CH369019A - Lichtpaus- und Entwicklungsmaschine - Google Patents

Lichtpaus- und Entwicklungsmaschine

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CH369019A
CH369019A CH6934159A CH6934159A CH369019A CH 369019 A CH369019 A CH 369019A CH 6934159 A CH6934159 A CH 6934159A CH 6934159 A CH6934159 A CH 6934159A CH 369019 A CH369019 A CH 369019A
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CH
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suction roller
cylinder
roller
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suction
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CH6934159A
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Stegenwalner Herbert
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H Stegenwalner Maschbau Ing
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Description


      Lichtpaus-    und     Entwicklungsmaschine       Die     Erfindung    richtet sich auf eine kombinierte       Lichtpaus-    und Entwicklungsmaschine, bei der     Paus-          gut    mit dem Original einem rotierenden     Pauszylinder     oder einer feststehenden     teilzylindrischen        Pausfläche     zugeführt und nach der Belichtung von dem Original  mittels Unterdruck getrennt und an eine Transport  vorrichtung der Entwicklungsvorrichtung weitergelei  tet wird.  



  Das Vereinzeln (Trennen) von Original und     Paus-          gut    mittels Unterdruck erfolgt bisher durch zwei einen  Einführungsschlitz bildende     Siebwalzen,    die sich um  je einen teilweise ausgeschnittenen     Hohlzylinder    in  entgegengesetzter Richtung drehen, welche durch  einen Exhaustor unter Unterdruck gesetzt werden.

    Hierbei ist die Anordnung bisher so getroffen, dass  das vor dem Einschub in die Belichtungsvorrichtung  auf dem     Pausgut        aufliegende    Original auch bei der  Einführung zwischen die     Siebwalzen    oben liegt und  die obere Siebwalze das Original und die untere Sieb  walze das belichtete     Pausgut    erfasst und bis gegen die       Siebwalzen    tangierende feststehende Abnahmevorrich  tungen transportiert,

   welche am Ende des Ausschnit  tes des     Hohlzylinders    angeordnet sind und das mög  liche Klebenbleiben von Original und     Pausgut        an     deren Siebzylinder verhindern und beide     abstreifen.     



  Der Nachteil besteht in der Verwendung eines an  einer     enggebauten    kombinierten Paus- und Entwick  lungsmaschine nur schwer     unterbringbaren    sperrigen  Systems von zwei     Siebwalzen    und in der Notwendig  keit, ausserdem noch Abstreifer verwenden zu müssen,  da das vorhandene Spiel zwischen     Hohlzylinder    und  Siebwalze immer noch einen gewissen Unterdruck auf  rechterhalten lässt, der ohne die Abstreifer insbeson  dere bei leichtem Papier zu einer Mitnahme längs des       Umfanges    der     Walzen    führen würde.

   Derartige Ab  streifer sind aber grundsätzlich unerwünscht, weil sie  den Vorderrand der oftmals empfindlichen Papiere    und Originale beschädigen können und auch Stauun  gen beim etwaigen Hängenbleiben des Vorderrandes  nicht ausschliessen.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese  Nachteile zu vermeiden und das     Vereinzeln    von Paus  gut und Original durch nur eine einzige Ansaugwalze  zu bewirken, ohne dass Abstreifer für die kostbaren  Originale notwendig sind und auch für das     Pausgut     feststehende Abstreifer vermieden werden.  



  Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die       Ansaugwalze    für die     Absaugung    von etwa aus der  Entwicklungskammer ausgetretenem     Ammoniak-Ent-          wicklungsgas    verwenden zu können.  



  Erfindungsgemäss ist eine einzige auf ihrem gan  zen Umfang mit offenstehenden Ansaugöffnungen  versehene drehangetriebene     Ansaugwalze    mit ihrer  unteren     Mantellinie    annähernd in der Höhe des von  der Belichtungsvorrichtung kommenden     Pausgutes    an  geordnet und weist     an    ihrem Umfang in Abständen  schmale Ringnuten für angetriebene endlose elastisch  dehnbare Pesen auf, welche das von der     Ansaugwalze     allein angesaugte     Pausgut    von dieser abheben und  zwischen Führungsbleche zu der Entwicklungsvor  richtung leiten.  



  Diese Anordnung und Ausbildung der durch be  liebige Antriebsmittel, z. B. Bänder, Ketten, Reibrol  len oder Pesen drehangetriebenen     Ansaugwalze    ergibt  eine wesentliche     Vereinfachung    und Verbesserung des       Aufbaus    und der Wirkungsweise der     kombinierten          Lichtpaus-    und Entwicklungsmaschine.  



  Der     Gegenstand    der Erfindung ist in der Zeich  nung     beispielsweise    dargestellt, und zwar zeigen       Fig.    1 den Gesamtaufbau und Antrieb der Ma  schine schematisch,       Fig.    2 die     linke    Seite der Ansaugwalze und des       Pauszylinders    mit ihren Transportbändern,           Fig.    3 die Anordnung einer     Spiraldraht-Pese    in  einer Ringnut des Ansaugzylinders geschnitten und  in Ansicht,

         Fig.    4 den Teil einer Abwicklung der mit Ansaug  löchern und     Ringnut    versehenen     Umfangsfläche    der       Ansaugwalze    etwa     in    natürlichem Massstab und       Fig.    5 die Ansicht der Maschine schematisch.

    Der Anlagetisch 1     liegt    vor den den Einführungs  schlitz 2 bildenden Walzen 3 und 4, die im Abstand  vor dem mittels Rollen 7 im Gestell 5 drehbar ge  lagerten     Pauszylinder    6 angeordnet sind, in dessen  Innern die     Quecksilberhochdruckröhre    8 und das       Kühlrohr    9 gehaltert sind. Über die obere     Einführ-          walze    3 und die hintere     Walze    10 laufen endlose Bän  der 11, die den ebenfalls endlosen Transportbändern  12 dicht gegenüberstehen, welche den     Pauszylinder    6  teilweise umschlingen.

   Die     nebeneinanderliegenden     Transportbänder 12 werden über die untere     Einführ-          walze    4, die hintere     Einführwalze    13, die     Umlenk-          walze    14, die     Spannwalze    15 und die     Antriebswalze     16     geführt.    Auf der     Antriebswalze    16 sitzt das Ketten  rad 17 für die Kette 18, die von dem Kettenrad 19  des Antriebs getrieben wird und ausserdem auf das  Kettenrad 20 mit der     Antriebswalze    21 für die Trans  portdecke 22 des Entwicklungstanks 23 treibt,

   die  über     Umlenkwalzen    24 und 25 geführt ist. In dem  Entwicklungstank 23 wird in bekannter Weise Am  moniakflüssigkeit verdunstet.  



       Pauszylinder    6 und Entwicklungstank 23 sind in  einem etwas grösseren Abstand als der Durchmesser  der     Ansaugwalze    26 beträgt, in der Senkrechten über  einander angeordnet. Die     Ansaugwalze    liegt seitlich  vorgerückt zwischen beiden und ist links und rechts  am Gestell in Lagerbuchsen 27 mittels Kugellager 28  gelagert. Für den Drehantrieb der Ansaugwalze die  nen die beiden endseitig angeordneten Antriebsbänder  12a, welche den Ansaugzylinder 26 und den     Paus-          zylinder    6 teilweise umschlingen und über die hintere  Walze 13, die     Umlenkwalzen    14 und 29 sowie die       Spannwalze    30 endlos geführt sind.

   Die Bänder 12  und 12a haben, was aus     fabrikatorischen    und     lager-          haltungsmässigen    Gründen erwünscht ist, eine und  dieselbe Länge. Die Ansaugwalze 26 hat in Abstän  den schmale Ringnuten 31 und zwischen diesen ist  die     Umfangsfläche    mit Ansaugöffnungen 32 von etwa  1 mm Durchmesser versehen, die in schrägen Reihen  und in senkrechten Reihen angeordnet sind, wobei  die schrägen Reihen von Abschnitt zu Abschnitt  zweckmässig um etwa eine halbe Teilung versetzt sind.  Dadurch ergibt sich eine sehr günstige Verteilung aller  Ansaugöffnungen über die ganze Länge der Ansaug  walze, wodurch praktisch jedes Papierformat gleich  mässig     erfasst    wird.  



  In den     Ringnuten    31 sind die Pesen 33 eingelegt,  die nach dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    3 aus einer       enggewundenen    Schraubenfeder, deren Enden durch       Ineinanderdrehen    miteinander verbunden sind, be  steht. Anstelle der Schraubenfeder 33 können auch  endlose Gummischnüre verwendet werden. Die Pesen  laufen über die rückseitige     Umlenkwalze    34 und die    Antriebswalze 16, wobei die     Umlenkwalze    34 so an  geordnet ist, dass der Oberzug aller Pesen etwa waag  recht durch Öffnungen 35 hindurch verläuft, die sich  in dem hinteren Führungsblech 36 befinden. Ober  halb der Pesen liegt das Führungsblech 37 und im  Abstand zu diesem das Führungsblech 38.

   Die drei  Führungsbleche 36, 37 bzw. 37 und 38 bilden zwei  Zuführungskanäle, die in den Einführungsschlitz der  Entwicklungsvorrichtung münden.  



  Der Abstand zwischen der oberen Mantellinie des       Pauszylinders    6 und der unteren Mantellinie der An  saugwalze 26 ist durch gut luftdurchlässige Längsfüh  rungen 39 überbrückt, die aus einem     Stabgitter    oder  aus einem Sieb oder dergleichen bestehen können und  in einen Auffangkorb 40 für die     ausgeworfenen    Origi  nale enden.  



  Gegen störenden Lichtausfall ist an der Vorder  seite des     Pauszylinders    6 das     Abdeckblech    41 ange  ordnet. Das entwickelte     Pausgut    gelangt aus der Ent  wicklungsvorrichtung in den vorderseitigen bzw. rück  seitigen Auslaufkorb 42.  



  Unten im Maschinengestell befindet sich der von  dem nicht dargestellten Antriebsmotor angetriebene  Exhaustor 43 mit seinem doppelten Saugstutzen 44  und dem     Druckstutzen    45. Die beiden Saugstutzen  sind durch Schläuche 46 mit beiden Seiten der An  saugwalze 26 verbunden, wie dies durch die gestri  chelte Linie 46a angedeutet ist. Die Schläuche 46  haben zweckmässig den gleichen Durchmesser wie die  Ansaugwalze und sind in innenzylindrischen Aufnah  men 47 der Lagerbuchsen 27 befestigt. Die in Pfeil  richtung     (Fig.    5) durch die Rohre 46 angesaugte Luft  bzw. etwa ausgetretenes Entwicklungsgas wird durch  die Rohrleitung 45a und einen nicht dargestellten wei  teren Rohreinsatz an die Aussenluft abgeleitet.  



  Auf dem Anlegetisch 1 liegt das strichpunktiert  dargestellte Original 48     (Fig.    1) auf dem zu belichten  den     Pausgut    49 und wird in den Einführungsschlitz 2  zwischen die Walzen 3 und 4 eingeschoben und zwi  schen den Transportbändern 11 und 12 dem     Paus-          zylinder    6 zugeführt, den beide an der oberen Mantel  linie wieder verlassen, wobei dann das Original 48  unten liegt, während das nunmehr belichtete     Pausgut     49 oben liegt. Das     Pausgut    49 wird angesaugt und das  Original 48 durch die Transportbänder 12 des     Paus-          zylinders    in den Auffangkorb 40 geschoben und  schliesslich ausgeworfen.

   Der Abstand zwischen der  oberen Mantellinie des     Pauszylinders    und der unteren  Mantellinie des Ansaugzylinders wird konstruktiv  möglichst klein gehalten. Es ist in der Praxis möglich,  dass die den Abstand zwischen     Pauszylinder    und An  saugwalze überbrückende Längsführung 39 nur etwa  3 cm lang ist. Wenn also der hintere Rand des Origi  nals aus den Transportbändern 12 heraustritt, so  rutscht das letzte Ende des Originals ohne weiteres  in den Auffangkorb nach. Das angesaugte belichtete       Pausgut    49 wird an der oberen Mantellinie des An  saugzylinders von dem waagrechten Oberzug der  Pesen auf diesem entlang zwischen die Führungs  bleche 36 und 37 mitgenommen und in den Einführ-      schlitz der Transporteinrichtung der Entwicklungs  kammer eingeführt.

   Für eine etwaige Nachentwick  lung kann das in dem Auffangkorb 42 aufgefangene       Pausgut    nochmals von Hand zwischen die Führungs  bleche 37 und 38 eingeschoben werden. Eine solche  Nachentwicklung ist aber im normalen Betrieb nicht       erforderlich,    sondern beispielsweise nur dann, wenn  nicht genügend frisches     Ammoniakgas    in der Ent  wicklungskammer vorhanden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lichtpaus- und Entwicklungsmaschine, bei der Pausgut mit dem Original einem rotierenden Paus- zylinder oder einer feststehenden teilzylindrischen Pausfläche zugeführt wird und nach der Belichtung von dem Original mittels Unterdruck getrennt und an eine Transportvorrichtung der Entwicklungsvorrich tung weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige auf ihrem ganzen Umfang mit offenste henden Ansaugöffnungen (32) versehene, kontinuier lich drehangetriebene Ansaugwalze (26)
    mit ihrer un teren Mantellinie annähernd in der Höhe des von der Belichtungsvorrichtung kommenden Pausgutes (49) angeordnet ist und an ihrem Umfang in Abständen schmale Ringnuten (31) für endlose elastisch dehn bare Pesen (33) aufweist, welche das von der Ansaug walze allein angesaugte Pausgut von dieser abheben und zwischen Führungsbleche (36, 37) zu der Ent wicklungsvorrichtung leiten. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ansaugwalze (26) mit ihrer un teren Mantellinie annähernd in der Höhe der oberen Mantellinie des Pauszylinders (6) gegenüber dem Paus- zylinder zur Vorderseite der Maschine versetzt und dicht unterhalb der Entwicklungskammer (23) ange ordnet ist, und unterhalb der Ansaugwalze eine an nähernd waagrecht liegende luftdurchlässige Führungs bahn (39) für das vom Pauszylinder kommende Paus- gut (49) vorgesehen ist, die in einen Auffangkorb (40) für die nicht mit angesaugten Originale (48) über geht. 2.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führungsbleche (36, 37) der Entwicklungsvorrichtung dicht vor der Ansaugwalze (26) enden und zwischen sich die Pesen (33) auf- nehmen, welche durch Öffnungen (35) in dem hin teren Führungsblech (36) über eine annähernd in Scheitelhöhe der Ansaugwalze (26) angeordnete Um lenkwalze (34) geführt hindurchgehen. 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pesen (33) in den Ringnuten (31) tiefer als die Umfangsfläche der Ansaugwalze (26) liegen. 4.
    Maschine nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugwalze (26) von an beiden Enden angeordneten, sie (26) und den Pauszylinder (6) teilweise umschlingenden endlosen Antriebsbändern (12a) angetrieben ist und eine ge meinsame Antriebswalze (16) für die endlosen Trans portbänder (12) der Pausvorrichiung (6) und für die Pesen (33) zwischen dem Pauszylinder (6) und der Ansaugwalze (26) innerhalb des Umschlingungswin- kels der beiden Antriebsbänder (12a) für die Ansaug walze angeordnet ist. 5.
    Maschine nach den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anlage tisch (1) und dem Pauszylinder (6) Umlenkwalzen (4, 29) und Spannwalzen (15, 30) für beide Bandzüge (12, 12a) so angeordnet sind, dass die Transportbän der (12) für das Pausgut und die Antriebsbänder (12a) für die Ansaugwalze gleich lang sind. 6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass oberhalb der die Abhebung des Pausgutes (49) bewirkenden Pesen (33) ein zusätz liches Führungsblech (38) für das Einschieben des belichteten Pausgutes von Hand vorgesehen ist.
    7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Löcher (32) der Ansaugwalze (26) zwischen den Ringnuten (31) in schräg verlaufenden Lochreihen vorgesehen und diese von Abschnitt zu Abschnitt etwa um den halben Reihenabstand gegen einander versetzt sind. B. Maschine nach den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder (12) des Pauszylinders (6), die Antriebsbänder (12a) der Ansaugwalze (26), die Pesen (33) und die Trans portdecke (22) der Entwicklungsvorrichtung mit glei cher Geschwindigkeit von einem gemeinsamen Motor angetrieben werden.
CH6934159A 1958-02-20 1959-02-10 Lichtpaus- und Entwicklungsmaschine CH369019A (de)

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