DE1089597B - OEler - Google Patents

OEler

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DE1089597B
DE1089597B DEB48287A DEB0048287A DE1089597B DE 1089597 B DE1089597 B DE 1089597B DE B48287 A DEB48287 A DE B48287A DE B0048287 A DEB0048287 A DE B0048287A DE 1089597 B DE1089597 B DE 1089597B
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DE
Germany
Prior art keywords
oiler
oil container
oil
container
valve
Prior art date
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Pending
Application number
DEB48287A
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English (en)
Inventor
Paul Banhart
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1089597B publication Critical patent/DE1089597B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/02Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with gravity feed or drip lubrication
    • F16N7/10Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with gravity feed or drip lubrication incorporating manually-operated control means, e.g. spindles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/02Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with gravity feed or drip lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Öler Zum genauen dauernden oder fallweisen Ölen von Maschinen sind an diesen vielfach Öler mit Durchflußregelung und durchsichtigem Ölbehälter vorgesehen.
  • Ein bekannter Oler dieser Art besteht aus einem Ölerkörper aus Metall, an welchem der durchsichtige Ölbehälter mittels eines an diesem befestigten, stutzenförmigen Verbindungsstückes angeschraubt ist und welcher am anderen Ende den Anschlußnippel zur Befestigung an der Maschine aufweist. Im Anschluß an die Ausflußöffnung des Verbindungsstutzens verläuft im Ölerkörper ein vertikaler Öl- oder Tropfkanal. Bei diesem Öler wird der Durchlaßquerschnitt mittels einer besonderen, quer zum Kanal eingeschraubten, von außen an einem Knopf einstellbaren Ventilnadel in irgendeiner an sich bekannten Weise nach Wunsch eingestellt.
  • Es ist auch bereits eine Ölerausführung bekannt, bei der die Regelung des Öldurchflusses durch mehr oder weniger tiefes axiales Einschrauben des Ölbehälters in den Ölerkörper erfolgt, wobei als Regelventil zwischen diesen beiden Teilen eine kleine lose Kugel verwendet ist. Diese Kugel steuert einerseits die Auslaufbohrung des Ölbehälters, die gleichzeitig zur Zentrierung der Kugel dient, andererseits stützt sie sich gegen eine darunterkegende Membran, welche mehrere exzentrisch um die Sitzstelle der Kugel herum verteilte Bohrungen aufweist, deren Durchmesser noch kleiner ist als der der Auslaufbohrung des Ölbehälters und über die das Öl erst zum Tropfkanal gelangt. Dieser Oler bedarf neben dem besonderen Ventilkörper noch sehr genau bearbeiteter und genau in Bezug aufeinander angeordneter Widerlager-, Führungs- und Sitzflächen, was die Herstellung erschwert und verteuert. Die Auslaufbohrung des Ölbehälters hat vielfach einen Durchmesser in der Größenordnung von 1,5 bis 2 mm, und der Durchmesser der Bohrungen in der Membran ist noch ein Bruchteil hiervon. Entsprechend klein ist die Ventilkugel. Bei etwas konsistenterem Öl und bei geringerer Füllung des Ölbehälters neigt so ein Kügelchen leicht zum Kleben, wodurch der Öldurchfluß ungleichmäßig wird. Darüber hinaus genügt bei so feinen Bohrungen und geringen Ventilabmessungen bei Anwendung des Ölers z. B. an Textilmaschinen schon das kleinste Faserstückchen um die Funktion zu stören.
  • Gemäß der Erfindung werden die Nachteile dieses Ölers dadurch vermieden, daß das an dem Boden des Ölbehälters befestigte Verbindungsstück als an sich bekanntes, den Öl- oder Tropfkanal steuerndes Kegelventil ausgebildet ist. Die Herstellung eines Kegelventils ist einfacher und weniger kritisch. Die starre Verbindung mit dem Ölbehälter und die dadurch bedingte zwangläufige Verdrehung gemeinsam mit dem Ölbehälter verhindert jedes Kleben des Ventils und zerreibt eingedrungene Fasern. Außerdem entfällt jegliche Zwischenmembran, und es ist lediglich die einzige, von dem Kegelventil gesteuerte Auslauföffnung nach dem Tropfkanal hin vorhanden, deren Durchmesser also noch verhältnismäßig groß ist. Der neue Öler ist einfach in der Herstellung und wirkt zuverlässig.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der durchsichtige Ölbehälter in an sich bekannter Weise aus einem Kunststoff, z. B. der Polyamidgruppe, in einem Stück mit dem Boden hergestellt, Zur genauen Einstellung der gewünschten Ausflußmenge ist vorteilhaft am Ölbehälter ein an sich bekannter federnder Arm eingeklemmt, dessen freies Ende in bekannter Weise mit Lücken in einem gezahnten oder geriffelten Rastenkranz des zylindrischen Ölkörpers zusammenwirkt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 zeigt den Öler teilweise im Längsschnitt; Fig. 2 bis 4 zeigen abgeänderte Einzelheiten der Durchflußeinstelllung.
  • Der dargestellte Öler besteht aus dem Ölerkörper 1, an welchem ein durchsichtiger Ölbehälter 2 befestigt ist. Der Ölbehälter ist aus einem geeigneten Kunststoff, z. B. der Polyamidgruppe, so daß er ohne weiteres aus einem Stück hergestellt sein kann und hinreichend fest und bruchsicher ist. Am oberen Ende ist der Ölbehälter in gewohnter Weise mittels eines federnden Klappdeckels 3 staubdicht abgeschlossen.
  • Zur Verbindung mit dem Ölerkörper dient ein Verbindungsnippel, der aus zwei ineinandergeschraubten Flanschbüchsen 4, 5 besteht, deren Flansche den Boden des Behälters 2 zwischen einander verklemmen. Die innere Büchse 4 hat eine durchgehende zentrale Bohrung und durchsetzt den Boden des Behälters 2. Die äußere Büchse 5 ist in eine gleichachsige Bohrung des Ölerkörpers 1 eingeschraubt, wobei das Außengewinde der Büchse 5 nicht bis zum Ende der letzteren reicht, sondern einen kurzen, im Durchmesser etwas abgesetzten zylindrischen Teil frei läßt, der nach dem Ende hin kegelig ausläuft. Die Büchse -5 hat ebenfalls eine zentrale Bohrung, die jedoch im Bereich des gewindelosen zylindrischen Teiles dieser Büchse in einer frei ausmündenden uerbohrung 6 derselben endet.
  • Bei entsprechend- tiefem Einschrauben des Verbindungsnippels 4, 5 in den Ölerkörper legt sich der kegelige Teil der Außenbüchse 5 als Kegelventil 7 auf die obere Öffnung des am Grunde des Ölerkörpers vorgesehenen Ausflußkanals 8, der in das Tropfröhrchen 9 hinter dem Beobachtungsfenster 10 übergeht. Gleichachsig mit dem Tropfröhrchen 9, in einigem Abstand von diesem liegt die Mittelbohrung des zur Befestigung an der Maschine dienenden Anschlußnippels 11.
  • Das Beobachtungsfenster 10 ist vorteilhaft auch aus Kunststoff und mit den angrenzenden Metallteilen 1, 11 unmittelbar dicht verbunden, z. B. verschraubt.
  • Die Wirkungsweise ist leicht verständlich: Bei ganz eingeschraubtem Ölbehälter 2 schließt das Kegelventil 7 den Ausflußkanal 8, und der Oler ist geschlossen. Durch Drehen des Ölbehälters 2 im Sinne seines Herausschraubens entsteht ein entsprechender Spalt zwischen dem Kegelventil 7 und dem Ausflußkanal 8, durch welchen eine entsprechende Menge des aus dem Behälter 2 über die zentralen Bohrungen des Verbindungsnippels 4, 5 und die Querbohrung 6 der äußeren Nippelbüchse in den Grund der Ölerkörperbohrung gelangten Öles in den Ausflußkanal 8, das Tropfröhrchen 9 usw. fließt. Um das Drehen des Ölbehälters zu erleichtern, ist an seinem oberen Rand vorteilhaft ein geriffelter Wulst 12 oder eine vertiefte Kerbe (je nach der Wandstärke) angebracht.
  • Um dabei den Oler bei der gewünschten Durchflußmenge fixieren zu können, ist ein federnder Arm 13 zwischen den Flanschen der Nippelbüchsen 4, 5 verklemmt, dessen freies Ende in die Lücken eines gezahnten oder geriffelten Kranzes 14 am Umfang des zylindrischen Ölerkörpers einrasten.
  • Um z. B. die Einstellung bei fallweiser Ölung wiederzufinden, kann gemäß Fig. 3 eine Markierung 15 beliebiger Art oder ein oder mehrere Anschläge vorgesehen sein. Als Anschlag kann eine Schraube 16 (Fig.4) in einen lose auf dem Ölerkörper drehbaren und durch die Schraube 16 einstellbaren Kranz 14' dienen. Statt dessen könnte einfach ein Federring mit inneren Rastvorsprüngen den Kranz 14 umspannen und mit einem in den Weg des Federarmes 13 gebogenen Ende als Anschlag zur Wegbegrenzung dieses Armes dienen.
  • Auf dem Ölbehälter 2 wird vorteilhaft ein Pfeil mit dem Hinweis »zu« od. dgl. angebracht, um Fehlbedienungen möglichst auszuschließen.
  • Selbstverständlich kann die gezeichnete und vorstehend geschilderte Ausführungsform in den Einzelheiten weitgehend abgeändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. So z. B. kann der ganze Öler, bis auf die federnden Teile, wie den Arm 13 oder die Deckelfeder, aus Kunststoff her-- gestellt sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Öler, bei dem am Ölerkörper ein durchsichtiger Ölbehälter mittels eines an diesem befestigten, stutzenförmigen Verbindungsstückes angeschraubt ist und im Ölerkörper zwischen dem Ölbehälter und dem Anschlußnippel des Olers ein vertikaler Öl- oder Tropfkanal vorgesehen ist, wobei die Durchflußmenge des Ölers durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Ölbehälters in den Ölerkörper und ein zwischen diesen beiden Teilen angeordnetes Ventil geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Boden des Ölbehälters (2) befestigte Verbindungsstück (4, 5) als an sich bekanntes, den Öl- oder Tropfkanal (8) unmittelbar steuerndes Kegelventil ausgebildet ist.
  2. 2. Öler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Ölbehälter (2) in bekannter Weise aus einem Kunststoff, z. B. der Polyamidgruppe, in einem Stück mit dem Boden hergestellt ist,
  3. 3. Öler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück als Verbindungsnippel aus zwei ineinandergeschraubten Flanschbüchsen (4, 5) besteht, zwischen deren Flanschen der Boden des Behälters (2) verklemmt ist, wobei die innere Büchse (4) eine durchgehende, die äußere Büchse (5) aber eine nur bis zu einer inneren Querbohrung (6) reichende zentrale Bohrung auGveist und die Querbohrung (6) in einem vom Außengewinde der Außenbüchse (5) freien, im Durchmesser verkleinerten, in einen Ventilkegel (7) auslaufenden Endteil der Außenbüchse (5) angeordnet ist.
  4. 4. Öler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanschen der Büchsen (4, 5) ein an sich bekannter federnder Arm (13) eingeklemmt ist, dessen freies Ende in bekannter Weise mit Lücken in einem gezahnten oder geriffelten Rastenkranz (14 oder 14') des zylindrischen Ölerkörpers (1) zusammenwirkt.
  5. 5. Öler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise neben dem Rastenkranz (14) Einstellmarken vorgesehen sind.
  6. 6. Öler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem fest oder feststellbar am Ölerkörper (1) angebrachten Rastenkranz (14, 14') Anschläge in Form von Schrauben (16), abgebogenen Federenden u. dgl. zur Wegbegrenzung bei der Einstellung des Ölers vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 24198; französische Patentschrift Nr. 317 288; USA.-Patentschriften Nr. 2 760 599, 988 080.
DEB48287A 1958-03-22 1958-03-22 OEler Pending DE1089597B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB48287A DE1089597B (de) 1958-03-22 1958-03-22 OEler
CH7104259A CH368028A (de) 1958-03-22 1959-03-20 Oler

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DEB48287A DE1089597B (de) 1958-03-22 1958-03-22 OEler

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DE1089597B true DE1089597B (de) 1960-09-22

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DE (1) DE1089597B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013226130A1 (de) * 2013-12-16 2015-06-18 Skf Lubrication Systems Germany Ag Schmiermittelpumpe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE24198C (de) * MÖLLMANN, Kaiserlicher Maschinen - Inspektor in Bischheim, Elsafs Neuerung an Schmiergefäfsen für schwingende Maschinentheile
US988080A (en) * 1909-12-03 1911-03-28 American Separator Company Oiling device.
US2760599A (en) * 1951-02-08 1956-08-28 Peter Fries Jr Lubricant feed and lubricating device

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DE102013226130B4 (de) * 2013-12-16 2021-04-01 Skf Lubrication Systems Germany Ag Schmiermittelpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
CH368028A (de) 1963-03-15

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