DE632450C - Vorrichtung zum Ausgleichen der in der Spinnloesung auftretenden Druckschwankungen bei Kunstseidespinnmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausgleichen der in der Spinnloesung auftretenden Druckschwankungen bei KunstseidespinnmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D1/00—Treatment of filament-forming or like material
- D01D1/06—Feeding liquid to the spinning head
- D01D1/09—Control of pressure, temperature or feeding rate
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- Reciprocating Pumps (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
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Description
Um die beim Fördern von Flüssigkeiten auftretenden Druckschwankungen auszugleichen,
ist es allgemein bekannt, Windkessel anzuordnen. Es wurde daher auch bei der
Förderung von Spinnlösungen bei Kunstseidespinnmaschinen von Windkesseln Gebrauch
gemacht. Die Anwendung dieser Windkessel ist jedoch insofern nachteilig, als die Spinnlösung
mit der Luft im Windkessel in Berührung kommt, was erstens dazu führt, daß
die Spinnlösung Luft aufnimmt, wodurch sich Störungen an den Spinndüsen ergeben können.
Ferner bildet die innerhalb des Windkessels befindliche Spinnlösung eine nicht oder sehr wenig fließende Masse, die somit
längere Zeit der Einwirkung der Luft ausgesetzt ist, was ein Erhärten zur Folge hat.
Durch das Erhärten wird dann die Wirkung des Windkessels herabgesetzt und schließlich
ganz verhindert. Diese Verhältnisse führen dazu, daß die bei Kunstseidespinnmaschinen
angewendeten Windkessel in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen nachgesehen werden
müssen, da entweder das Luftvolumen zu klein geworden oder die Spinnlösung erhärtet
ist.
Man hat daher schon verschiedene Vorschläge gemacht, um auf andere Weise die
Druckschwankungen auszugleichen. Da an sich ein Windkessel zum Ausgleich der Schwankungen* gut geeignet ist, weil das
Luftpolster den feinsten Druckunterschieden gut folgt, war man geneigt, dieses Prinzip
beizubehalten. Um die ihm noch anhaftenden Nachteile zu verhindern, wurde u.a. vorgeschlagen,
die Spinnlösung dauernd durch den Windkessel hindurchzuführen, damit immer neue Spinnmasse mit der Luft in Berührung
kommt und auf diese Weise ein Erhärten der Spinnlösung vermieden wird. Es sollte hierbei die Spinnlösung so in den
Windkessel eingeführt werden, daß der einfließende Strom gerade bis an den Spiegel
der Spinnflüssigkeit im Windkessel heranströmt. Diese Forderung ist jedoch, praktisch
schwierig durchzuführen, da gerade infolge des dauernden Durchströmens der Spinnlösung
durch den Windkessel das Mitreißen von Luft begünstigt wird.
Ein anderer Vorschlag geht dahin, innerhalb des Spinnflüssigkeitsstromes einen in
seinem Volumen veränderlichen Körper anzuordnen. Dieser Körper sollte z. B. aus zwei
luftdicht ineinandergesetzten zylindrischen Hohlkörpern bestehen, d.h.. also mit anderen
Worten, es sollte ein Windkessel innerhalb der Spinnflüssigkeit angeordnet sein. Hierbei
können zwar das Mitreißen von Luft und das
Erhärten der Spinnlösung vermieden werdenv
jedoch ist es schwer zu "erreichen, daß der
Hohlkörper den Druckschwankungen feinfühlig folgt, 'weil eine Gleitverbindung zvgt-?
sehen den Hohlkörperteilen vorliegt. DiesJ·-
Verbindung soll einerseits luftdicht sein, leiderer seits muß sie aber auch die leichte BSx1
wegung der beiden Hälften sichern, zwei Forderungen, die schwer zu erfüllen sind. Unangenehm
ist ferner, daß die Spinnflüssigkeit an die Berührungsfläche gelangt, wodurch ein Verschmieren dieser Fläche und ein gegenseitiges.
Festsetzen der beiden Hohlkörperteile eintreten kann.
Es ist ferner bekannt, die Spinnflüssigkeit durch ein Rohr aus Gummi hindurchzuleiten,
das innerhalb einer abgeschlossenen Luft-, kammer, etwa einer Glasröhre, angeordnet ist.
Auch die Einrichtung ergibt keine vollkommene Lösung des vorliegenden Problems,
weil, wie festgestellt wurde, eine völlige Luftdichtigkeit des Raumes, der das Luftpolster
enthält, nicht erzielbar ist. Nach einiger Zeit wirkt also das Luftpolster nicht mehr, und
die .Vorrichtung ist mehr oder weniger unbrauchbar.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Einrichtung, bei der sowohl ein leichtes Nachgeben
des druckausgleichenden Organs vorhanden ist und bei der außerdem ein Erhärten der Spinnflüssigkeit und ein Mitreißen
von Luft ausgeschlossen ist. Schließlich ist auch ein allmähliches Aufhören der Wirkung
des Polsters unmöglich. Es wird zu diesem Zweck als druckausgleichendes Organ eine
unter der Wirkung einer Feder oder eines Gummipolsters stehende Membran verwendet,
die gegenüber einer die Zu- und Abflußöffnungen für die Spinnflüssigkeit enthaltenden
festen Wand angeordnet ist, an der die Membran in der Ruhestellung anliegt.
An sich ist die Verwendung von Membranen auch bei Vorrichtungen zur Förderung
von Spinnflüssigkeit bekannt. So wird z. B. bei einer bekannten Vorrichtung eine Membran
in eine Nebenleitung zwischen den beiden Pumpen eingeschaltet, von denen die
eine eine größere Leistung aufweist, so daß die zweite hinter dieser liegende Pumpe eine
Art D οsierungsvorrichtung zur Zuführung
einer bestimmten Menge Spinnflüssigkeit darstellt. Die Membran wird außerdem von
. dem Druck hinter dieser zweiten Pumpe beeinflußt, und der Zweck der Einrichtung ist,
entsprechend den Druckverhältnissen einen Teil der von der ersten Pumpe geförderten
Spinnflüssigkeit durch eine Nebenleitung der ersten Pumpe nochmals zuzuführen.
Auch bei einer weiter noch bekannten Vorrichtung wird in einer ähnlichen Weise eine
Membran lediglich dazu benutzt, um einen ] Hebel zu steuern, wodurch die Spinndüse aus
dem Bad herausbewegt wird.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen dient t 50 die Membran nicht unmittelbar zur Verlypeichmäßigung
des Druckes der Spinnflüs-
£<? Bei der* praktischen Ausführung der Vorrichtung
nach der Erfindung wird die Membran mittels einer durch Verschraubung befestigten
- Kappe gehalten, in der die Feder oder das Gummipolster liegt. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Druckausgleichvorrichtung
einen Bruchteil des Wartungsaufwandes benötigt, wie er bisher für die normalen Windkessel erforderlich war.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt.
Fig. ι ist eine teilweise geschnitten gezeichnete
Seitenansicht einer kombinierten Filter- und Ausgleichsvorrichtung gemäß vorliegender
Erfindung, wobei der Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung durch die Mittelebene
verläuft.
Fig. 2 ist ein durch die Mittelebene gelegter Schnitt durch die Ausgleichsvorrichtung
nach Fig. 1, veranschaulicht jedoch die Lage, die die Teile einnehmen, wenn dieselben unter
Arbeitsdruck stehen.
Fig. 3 ist ein der Fig. 2 ähnlicher Schnitt durch die Mittelebene, zeigt jedoch eine abgeänderte
Ausgleichsvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung.
Fig. 4 ist ein der Fig. 3 ähnlicher Schnitt, jedoch sind in Fig. 4 die Teile in der Lage
gezeichnet, in der sie sich unter Arbeitsdruck befinden.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Mittelebene einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 ist ein der Fig. 5 ähnlicher Schnitt, zeigt jedoch die Anordnung nach Fig. 5 unter
Arbeitsdruck.
Das Gehäuse 10 einer üblichen Filtervor- x°5
richtung 12 hat an dem einen Ende einen
verengten- Hals 14 mit einer darin vorgesehenen zentralen Bohrung, während ein erweiterter
Kopf 16 mit dem anderen Ende des Filters verschraubt ist. Der Kopf 16 hat eine
zentrale Bohrung 18, die in einen Durchgang 20 in dem Filter 12 übergeht. Der Durchgang
18 führt zu dem Durchgang 20 von der Bodenfläche einer mit Schraubengewinde versehenen
Bohrung, in der eine vorzugsweise aus Gummi bestehende elastische Membran
und eine hohle halbkugelförmige Kappe vorgesehen sind; die letztere hat einen
nach auswärts gerichteten Flansch 26, an dem die untere Fläche eines mit Schraubengewinde
versehenen Ringes 28 anliegt, der mit der Bohrung verschraubt ist, um die Kappe und
die Membran in ihrer Lage zu halten. Auf diese Weise wird eine mit Luft gefüllte Kammer
29 zwischen der Kappe und der Membran hergestellt, die als Kissen für die Membran
wirkt. Die Viscoselösung fließt unterhalb der nachgiebigen Membran 22 hindurch, und zwar
von einem Durchlaß 30 aus, der in den Boden der Bohrung gegenüber dem Durchlaß 18 mündet. Wenn die Viscose durch die Vorrichtung
zu fließen beginnt, wird infolge des Druckes der üblichen, nicht veranschaulichten
Pumpe die Membran gewölbt, so daß dieselbe eine halbkugelförmige Gestalt annimmt.
Man könnte die Vorrichtung in der bisher beschriebenen Form verwenden, d. h. also mit
dem hinter der Membran befindlichen Luftpolster. Es zeigt sich aber, daß nach längerer
Betriebsdauer die Luftmenge des Luftpolsters sich verringert, weil die Verschraubung
der Kappe nur sehr schwer ganz dicht gehalten werden kann. Es nimmt dann die Membran allmählich die Form der Kappe an,
ohne daß sie einen genügenden Druck auf die Spinnflüssigkeit ausübt. Hierdurch wird die
Wirkung der Ausgleichsvorrichtung stark vermindert.
Ein wesentliches Kennzeichen der Erfindung liegt daher darin, außer dem Luftpolster
oder an Stelle desselben z. B. eine konische Schraubenfeder 32 zwischen der Kappe und
der Membran anzuordnen. Das schmalere Ende der Feder legt sich dabei um einen Ansatz
34 an der Decke der Kappe, während das breitere Ende der Feder in einer Metallpfanne
36 sitzt, die in der Mitte der Membran auf derselben aufliegt. Diese Pfanne 36 ist
vorzugsweise kreisförmig ausgebildet und ihr Rand ist nach oben gerichtet, so daß sie dem
Bestreben der Feder, von der Pfanne abzugleiten, entgegenwirkt und die Membran nicht
beschädigt werden kann. Die Pfanne ist auch schwach konkav ausgebildet, wie in Fig. 1
und 2 dargestellt ist, um sich der Membran besser anzupassen und mit derselben einwandfrei
zusammenzuarbeiten.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Form der Abstützung der Membran bzw. eine andere
Polsterform, die aus einem kegelstumpf-"förmigen Gummiblock 40 besteht, dessen ver-"■jungtes
oder oberes Ende mit einer Vertiefung für den Ansatz 34 der Kappe versehen ist, während das untere oder breitere Ende
auf der Membran aufliegt. Fig. 4 zeigt die Form, welche der Block 40 annimmt, wenn
die Ausgleichsvorrichtung unter Arbeitsdruck steht.
Fig. S und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform
der Erfindung, gemäß der die Kappe mit einer Schwammgummifüllung 50 ausgefüllt ist, wobei Fig. 6 die Gestalt zeigt,
die diese Füllung annimmt, wenn die Vorrichtung unter Arbeitsdruck steht.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen kann die Kappe mit einem Luftloch 25 für
die innerhalb der Kappe befindliche Luft versehen sein, wie z. B. in Fig. 5 und 6 veranschaulicht
ist. Wenn dieses Loch vorgesehen ist, hängt die Wirkung der Membran lediglich von ihrer eigenen Spannung und von der
Feder 32 oder dem Gummiblock 40 oder der Gummifüllung 50 o. dgl. als Widerlager und
Polster ab, durch das die Druckschwankungen in der Spinnlösung absorbiert werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Ausgleichen der in der Spinnlösung auftretenden Druckschwankungen
bei Kunstseidespinnmaschinen, gekennzeichnet durch eine unter der Wirkung einer Feder oder eines Gummipolsters
stehende Membran (22), die gegenüber einer die Zu- und Abflußöffnungen für die Spinnflüssigkeit enthaltenden
festen Wand angeordnet ist, an der die Membran in der Ruhestellung anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran
■ (22) mittels einer durch Verschraubung (28) befestigten "Kappe (24) gehalten ist,
in der die Feder oder das Gummipolster liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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GB9912916D0 (en) * | 1999-06-04 | 1999-08-04 | Binks Ltd | Surge suppression apparatus |
US6688335B2 (en) * | 2000-07-14 | 2004-02-10 | Suzuki Sogyo Co., Ltd. | Liquid hammer prevention device |
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FR740367A (fr) | 1933-01-25 |
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