DE1459550A1 - Kombinierte Vorrichtung aus einem mit Luft arbeitenden Strahlregler und einer Schlauchkupplung - Google Patents
Kombinierte Vorrichtung aus einem mit Luft arbeitenden Strahlregler und einer SchlauchkupplungInfo
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Description
Wrightway Engineering Co·, Chicago 28, Illinois, V0St0A0
Kombinierte Vorrichtung aus einem mit Luft arbeitenden Strahlregler und einer Schlauchkupplung,,
Die Erfindung bezieht sich auf mit Luft arbeitende Strahlregler und insbesondere auf eine kombinierte Vorrichtung
aus einem solchen Strahlregler mit einer Schlauchkupplung.
Die Popularität von Strahlreglern zum Mischen von Luft und Wasser mit dem Ziel, einen gleichmäßig nicht
spritzenden Flüssigkeitsstrahl ohne Blasen zu bekommen, führte zu einer so weit verbreiteten Anwendung derartiger
Geräte, dafi sie heute als allgemein übliche Verschlüsse anzusehen sind· Außerdem führte gerade diese allgemeine
Beliebtheit zur Entwicklung spezieller Strahlregler für ganz bestimmte Zwecke und besondere Anwendungen*
Eine dieser speziellen Bauarten ist der sogenannte kombinierte Strahlregler mit Sohlauchkupplung, dessen Zweck
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darixL besteht, als Strahlregler zu dienen, wenn er vorzugsweise
als solcher "benutzt werden soll, und als Sohlauchkupplung,
wenn es sich um den Anschluß von Wasserschläuchen für verschiedene Anwendungsgebiete, also beispielsweise für
tragbare Geschirrspülmaschinen uodgle handelt, bei denen die
Verbindung mit einem Wasserhahn an der Stelle vorgenommen werden muß, an der das Gerät aufgestellt ist« Der Strahlreglerteil
einer solchen kombinierten Vorrichtung enthält im allgemeinen radial angeordnet oder seitliche verlaufende
Einlaßöffnungen in der Seitenwand des Strahlreglergehäuses, durch welche die Luft Zutritt in die Mischvorrichtung des
Strahlreglers erhält o IM einen Rückfluß durch diese Durchlässe
hindurch zu verhindern, umfaßt die Vorrichtung im allgemeinen ein abdichtendes Gehäuse, welches dazu dient, diese Durchlässe
zu verschließen, wenn die Vorrichtung an das Gerät angeschlossen wird*
Beim Gegenstand der Erfindung ist die Notwendigkeit einer Anbringung eines abdichtenden Gehäuses iadurch völlig
beseitigt, daß ein Strahlregler einer Bauart benutzt wird, die am Boden einen Lufteinlaß besitzt und nicht die üblichen
seitlichen Durchlässe in dem Gehäuse des Strahlreglers aufweist. Es ergaben sich indessen beträchtliche Schwierigkeiten
bei dem Versuch, diese Strahlreglerart in Kombination mit einer Schlauchkupplung zu verwenden» Unter den vielen Schwie- '
rigkeiten, die bei einer solchen Anpassung zu überwinden waren, war diejenige die größte, den Rückfluß durch die Luft-
-einlässe bei den reduzierten Abmessungen und der spezifischen
Form der Kupplungsteile der Vorrichtung zu verhindern, in welchen der Strahlregierteil' eingebaut werden sollte»
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
neue und verbesserte kombinierte Vorrichtung aus einem mit Luft arbeitenden Strahlregler und einer Schlauchkupplung zu
schaffen, die zum Anschluß an einen Wasserhahn od«dgle bestimmt
ist, und bei welcher der Strahlreglerteil einen Lufteinlaß am Boden besitzt«
Bin besonderer Zweck der Erfindung besteht darin, bei einer solchen kombinierten Vorrichtung den Rückfluß von
Wasser durch den Bodeneinlaß tatsächlich und wirksam zu verhindern,
wenn die Vorrichtung nur als Strahlregler dient·
Es gehört ferner zur Zielsetzung der Erfindung, die neue Vorrichtung so auszugestalten, daß die Notwendigkeit
entfällt, den Lufteinlaß abzudichten, wenn die Vorrichtung
nur als Schlauchkupplung dienen soll·
Die Erfindung geht daher von einer bekannten kombinierten Vorrichtung aus einem mit Luft arbeitenden Strahlregler
und einer Schlauchkupplung aus-, die an einen Wasserhahn odedgl. angeschlossen werden kann· Zur Lösung der Aufgabe
dient in der Hauptsache ein nicht durchlöchertes rohrförmiges .Gehäuse mit einem oberen Strahlreglerteil mit einem
Flüssigkeitseinlaß an seinem oberen Ende, der mit einem Hahn
in Verbindung gebracht wird, während ein unterer Kupplungsteil eine Einrichtung aufweist zur Aufnahme und zum lösbaren An-
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bringen einer Schlauchkupplung, und der Strahlreglerteil einen luftführungsteil in seinem Innern aufweist, der dazu
dient, den eintretenden Flüssigkeitsstrom in eine Vielzahl von Teilströmen aufzuspalten und diese innig mit Luft zu
mischen, einen rohrförmigen als unterteilendes Fach dienenden Einsatz, der konzentrisch in dem Gehäuse angeordnet iet und
am unteren Ende des Kupplungsteils einen Flüssigkeitsauslaß begrenzt, um an dieser Stelle einen mit Luft vermischten
Flüssigkeitsstrom herauszulassen, während der rohrförmige innere Teil und das Gehäuse zwischen sich einen ringförmigen
Durchlaß begrenzen, der den Zutritt von Luft in das Gehäuse von seinem unteren Ende her im Gegenstrom mit dem mit Luft
vermengten Flüssigkeitsstrom aus de$ rohrförmigen Fach
(Einsatz) begrenzt, sobald die Schlauchbefestigung nicht an den Kupplungsteil angeschlossen ist, und der Durchlaß offen
und ohne jedes Hindernis bleibtβ sobald die Schlauchkupplung
an diesen Kupplungsteil angeschlossen ist, derart, daß die Flüssigkeitsabgabe durch diese innere Unterteilung und durch
diesen Auslaß erfolgte
Schließlich gehört es noch zur weiteren Zielsetzung der Erfindung, die neue kombinierte Vorrichtung aus Strahlregler
und Schlauchkupplung so zu gestalten, daß ihr konstruktiver Aufbau einfach und die Betriebssicherheit Möglichst
groß ist, und die Herstellungekosten möglichst klein sind.
Weitere Vorteile und Zwecke des Erfindungagegenetandee
werden aus der nun folgenden Beschreibung hervorgehen, in der
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auf die Zeichnung Bezug genommen werden wird«,
In der Zeichnung ist:
Fig«, 1 eine Seitenansicht eines Wasserhahns, an den eine
kombinierte Vorrichtung aus einem mit Luft arbeitenden Strahlregler und einer Schlauchkupplung nach der
Erfindung angeschlossen istj die Vorrichtung ist am Auslaßende eines Hahns angebracht und zeigt in gestricheltem Linienzug eine an die Vorrichtung anges
ohlo s s ene S chnapp-Si cherheitskupplung,
Mg«, 2 die Ansicht eines Längsschnitts in vergrößertem Maßstab
durch die Vorrichtung nach Fig« 1, aus der man die innenliegenden Einzelteile der neuen Vorrichtung
nach Pig«. 1 und die zugehörige Schnappkupplung ersieht,
Pig, 3 die Ansicht eines Horizontalschnitts nach Linie 3-3 der Pig«, 2, und
Pig, 4 die Ansicht eines horizontalen Teilschnitts nach Linie 4-4 der fig. 2·
Die Fig« 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform 10 einer kombinierten Vorrichtung mit Strahlregler und Schlauchkupplung
nach der Erfindung,, Sie ist an das Ende eines Hahns
angeschlossen, welches ein Außengewinde 12 trägt, um die
Anbringung der Vorrichtung 10 zu erleichtern·
Die Vorrichtung 10 besitzt ein nicht durchbrochenes äußeres Gehäuse 16 mit einem Oberteil 17 für den mit Luft arbeitenden
Strahlregler und einen unteren Kupplungsteil 18, der
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den hohlen Teil 19 aufnehmen und lösbar festhalten kann, der
seinerseits zu einer Schnappkupplung 20 gehört» Das obere Ende des Gehäuseteils 17, der einen Flüssigkeitseinlaß besitzt,
trägt ein Innengewinde 21, um die Vorrichtung 10 an den Hahn 11 an- und abschrauben zu können«
Der untere Gehäuseteil 18, der als Kupplungsteil dient, ist so gestaltet, daß er sich den normalisierten Ausführungsformen
dieser Art anpaßt, doho er hat einen kleineren
Durchmesser als der Gehäuseteil 17* Der untere !Peil oder Kupplungsteil 18 besitzt außerdem eine Ringnut 22 mit einer
konischen unteren Seitenwand 23, während die Bodenhälfte des Gehäuseteils 18 einen Teil 26 mit reduziertem Durchmesser
aufweist, der eine Ringschulter 27 begrenzt, die von dem unteren Ende der Nut 22 ein Stück entfernt ist»
Bevor nun der Erfindungsgegenstand 10 im einzelnen beschrieben wird, soll eine kurze Beschreibung der Schnappkupplung
20 gegeben werden, die nach normalisierten Baumustern konstruiert ist, um bequem mit dem Kupplungsteil 18
vereinigt werden zu können» Die Kupplung 20 besteht im wesentlichen aus einem länglichen rohrförmigen Teil 31 mit einem
oberen oder weiblichen Kupplungsteil 19» der in den Kupplungsteil 18 der Vorrichtung 10 eingesetzt werden kann, und einem
mit ihm aus einem Stück bestehenden Schlauchnippel 33, der das Ende eines Schlauches 34 aufnehmen und festhalten kann·
Das obere Ende des Teils 19 besitzt eine Anzahl, bei dem Ausführungsbeispiel 3, am IMfang verteilte radial gerichtete
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öffnungen oder Bonrungen 36, von denen in Figo 2 nur eine
gezeichnet ist· Eine Kugel 37, deren Durchmesser etwas größer
ist als die Wandstärke des !Teils 19, ist in jeder Bohrung
untergebracht j die Kugeln 37 können in radialer Richtung in
ihren Bohrungen 36 nach innen verschoben werden, so daß sie
in der Ringnut 22 des Kupplungsteiles 18 sitzen und andererseits
gegen die konisch geformte untere Kante 23 der Ringnut drücken, wie dies in Fig· 2 in durchgezogenen Linien für die Stellung
einer Kugel 37 dargestellt ist·
Me Kugeln 37 werden natürlich lösbar zum Eingriff mit der Hut 22 gebracht, um die Kupplungsteile 18 und 19 Mit Hilfe
einer in axialer Richtung verschiebbaren Hülse 38 in Eingriff su halten, die den Kupplungsteil 19 umschließt. Sie Hülse 38
besitzt an ihrem oberen Ende eine konische ringförmig verlaufende Schulter 39 t die mit den Kugeln 37 in Eingriff* kommt,
wenn die Hülse nach oben auf das äußere Ende des Kupplungstelle 19 geschoben wird«, Eine Schraubenfeder 41 liegt in
konzentrischer Inordnung zwischen den Arbeitsflächen der Hülse 38 und dem Kupplungsteil 19» um die Hülse 38 normalerweise
nach oben zu drücken, wie dies in Pigc 2 In ausgezogenen Linien
dargestellt 1st· Ring um das obere Ende des Kupplungsteils 19 ist ein Schnappring 42 gelegt, um eine Entriegelung der Hülse
38 zu verhindern, wenn der Befestigungeteil 20 von der Vorrichtung 10 abgenommen wird· Eine ringförmige Dichtung 43 aus
natürlich·» oder künstlichem Kautschuk sitzt in einer Ringnut
44 In der Innenwand des Kupplungsteil 19 und ragt in den
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Teil 26 mit.verringertem Durchmesser des Kupplungsteils 18
hinein, um zu verhindern, daß Flüssigkeit zwischen den Kupplungsteilen 18 und 19 durchsickert, wenn die Kupplung
an die Vorrichtung 10 angeschlossen ist«
Die Abnahme der Kupplung 20 τοη der Vorrichtung 10
wird durch axiales Abziehen oder Verschieben der Hülse in die in Pig· 2 in gestricheltem Linienzug angedeutete Stellung
38' erreicht· Infolge dieser Bewegung können sich die Kugeln 37 in ihren Bohrungen 36 nach außen bewegen, wie dies durch
die Stellung der Kugel 37· in Pig· 2 angedeutet ist·
Im Innern des Strahlreglerteils 17 des Gehäuses 16 befindet sich die eigentliche Strahlregelvorrichtung 50, um
die eintretende Flüssigkeit, in diesem Fall das durch den Hahn 11 und die Vorrichtung 12 fließende Wasser, »it Luft
zu mischen. An der Innenwand sind gleichmäßig über den Umfang verteilt in vertikaler Richtung verlaufende Rippen oder
Keile 51 (Fig· 2 und 3) angeordnet, wobei die Innenwand des Gehäuseteils mit 52 bezeichnet ist und die Rippen 51 «ine
Reihe von Schultern 53 einschließen, an deren oberen Enden der Innenaufbau der Strahlregelvorrichtung 50 angebracht ist·
Zwischen den Rippen 51 erstrecken sich in axialer Richtung Hüten 54» und die innere radiale Kante 55 einer jeden Hippe
51 verläuft konisch nach unten und nach innen auf das untere Ende dee Gehäuseteils 17 zu« Ein erweiterter Raum 60 befindet sich in dem Gehäuseteil 17 unterhalb der Rippen 51,
und das untere Ende des Gehäuseteile 17 besitzt eine innere konische Wand 56 in der Nähe des Kupplungsteils 18 des Gehäuses«
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Auf den Schultern 53 ist eine ringförmige Prallplatte
57 befestigt, deren oberes Ende 58 nach außen gewellt ist, um zu eines dichten Reibungseingriff mit der Innenwand 52
des Öehäuseteils 17 zu kommen· Der größere Heil der Prallplatte
57 ragt in axialer Richtung naoh unten» um einen Sohurz ssu begrenzen, dessen unteres Ende 59 radial nach innen
gebogen ist, um einen Ansatz entstehen zu lassen·
Eine Scheibe 61, deren Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der Innenwand 52 ist, ist oberhalb der
Prallplatte 57 angeordnet und sitzt abnehmbar auf dem nach außen gewellten oberen Ende 58 der Prallplatte 57. Die
Scheibe 61 besitzt eine Anzahl axial gerichteter Bohrungen oder öffnungen 62, die durch die Scheibe hindurchgehen und
auf einem Sing angeordnet sind, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des radial nach innen
gebogenen Ansatzes 59· Die Öffnungen oder Bohrungen 62 spalten
den Wasserstrom la dem Hahn 11 in eine Vielzahl praktisch voneinander unabhängiger Einzelstrahlen auf, die in eine
Mischkammer 63 unterhalb der Scheibe 61 gelangen. Die Strahlen in der Kammer 63 sind, wie später noch im einzelnen erläutert
werden soll, τοη Luft umgeben und eine gewisse Luftmenge ist
in dem Wasser enthalten·
Ton der Scheibe 61 ragt, ein Stöpsel 66 in Form eines
Tellerventils naoh unten, dessen Durohmesser etwas größer ist
als der Duronmesser des Rings für die öffnung 62 und kleiner
ist als der nach innen gebogene Ansatz 59 ier Prallplatte 57.
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Auf diese Weise schließen die unmittelbar benachbarte Xante dee Ansatzes 59 und der größte Teil des Umfangs des Stöpsels
66 einen ringförmigen Durchlaß oder eine Mündung 67 zwischen sich ein·
Die Wasserstrahlen aus den Öffnungen 62 treffen auf den Stöpsel oder Bausch 66 auf, werden aufgebrochen und in
der Sauer 63 mit Luft vermischt«, Nachdem sie durch die ringförmige
Hündung 67 nach unten durchgeströmt sind, gelangen sie in eine zusätzliche Mischzone 68 unterhalb der Prallplatte
57· Hier erfolgt eine weitere Mischung von Luft und Wasser Bit dem Ergebnis, daß eine schwach mit Luft angereioherte
Mischung erzielt wird«
Unterhalb der eigentlichen Strahlregelvorrichtung 50 mit Luft, und zur Zusammenarbeit mit ihr bestimmt, befindet
sich ein rohrförmiger Einsatz 70, der vorzugsweise aus organische»
plastischem Material, beispielsweise Polyäthylen oder einem unter der Handelsbezeichnung "Delrin" bekannten
Stoff, besteht« Der rohrförmige zur Abtrennung dienende Einsatz 70 besitzt einen oberen zylindrischen Teil 71, der
äch in de» Gehäuseteil 17 befindet und einen unteren zylindrischen
Teil 72, mit einem kleineren Durchmesser als ihn der Teil 7t aufweist, der sich im Innern des Kupplungsteils
befindet, und ein kegelstumpfförmiger Teil 73 verbindet den
oberen Teil 71 mit dem unteren Teil 72·
Der obere Teil 71 steht mit den lippen 51 in unmittelbarer
iahe der unteren Enden der inneren radialen Kanten 55
in Eingriff, um auf diese Weise den Teil 71 in dem Gehäuse-
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teil 17 zu zentrieren· Me ringförmige Innenfläche 74 dee
Teile 71 wirkt Bit des äußeren Oafang des Aufbrechstöps*!·
zusan»en und begrenzt die Mischzone 68.
Der Zwisohenteil 73 des rohrförmigen Einsatzes 70 hat
einen Neigungswinkelt der praktisch demjenigen der konischen
Wandung 56 am unteren Ende des Genaueeteile 17 (Pig· 2) gleich
ist, und vorzugsweise 60 Grad beträgt« Sin Schirm 76 ist am oberen Ende des konischen Teils 75 angebracht, der dazu
dient, die mit Luft versetzte Mischung zu formen und zusammenfließen
zu lassen, so daß sie aus der Zone 68 in Form
eines zueammJhängenden lufthaltigen Stromes herausfließt, wenn
die Vorrichtung 10 als mit Luft arbeitender Strahlregler wirkt.
Der Durchmesser des unteren zylindrischen feile ist etwas kleiner ale der Innendurchmesser der zugehörigen
Seitenwand 78 des Kupplungsteile 18, so daß zwischen diesen
beiden Teilen ein ringförmiger Kaum 80 begrenzt ist, welcher
der Aufwärtsbewegung von Luft aus dem unteren Teil des betreff
enden Eupplungsstückes dient« IM eine Zentrierung des
unteren Teils 72 in der Bohrung oder Seitenwand 78 des Kupplungsstücks
18 herbeizuführen, ist eine Anzahl, vorzugsweise 3, am Umfang im Abstand voneinander angeordneter axial ge-7j
richteter Kippen oder Keile 81 (Fig· 2, 3 und 4) auf der
Außenfläche des unteren Teils 72 und des Zwischenteils
vorgesehen, die an der benachbarten Seitenwand 78 und der konischen Innenwand 56 des Gehäueeteils 17 anliegen· Die
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oberen Enden der Hippen 81 ragen bis. zum Umfang des oberen
Teils 71 hinauf* Der untere Teil 72 hat eine Länge, die
praktisch gleich oder etwas kleiner ist als die axiale Länge der inneren Seitenwand 78 des Kupplungsstücks 18, und das untere mit 82 bezeichnete Ende des Teils 72 definiert einen
Fltissigkeitsauslaß für lufthaltige Flüssigkeit, die durch
den Teil 70 nach unten fließt. Das untere Ende 83 (Fig· 2 und 4) des ringförmigen Durchlasses 80 enthält einen Einlaß
für Luft und kommuniziert an seinem oberen Ende mit Hilfe des Baumes 60 und der Hüten 54 mit der StrahregelungsTorrichtung
50. · .
Die Verlängerung des konischen Teils 73 und der untere Teil 72 sichern einen wirksamen Betrieb der Strahlregelungsvorrichtung 50 und verhindern ein Zurückfließen
.durch die Luftdurchlässe infolge der Einschnürungswirkung des Teils 72 und infolge der Tatsache, daß sie eine allmähliche
Zunahme der Geschwindigkeit der lufthaltigen Strömung ermöglichen· Zusätzlich verbessert die Verlängerung des feiles
72 das Zusammenfließen oder die Formung des lufthaltigen Stromes«
Beim Betrieb der kombinierten Vorrichtung aus Strahlregler und Schlauchkupplung 10 nach der Erfindung und bei
von dem Kupplungsteil 18 abgenommener Schnappkupplungsbefestigung 20 wirkt die Vorrichtung nach der Erfindung als ein
Strahlregler mit Lufteinlaß am Boden, d.h. also, das unter
Überdruck stehende Wasser aus dem Hahn 11 wird nach Duroh-
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fließen der auf einem Hing angeordneten Öffnungen 62 in der
Seheibe 61 in eine Vielzahl feiner oder voneinander getrennter Wasserstrahlen aufgespaltet. Diese Strahlen sind von der
Luft umgeben, die aus dem Lufteinlaß 31 am unteren Ende des
Gehäuseteils nach oben strömt und ihren Weg durch den Hingraum 80 zwischen den Keilen 81 und von da durch den Baum 60
in die fluten 54 in die Mischzone 68, aber auch durch die
Hündung 67 in die Mischkammer 63 nimmt« Die Wasserstrahlen aus den Bohrungen 62 prallen auf die oberste Fläche des
Stöpsels oder Bausches 66 auf, werden aufgebrochen und in der Kischzone 63 innig mit Luft vermischt·
Die möglichst vollkommen durchgeführte Mischung aus
Luft und Wasser in der Kammer 63 fließt durch die öffnung 67 nach unten in die Kisohzone 68, wo eine weitere Vermischung
Ύοα Luft und Wasser stattfindet. Anschließend fließt der mit
Luft angereicherte Strom durch den Schirm 76 nach unten, der die Strömung beruhigt und ihre Eigenschaften, nicht ssu
spritzen, verbessert«
Wie oben bereits kurz erwähnt worden ist, enthebt der Einbau eines am Boden befindlichen Luftzutritts für den
Strahlregler den Hersteller der Mühe, seitliche Luftzutritte in dem gehäuseteil 17 vorzusehen und damit der !Notwendigkeit,
eine besondere Dichtung anzubringen, um diese Durchlässe zu verschließen, wenn die Kupplung 20 an den Strahlregler angeschlossen ist· Man erkennt jedoch ohne weiteres, daß der
Strahlreglerkörper oder das Gehäuse 16 in erster Linie als Verbindungshälfte der Kupplung mit Schnappvorrichtung gedacht
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lst. Der obere Gehäuseteil 17 enthält also tatsächlich das
übliche Strahlreglergehäuse, während der untere Gehäuseteil 18 einen Fortsatz aufweist, der die erforderliche Schnappkupplung
für das Zusammenwirken mit dem hohlen Kupplungsteil 20 abgibt· Da die Abmessungen des länglichen unteren Gehäuseteils
18 den üblichen Sehnappkupplungskörpern angepaßt
sein müssen, muß man, wie fig. 2 zeigt, dem Gehäuseteil 18
einen länglichen Austritt aus dem Strahlregler geben, der einen gegenüber dem normalen Auslaß aus Strahlreglergehäusen
stark verringerten Durchmesser aufweist« Weil der rohi'fömige
Teil 70 in den unteren Gehäuseteil 18 hineinpassen muß, ist es außerdem erforderlich, den Durchmesser des austretenden
lufthaltigen Stromes stark zu reduzieren gegenüber einem üblichen Strahlregler mit Luftzutrittsöffnung am Boden*
Man sieht also ohne weiteres , daß die Verengung des unteren Gehäuseteils 18 in der kombinierten Vorrichtung dem
flüssigkeitsstrom am Auslaßende der Vorrichtung einen wesentlich erhöhten Widerstand entgegensetzte Ergreift man nicht
besondere Vorsichtsmaßnahmen beim Entwurf der Vorrichtung, dann kann dieser erhöhte Widerstand gegen die Strömung am
Auslaß der Vorrichtung ein Rückströmen von Wasser durch die Luft durchlässe verursachen, eine Erscheinung, welche die
Vorrichtung zur Verwendung als Strahlregler unwirksam machen würde. Gemäß einem besonderen Erfindungsgedanken wird diese
Heigung zum Zurückströmen dadurch vermieden, daß in dem rohrförmigen
Seil 70 des länglichen konischen Teils 73 eine prak-
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ä ■
tisch in axialer Richtung verlaufende Verlängerung eingebaut
ist, so daß der bereits mit Luft angereicherte Strom, der aus dem Schirm 76 herauskommt, hinsichtlich seines Durchmessers
allmählich eingeengt wird, ua eine stromlinienförmige Strömung
und eine merklich erhöhte Geschwindigkeit zu erzeugen, die
ausreicht, den zusätzlichen Strömungswiderstand in dem rohrförmigen Teil 72 mit verringertem Durchmesser zu tiberwinden·
Zusätzlich su der Wirkung, die Geschwindigkeit der stromlinienförmigen Strömung zwecks Verhinderung einer Rückströmung su erhöhen, erzielt man durch die Dimensionierung dee
konischen feile 73 mit ausreichender Länge das Zusammenfliessen und das Ausfließen des Flüssigkeitestroaes mit hoher
Geschwindigkeit in Form eines zusammenhängenden lufthaltigen Stromes·
Sie mit dem betreffenden Gehäuseteil aus eiifem Stück
bestehenden Keile oder Hippen 81 im unteren Abschnitt 72 des rohrförmigen Einsatzes 70 garantieren die richtige Stellung
des Abschnitts 7? in zentrischer oder konzentrischer Lage innerhalb des Gehäuses 18, wodurch eine Verschiebung dee Abschnittes 72 verhindert wird und ein gleichförmiger symmetrischer Luftdurchlas 80 mit Sicherheit erzielt wird. let
der rohrförmige feil 70 dagegen in dem Hauptkörper 16 nicht
genau zentriert, damn könnte sich aus der ungleichmäßigen Luftverteilung eine ungenügende Wirksamkeit der Strahlregelungsvorrichtung 50 ergeben. Die Verlängerung der Keile oder
Rippen 81 nach oben längs der Innenfläche des konischen feile
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73 des rohrförmigen Einsatzes ist ebenfalls von großer Bedeutung
für die Sicherung eines gleichförmigen Abstandes des
konischen Abschnitts 73 von dem konischen Wandteil 76 des Hauptkörpers der Vorrichtung, so daß sich eine gleichförmige
Verteilung der zuströmenden Luft über die gesamte länge der Vorrichtung von dem unteren Eintrittsende 83 des Durchlasses
80 bis zu dem obersten Ende des zylindrischen Teils 71 am obersten Ende des Faches 70 ergibt« Infolge dieser nach außen
als Keilanordnung wirkenden Struktur des Einsatzes 70 ist es unmöglich, irgendeinen Teil des Lufteinlaßkanals durch ungeschickten
Einbau der Vorrichtung gänzlich zu blockieren oder einzuschränken· Der fachartige Einsatz 70 wird erst dann In
das Gehäuse oder den Hauptkörper 16 eingesetzt und in die vorgeschriebene Lage gebracht, wenn die Keile 81 an d«m konischen
Abschnitt 73 zum Eingriff mit der konischen Gehäuseflache 56 kommen.
Wünscht man die neue Vorrichtung als Sohlauchkupplung
zu verwenden, dann ist es nur erforderlich, den weiblichen Kupplungsteil 19 der Befestigung 20 rings um den unteren oder
komplementären Teil 18 des Gehäuses so zum Eingriff zu bringen, wie es die Fig» 2 zeigt« Die Vornähme eines derartigen
Anschluesea wird in der allgemein bekannten Art und Weise
dadurch erreicht, daß man zunächst die Hülse 38 zurückschiebt, damit die als Halteteile dienenden Kugeln 37 der Befestigungsvorrichtung
sich in ihren Bohrungen 36 nach außen bewegen können bis der Teil 19 mit dem Teil 18 vollständig zum
Eingriff kommt· An der unteren Fläche des Gehäuseteils 17
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ist eine Eingflache 84 herausgeformt, um die Kupplungsbewegung
dee Anschlußetüoks 20 zu begrenzen und die Kugeln 37
mit der Hut 22 zur Ausrichtung zu bringen.
Ist nun der Kupplungsteil 19 vollständig mit dem Kupplungeteil 18 verbunden und greift er in diesen ein, dann
kann die Hülse 38 wieder losgelassen werden, so daß die Kugeln 37'in der Hut 22 ruhen, um die Kupplungen an der Vorrichtung 10 fest zu verriegeln· Ist der Anschluß auf diese
Weise vorgenommen worden, dann verhindert die ringförmige Sichtung 43 den Austritt von Wasser zwischen dem Gehäuseteil
18 und dem Kupplungsstück 19·
Ist die Schlauchkupplung 20 an den Kupplungsteil 18 des Gehäuses 16 angeschlossen, dann wirkt die gesamte Vorrichtung
nicht mehr als Strahlregler, weil der Lufteinlaß 83
jetzt in dem Flüseigkeitsdurohlaß des Schlauches 34 eingeschlossen
ist, und die luft keinen Zutritt zu der Vorrichtung mehr hat· Der ringförmige Luftdurchlaß 80 und sein Einlaßende
83 bleiben also ohne jedes Hindernis, und infolge des Reaktionsdrucks in dem Schlauch 34 wird der Druck durch die
gesamte Vorrichtung 10 hindurch praktisch gleichmäßig gemacht, so daß die Flüssigkeit sowohl durch den mittleren Teil
des rohrförmigen Einsatzes 70 als aueh durch den ringförmigen Durchlaß 80 in den Schlauohnippel 33 und in den Schlauch 34
strömen kann·
In der obigen Beschreibung ist die Erfindung an Hand eines einzigen Ausführungsbeiapieis im einzelnen erläutert
worden} es versteht sioh jedoch von selbst, daß der Fachmann
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auf diesem Spezialgebiet der Technik zahlreiche Änderungen an dem Erfindungsgegenstand vornehmen kann, ohne deshalb den
lähmen der Erfindung verlassen zu müssen«.
Claims (6)
- Patentansprüche ιKombinierte Vorrichtung aus einem mit Luft arbeitenden Strahlregler und einer Schlauchkupplung zum Anschluß an einen Wasserhahn od.dglp, gekennzeichnet durch ein nicht durchlöchertes rohrförmiges Gehäuse (16) mit einem oberen Strahlreglerteil (17) mit einem Flüssigkeitseinlaß (21) an seinem oberen Ende, das mit einem Hahn (11) in Verbindung gebracht werden kann, während ein unterer Kupplungsteil (18) eine Einrichtung zur Aufnahme und zum lösbaren Anbringen einer Sehlauchkupplung (20) aufweist und der Strahlreglerteil einen Luftführungsteil (70) in seinem Inneren aufweist, der dazu dient, den eintretenden Flüssigkeitsstrom in eine Vielzahl von Teilströmen aufzuspalten und diese innig »it Luft zu vermischen, einen rohrförmigen als unterteilenden Einsatz dienenden Bauteil, der konzentrisch in den Gehäuse (16) angeordnet ist, und am Ende des Kupplungeteils (19) einen Flüssigkeit sauslaß begrenzt, um an dieser Stelle einen mit Luft vermisohten Flüssigkeitsstrom herauszulassen, während der rohrförmige innere Teil (72) und das Gehäuse (78) zwischen sich einen ringförmigen Durchlaß (80) begrenzen, der den Zutritt von Luft in das Gehäuse (16) von seine» unteren Ende her 1» GegsAstro» »it de» alt Luft veraengten Flüssigkeit·-145955Q.strom aus dem rohrförmigen Fach ermöglicht, vena die Schlauchbefestigung (20) nicht an den Kupplungsteil angeschlossen ist, und der Durchlaß offen und ohne jedes Hindernis "bleibt, sobald die Schlauchkupplung (20) an diesen Kupplungsteil angeschlossen ist,
- 2.« Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Einsatz (70) mit einem oberen Teil, der sich in dem Strahlreglerteil des Gehäuses befindet, einen unteren Teil in dem Kupplungsteil des Gehäuses, sowie einen konischen Teil (73), der den oberen Teil mit dem unteren Teil des rohrförmigen Einsatzes verbindet»
- 5β Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (72) dee rohrförmigen Einsatzes (70) eine Anzahl im Abstand voneinander angeordneter axial gerichteter Rippen oder Keile (81) aufweist.
- 4· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rohrförmigen Einsatz (70) eine ΑηνΦ'] gleichmäßig über den Okfang verteilter in vertikaler Sichtung verlaufender Rippen (81) angeordnet sind, die nach oben längs der Außenfläche der unteren konischen Teile des rohrförmigen Abschnittes verlaufen.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die LäJige des unteren Teils des rohrförmigen Einsatzes praktisch gleich der Länge des Schlauchkupplungsteils ist·909805/0538 . ,
- 6 ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil des Abschnittes unterhalb der eigentlichen Strahlregelungsvorriehtung (50) liegt und einen Neigungswinkel von etwa 60 Grad besitzt o7ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände der Teile mit dem Strahlregler und mit der Schlauchkupplung des Gehäuses (16) im wesentlichen kreiszylindrische Form haben und durch einen konischen Teil des Gehäuses miteinander verbunden sind, und der konische Teil des Einsatzes einen Neigungswinkel besitzt, der praktisch ebenso groß ist wie der Neigungswinkel des konischen Abschnitts des Gehäuses»909805/0538
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- 1963-11-01 CH CH1344763A patent/CH422661A/de unknown
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