CH368779A - Verfahren zum Färben von Leder - Google Patents

Verfahren zum Färben von Leder

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CH368779A
CH368779A CH5603358A CH5603358A CH368779A CH 368779 A CH368779 A CH 368779A CH 5603358 A CH5603358 A CH 5603358A CH 5603358 A CH5603358 A CH 5603358A CH 368779 A CH368779 A CH 368779A
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phosphonic acid
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CH5603358A
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Helmut Dr Gies
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Hoechst Ag
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/32Material containing basic nitrogen containing amide groups leather skins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description


      Verfahren        zum    Färben von Leder    Die     Erfindung    betrifft ein Verfahren zur Herstel  lung von schweissechten Färbungen auf chromgarem  Leder, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man  wasserlösliche     Azofarbstoffe        verwendet,    die min  destens eine     Phosphonsäuregruppe    der Formel  
EMI0001.0007     
    enthalten. Neben der     Phosphonsäuregruppe    können  auch noch andere     wasserlöslichmachende        Gruppen,     wie die     Sulfo-    oder     Carboxylgruppe,    vorhanden sein.

    Die mit diesen Farbstoffen erhältlichen Färbungen  unterscheiden sich von den Färbungen mit bekannten  Farbstoffen, die an Stelle des     Phosphonsäurerestes     z. B. die     Sulfogruppe    enthalten, nur unwesentlich     im     Farbton. Auch die Lichtechtheit ist ähnlich bzw. in  Ausnahmefällen verbessert. Jedoch sind die     phos-          phonsäuregruppenhaltigen        Azofarbstoffe    den analo  gen     sulfogruppenhaltigen    Farbstoffen in den     Nass-          echtheiten,    insbesondere in der     Schweissechtheit,ganz     wesentlich überlegen.  



  Die erfindungsgemäss zu verwendenden     Azofarb-          stoffe        können    in der Weise erhalten werden, dass     man     die nach bekannten Verfahren zugänglichen aromati  schen     Pho_sphonsäuren,    sofern sie nicht schon     Nitro-          gruppen    enthalten, nitriert, reduziert, die so erhal  tenen Amine dianotiert und die     Diazoverbindungen     mit bekannten     Azokomponenten    vereinigt.

   Zum Auf  bau von     Polyazofarbstoffen    können vorteilhaft wei  tere     Diazokomponenten    mit     Phosphonsäuregruppen     verwendet werden. Es ist ausserdem möglich, bei ent  sprechender Konstitution der aromatischen     Phosphon-          säuren    diese auch als     Azokomponenten        in    ein     Farb-          stoffmolekül    einzubauen.

      <I>Beispiel 1</I>  Eine 1     a/mige        wässrige    Lösung des     Azofarbstoffes,     wie er erhältlich ist, wenn man 1     Mol        dianotierte          1-Amino-benzol-3-phosphonsäure    mit 1     Mol        1,3-Di-          oxy-benzol    kuppelt und den erhaltenen     Monoazo-          farbstoff    mit 1     Mol    dianotiertem     1-Amino-2,5-di-          methyl-benzol    vereinigt,

   wird     mit    5     cm3    Ameisen  säure (85     "/a        ig)    pro Liter angesäuert und bei Zimmer  temperatur mit der Bürste auf trockenes, chromgares       Rindveloursleder    aufgetragen.

   Die erhaltene Färbung  hat einen lebhaften, gelbbraunen Ton und ist be  deutend besser     nassecht,    insbesondere schweissecht,       als    eine auf dem gleichen Weg erhaltene Färbung     mit     dem     enstprechenden        Azofarbstoff,    den man durch  Kuppeln von 1     Mol    dianotierter     1-Amino-benzol-3-          sulfonsäure    und 1     Mol    dianotiertem     1-Amino-2,5-          dimethyl-benzol    mit 1     Mol        1,3-Dioxybenzol    erhalten  kann.  



       Verwendet    man an Stelle der obigen Farbstoffe  den Farbstoff, wie er durch Kupplung von 1     Mol    di  anotierter 1-     Amino    -     benzol-3-phosphonsäure    mit  1     Mol        Diphenylamin    erhältlich ist, bzw.     als        Vergleich     den entsprechenden Farbstoff aus 1     Amino-benzol-3-          sulfonsäure    und     Diphenylamin        (G.        Schultz,        Farb-          stofftabellen,    7.

   Auflage, Nr.     1b9),    so zeigt der Farb  stoff mit der     Phosphonsäuregruppe    gegenüber dem  Vergleichsfarbstoff ebenfalls eine erheblich ver  besserte     Schweiss-    und Waschechtheit.  



  <I>Beispiel 2</I>  100 kg feuchte, chromgar gegerbte Ziegenfelle  werden im rotierenden     Walkgefäss    mit einer Lösung  von 3 kg des     Azofarbstoffes,    wie er durch     Kuppeln     von 1 Mal dianotierter     1-Amino-naphthalin-5-phos-          phonsäure    mit 1     Mol        1-Oxy-naphthalin-5-sulfonsäure          erhältlich    ist,     in    3001     Wasser    30     Minuten        bei        45e        .C         gefärbt.

   Die     Farbflotte    wird durch     Zusatz    von 1,5 kg  Ameisensäure     (85 /oig)    ausgezogen. Anschliessend  werden die Leder gespült, getrocknet und wie üblich  zugerichtet. Die erhaltene rote Färbung zeichnet sich  gegenüber einer mit dem     Azofarbstoff    aus     diazotier-          ter        1-Amino-naphthalin-5-sulfonsäure    und     1-Oxy-          naphthalin-5-sulfonsäure    erhältlichen Färbung durch  eine bedeutend bessere Schweissechtheit aus. Ausser-    dem färbt der neue Farbstoff nicht so stark ein und  gibt dadurch eine bessere Deckung.  



  <I>Beispiel 3</I>  100 kg entsäuerte, chromgar gegerbte Kalbfelle  werden im rotierenden     Walkfass    mit 1 kg einer Lö  sung des     Trisazofarbstoffes    der folgenden Zusam  mensetzung  
EMI0002.0012     
    (erhältlich durch mineralsaure Kupplung von     tetrazo-          tiertem        Benzidin    mit     1-Amino-8-oxy-naphthalin-3,6-          disulfonsäure,

          alkalische    Kupplung der     Diazoazover-          bindung    mit     diazotierter        1-Amino-2-methoxy-benzol-4-          sulfonsäure    und alkalische Endkupplung der     Diazo-          disazoverbindung    mit     1-Acetoacetylamino-benzol-3-          phosphonsäure)    in<B>150</B> 1 Wasser 30 Minuten bei    45  C gefärbt. Die Farbflotte wird durch Zusatz von  1,5 kg Ameisensäure     (85fl/oig)    ausgezogen. Anschlie  ssend werden die Leder gespült, getrocknet und wie  üblich zugerichtet.

   Die erhaltene grüne Färbung zeigt  gegenüber der mit dem     Trisazofarbstoff    der folgen  den Zusammensetzung  
EMI0002.0030     
    erhältlichen Färbung eine bedeutend verbesserte  Schweiss- und Waschechtheit.  



  <I>Beispiel 4</I>  100 kg getrocknete, auf der Fleischseite geschlif  fene Chromrindleder werden mit einem nichtionoge-         nen    Netzmittel, z. B. mit dem Einwirkungsprodukt  von etwa 10     Mol        Äthylenoxyd    auf ein     Alkylphenol,     im rotierenden     Walkfass        aufgewalkt,    bis das Leder  völlig durchfeuchtet ist.

   Darauf werden 6-8 kg des       Trisazofarbstoffes    der folgenden Zusammensetzung  
EMI0002.0038     
    (erhältlich durch mineralsaure Kupplung von 1     Mol          tetrazotiertem        Benzidin    mit 1     Mol        1-Amino-8-oxy-          naphthalin-3,6-disulfonsäure,

      alkalische Kupplung  der     Diazoazoverbindung    mit     diazotierter        1-Amino-          benzol-3-phosphonsäure    und Vereinigung der erhal  tenen     Diazodisazoverbindung    mit     3-Oxy-2'-methyl-          diphenyl'amin    in     alkalischem    Medium) in 600 1  Wasser unter Zugabe von 1 kg Ammoniak     (25a/oig)       gelöst und die Leder in dieser Lösung 1 Stunde bei  60  C gefärbt. Die Farbflotte wird mit 3-4 kg  Ameisensäure     (85o/oig)    ausgezogen. Anschliessend  werden die Leder gespült, getrocknet und wie üblich  zugerichtet.

   Die erhaltene schwarze Färbung zeich  net sich vor einer mit dem     Trisazofarbstoff    der fol  genden Zusammensetzung  
EMI0002.0056     
    erhältlichen Färbung dadurch aus, dass sie bedeutend wasch- und schweissechter ist.      Verwendet man den     Tetrakisazofarbstoff    der folgenden Formel  
EMI0003.0002     
    so erhält man ebenfalls eine schwarze Färbung, die einer mit dem Farbstoff der folgenden Formel  
EMI0003.0003     
    (deutsche Patentschrift Nr. 927041) erhältlichen  Färbung in der Schweissechtheit bedeutend überlegen  ist.  



  Verwendet man den Farbstoff der folgenden Zu  sammensetzung  
EMI0003.0004     
    (erhältlich durch Kuppeln von dianotierter     1-Amino-          2-oxy-benzol-4-phosphonsäure    mit     1,3-Dioxy-benzol     und anschliessender     Behandlung    des Farbstoffes mit       Kupfersulfat),    so erzielt man eine rotbraune Färbung,  die einer mit dem entsprechenden     sulfogruppenhalti-          gen    Farbstoff  
EMI0003.0012     
    erhältlichen Färbung in der Schweissechtheit über  legen ist und infolge der bedeutend besseren Affini  tät des Farbstoffes zur Faser viel     voller    erscheint.  



  <I>Beispiel 5</I>  100 kg gut neutralisiertes     Ziegenleder        (chrom-          gares    Handschuhleder) werden im rotierenden     Walk-          fass    mit einer Lösung von 3 kg des     Azofarbstoffes,     wie er durch Kupplung von 1     Mol    dianotierter  1-     Amino    -     naphthalin-    5     -phosphonsäure    mit 1     Mol          2-Oxy-naphthalin    erhältlich ist, in 600 1 Wasser  unter     Zusatz    von 1 kg Ammoniak (25     o/oig)    bei  60 C gefärbt.

   Die     Farbflotte    wird mit 1,5 kg  Ameisensäure (85     a/a        ig)    ausgezogen. Anschliessend  werden die Leder gespült, getrocknet und wie üblich  zugerichtet. Man erhält eine blaustichig rote Färbung,  die einer mit dem Farbstoff     Echtrot    V (G. Schultz,       Farbstofftabellen,    7.     Auflage,        Nr.217)erhältlichen     Färbung in der Schweiss- und Lichtechtheit weit über  legen ist.

      Verwendet man den     Azofarbstoff,    wie er durch  alkalische Kupplung von 3     Mol        dianotierter        4-Amino-          2'-nitro-diphenyl'amin-4'-phosphonsäure    mit 1     Mol          3,3'-Dioxy-diphenylamin    erhältlich ist, so erzielt man  eine braune Färbung, die der mit dem entsprechen  den     Azofarbstoff    aus 3     Mol    dianotierter 4     Amino-          2'-nitro-diphenylamin-4'-sulfonsäure    und 1     Mol        3,

  3'-          Dioxy-diphenylamin        erhältlichen    Färbung in der  Schweissechtheit bedeutend überlegen ist.  



  <I>Beispiel 6</I>       Neutralisiertes    Ziegenleder (chromgares Hand  schuhleder) wird auf eine Glastafel glatt aufgelegt  und mit einer Lösung von 10 g des     Azofarbstoffes,     wie er durch Kupplung von 1     Mol    dianotierter  1-     Amino    -     naphthalin    - 4     -phosphonsäure    mit 1     Mol          2-Oxy-naphthalin    erhältlich ist, und 5 g Ameisen  säure     (85b/oig)

      in einem Liter Wasser     überbürstet.     Die erhaltene rote Färbung ist einer auf die gleiche  Weise mit dem entsprechenden Farbstoff aus       1-Amino-naphthalin-4-sulfonsäure    und     2-Oxy-naph-          thalin    (G. Schultz,     Farbstofftabellen,    7. Auflage,  Nr. 206) hergestellten Färbung in der Schweiss- und  Waschechtheit     wesentlich    überlegen.  



  Verwendet man den     Azofarbstoff    der folgenden  Formel  
EMI0003.0066     
    in einer     Bürstfärbung    nach den obigen Angaben, so  erhält man einen     rotstichig    braunen Farbton. Die       Schweissechtheit    dieser Färbung ist ebenfalls viel  besser als die einer Färbung mit dem entsprechenden  Farbstoff, der an Stelle der     Phosphonsäuregruppe     eine     Sulfonsäuregruppe    enthält.  



  <I>Beispiel 7</I>  100 kg feuchte neutralisierte Chromziegenleder  werden mit 5 kg eines Kondensationsproduktes aus       Naphthalinsulfonsäure,        1,3-Dioxy-benzol    und Form  aldehyd und 10 kg eines Kondensationsproduktes aus      Phenol,     Kresol,    Formaldehyd und     Natriumsulfit    4  Stunden im     Walkfass    nachgegerbt. Anschliessend wird    kurz gespült und mit einer Lösung von 3 kg des       Monoazofarbstoffes    der Formel  
EMI0004.0005     
    in 150 1 Wasser unter Zugabe von 1 kg Ammoniak       (25ss/aig)    30 Minuten bei 60  C gefärbt.

   Die     Farb-          flotte    wird durch Zusatz von 0,5 kg Ameisensäure       (85o/oig)    ausgezogen. Darauf werden die Leder ge-    spült, getrocknet und wie üblich zugerichtet. Man er  hält eine leuchtend gelbe Färbung, die eine mit dem  entsprechenden     sulfogruppenhaltigen    Farbstoff von  der Formel  
EMI0004.0011     
    erhaltene Färbung bei gleicher Lichtechtheit in der       Schweissechtheit    weit übertrifft und durch die bessere  Deckkraft des     Farbstoffes    viel satter erscheint.

   Zu    demselben Ergebnis gelangt man, wenn man die nach  den obigen Angaben erhältlichen     Färbungen    der fol  genden Farbstoffe  
EMI0004.0015     
    miteinander vergleicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von schweissechten Färbungen auf chromgarem Leder, dadurch gekenn zeichnet, dass man wasserlösliche Azofarbstoffe ver- wendet, die mindestens eine Phosphonsäuregruppe der Formel EMI0004.0018 enthalten.
CH5603358A 1957-03-01 1958-02-19 Verfahren zum Färben von Leder CH368779A (de)

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DE1117239B (de) * 1959-02-21 1961-11-16 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
CH423407A (de) * 1961-08-16 1966-10-31 Durand & Huguenin Ag Verfahren zum Färben von Oxydschichten
US4098784A (en) * 1974-12-18 1978-07-04 Burlington Industries, Inc. Red-1-hydroxy-3,6-disulfo-8-acetamido-2-(3 phosphonophenylazo)naphthalene dyes

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