AT241349B - Vorrichtung zur Umlenkung des Förderbandes einer Hochkant-Förderbandanlage - Google Patents

Vorrichtung zur Umlenkung des Förderbandes einer Hochkant-Förderbandanlage

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AT241349B
AT241349B AT551063A AT551063A AT241349B AT 241349 B AT241349 B AT 241349B AT 551063 A AT551063 A AT 551063A AT 551063 A AT551063 A AT 551063A AT 241349 B AT241349 B AT 241349B
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belt
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    • B65G39/16Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Umlenkung des Förderbandes einer
Hochkant-Förderbandanlage 
DieErfindung betrifft einevorrichtung zur Umlenkung   desForderbandes   einer Hochkant-Förderbandanlage. 



   Die bekannten Umlenkvorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass die Förderguttaschen vor der Umlenkvorrichtung aus dem Förderkanal entnommen und hinter dieser wieder auf das Förderband aufgelegt werden mussten. 



   DieserNachteil   wird gemäss der Erfindung   dadurch vermieden, dass das mit waagrecht liegender Bandebene in die Vorrichtung einlaufende Förderband mittels einer Mehrzahl von der Umlenkung und Schränkung des Förderbandes dienenden Rollen unterhalb der Einlaufsebene zurück-, seitlich des einlaufenden Förderbandes nach oben, oberhalb der Einlaufebene wieder nach vorne, mit senkrecht stehender Bandebene im spitzen Winkel mit der Einlaufrichtung des Förderbandes über dieses und an den Umfang einer senkrecht angeordneten Umlenktrommel herangeführt wird und nach dem Verlassen des Trommelumfanges mittels eines bezüglich einer Trommelachsenebene symmetrisch zu dem vor der Umlenktrommel liegenden Teil der Vorrichtung ausgebildeten und angeordneten Vorrichtungsteiles mit waagrecht liegender Bandebene dem Förderbandkanal zugeführt wird. 



   Des weiteren wird gemäss der Erfindung ein einfacher Aufbau der Vorrichtung dadurch erreicht, dass das Förderband im Bereich der Vorrichtung zunächst unterhalb der Umlenktrommel in geringem Abstand von deren Unterseite mittels mindestens einer Umlenkrolle nach unten und entgegen der Einlaufrichtung zurückgeführt, mittels mindestens einer Rolle geschränkt und wieder nach vorne, mittels mindestens einer waagrechten Rolle geschränkt und nach oben, von dieser nach erfolgter nochmaliger Schränkung um 900 entgegen der Einlaufrichtung einer senkrechten Rolle zugeführt, von dieser wieder nach vorne umgelenkt und oberhalb des in die Umlenkvorrichtung einlaufenden Förderbandes der Umlenktrommel zugeführt wird. 



   Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung der Umlenkvorrichtung kann das auf dem in die Vorrichtung einlaufenden Förderband ankommende Fördergut, wenn es tangential gegen die Umlenktrommel gefördert wird, bis nahe an die Umlenktrommel herangeführt und anschliessend von dem, entgegen der Förderrichtung zurückgeführten, um 900 geschränkten und nochmals umgelenkten, nunmehr mit vertikaler Bandebene in Richtung auf die Umlenktrommel verlaufenden   Förderband ergriffen   und gegen den Umfang der Umlenktrommel gepresst werden. 



   Um zu gewährleisten, dass das ankommende Fördergut von dem mit vertikaler Bandebene verlaufenden Förderband auch dann sicher ergriffen und auf die Umlenktrommel aufgebracht wird, wenn das einlaufende und das abgehende Förderband nicht in der Richtung einer Tangente an die Umlenktrommel verlaufen, kann vorteilhafterweise ein endloses Transportband sowohl um die Umlenktrommel als auch um zumindest eine weitere, zwischen und über dem in die Vorrichtung einlaufenden und dem aus derselben auslaufenden Förderband gelegene Trommel vertikaler Drehachse geführt werden, welches über dem in die Vorrichtung einlaufenden Förderband unter einem spitzen Winkel auf das mit vertikaler Bandebene verlaufende Förderband auftrifft und gemeinsam mit dem letzteren um die Umlenktrommel verläuft. 



   Eine Nachstellvorrichtung für die Bandspannung des Transportbandes kann nach der Erfindung dadurch geschaffen werden, dass das Transportband ausser über die Umlenktrommel über drei weitere Trommeln 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 vertikaler Drehachse verläuft, wobei die Achsen der ersten und dritten Trommel fest angebracht sind, die Achse der zweiten Trommel dagegen in Richtung auf die Achse der Umlenktrommel längsverschiebbar ist. 



  Wird dasAchslager der zweiten Trommel erfindungsgemäss federnd gegen die Drehachse der Umlenktrommel gezogen, so wird die Bandspannung des Transportbandes dadurch selbsttätig konstant gehalten. 



   Einzelheiten der Erfindung sowie weitere erfindungsgemässe Merkmale können der Beschreibung des in   den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles entnommen   werden. Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf die Umlenkvorrichtung und Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Umlenkvorrichtung in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 gesehen. 



   Auf der Grundplatte 10 einer zu der Ebene   I - I   symmetrisch aufgebauten Umlenkvorrichtung ist eine Umlenktrommel 20 vertikaler Drehachse drehbar angeordnet. Unter dieser Umlenktrommel   sind in einerAusnehmung   11 der Grundplatte 10 zwei Umlenkrollen   A'und A" angeordnet,   deren horizontale Drehachsen an einem   Wandstück'12   der Grundplatte 10 befestigt sind. 



   Das mit horizontaler Bandebene in die Vorrichtung einlaufende Förderband 30 verläuft   über   der Grundplatte 10 und unter der Umlenktrommel 20 bis zum Rollenpaar A', A", durch welches es um 1800 umgelenkt wird, wobei es im Bereich der Ausnehmung 11 durch die Grundplatte 10 hindurchtritt. 
 EMI2.1 
 band zunächst um   900   geschränkt, dann jeweils um   900   umgelenkt und dabei über die Grundplatte 10 auf die Höhe der Umlenktrommel 20 hochgeführt. Zur nochmaligen Schränkung des Förderbandes um 900 und Umlenkung um etwa 1800 ist auf der Grundplatte 10 eine Rolle E auf einer vertikalenDrehachse gelagert. Nunmehr verläuft das Förderband mit vertikaler Bandebene über dem in die Vorrichtung einlaufenden Förderband 30 und die beiden Bandlaufrichtungen bilden einen spitzen Winkel miteinander. 



   Im Bereich der Umlenkrolle F, welche mit vertikaler Drehachse auf der Grundplatte 10 befestigt ist, trifft das mit   vertikaler Bandebene verlaufende Förderband   auf ein ebenfalls mit vertikaler Bandebene verlaufendes Transportband 40, dessen Bandlaufrichtung sowohl mit der Laufrichtung des mit horizontaler Bandebene verlaufenden Förderbandes 30 als auch mit derjenigen des mit vertikaler Bandebene verlaufenden Förderbandes einen spitzen Winkel einschliesst. 



   Dieses Transportband ist sowohl um die Umlenktrommel 20 als auch um die Umlenkrollen 41, 42 und 43 gelegt, wobei das Achslager der Rolle 42 längs der Linie   I - I   verschiebbar ist und über   dasSeil   44 durch nicht näher dargestellte Mittel federnd gegen die Drehachse der Umlenktrommel 20 gezogen wird. Die von der Rolle F gegeneinander gehaltenen   Bänder - das   Förderband 30 und das Transportband 40 - umlaufen nun gemeinsam mit vertikaler Bandebene die Umlenktrommel 20, worauf beide Bänder die andere Hälfte der zur Ebene   I - I   symmetrisch aufgebauten Umlenkvorrichtung durchlaufen. 



   Das auf dem in die Vorrichtung einlaufenden Band 30 angeförderte Fördergut gelangt auf diesem Band in den Raum zwischen das Transportband 40 und das zwischen   den Rollen E und F   ebenfalls mit vertikaler Bandebene umlaufende Förderband, wird von diesen beiden letztgenannten Bändern erfasst und läuft mit diesen um die Umlenktrommel 20 herum, worauf es über dem mit horizontaler Bandebene aus der Umlenkvorrichtung auslaufenden Förderband wieder freigegeben wird. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Umlenkung des Förderbandes einer Hochkant-Förderbandanlage um einen beliebi- EMI2.2 Vorrichtung einlaufende Förderband (30) mittels einer Mehrzahl von der Umlenkung und Schränkung des Förderbandes dienenden Rollen unterhalb der Einlaufebene zurück-, seitlich des einlaufenden Förderbandes nach oben, oberhalb der Einlaufebene wieder nach vorne, mit senkrecht stehender Bandebene im spitzen Winkel mit der Einlaufrichtung des Förderbandes (30) über dieses und an den Umfang einer senkrecht angeordneten Umlenktrommel (20) herangeführt wird und nach dem Verlassen des Trommelumfanges mittels eines bezüglich einer Trommelachsenebene symmetrisch zu dem vor der Umlenktrommel (20)
    liegenden Teil der Vorrichtung ausgebildeten und angeordneten Vorrichtungsteiles mit waagrecht liegender <Desc/Clms Page number 3> Bandebene dem Förderbandkanal zugeführt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (30) im Bereich der Vorrichtung zunächst unterhalb der Umlenktrommel (20) in geringem Abstand von deren Unterseite mittels mindestens einer Umlenkrolle (A") nach unten und entgegen der Einlaufrichtung zurückgeführt, mittels mindestens einer Rolle (B") geschränkt und wieder nach vorne, mittels mindestens einer waagrechten Rolle (C, D) geschränkt und nach oben, von dieser nach erfolgter nochmaliger Schränkung um 900 entgegen der Einlaufrichtung einer senkrechten Rolle (E) zugeführt, von dieser wieder nach vorne umgelenkt und oberhalb des in die Umlenkvorrichtung einlaufenden Förderbandes (30) der Umlenktrommel (20) zugeführt wird.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass einendloses Transportband (40) sowohl um die Umlenktrommel (20). als auch um zumindest eine weitere, zwischen und über dem in die Vorrichtung einlaufenden und dem aus derselben auslaufenden Förderband (30) gelegene Trommel vertikaler Drehachse geführt ist, welches über dem in die Vorrichtung einlaufenden Förderband (30) unter einem spitzen Winkel auf das mit vertikaler Bandebene verlaufende Förderband auftrifft und gemeinsam mit dem letzteren um die Umlenktrommel (20) verläuft.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (40) ausser über die Umlenktrommel (20) über drei weitere Trommeln (41,42, 43) vertikaler Drehachse verläuft, wobei die Achsen der ersten und dritten Trommel (41 bzw. 43) fest, die Achse der zweiten Trommel (42} dagegen in Richtung auf die Achse der Urnlenktrommel (20) längsverschiebbar angeordnet sind bzw. ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Achslager der zweiten Trommel (42) federnd gegen die Drehachse der Umlenktrommel (20) gezogen wird.
AT551063A 1963-01-30 1963-07-10 Vorrichtung zur Umlenkung des Förderbandes einer Hochkant-Förderbandanlage AT241349B (de)

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