugeordneten Ausgangslage verriegelt.
    <B>6.</B> Photographische Kamera nach Unteranspruch <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung de-s beweglichen Teils<B>(19)</B> der Sperrvornchtung durch den zweiten Teil<B>(10)</B> des Beilichtungszeit-Einstell- organs erfolgt.
    <B>7.</B> Photographische Kamera nach Unteranspruch, <B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere, vom Handeinstellorgan (20) der Blende, steuerbare Sperr vorrichtung<B>(25;</B> 20e; <B>12b)</B> angeordnet iist, mittels welcher die Umschaltvorrichtung in Emstellage Blitz licht verriegelt ist, wenn sich das Handeinstellorgan (20) in einer von seiner Ausgangglage verschiedenen Einstellage, befüld-et. <B>8.</B> Photographische, Kamera nach Unteranspruch <B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen,
    der Aus gangslage des Handeinsteilorgans (20) där Blende und, der der betreffenden Endstelilung der Blende zugeord neten. Lage dieses Organs: ein überweg besteht.
    <B>9.</B> Photographische Kamera nach Unteranspruch <B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Bilendt als Springblende ausgebildIet ist, welche, durch eine Feder (28),in Richtung der kleinsten bzw. der grössten öffnung beeinflusst wird, und dass ein von der Ble,- lichtungsregelungsvorrichtung in Abhängigkeit von der herrschenden Belleuchtungsstärke gesteuerter, me chanischer Anschlag<B>(3</B> 7c) angeordnet ist,
    an welchem das Blendenbetätigungsorgan <B>(27)</B> nach einem grö sseren oder kleineren, unter Wirkung der Fedür <B>(28)</B> zuxückgelegten Bewegungsweg zur Anlage kommt. <B>10.</B> Photographische.
    Kamera nach Unteranspruch <B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Blende, in<B>Ab-</B> hängigkeit vom Spannen des Kameraverschlusses au-, ihrer jeweiligen, durch den mechanischen Anschlag (37c) bestimmten EinsteIlage, gegen die Wirkung der Feder<B>(28)</B> in eine der grössten bzw. der kleinsten öffnung zugeordnete. Endlage, führbar und in dieser mitteilseiner lösbaTen Sperre (46) festhaftbar ist.
    <B>11.</B> Photographische, Kamera nach Unteranspruch <B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Lösen der die Blende in gespannter Stellung festhaltenden Sperre (46) in Abhängigkeit von der Auslösung dIes Ver schlusses erfolgt, wobeil die Auslösungen, so aufein ander abgestimmt sind, dass die Blende vor dem öffnungsbeginn des Verschlusses ihre jeweilige Ein- stellage,erreicht hat. 12.
    Photographische Kamera nach, Unteranspruch <B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zum Spannen der Blende ein Betätigungsorgan <B>(39)</B> angeordnet ist, welches mit der Spannvorrichtung (41) des Ver- schlusses gekuppelt und mit einem Anschlag (27c) des Blendenbetätigungsorgans(27) kraftschlüssig ver- bindbar ist, und welches nach erfolgtem Spannen in seine Ausgangsstelilung zurückkehrt.
    <B>13.</B> Photographische Kamera nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Blende bei Blitzlichtaufnahmen am Blende-Be- tätigungsorgan <B>(27)</B> ein Anschlag (27c) angeordnet ist, welcher bei abgeschalteter Belichtungsregelungs- vorrichtung unter Federwirkung an einem am Hand- einstellorgan (20) befestigten Anschlag (20d) an- legbar ist, und dass da-,
    Handeinstellorgan (20) in seinen jeweiligen Einstellagen gegen eine Verstell- wirkung der Springblendenfeder <B>(28)</B> gesichert ist. 14. Photographische Kamera nach Unteranspruch, <B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Verstellbewegung der Urnschaltvorrichtung von Stellung DauerHcht in Stellung Blitzlicht die die Blende in Spannstellung festhaltende Sperre (46) ausser Wirkung setzbar ist.
    <B>15.</B> Photographische Kamera nach Unteranspruch 14, dadurch- gekennzeichnet, dass zum Ausserwirkung- setzen der die Blende in Spannstellung festhaltenden Sperre (46) der bewegliche Teil<B>(19)</B> der das Blenden- handeinstellorgan (20) in seiner Ausgangslage fest haltenden Sperrvorrichtung vorgesehen ist. <B>16.</B> Photographische Kamera nach Unteranspruch <B>15,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine besondere Vor richtung<B>(1</B>2;<B>50; 27d)</B> angeordnet ist, mittels welcher die Blende bei Umschalten der Kamera von Blitz licht auf Dauerlicht in Spannstellung führbar ist.
    <B>17.</B> Photographische Kamera nach Unteranspruch <B>16,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Spannen der Blende mittels des zweiten Teils<B>(10)</B> des Be- lichtungszeit-Einstellorgans bei seiner Bewegung von Stellung Blitzlicht nach Stellung Dauerlicht aus führbar ist. <B>18.</B> Photographische Kamera nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine optisch, akustisch oder mechanisch, wirksame Warnvorrich tung angeordnet ist, welche bei Unter- bzw. über- schreitung des dem Arbeitsbereich der Kamera ent sprechenden Beleuchtungsstärkenbe-reichs in Tätigkeit tritt.
CH7125159A 1958-09-17 1959-03-25 Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung CH369362A (de)

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DE1158362B (de) * 1961-06-28 1963-11-28 Leitz Ernst Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Belichtungsregelung fuer mikrophotographische Aufnahmen

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DE1097261B (de) 1961-01-12

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