CH369148A - Druck- und Vervielfältigungsmaschine - Google Patents

Druck- und Vervielfältigungsmaschine

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CH369148A
CH369148A CH7087659A CH7087659A CH369148A CH 369148 A CH369148 A CH 369148A CH 7087659 A CH7087659 A CH 7087659A CH 7087659 A CH7087659 A CH 7087659A CH 369148 A CH369148 A CH 369148A
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CH
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lever
shaft
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CH7087659A
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Inventor
Gericke Erich
Original Assignee
Gericke Erich
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/04Fixed or adjustable stops or gauges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H11/00Feed tables
    • B65H11/007Feed tables with front stop arrangements

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Description


  



  Druck-und VervielfÏltigungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Druck-und   Verviel-    fältigungsmaschine, bei der der von einem Papierstapel abgenommene Bogen an der   Vordermarke    angelegt und unmittelbar nach Wegschwenken der Vordermarkenwelle von   Zylindergreifern    abgenommen wird, und bei der Einrichtungen vorgesehen sind, die die   Schrägsteihmg    der Vordermarke zur   Papierlauf-    richtung ermöglichen, um   Schiefübertragungen    auf der Druckform ausgleichen zu können.



   Druckmaschinen sowie andere   papierverarbei-    tende Maschinen müssen das in Stapeln angelegte Papier durch   besondere Aniegevorrichtungen    einzeln der Machine zuführen. Bei derartigen   Maschi-    nen, besonders aber bei Druckmaschinen, kommt es darauf an, jeden einzelnen Bogen in genau der gleichen Lage durch die Machine zu bringen. Zu diesem Zweck sind derartige Anilegeapparate mit   Sei-    ten-und Vordermarken ausgerüstet. Hierbei können die   Seitenmarken sowohl Schiebemarken    als auch Ziehmarken sein, das heisst Seitenmarken, die den Bogen gegen einen festen Anschlag schieben oder gegen einen solchen ziehen.

   Die Vordermarken jedoch arbeiten durchweg so, dass diese den Bogen an seiner Vorderkante berühren und um einen kleinen Betrag entgegen der Laufrichtung zurückschieben. Bei allen derartigen Maschinen nun, die den Bogen in der oben beschriebenen Weise ausrichten, und bei denen der Bogen dann im ausgerichteten Zustand unmittelbar von den Zylindergreifern erfasst wird, mu¯ der Bogen aus seiner Ruhelage schlagartig auf die Geschwindigkeit des   Zylinderumfanges    gebracht werden, was dadurch geschieht, dass die   Zylindergreifer    ihn im   Vorbeigehen    schlagartig fassen und mitnehmen.

   Hierdurch wird es erforderlich, dass die   Vordermarke,    die den Bogen bis zum letzten Augen   blick vor dem Greifen durch die Zylindergreifer halten mu¯, nun ebenfalls von dem Bogen schlag-    artig   weggehen muss.    Es ist ferner erforderlich, dass bei diesen Vordermarken die Möglichkeit besteht, sie um einen gewissen Betrag schräg zu stellen, das heisst, die rechte od'er linke Seite der Marke um einen gewissen Betrag im Papierrichtung bzw. entgegen der Papierrichtung verstellbar sein muss, um   Schief-    übertragungen auf der Druckform ausgleichen zu können.

   Bei bekannten Konstruktionen ist daher die   Vordermarke als    eine quer durch die Machine durchgehende Welle ausgebildet, auf der die eigent  liche Vordermarke    in Form eines Kammes in oben beschriebener Weise schrÏg verstellbar aufgesetzt ist.



  Es hat sich nun gezeigt, dass   bei hoher Druck-    geschwindigkeit die Vordermarke infolge ihres Eigengewichtes die schlagartige Schwenkbewegung nicht mehr genau   ausfuhren    kann, sondern   durch Vibra-      tion ungenau arbeitet.   



   Erfindungsgemϯ wird nun vorgeschlagen, da¯ die   Vordermarkenwelle mindestens an einem    Ende in einem am Maschinengestell gelagerten Schwenkhebel gelagert ist, durch dessen Verstellung die Lage der   Vordermarkenwelle    zur Papierlaufrichtung    verändert werden kann.

   Dadurch, dass die Vorder- markenwelle von den Einrichtungen entlastet worden    ist, die zur   Schrägstellüng    der Vordermarken dienen, lässt sich das Eigengewicht der   Vordermarken-    welle erheblich vermindern, so dass selbst   bei rela-    tiv hoher Druckgeschwindigkeit die   Vordermarke    bzw. die Vordermarkenwelle ihre Schwenkbewegung praktisch ersch tterungsfrei ausf hren kann und ein einwandfreies Arbeiten der Vorderrnarken beim Wegschwenken gewährleistet ist. Der am Maschinengestell angelenkte Schwenkhebel ist vorteilhaft alls zweiarmiger Hebel ausgebildet, an dessen einem Ende eine Verstellenrichtung angreift, wÏhrend an dem anderen Ende die Vordermarkenwelle gelagert ist.



  Dabei ist zweckmässigerweise die   VordermarkenweRe    in dem Schwenkhebel mittels eines Pendelkugellagers gelagert.



   An Hand der beiliegenden Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.



   Fig.   1    ist eine schematische Seitenansicht einer Druckmaschine mit der erfindungsgemässen   Vorder-      marken-Schrägstelleinrichtu ng.   



   Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab die   erfindungs-    gemässe   Vordermarkenstelleinrichtung    in   schemati-    scher Vorderansicht.



   Fig. 3 ist eine Seitenansicht von Fig. 2.



   Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf Fig. 3.



   Wie aus Fig.   1    ersichtlich, werden von einem auf der rechten Seite der Machine dargestellten Papierstapel die   Papierbogen    der Druckwalze zu  gefülhrt, von    der der Bogen auf die linke   Ablege-    seite weitergeleitet wird.

   Dabei wird der Bogen, der jeweils zuoberst auf einem von einem   Stapeltaster    15 auf gleichbleibender Höhe gehaltenen Papierstapel   16    liegt, durch eine Blaseinrichtung 17 von diesem Stapel gelockert und durch Sauger 18 erfasst   und den Einführrollen    19   zugefuhrt,    die ihn zwecks Ausrichtung an die Vordermarke 2 und die Seitenmarke 20 weiterleiten, wo ihn nach erfolgter Ausrichtung die Greifer des   Gegendruckzylinders 22    erfassen und dem eigentlichen Druckvorgang zuführen.



  Dieser Druckvorgang konzentriert sich im wesentlichen auf die drei Zylinder   :    den Formzylinder 23, auf dem die Druckform befestigt ist, den Offsetzylinder 24 mit dem Gummituch und d'en Gegendruckzylinder   22,    der den erforderlichen Anpressdruck ausübt und dadurch den einzelnen Bogen zum Bedrucken zwischen den Zylindern   hindurchfuhrt.    Farbwerk 25 und Feucht-bzw. Hydro-Colorwerk 26 versehen die Druckform auf dem Formzylinder   23    mit der Druckfarbe und der Feuchtflüssigkeit, die erforderlich ist, um den bildfreien Teil der Druckflache   farbabstossend    zu halten. Die eingefärbte   Druckform    überträgt das Druckbild auf den Offsetzylinder 24, welcher es an den Bogen abgibt.

   Der Bogen gelangt über die Ablegerollen 27 auf den Papierstapel auf dem   Ablegetisch.   



   Bei der dargestellten Machine wird die Vordermarke selbst durch eine an sich sehr leichte Rohrwelle   1    gebildet, die mit nicht verstellbaren Aluminiumfingern 2 versehen ist (Fig. 2 und 3). Um nun die Schrägstellung der Marke zu erreichen, ist diese   Vordermarkenwelle    an den   Seitenständérn der    Maschine in einem zweiarmigen Schwenkhebel 3 gelagert. Dieser Schwenkhebel trägt die   Vordermarken-    welle 1, indem diese in dem   Schwenkkugellager    4 gelagert ist. Der Hebel ist bei 5 pendelnd aufgehängt, so dass bei Hin-und Herpendeln annähernd eine Horizontalbewegung x-x (s. Fig. 3) der   Vordermar-      kenwelle 1    auf jeder Seite unabhängig voneinander erreicht wird.



   Um nun die   Vordermarkenwelle    1 mit den Fingern 2 in jeder gewünschten Stellung zur gleichen Maschinenzeit ausschwingen zu lassen, ist an einem   Seitenständer    die Kurvenscheibe 6 vorgesehen, die infolge ihrer Form bei ihrer Drehung einen Hebel 7 schlagartig in Bewegung setzt (Fig. 3). Der Drehpunkt dieses Hebels   7    befindet sich ortsfest ebenfalls am   Seitenständer, und    zwar annähernd auf der gleichen Höhe wie die   verstellbare Vordermarken-    welle   1.    Die Verbindung zwischen diesem Hebel 7   und der wegschwingenden    Vordermarke wird durch einen Hebel 8 der   Vordermarkenwelle      1    erreicht.

   Der die Vordermarke betätigende Hebel ist nun so ausgebildet, dass er eine parallel zur Papierebene liegende Fläche 9 hat, auf der der Hebel 8 der Vor  dermarkenwelle l    mittels eines Bolzens 10 aufliegt (Fig. 3). Um einen dauernd sicheren Kontakt dieser beiden Hebel zu erreichen, ist zwischen den Hebeln eine Zugfeder 11 vorgesehen, die diese   aufeinander-    drückt. Wird nun die   Vordermarke    an einer oder an beiden Seiten schräg gestellt, so gleitet der Auflagepunkt 10 des Hebels 8 der Vordermarkenwelle   1    auf der parallel zur Papierebene liegenden Fläche 9 des Betätigungshebels 7. Das bedeutet also, dass unabhängig von der Schrägstellung der Vordermarke der Augenblick des Ausschwingens, hervorgerufen durch die Kurve 6 und den Bewegungshebel 7, zeitlich immer der gleiche bleibt.

   Diese Konstruktion der   Vordermarke    hat ausserdem den Vorteil, dass man bei laufender Machine den pendelnd   aufgehäng-    ten Hebel auf jeder Maschinenseite unabhängig von dem gegenüberliegenden verstellen kann, dass man also bei laufender Maschine die Ausrichtung des Bogens korrigieren kann. Dies geschieht nun dadurch, dass an einer gut zugänglichen Stelle der Maschinenseitenwand eine Stellschraube 12 vorgesehen ist, die in einem Gewindebolzen 13 gelagert ist, so dass durch Ein-und Ausschrauben der Stellschraube 12 der Schwenkhebel 3 in gewünschter Weise hin und her bewegt werden kann. Der obere Arm des Schwenkhebels 3 wird ferner durch eine Feder 14 gegen das Ende der Stellschraube 12 gezogen.

   Es ist hierbei zu beachten, d'ass bei dem Aufschlagen der   Kurven-    scheibe 6 gegen den Hebel 7 die   tlbertragung    dieser Bewegung auf die Vordermarkenwelle 1 mit den Fingern 2 in allen Punkten durch direkte Berührung der Hebel, also nicht über Federn erfolgt. Alle Federn sorgen nur für den Kontakt der einzelnen Teile untereinander.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Druck-und Vervielfältigungsmaschine, bei welcher der von einem Papierstapel abgenommene Bogen an der Vordermarke angelegt und unmittelbar nach Wegschwenken der Vordermarkenwelle von Zylindergreifern abgenommen wird, und bei der Einrichtungen vorgesehen sind, die die Schrägstellung der Vordermarke zur Papierlaufrichtung ermöglichen, um Schiefübertragungen auf der Druckform ausgleichen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor dermarkenwelle (1) mindestens an einem Ende in einem am Maschinengestell angelenkten Schwenkhebel (3) gelagert ist, durch dessen Verstellung die Lage der Vordermarkenwelle zur Papierlaufrichtung verändert werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Druck-und Vervielfältigungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dalss der Schwenkhebel (3) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Ende eine Verstelleinrichtung (12, 13, 14) angreift, während an dem anderen Ende die Vordermarkenwelle (1) gelagert ist.
    2. Druck-und Vervielfältigungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vordermarkenwelle (1) ein Arm (8) sitzt, der sich auf einer parallel zur Papierlaufrichtng liegenden Gleitbahn eines Antriebsgliedes (7) f r die Vordermarkenwelle abstützt und bei Verstellung des Schwenkhebels (3) darauf gleiten kann, so da¯ unabhängig von der Stellung des Schwenkhebels (3) die Vordermarkenwelle stets zum gleichen Zeitpunkt verschwenkt wird.
    3. Truck-un VervielfÏltigungsmaschine nacn Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Vordermarkenwelle (1) in dem Schwenkhebel (3) mittels eines Pendelkugellagers (4) golagert ist.
    4. Druck-und Verviolfältigungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende der Vordermarkenwelle (2) in einem am Maschinengestell angelenkten Schwenkhebel (3) gelagert ist.
    5. Druck-und Vervielfältigungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vordermarkenwell (l) als Hohlwelle ausgebildet ist.
CH7087659A 1958-09-04 1959-03-17 Druck- und Vervielfältigungsmaschine CH369148A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG25237A DE1094270B (de) 1958-09-04 1958-09-04 Druck- und Vervielfaeltigungsmaschine mit Einrichtung zum Schraegstellen der Vordermarken

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CH369148A true CH369148A (de) 1963-05-15

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CH7087659A CH369148A (de) 1958-09-04 1959-03-17 Druck- und Vervielfältigungsmaschine

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JP2610137B2 (ja) * 1987-08-17 1997-05-14 リョービ株式会社 枚葉印刷機の前当位置調整装置

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DE1094270B (de) 1960-12-08
BE577679A (fr) 1959-07-31

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