DE1654437A1 - Klapptuerbeschlag - Google Patents

Klapptuerbeschlag

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DE1654437A1 DE19671654437 DE1654437A DE1654437A1 DE 1654437 A1 DE1654437 A1 DE 1654437A1 DE 19671654437 DE19671654437 DE 19671654437 DE 1654437 A DE1654437 A DE 1654437A DE 1654437 A1 DE1654437 A1 DE 1654437A1
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
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Description

■ . 1654A37
19ο- Januar 1967 Aktzoi CTo. 28 .
Anmelder: Fa0 ALNO Möbelwerk Albert Mothdurft,
7798 Pfullendorf/Baden
"Klapptürbeschlag"
Zusatz zur Patentanmeldung A 50 575
Die Erfindung betrifft einen Klapptürbeschlag insbeso die YJeiterentwicklung des in der Hauplanmeldung beschriebenen Klapptürbeschläges, wie er beispielsweise für Klapptüren an Schränken, Klapptischen oder anderen Möbelteilen, die klappbar angeordnet sind, Anwendung finden kann.
In der Hauptanmeldung werden die Aufgaben eines Klapptürbeschlages einer horizontal geteilten -Klapptür dadurch gelöst, daß die Teile der Klapptür nach außen klappen und alle Bewegungsphasen der Teile der Klapptür Tor der Abschlußebene des vorderen Rahmens ablaufen, mit der Maßgabe, daß die Anlenkachse der Scharniere vor der Abschlußebene des vorderen Rahmens liegt und als Sührungsmechanismus für die Öffnungs- und Schließbewegungen und für die Haltefunktion im geöffneten, geschlossenen und Zwisehen-Zus"bänden mindestens ein am unteren zweiten Seil angreifender Xienkarm vorgesehejo. ist, der auf der anderen Seite Mater der Abschlußebeae des vorderen Eahmess gelagert ist·
109822/0303
Weiterhin wird in der Hauptanmeldung beansprucht, daß die Teile der Klapptür nach außen klappen und alle Bewegungsphasen der Teile vor der Abschlußebene des vorderen Rahmens ablaufen, mit der Maßgabe, daß die Anlenkachse der Scharniere vor der Abschlußebene des vorderen Rahmens liegt0
Ein weiteres Merkmal der Hauptanmeldung ist, daß als Führungsmechanismus für die öffnungs- und Schließbewegungen und für die- Haltefunktion im geöffneten, geschlossenen und Zwischen-Zuständen mindestens ein am unteren zweiten Teil angreifender Lenkarm vorgesehen ist, der auf der anderen ^eite hinter der Abschlußebene des vorderen Rahmens gelagert istο
In Weiterentwicklung der Erfindung nach der Haupt anmeldung wird bei der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß ein Lenkarm Verwendung findet, der über einen im Winkel festangesetzten Hebel an einem Festpunkt beweglich gelagert ist und an der anderen *^eite des ^ebels ein Gas druckspeicher angreift, der mit seiner anderen Seite an einem Festpunkt angelenkt ist, mit der Maßgabe, daß die Festanlenkungspunkte so gelegt sind, daß der Anlenkungspunkt des Gasdruckspeichers am Hebel zwischen den beiden Festanlenkungspunkten in eine relativ labile Totpunktlage höchsten Gasdruckes im Gasdruckspeicher gelangen kann, von der aus nach beiden Seiten mit Wirkung in verschiedenen Bewegungsrichtungen für den Lenkarm die gespeicherten Gasdruckkräfte einwirken können* *
Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteilf daß nur ein Gasdruckspeicher angreift, der nicht die Nachteile eines
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gas-hydraulischkombinierten Speichers aufweist« Bei diesen tritt bei verschiedenen Temperaturgraden manchmal der Nachteil auf, daß der Speicher in seinem Zeitablauf verschieden abläuft,»
YiTeiterhin ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß der Lenkarm mit dem Zwischenhebel fest verbunden ist, sodaß dieser nicht abgewinkelt werden "braucht«
Man kann in einem besonderen Ausführungsbeispiel die Hebel*- längen etwa wie AA zu Bil4 zu &1,84- zu D%96 zu E9 verhalten lassen und dabei den Winkel c< zwischen 15° und 22° wählen« Dieses Ausführungsbeispiel soll für eine Klapptür Gültigkeit haben, die nach oben klappt und die aus zwei Teilen besteht«
Man kann den Einknickwinkel ρ für den Endzustand beim Schließvorgang kleiner wählen als den Winkel' y für den Öffnungsvorgang«
Weiterhin kann man nach der Erfindung die Speicherung des Gasdruckes während der Schließbewegung erfolgen lassen,, Dies gilt insbeso für Klapptüren die nach oben geöffnet werden«» Bei anderen Türen beispielsweise Türen für Schranke, die seitlich geöffnet werden, ließe sich die Speicherung des Gasdruckes auch umkehreno
Man kann weiterhin so verfahren, daß der Gasdruekspeicher beim Speichervorgangf dafif gasförmige Medium relativ leicht durchtreten läßt, w&Iirend die Entspannungsbewegung durch mindestens eine Düse oder düsenähnliche'Vorrichtung steuern läßt«
Dies ist insofern besonders vorteilhaft, insbeso bei
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Klapptüren, die nach oben aufgehen, da dann beim Herunterziehen der Klapptür die Speicherung bequem vorgenommen werden kann ο
Man kann dabei my einen einfachen nur in einer Richtung wirkenden Druckspeicher anwenden0 Es besteht aber durchaus auch die Möglichkeit einen doppelwirkenden Druckspeicher zu verwenden, der insbesondere in den verschiedenen Eichtungen verschiedenhohe Druchspeicherung zuläßt 0
ITach der Erfindung besteht aber durchaus auch die Möglichkeit, an Stelle eines reinen Gasdruckspeichers oder aber eines gas-hydrauliscKbetätigten Druckspeichers auch einen mechanischen Kraftspeicher, der mit einem hydraulischen oder Gas-Entspannungsregler oder einem aus letzteren beiden kombinierten zusammenarbeitet anwenden, mit der Maßgabe, daß die Kraftspeicherung relativ ungehemmt stattfinden kann, während die. Entspannung des Kraftspeichers in einer vorgewählten Funktion gedämpft abläuft0 Eine solche Vorrichtung hat für manche Pertigungsverfahren den Vorteil, daß relativ einfache mechanische Kraftspeicher wie Z0B0 Federn Z0B0 Dreistabfedern oder Spiralfedern oder dglo Anwendung finden können^ bei denen daamy^ntax^annungskerinlinie durch einen Dämpfer, wie vorbesehrieben, beeinflußbar ist©
Man kann aber ebensogut als Kraftspeicher auch Kombinationen aus me«hanißchen, hydraulischen5 gas-hydraulischen und reinen Gasspeichern -anwenden, wobei die Vorteile der verschiedenen οχ.sieherarteji„wahlweise kombinierbaa? sinde
BAD
165U37
Gemäß der Erfindung besteht insbesondere die vorteilhafte
Möglichkeit die bewegliche Anlenkung: des Kraftspeichers an
analen
den Lenkarm fest oder gelenkig/anschließenden Hebel so vorzunehmen, daß eine relativ"labile iotpunktlage höchster Kraftspeicherung erreichbar ist, bei der der Anlenkungspunkt des Speichers an den Hebel etwa auf die Verbindungslinie durch die !Festpunkte, Drehpunkt des Hebels und Festanlenkungspunkt des Eraftspeichers, zu liegen kommt. Diese Ausführungsform kann zwei Möglichkeiten beinhalten, nämlich einmal, daß der Anlenkungspunkt an den Hebel zwischen die Festpunkte zu liegen kommt und zum anderen, daß der Anlenkungspunkt außerhalb der Festpunkte zu liegen kommt, aber dennoch auf der Linie der Festpunkte liegt.
Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in den anliegenden Skizzen dargestellte Es zeigen: Figur 1 eine prinzipielle Darstellung der Mechanik nach der Erfindung, wobei auch die Proportionen der einzelnen Hebelarme für ein Ausführungsbeispiel eingezeichnet sind,
Figur 2 die Anordnung in Schematis eher Darstellung an einem
Schrank mit einer zweiteiligen Klapptür·in geschlossenem Zustand,
Figur 3 die Einrichtung nach Figur 2 in geöffnetem Zustand»
In Figur Ί ist um den Festpunkt 1 der Hebel 6, 7, der starr ist, beglich gelagert0 Am Hebelteil 6 ist starr im V/inkel P\ von der rechtwinkligen abweichend der Lenkarm 11
■ '■■■..;■ .■'■-. :-. '■ - 6 109022/0303
angebrachtο Der Lenkarm 11 besteht aus zwei Teilen, einem kürzeren Hebelstüek 9 und einem längeren Hebelstück 11, welche ZoBo teleskopisch oder aber durch einen Schlitz 10 miteinander gekoppelt sind, so daß der Hebel 11 in diesem Schlitz hin- und herfahren kann. Auf diese Weise können Längenänderungen, die sich beim Schließen der Klappe ergeben, ausgeglichen werdeno Am Ende des Lenkarmes 11 ist ein Gelenk 12 angeordnet, an dem beispielsweise ein Scharnier oder ein Ansät zteil 13 sitzt, welches mit der Tür in Verbindung steht< >
Am Heb\teil 6 ist der starre Ansatz des Lenkarmes 11 mit 8 bezeichnete Auf der anderen Seite ist das Hebelteil 7 mi"t einem Gelenk 5 versehen, an dem der Gasdruckspeicher 3 angreift, dessen Druckstange 4 am Festpunkt 2 ' am Gehäuse gelagert ist»
In der eingezeichneten mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausführungsform ist die lenkmechanik in geöffneter Stellung dargestellt, wobei zu erkennen ist, dass der Winkel /f*-" dabei relativ groß ist, jedenfalls über 90°·
Zwischen den Festpunkten 1 und 2 ist eine strichpunktierte Linie 14- eingezeichnet, die als Totpunktlage bezeichnet werden, kantio Wenn nämlich der Lenkarm nach unten geklappt wird und in die Stellung 11f, die- gestrichelt eingezeichnet ist, klappt, dann wird der ifebel 6, 7 -und der Gasdruckspeicher 3 eimmal in die Lage der strichpunktierten Linie 14- kommen, welche als Totpunktlage anzusehen ist« In dieser Stellung herrscht im Gasdruckspeicher der höchste Druck,, Es handelt
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sich um eine labile Lage, die einmal in Richtung des Winkels V und zum anderen in Richtung des Winkels ij» ausklappen kann Letztere Stellung ist gestrichelt eingezeichnet, wobei der Gasdruckspeicher 31 deutlich zu erkennen istο Es ist auch zu erkennen, daß der Winkel p. kleiner ist als der Winkel Ψ o
Aus der Skizze ist auch deutlich zu erkennen, wie für ein Äusführunc;sl)eis[>iel die einzelnen Längen der Hebelarme &-Ϊ bzw«, A-B Ln äen Proportionen·zu halten sind«, Die Proi-ortio -311 sind so ά. rgestsllt, wie sie im Anspruch 2 enthalten sind.
In Figur 2 und 5 ist der Klapptürbeschlag· beispielsxveise schematisch in Seitenansicht, teilweise abgebrochen, an einem Schrank dargestellt, wobei eine geteilte Klapptür vorhanden ist ο Es leuchtet ein, daß natürlich der Klapptürbeschlag sich nicht nur an einer geteilten Tür verwenden läßt, sondern ebyr<30gut auch an einer ungeteilten Klappe zoBo an einen Klapptisch oder 03I0 Anwendung finden kaianö
In Fi0LU* 2 irt an denrt Kasten 15 ein Tür scharnier bei 29 an^lenirfcg -.velclies "beispielsweise dort fest angebrecht ist, ■.'.ahreiid es ri^c-h außen in das Oberteil 2J der Klapptür hineiniv'gt und al« Di'shpuiikt diente Das Oberteil der Klapptür 23 und das TJ:-.L-t..f>tsil 25 sind durch ein Scharnier 24 so verbunden,, daß der Drehpunkt des Scharniere« auf der Innenseite? liegto AuSerdei-·; ist -va I-nterteil ein Drehpunkt 27 etwas von der Tür»= IiiAeüflüch-3 ;:·vhfenrb.angebrachtδ an den der Lenkarm 1$ ^n-£rei Iv ?i^;ui* 2 i-. S: das il^ggleiehstuel- 26s welches teleslro -~'-V-----It«r: ^i1I, 51Ü Dret'.pu.ul:t 2? in -arisen ΙΤΟί1= s^^eorO :-i-t
1 O g B ? ?. / ή 1 ft ^
In Figur 3 ist dieses Ausgleichstück 26 in der JTähe des Winkelstückes 18 angeordneto
Der Lenkarm 19 ist "bei 17 gelagert und "bei 18 im Winkel leicht gekröpft. Er ist aber bei 18 starr ohne Gelenk aus- · gebildete Das weitere Het)eistück 20 ist bei 21 mit einem Gelenk versehen, an dem der Gasdruckspeicher 22 beispielsweise angreift, welcher bei 16 mit seiner Drnckstange nochmals am Gehäuse an einem Festpunkt beweglich gelagert isto
Es ist aus Figur 2 deutlich zu erkennen, wie bei 21 der Gasdruckspeicher 22 leicht nach oben eingeknickt ist, so daß die Tür am Unterteil vom Lenkarm fest geschlossen isto Wenn nun am Griff 28, wie Figur 3 zeigt, leicht gezogen wird, wie auch pfeilriGhtung 30 in Figur 2 zeigt, so wird der Punkt 21 iiach unten gezogen, kommt über die Totpunktlinie 14, wie Figur 1 zeigt, und die gesamte Tür wird von dem gespeicherten Bruch im Gasdruckspeicher 22 in Pfeilrichtung 31 herumgedrückt," so daß der Lenkarm 19 das Unterteil 25 und zugleich auch das Oberteil 23 nach oben drückt, wie es die geöffnete Endlage beispielsweise in Figur 3 zeigtoEs ist deutlich zu erkennen, daß der Klapptürbeschlag wenig Raum einnimmt und zudem auch eine Öffnung einer geteilten
Kalpptür bewerkstelligt, so daß/de» Haum unterhalb der Tür für ein Hindurchgehen freihält»
Die Hebellänge F wird sich nach der Länge der Klappe bzw«» der Anlenkung an dieser richten©
Λ 0-9 8? 7/03

Claims (1)

  1. Pat ent ans prüche
    1β Klapptürbeschlag Zusatz zu A,50 575 x/54i> d -a d u r c h g e k e na ζ e i c h η et, daß ein Lenkarm Verwendung findet, der über einen im Y/inkel fest angesetzten Hebel an einem Festpunkt "beweglich gelagert ist und an der anderen Seite des Hebels ein Gasdruckspeioher angreift, der mit seiner anderen Seite an einem Festpunkt angelenkt ist, mit der Maßgabe, daß die Festanlenkungspunkte so gelegt sind, daß der Anlenfomgspunkt des Gasdruckspeichers am Hebel zwischen den beiden Festanlenkungspunkten in eine relativ labile Totpunktlage höchsten Gasdruckes im Gasdruckspeicher gelangen kann, von der aus nach beiden Seiten mit Wirkung in verschiedenen Bewegungsrichtungen für den Lenkarm die gespeicherten Gasdruckkräfte einwirken können,,
    2ο Elapptürbeschlag nach Anspruch 1, d a d u r c h g e ke nnz e i c.hne t, daß sich die Hebellängen etwa wie ."'"■-.".-
    A. B. ö.D.E,- verhalten und dabei Winkel ^ zwischen 1 j*14 ]*1,ai\8,619
    15° und 22° liegto l
    5ο Kalpptürbeschlag nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ e χ c h η e t, daß der Einknickwinkel /5 für den Endzustand beim Schließvorgang kleiner ist als der Winkel yi^ für d.en Öffnungsvorgang· ο Elapptürbeschlag nach Ansprüchen 1 bis 3* d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Speicherung des Gasdruckes während der Schließbewegung erfägt.
    -.2 ~ ■ 10982 2/0 303
    5. Elapptürbeschlag nach Ansprüchen 1 Ms 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruckspeicher "beim Speichervorgang das gasförmige Medium relativ leicht durchtreten läßt, während die Entspannbewegung durch mindestens eine Düse oder düsenähnliche Vorrichtung gesteuert wird ο
    6ο Klapptürbeschlag nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß ein einfacher nur in einer Richtung wirkender Druckspeicher Verwendung findeto ο Klapptürbeschlag nach Anspruch 5»cL-adurch gek e ω. τι ζ e i c h η e t, daß ein doppelwirkender Druckspeicher Verwendung findete
    Klapptürbeschlag, dadurch g e k e η η ζ e i c h·- η e t, daß ein mechanischer Kraftspeicher y der mit einem hydraulischen oder Gas-Entspannungsregler oder einem aus letzteren "beiden kombiniertem zusammenarbeitet, Verwendung findet, mit der Maßgabe, daß die Kraftspeicherung relativ ungehemmt stattfinden kann, während die Entspannung des Kraftspeichers in einer vorgewählten Funktion gedämpft abläuftο
    Klapptürbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanischer Kraftspeicher Federn, wie Drehstab-, Spiralfedern oder dglo dienen» 1Oo Klapptürbeschiag nach Ansprüchen 1 - 9, dadurch g e _ ken η ζ ei c h η e t, daß als Kraftspeicher Kombinationen aus mechanischen , hydraulischen, gas-hydraulischen und reinen Gasspeichern Anwendung finden« .
    109827/0303 .
    11o Klapptürbeschlag nach Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die bewegliche Anlenkung
    <&a tun,
    des Kraftspeichers ^an den Lenkarm fest oder gelenkig anschließenden Hebel so vorgenommen ist, daß eine relativ labile Totpunkt lage &&§3&3&§!p höchster Kraft speicherung erreichbar ist, bei der der Anlenkungspunkt des Speichers an den Hebel etwa auf die Verbindungslinie durch die !Festpunkte, Drehpunkt des Hebels und Pestanlenkungspunkt des Kraftspeichers, zu liegen kommto
    1 O 9 B 7 ? I Π 3 O?
    lee rs6 ite
DE19671654437 1967-02-03 1967-02-03 Beschlag für eine faltbare Schranktür o.dgl Expired DE1654437C3 (de)

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BE701980A (de) 1968-01-02
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