CH368028A - Oler - Google Patents

Oler

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CH368028A
CH368028A CH7104259A CH7104259A CH368028A CH 368028 A CH368028 A CH 368028A CH 7104259 A CH7104259 A CH 7104259A CH 7104259 A CH7104259 A CH 7104259A CH 368028 A CH368028 A CH 368028A
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CH
Switzerland
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oiler
oil
container
oil container
sleeve
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Application number
CH7104259A
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English (en)
Inventor
Banhart Paul
Original Assignee
Banhart Paul
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/02Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with gravity feed or drip lubrication
    • F16N7/10Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with gravity feed or drip lubrication incorporating manually-operated control means, e.g. spindles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16N7/02Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with gravity feed or drip lubrication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description


      Öler       Zum dauernden oder fallweisen Ölen von Ma  schinen aller Art sind an diesen     vielfach        Öler    mit       Durchflussregelung    und durchsichtigem Ölbehälter  vorgesehen.  



  Es sind     Öler    dieser Art bekannt, bei denen der  Ölbehälter am     ölerkörper    mittels eines an dem  ersteren befestigten     stutzenförmigen    Verbindungs  stückes angeschraubt ist und im     ölerkörper    zwischen  dem Ölbehälter und dem     Anschlussnippel    des     ölers     ein vertikaler     öl-Tropfkanal    vorgesehen ist.

   Die       Durchflussmenge    dieses Öls wird bei einer bekann  ten Ausführungsform durch mehr oder weniger     tiefes     Einschrauben des Ölbehälters in den     ölerkörper    und  mit     Hilfe    eines zwischen diesen beiden Teilen ange  ordneten Ventils in Form einer im Abstand oberhalb  des Tropfkanals gehaltenen, beim Verschrauben die       Auslassöffnung    des Ölbehälters steuernden losen       Ventilkugel    geregelt.  



  Die Regelung mittels eines solchen     Kugelventils     ist unzuverlässig, insbesondere bei Textilmaschinen,  weil sich leicht Verunreinigungen wie Fasern und  dergleichen an der mit der Kugel zusammenwirken  den     Ventil-Sitzfläche    des     Ölers    ansetzen, die durch  die rein axiale     Gegeneinanderbewegung    der losen  Kugel und ihres Sitzes nicht beseitigt werden.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft einen     öler,    bei  dem am     ölerkörper    ein durchsichtiger Ölbehälter  mittels eines an diesem befestigten,     stutzenförmigen     Verbindungsstückes angeschraubt ist und im     Öler-          körper    zwischen dem Ölbehälter und dem     Anschluss-          nippel    des     ölers    ein, z.

   B.     vertikaler,        Öl-Tropfkanal     vorgesehen ist, wobei die     Durchflussmenge    Öl durch  ein durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben  des Ölbehälters in den     ölerkörper    zur     Wirkung          bringbares,    zwischen diesen beiden Teilen angeord  netes Ventil geregelt wird.    Der     erfindungsgemässe        öler    ist dadurch gekenn  zeichnet, dass das     schraubbare    Verbindungsstück des  Ölbehälters an seinem untern Ende als Ventilkörper  ausgebildet ist zur unmittelbaren Steuerung des Öl  Tropfkanal-Durchflussquerschnittes.  



  Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes be  schrieben.  



       Fig.    1 zeigt den     öler    teilweise im Längsschnitt,  und       Fig.    2 und 3 zeigen abgeänderte     Einzelheiten    der       Durchflusseinstellorgane.     



  Der     öler    besteht hier aus dem     ölerkörper    1,     an     welchem ein durchsichtiger Ölbehälter 2 befestigt  ist. Der Ölbehälter ist aus einem geeigneten Kunst  stoff, z. B. der     Polyamidgruppe,    hergestellt. Er be  steht aus einem Stück und ist hinreichend fest und  bruchsicher. Am obern Ende ist der Ölbehälter in  gewohnter Weise mittels eines federnden Klapp  deckels 3 staubdicht abgeschlossen.  



  Zur Verbindung des Ölbehälters mit dem     Öler-          körper    dient ein Verbindungsnippel, der aus zwei       ineinandergeschraubten        Flanschbüchsen    4 und 5 be  steht, so dass ihre Flansche den Boden des Behälters  2 zwischen     einander    verklemmen. Die innere Büchse  4 hat eine durchgehende zentrale Bohrung und  durchsetzt den Boden des Behälters 2.

   Die äussere  Büchse 5 ist in eine gleichachsige Bohrung des     Öler-          körpers    1     eingeschraubt,    wobei das Aussengewinde  der Büchse 5 nicht bis zum untern Ende der letzteren  reicht, sondern einen kurzen, im Durchmesser     etwas     abgesetzten     zylindrischen        Büchsenendteil        freilässt,    der  nach dem Ende hin     kegelig    ausläuft. Die Büchse 5  hat     ebenfalls    eine zentrale Bohrung, die jedoch im  Bereich des gewindelosen     zylindrischen    Teils dieser      Büchse in einer frei ausmündenden Querbohrung 6  desselben endet.  



  Bei entsprechend tiefem Einschrauben des Ver  bindungsnippels 4,5 in den     ölerkörper    legt sich der       kegelige    Teil der Aussenbüchse 5 als Ventilkörper  kegel 7 auf die obere Öffnung des im Boden des       Ölerkörpers    und einem untern Ansatz 9 desselben  vorgesehenen Tropfkanals 8, der in das als Beobach  tungsfenster dienende Rohrstück 10 mündet. Gleich  achsig mit dem     Tropfkanal    8, in einigem Abstand  von diesem, liegt die Mittelbohrung des zur Befesti  gung des     ölers    an der Maschine dienenden An  schlussnippels 11. Das Beobachtungsfenster 10 ist       vorteilhaft    auch aus Kunststoff und mit den an  grenzenden Metallteilen 1, 11 unmittelbar dicht ver  bunden, z.

   B. verschraubt.  



  Die Wirkungsweise ist folgende:  Bei ganz     in    den     ölerkörper    1 eingeschraubtem  Ölbehälter 2 schliesst der Ventilkörper 7 den Tropf  kanal 8, und der     öler    ist geschlossen. Durch Drehen  des Ölbehälters 2 im Sinne seines     Heraussehraubens     entsteht ein entsprechender Spalt zwischen dem Ven  tilkörper 7 und dem Tropfkanal 8, durch welchen  eine entsprechende Menge des aus dem Behälter 2  über die     zentralen    Bohrungen des Verbindungsnippels  4, 5 und die Querbohrung 6 der äussern     Nippel-          büehse    in den Grund der     ölerkörperbohrung    ge  langten Öls durch den Tropfkanal 8,

   das Rohr  stück 10 und den Nippel 11     abfliesst.    Um das  Drehen des Ölbehälters zu     erleichtern,    ist an seinem       obern    Rand vorteilhaft ein     geriffelter    Wulst 12 oder  eine Kerbe (je nach der Wandstärke) angebracht.

   Um  dabei den     öler    bei der gewünschten     Durchflussmenge          fixieren    zu können, ist ein federnder Arm 13 mit  dem Behälterboden zwischen den Flanschen der       Flanschbüchsen    4, 5 verklemmt, dessen freies Ende  in die Lücken eines gezahnten oder geriffelten       Rastenkranzes    14 am     Umfang    des zylindrischen       Ölerkörpers    einrasten kann. Um z.

   B. die Einstel  lung bei fallweiser Ölung     wiederzufinden,    kann ge  mäss     Fig.    2 eine     Markierung    15 beliebiger Art oder  ein oder mehrere Anschläge vorgesehen     sein.    Als  Anschlag kann, wie     Fig.    3 zeigt, eine Schraube 16       in    einem lose auf dem     ölerkörper    drehbaren und  durch die Schraube 16 feststellbaren Kranz 14' die  nen. Statt dessen könnte einfach ein Federring mit  innern Rastvorsprüngen den Kranz 14 umspannen  und mit einem in den Weg des     Federarmes    13 ge  bogenen Ende als Anschlag zur Wegbegrenzung die  ses Armes dienen.  



  Auf dem Ölbehälter 2 wird     vorteilhaft    ein Pfeil  mit dem Hinweis<I> zu </I> oder dergleichen angebracht,  um Fehlbedienungen möglichst auszuschliessen.    Es kann z. B. der ganze     Oler,    bis auf die federn  den Teile, wie der     Arm    13 oder die     Deckelfeder,    aus       Kunststoff    hergestellt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Öler, bei dem am ölerkörper ein durchsichtiger Ölbehälter mittels eines an diesem befestigten, stutzen- förmigen Verbindungsstückes angeschraubt ist und im ölerkörper zwischen dem Ölbehälter und dem An schlussnippel des ölers ein öl-Tropfkanal vorge sehen ist, wobei die Durchflussmenge Öl durch ein durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Öl behälters in den ölerkörper zur Wirkung bringbares, zwischen diesen beiden Teilen angeordnetes Ventil geregelt wird, dadurch gekennzeichnet,
    dass das schraubbare Verbindungsstück (4, 5) des Ölbehälters (2) an seinem untern Ende als Ventilkörper ausge bildet ist zur unmittelbaren Steuerung des Öl-Tropf- kanal-Durchflussquerschnittes. UNTERANSPRÜCHE 1. Öler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der durchsichtige Ölbehälter (2) aus Kunststoff, z. B. einem Kunststoff der Polyamid gruppe, aus einem Stück besteht.
    2. Öler nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nippelartige Ver bindungsstück des Ölbehälters (2) aus zwei ineinan- dergeschraubten Flanschbüchs.-n (4, 5) besteht, zwi schen deren Flanschen der Boden des Behälters (2) verklemmt ist, wobei die innere Büchse (4) eine durchgehende, die äussere Büchse (5) aber eine nur bis zu einer untern Querbohrung (6) reichende zen trale Bohrung aufweist und die Querbohrung in einem vom Aussengewinde der Büchse (5) freien, im Durchmesser verkleinerten Endteil der Büchse (5),
    dessen Ende zu einem Ventilkörperkegel (7) ausge bildet ist, ausmündet. 3. Öler nach Patentanspruch und dn Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen den Flanschen der Büchsen (4, 5) ein federn der Arm (13) mit dem Behälterboden verklemmt ist, dessen freies Ende mit Lücken in einem gezahnten Rastenkranz (14 und 14') des zylindrischen Öler- körpers (1) zusammenwirkt.
    4. Öler nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Rastenkranz (14) eine Einstellmarkierung (15) vorgesehen ist. 5. Öler nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem am ölerkörper (1) angebrachten Rastenkranz (14, 14') Anschläge zur Wegbegrenzung bei der Ein stellung des ölers vorgesehen sind.
CH7104259A 1958-03-22 1959-03-20 Oler CH368028A (de)

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DE1089597B (de) 1960-09-22

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