CH367076A - Türschloss - Google Patents
TürschlossInfo
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- CH367076A CH367076A CH6619858A CH6619858A CH367076A CH 367076 A CH367076 A CH 367076A CH 6619858 A CH6619858 A CH 6619858A CH 6619858 A CH6619858 A CH 6619858A CH 367076 A CH367076 A CH 367076A
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K33/00—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
- H02K33/18—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with coil systems moving upon intermittent or reversed energisation thereof by interaction with a fixed field system, e.g. permanent magnets
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B9/00—Cellulose xanthate; Viscose
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Türschloss Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Türschloss mit ortsfestem Sperrbolzen und zwangsweise gesteuertem Gleitriegelhaken. Die bekannten Türschlösser dieser Art besitzen den Nachteil, dass sie entweder zu steile Führungen für den Riegelhaken besitzen, was zwar eine einwandfreie Verriegelung ermöglicht aber ein hartes Schliessen des Schlosses bewirkt, oder dass die Riegelhakenführun- gen zu flach sind, was zwar ein leichtes Schliessen des Schlosses ermöglicht aber meist einen ungenügenden Sperreingriff ergibt, so dass das Schloss ohne zusätzliche Massnahmen durch horizontalen Druckgeöffnet werden könnte. Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile. Zu diesem Zweck besitzt das erfindungsgemässe Türschloss einen Schlosskasten mit einen Einführ- schlitz für den Sperrbolzen aufweisender Frontplatte und mit aus der Horizontalrichtung senkrecht zur Frontplatte und von dieser weg nach unten in die Vertikalrichtung gebogenen Gleitführungen für den Riegelhaken, sowie ein mittels beidseitig am Schloss- kasten angeordneten Türgriffen betätigbares Gestänge zum Heben des Riegelhakens längs seiner Führungen aus einer unteren, von der Frontplatte des Schloss- kastens zurückgesetzten Sperrlage, in welcher eine Sperrnase des Riegelhakens in der Flucht des genannten Einführschlitzes liegt, in eine obere Offenlage nahe der Frontplatte, in welcher die Hakenöffnung des Riegelhakens mit dem genannten Einführschlitz in Flucht ist. Die erwähnte Form der Riegelhakenführungen gewährleistet ein stossfreies und somit leichtes und geräuscharmes Schliessen des Schlosses, wobei der vertikale Ast dieser Führungen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Schlosses der Türe durch Horizontaldruck auf die Türe verunmöglicht. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ; es zeigen Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Türschloss in seiner Sperrlage ; Fig. 2 und 3 im Vertikalschnitt den Schlosskasten von bzw. nach Betätigen des Türgriffs im Sinne des Öffnens der Türe, und Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch das Schloss bei offener Türe. In der Zeichnung ist 1 ein Türflügel und 2 der Türrahmen. In die freie Stirnseite des Türflügels 1 ist ein Schlosskasten 3 versenkt eingebaut. In der Frontplatte 3a des Schlosskastens 3 ist ein horizontal in die dem Türrahmen 2 zugewandte Seitenwand des Kastens hinein verlängerter Einführschlitz 4 für einen Sperrbolzen 5 vorgesehen, der ortsfest im Türrahmen 2 befestigt ist und z. B. auch als Rolle ausgebildet sein könnte. An den beiden Türflügelseiten ist je ein Lagergehäuse 6a, 6b montiert. Im unteren Teil der beiden Gehäuse 6a und 6b ist ein Hebel 7 (Fig. 1) gelenkig gelagert. An dem aus dem Gehäuse herausführenden Hebelende ist je ein Türgriff 8 (Fig. 1 und 4) aasgelenkt. Oberhalb der Anlenkstelle des Hebels 7 ist am einen Türgriff 8 ein Hebel 9 und am andern Türgriff 8 ein Hebel 10 aasgelenkt. Die beiden Hebel 9 und 10 sind im zugeordneten Lagergehäuse 6a bzw. 6b schwenkbar gelagert. Eine in eine Ausnehmung 11 (Fig. 4) des Türflügels 1 hineinragende Verlängerung des Hebels 9 besitzt einen rechtwinklig abgekröpften Arm 9a, der in den Schlosskasten 3 hineinragt und an seinem freien Ende einen Nocken 9b trägt; ebenso besitzt eine in die genannte Ausnehmung 11 hineinragende Verlängerung des Hebels 10 einen rechtwinklig abgekröpften Arm 10a, der in den Schlosskasten 3 hineinragt und an seinem freien Ende einen Nocken 10b trägt. An den genannten Hebelverlängerungen greift je eine Zugfeder 12 an, deren anderes Ende am zugeordneten Hebel 7 verankert ist. Durch den Federzug werden die Hebel 9 und 10 normalerweise in ihrer unte- <Desc/Clms Page number 2> ren durch einen Anschlag 13a bzw. 13b, z. B. aus Gummi, begrenzten Endlage (Fig. 1) gehalten. In den Seitenwänden des Schlosskastens 3 sind zwei Paare von Führungsnuten oder Schlitze 14 vorgesehen. Diese Führungsnuten sind aus der Horizontalrichtung von der Frontplatte 3a weg viertelkreisförmig nach unten in die Vertikalrichtung gebogen und besitzen je einen verhältnismässig langen vertikalen Ast. In den Nuten 14 läuft je ein seitlich an einem Gleit- riegelhaken 15 angeordneter Gleitbolzen 16. Der Riegelhaken 15 besitzt eine seitlich offene Ausnehmung 17, deren Oberteil gegen die Frontplatte 3a hin durch eine Sperrnase 15a überdeckt ist. Die obere und die untere Begrenzungswand der Ausnehmung 17 im Riegelhaken 15 sind mit Gummipuffern 18 versehen ; der untere dieser Puffer 18 ist der Krümmung der Bewegungsbahn des Riegelhakens 15 angepasst. Ebenso sind an der der Frontplatte 3a zugekehrten Aussenseite des Riegelhakens 15 Gummipuffer 18 vorgesehen. Bei geschlossener Türe nehmen die einzelnen Schlossteile die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Lage ein, d. h. die Nocken 9b und 10b sowie der Riegelhaken 15 nehmen ihre untere Endlage ein und der Sperrbolzen 5 liegt innerhalb des Einführschlitzes 4 des Schlosskastens 3 sicher gefangen durch die Sperrnase 15a in der Ausnehmung 17 des Riegelhakens 15. Die Hakenöffnung 17a liegt dabei erheblich ausser Flucht mit dem Einführschlitz 4 der Schlosskasten- frontplatte 3a. Zum Öffnen der Türe wird der auf der Zutrittseite des Türflügels 1 liegende Türgriff 8 leicht nach unten gedrückt. Dadurch wird der entsprechende Hebel 9 bzw. 10 um seine Schwenkachse im zugeordneten Gehäuse 6a bzw. 6b im Sinne des Hebens des Nockens 9b bzw. 10b entgegen der Wirkung der Feder 12 verschwenkt. Der in seiner unteren Endlage mit sehr kleinem Abstand unmittelbar unter der Unterseite des Riegelhakens 15b liegende Nocken 9b bzw. 10b drückt dadurch den Riegelhaken 15 nach oben in die in Fig. 3 und mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 gezeigte obere Endlage. Dabei gleitet der Riegelhaken 15 entsprechend dem vertikalen Ast seiner Führungsnuten 14 zuerst vertikal nach oben. Dieser Bewegung des Riegelhakens 15 entspricht eine Abwärtsbewegung des Sperrbolzens 5 in der Ausnehmung 17. Dann bewegt sich der Riegelhaken 15 der Krümmung dieser Nuten 14 folgend nach vorn gegen die Frontplatte 3a des Schloss- kastens hin ; die äusseren Puffer 18 verhindern ein hartes Aufschlagen des Riegelhakens an der Frontplatte 3a. Da schon während des Hochgleitens des Riegelhakens 15 der Sperrbolzen 5 sich längs der hinteren Begrenzungswand der Ausnehmung 17 verschiebt, bewirkt das der Krümmung der Nuten 14 folgende relative Vorwärtsbewegen des Riegelhakens 15 gegen die Frontplatte 3a, dass zufolge der ortsfesten Anordnung des Sperrbolzens 5 auch der Riegelhaken 15 sich; absolut gesehen, horizontal nicht bewegt ; dafür hat die horizontale Relativbewegung zwischen Riegelhaken 15 und Sperrbolzen 5 einer- seits und Schlosskasten 3 und Türflügel 1 anderseits ein Öffnen der Türe annähernd um den horizontalen Abstand der beiden Endlagen des Riegelhakens 15 in seinen Führungsnuten 14 zur Folge (Fig. 3). Dieses Öffnen erfolgt somit allein durch Niederdrücken des Türgriffs 8 ohne dass auf den Türflügel irgend ein Zug ausgeübt werden muss. Wie Fig. 3 zeigt, hat die Sperrnase 15a den Sperrbolzen 5 freigegeben die Hakenöffnung 17a liegt jetzt in Flucht mit dem Einführschlitz 4, so dass beim Aufziehen des Türflügels 1 der Sperrbolzen 5 ausser Eingriff mit dem Riegelhaken 15 und dem Schlosskasten 3 kommt. Beim Loslassen des Türflügels 8 bewirkt die Feder 12 automatisch ein Rückführen der Hebel 9, 7, bzw. 10, 7 und somit des Türgriffs 8 in ihre Ausgangslage gemäss Fig. 1, während der Riegelhaken 15 durch die Blattfeder 19 in seiner oberen Endlage verbleibt. Die offene Türe kann durch einfaches Zustossen ohne Betätigung des Türgriffs 8 geschlossen werden. Dabei dringt der Sperrbolzen vorerst bis in die in Fig. 3 gezeigte Lage durch den Einführschlitz 4 in den Schlosskasten 3 bzw. durch die Hakenöffnung 17a in die Ausnehmung 17 des Riegelhakens 15 ein ; da der Sperrbolzen 5 bis in diese Stellung keinerlei Widerstand überwinden muss, erfolgt dieser Teil der Schliessbewegung der Türe völlig geräuschlos und ohne Kraftaufwand. Ein leichter Druck auf den Türflügel 1 genügt nun zum vollständigen Schliessen der Türe ; der Riegelhaken 15 drückt dabei gegen den ortsfesten Sperrbolzen 5, wodurch der Riegelhaken in seinen Führungsnuten 14 von der Schlosska- stenfrontwand 3a weg in seine untere Endlage (Fig. 2) geschoben wird. Die horizontale Bewegungskomponente dieser Relativbewegung zwischen Riegelhaken und Schlosskasten bewirkt automatisch ein vollständiges Schliessen des Türflügels 1, während die vertikale Bewegungskomponente der genannten Relativbewegung ein überdecken des Sperrbolzens 5 durch die Sperrnase 15a des Riegelhakens und damit ein einwandfreies Sichern des Türflügels in seiner Schliesslage bewirkt. Die Abwärtsbewegung des Riegelhakens 15 wird in ihrer ersten Phase durch die Blattfeder 19 noch unterstützt. Die inneren Gummipuffer 18 des Riegelhakens verhindern beim Einführen des Sperrbolzens 5 in die Ausnehmung 17 ein hartes Aufschlagen des Sperrbolzens 5, so dass auch dieser Teil der Schliessbewegung des Türflügels leicht und geräuschlos erfolgen kann. Beim Abwärtsgleiten des Riegelhakens 15 können die Gleitbolzen 16 nicht auf den Endflächen der Nuten 14 aufschlagen, da der Riegelhaken mit seinem oberen, inneren Puffer 18 unmittelbar vorher vom Sperrbolzen 5 aufgefangen wird. Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, dass weder beim Öffnen noch beim Schliessen der Türe ein merkbarer Widerstand überwunden werden muss ; während im einen Fäll das Niederdrücken des Türgriffs das Entsichern des Sperrbolzens und das spaltbreite Öffnen des Türflügels bewirkt, genügt ein <Desc/Clms Page number 3> leichtes Zuschieben des Türflügels um zwangsläufig ein widerstandloses Eingreifen des Sperrbolzens in den Riegelhaken und, beim selbsttätig erfolgenden Sichern des Sperrbolzens durch den Riegelhaken, automatisch ein vollständiges Zuziehen des Türflügels zu bewirken. Es ist noch zu bemerken, dass die Blattfeder 19 nicht nur die Vertikalbewegung des Riegelhakens 15 beim Schliessen der Türe unterstützt, sondern bei offener Türe auch den Riegelhaken in seiner angehobenen Stellung hält. Die Hauptvorteile des beschriebenen Schlosses sind somit Geräuscharmut, leichter Anschlag beim Schliessen, sichere Verriegelung ohne zusätzliche Sicherungen und einfache kompakte Bauart.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Türschloss mit ortsfestem Sperrbolzen und zwangsweise gesteuertem Gleitriegelhaken, gekennzeichnet durch einen Schlosskasten mit einen Einführschlitz für den Sperrbolzen aufweisender Frontplatte und mit aus der Horizontalrichtung senkrecht zur Frontplatte und von dieser weg nach unten in die Vertikalrichtung gebogenen Gleitführungen für den Riegelhaken, sowie ein mittels beidseitig am Schlosskasten angeordneten Türgriffen betätigbares Gestänge zum Heben des Riegelhakens längs seiner Führungen aus einer unteren von der Frontplatte des Schlosskastens zurückgesetzten Sperrlage, in welcher eine Sperrnase des Riegelhakens in der Flucht des genannten Einführschlitzes liegt,in eine obere Of- fenlage nahe der Frontplatte, in welcher die Haken- öffnung des Riegelhakens mit dem genannten Einführschlitz in Flucht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Türschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungen des Riegelhakens (15) in ihrem oberen Abschnitt viertelkreisförmig gebogene Nuten (14) in den Seitenwänden des Schlosskastens sind. 2.Türschloss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Türgriff (8) zwei Hebel (7, 9 bzw. 7, 10) angelenkt sind, die in einem Gehäuse (6a bzw. 6b) schwenkbar gelagert und durch eine Zugfeder (12) miteinander gekuppelt sind, wobei jeder obere Hebel (9 bzw. 10) einen rechtwinklig abgekröpften, in den Schlosskasten (3) hineinragenden Arm (9a bzw. 10a) besitzt, der einen Endnocken (9b bzw.10b) trägt, welcher beim Betätigen des zugeordneten Türgriffs (8) und entsprechendem Ver- schwenken der Hebel den Riegelhaken (15) aus seiner unteren Endlage längs den genannten Führungs- nuten (14) in seine obere Endlage drückt, während die Zugfeder (12) beim Loslassen des Türgriffs die Hebel und den Türgriff in ihre Ausgangslage zurück- bringt. 3.Türschloss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die der Frontplatte (3a) des Schlosskastens (3) zugekehrte Seite des Riegelha-. ,des (15) als auch die Begrenzungswand der bis auf eine unten liegende Hakenöffnung (17a) durch die Sperrnase (15a) gegen die Frontplatte (3a) hin abgedeckten zur Aufnahme des Sperrbolzens bestimmten Ausnehmung (17) des Riegelhakens mit Gummipuffern (18) versehen sind. 4.Türschloss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlosskasten (3) eine Blattfeder (19) vorgesehen ist, welche einerseits den Riegelhaken (15) in seiner oberen Endlage sichert und anderseits die erste Phase der vertikalen Abwärtsbewegung des Riegelhakens beim Schliessen des Schlosses unterstützt. 5. Türschloss nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden oberen HebeIn (9 und 10) je ein ihre unter Federwirkung erfolgende Rückführbewegung begrenzender Anschlag (13a bzw. 13b) zugeordnet ist.
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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