CH368408A - Vorrichtung zur Herstellung von Belagmassen, insbesondere für den Strassenbau - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Belagmassen, insbesondere für den Strassenbau

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CH368408A
CH368408A CH6878859A CH6878859A CH368408A CH 368408 A CH368408 A CH 368408A CH 6878859 A CH6878859 A CH 6878859A CH 6878859 A CH6878859 A CH 6878859A CH 368408 A CH368408 A CH 368408A
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Schwendinger Herbert
Knaupp Ernst
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Schwendinger Herbert
Knaupp Ernst
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    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
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Description


      Vorrichtung    zur Herstellung von     Belagmassen,        insbesondere        für    den     Strassenbau       Die Erfindung     betrifft        eine        Vorrichtung    zur Her  stellung von     Belagmassen    aus Mineralkörnungen und  klebenden     Bindemitteln    wie Teer, Bitumen und Har  zen, insbesondere für den Strassenbau, die     rotierbare,     mit Rührwerken versehene, auf einem Fahrgestell  angeordnete     Heiztrommeln    aufweist.

   Die erfindungs  gemässe Vorrichtung ist dadurch     gekennzeichnet,     dass die     Rührwerke    zweier zueinander paralleler, für  die     Vorwärmung    der Mineralkörnungen vorgesehener       Heiztrommeln    unabhängig von den     Heiztrommeln     bewegbar sind, wobei ein Kesselmantel sowohl die  Heiztrommeln als auch den unteren Teil     des    Binde  mittelkochers     umschliesst    und die Heizgase die     Heiz-          trommeln    und den zwischen diesen angeordneten un  teren Teil des Kochers     umspülen.     



  Bei der Herstellung von     Belagmassen    für den  Strassenbau werden     bekanntlich    zum grössten Teil  Mischmaschinen mit umlaufenden Wellen verwendet,  die die Mischungskomponenten zwangsläufig durch  einanderwühlen. Um in kürzerer Zeit ein     besseres          Durcheinandermischen    der     einzelnen    Teile zu errei  chen, sind     Vorrichtungen    bekanntgeworden, bei  denen sich nicht nur die     in    den     Heiztrommeln    an  geordneten Rührwerke, sondern die     Heiztrommeln     selbst, und zwar im entgegengesetzten Sinne wie die  Rührwerke drehen.

   Nachteilig erwies sich hierbei,       dass,    wenn nur die Tätigkeit des Rührwerkes allein       erforderlich    wäre, dies nach diesem Vorschlag nicht  durchgeführt werden kann, weil     Heiztrommel    und  Rührwerk sich nicht unabhängig     voneinander    be  wegen können. Die im Strassenbau bisher verwen  deten Asphalt- und     Bitumenkocher    sind des weiteren  meistens ortsfest aufgebaut, müssen also der jeweils  vorrückenden Baustelle erst umständlich nachge  bracht, bzw. das Mischgut umständlich in kleineren  Abfüllungen an den     Verwendungsort        befördert    wer  den.

   Als     nachteilig    hat es sich ausserdem bei bekann  ten Vorrichtungen erwiesen, dass nach Leerung eines    Kessels erst     abgewartet    werden muss, bis neues  Mischgut eingebracht und verwendungsfertig gemacht  ist, was     unerwünschte    Leerzeiten und damit eine  Verteuerung ergibt. Die Verwendung von zwei Kes  seln ist vorgeschlagen worden, hat in der     Praxis     aber wenig     Eingang    gefunden, weil die dadurch ver  ursachte     Unrentabilität    und die     oftmalige    Unmög  lichkeit zwei gesonderte Kessel aufzustellen, der       Durchführung    dieses Vorschlages hinderlich waren.

    Da die Abmessungen der Mischbehälter darüber     hin-          aus    auch nicht ohne weiteres     vergrössert    werden  können, weil eine     gleichmässige        Zusammensetzung     des     Fertigproduktes    nicht mehr gewährleistet ist, ist  die     Möglichkeit    einer Leistungssteigerung sehr be  schränkt.  



  Mit der     erfindungsgemässen    Vorrichtung ist es  somit     möglich,    da die     Heiztrommeln    auf einem Fahr  gestell aufgebaut sind, jederzeit so nahe als     möglich     an die Baustelle     heranzufahren,    ohne dass dies mit  Schwierigkeiten verbunden wäre ; ausserdem kann       ohne    Unterbrechung gearbeitet werden, weil nach  Leerung einer     Heiztrommel    der Inhalt der     zweiten     zur Verfügung steht und     während    der Entleerung  dieser Trommel die erste gebrauchsfertiges Misch  gut herstellt.  



  In den Figuren der Zeichnung ist die     Erfindung     in     einem    Ausführungsbeispiel dargestellt, ohne dass  dieses den     Gegenstand    der     Erfindung    begrenzen oder  darauf einschränken soll.

   Das Fahrgestell, auf dem  die übrige     Vorrichtung        aufgebaut    ist, wurde, da be  kannt und der     Deutlichkeit    der Darstellung halber,  weggelassen.     Fig.    1 zeigt die     erfindungsgemässe    Vor  richtung in Seitenansicht, wobei der     Kesselmantel    am  rückwärtigen Teil aufgerissen und der dahinter be  findliche Heizkessel geschnitten sind ;     Fig.    2 stellt  eine     Vorder-    und     Fig.    3 eine Rückansicht dar.  



  Auf dem     Fahrgestell    eines.     Kraftwagens    oder auch  Anhängers sind,     umschlossen    von dem Kesselmantel      3, die beiden Misch- und Heizkessel 2     parallel    zu  einander angeordnet, die um ihre Längsachse 9 dreh  bar sind. Um die gleiche Achse 9 ist auch das im  Heizkessel 2 angeordnete Rührwerk 1 drehbar, und  zwar unabhängig vom     Heizkessel    2. Im Heizkessel 2       wird    das bekannte im Strassenbau verwendete Stein  mehl so weit vorgewärmt, bis     es    die für die Vermi  schung     mit    Bitumen     günstige    Temperatur aufweist.

    Sodann wird vom     Bitumenkocher    4     flüssiges    Bi  tumen zugegeben und durch die Drehung der     Heiz-          trommel    2 und die Bewegung des     Rührwerks    1  gründlich durchmischt.  



  Die beiden Heizkessel 2 sowie der untere Teil des       Bitumenkochers    4 sind von dem     Kesselmantel    3 um  schlossen. Die Heizung     erfolgt    mit Propangas, das in       Flaschen        überallbin    leicht mitzuführen     ist,    so dass  die     umständliche    Heizung durch     Holz    oder Kohle  entfällt, die zudem wegen Brandgefahr oder Verun  reinigung und     Verqualmung    von Strassen und Plät  zen in Städten nicht überall verwendbar ist. Die  Heizung mit Propangas ist sauber und ungefährlich.

    Sollte die Heizung durch das durch die Zugänge 11  zugeführte Propangas für die     Verflüssigung    des Bi  tumes im Kocher 4 nicht ausreichen,     was    insbeson  dere an kalten Tagen der Fall sein kann,     dann    ist  durch den Anschluss 5 eine     zusätzliche    Propangas  heizung     möglich.    Die Heizgase umströmen die Trom  meln und den unteren Teil des Kochers.  



  Die Achse 9 des einen Kessels wird über ein  Schneckengetriebe angetrieben, wobei die Schnecke  17 die Kraft auf das Schneckenrad 18, das mit der  Achse 9 fest verbunden ist, überträgt. Gleichfalls auf  der Achse 9 fest angeordnet ist das Kettenrad 19,  das durch eine Kette 20 mit einem gleichen Rad     des     zweiten     Heizkessels    2 verbunden ist, wodurch beide  Kesselachsen 9 konform in Bewegung gesetzt wer  den.     Mit    der Achse 9 unlösbar verbunden ist das       Rührwerk    1.

   Bei leerer Trommel bewegt sich nur       dieses        allein.    Ist die     Heiztrommel    2 mit Steinmehl  gefüllt, wird die     Heiztrommel    2 durch die Reibung  an den     Kesselwänden    von der Bewegung des Rühr  werks erfasst und     mitgedreht    ;

   auf Wunsch     kann    die  ses     Mitdrehen    der     Heiztrommeln    2 dadurch aufge  hoben werden,     dass    ein     Fixierhebel    13 die     Trommel     2 an der Drehung     hindert.    Aus der Bewegung her  aus     wird    dies dadurch     ereicht,        dass        mittels    einer       Schleifbandbremse    12 die Bewegung der     Heiztrom-          mel    2     gebremst    wird,

   worauf der     Fixierhebel    13 die  Heiztrommel in der gewünschten Lage festhält. Um  beim Nachfüllen des     Steinmehls    zu     gewährleisten,     dass die Öffnung 6 des Kessels 2 unterhalb des Nach  fülltrichters 7 zu stehen kommt, ist ein     Trommel-          standanzeiger    8     vorgesehen.    Stehen die     fixe    und die  mit der     Heiztrommel    2 rotierende Marke übereinan  der,     dann    liegt die     Nachfüllöffnung    6 unterhalb des  Trichters 7.  



  Die     Nachfüllöffnung    6 ist     mittels    eines Deckels  verschlossen, ebenso die oberhalb     befindliche    kor  respondierende Öffnung 10     im    Kesselmantel 3. Der       Nachfülltrichter    7 ist in Längsrichtung des Heizkes  sels 2 auf einem Schlitten     verschiebbar,    um das    Mischgut in jeden Teil des     Heizkessels    2 einzu  bringen.  



  Es ist also     möglich,    entweder die     Heiztrommel    2  und das Rührwerk 1 gemeinsam oder auch     bei.fest-          stehender        Heiztrommel    2 das Rührwerk     allein    laufen  zu lassen. Dies wird durch die besondere Art der       Lagerung    von Heizkessel 2 und Rührwerk 1 er  möglicht. In der mit dem     Kesselmantel    3 fest ver  bundenen Lagerbüchse 15 ist das     mit    dem Heizkes  sel 2 verschweisste Lagerelement 16 drehbar ange  ordnet, wobei die Achse 9 in der Bohrung     dieses     Lagerelementes 16 ebenfalls drehbar ist.

   Wird nun  die durch die     Schleifbandbremse    12     gestoppte    und  durch den     Fixierhebel    13     festgehaltene    Heiztrommel  2     stillgelegt,    dann kann sich die Achse 9 mit dem  Rührwerk 1 noch weiterdrehen, weil die Bohrung     des     Lagerelementes 16 nunmehr die Funktion einer La  gerbüchse übernommen hat.  



  Die fertige Mischung für den Strassenbelag kann  durch die     Auslassöffnung    14 entnommen werden,  wobei die in der Zeichnung dargestellte Form dieser  Öffnung das Untersetzen von Eimern, wie sie im  Strassenbau üblich sind, ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Herstellung von Belagmassen aus Mineralkörnungen und klebenden Bindemitteln wie Teer, Bitumen und Harzen, insbesondere für den Strassenbau, die rotierbare, mit Rührwerken ver sehene, auf einem Fahrgestell angeordnete Heiztrom- meln aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührwerke (1) zweier zueinander paralleler, für die Vorwärmung der Mineralkörnungen vorgesehener Heiztrommeln (2) unabhängig von den Heiztrom- meln (2) bewegbar sind, wobei ein Kesselmantel (3) sowohl die Heiztrommeln (2)
    als auch den unteren Teil des Bindemittelkochers (4) umschliesst und die Heizgase die Heiztrommeln (2) und den zwischen diesen angeordneten unteren Teil des Kochers (4) umspülen. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die unabhängig voneinander bewegbaren Heiztrommeln (2) feststellbar sind, wo bei die auf gleicher Achse (9) angeordneten Rühr werke (1) bewegbar bleiben. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen und oberhalb der Heiztrommeln (2) angeordnete Kocher (4) durch eine zusätzliche Heizleitung (5) aufwärmbar ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heiztrommeln. (2) im Man tel verschliessbare Öffnungen (6) aufweisen, durch die mittels auf Schlitten angeordneter Einfülltrichter (7) das Füllgut in die Heiztrommeln (2) einbringbar ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass. ein Trom- melstandsanzeiger (8) die jeweilige Lage der öff- nung (6) anzeigt.
CH6878859A 1958-09-20 1959-01-27 Vorrichtung zur Herstellung von Belagmassen, insbesondere für den Strassenbau CH368408A (de)

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