CH366994A - Vorrichtung zum Abscheiden von Teer und anderen schädlichen Bestandteilen aus Tabakrauch - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Teer und anderen schädlichen Bestandteilen aus Tabakrauch

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CH366994A
CH366994A CH411960A CH411960A CH366994A CH 366994 A CH366994 A CH 366994A CH 411960 A CH411960 A CH 411960A CH 411960 A CH411960 A CH 411960A CH 366994 A CH366994 A CH 366994A
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CH411960A
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A Lebert Herbert
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Tar Gard Lab Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • A24F13/04Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke
    • A24F13/06Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke filters

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description


  Vorrichtung     zum    Abscheiden von Teer und anderen     schädlichen        Bestandteilen    aus     Tabakrauch       Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  zum Abscheiden von Teer und     anderen    schädlichen       Bestandteilen    aus Tabakrauch.  



  Für die Behandlung von Tabakrauch     und    zur       Abscheidung    von Bestandteilen oder Fraktionen des  selben sind schon zahlreiche     Vorrichtungen,    vor  geschlagen worden. Die     Abscheidung    von Teeren  stellt ein     besonderes    Problem dar, und zwar wegen   ihrer bekannten     schädlichen    Wirkungen.     Man    hat  für diesen Zweck schon     Scheiben    mit Sieben und  Durchlässen verwendet.

   Da der lichte Durchsass, der  dem Rauchstrom zur     Verfügung    steht,     ziemlich        klein     ist, anderseits jedoch ein Teil des Teeres     beim    Be  trieb dieser Vorrichtungen abgeschieden wird, erlei  det die Strömungsbewegung des Rauches eine Ein  busse.     Weiterhin        gelingt    es nicht, einen ausreichen  den Anteil an den Teeren zu     entfernen..     



  Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine besonders  wirksame Vorrichtung zur     Abscheidung    von Teer  und. anderen     schädlichen    Bestandteilen aus Tabak  rauch Du schaffen. Die Erfindung ist     gekennzeichnet     durch einen     Rauchdurchlasskanal    und ein Abscheide  mittel, welches so nahe am     Aus:lassende    des     Rauch-          durchlasskanals    angeordnet     isst    und wobei die     Ab-          m:

  essungen    des     Rauchdurchlasskanals    so     klein    ge  wählt     sind,    dass der angesaugte Rauch beim Auftref  fen auf das     Abscheidemittel    eine hinreichend hohe       Geschwindigkeit    hat,     damit    der Teer und andere  schädliche Stoffe durch den. Aufprall     statt    durch  Expansion und Kondensation     abgeschieden;    werden.    Die Erfindung wird anschliessend an Hand der  Zeichnung beispielsweise näher     erläutert.     



  Es zeigen:       Fig.    1 eine     schaubildliche    Ansicht     einer    Zigaret  tenspitze, die eine Vorrichtung gemäss der     Erfindung     enthält,         Fig.    2 eine     schaubildliche        Ansicht    der     auseinan-          dergenommenen    Bestandteile der     Zigarettenspitze,          Fig.    3 einen Längsschnitt durch, die gesamte  Spitze,       Fig.    4     eine        Stirnansicht    des das Mundstück bil  denden Endes der     Spitze,

            Fig.    5 eine     Stirnansicht    des die Zigarette aufneh  menden Endes der     Spitze,          Fig.    6 einen     Schnitt    nach der Linie 6-6 in     Fig.    3,       Fig.    7     einen        Schnitt    nach der Linie 7-7 in     Fig.    3,       Fig.    8 einen abgebrochenen     Längsschnitt    einer  Zigarette mit     einer        Vorrichtung    gemäss der     Erfin,

       Jung und       Fig.    9     einen        Längsschnitt    durch eine Zigaretten  spitze mit einem     wegwerfbaren    Teil.  



  In der Darstellung der     Fig.    1 bis 7     ,stellt    die     Ziffer     10     ein    Rohr dar, das aus Metall,     Kunststoff    oder  irgendeinem anderen geeigneten Material gefertigt  sein     kann:.    Mit 11 ist ein     Mundstückschaft    bezeich  net, der aus Kunststoff, aus einem zusammengesetz  ten Material oder dergleichen     gefertigt    sein kann und  mit dem Rohr 10, z. B. durch Aufstecken, verbun  den ist.  



  Der     Mundstückschaft    11 bildet am einen Ende  ein Mundstück 12 mit     einem    Längskanal 13, der     sich     durch den Teil 11 erstreckt. Der     Mundstückschaft    11  bildet am     anderen    Ende einen     Teil    14, der     sich    in  nerhalb des Rohres 10 erstreckt und     an        seinem        freien     Ende 15 verdickt ist, so     dass    er innerhalb des Rohres  10     abgedichtet    ist.

   Das Ende 15     ist    zweckmässig       napfförmig,    wie bei 16     dargestellt,    wodurch ein       Rauchsammelraum        gebildet    wird. Der     Rauch    wird in  den     Kanal    17 gesaugt.  



  Der Kanal 17 hat eine     bestimmte        lichte    Weite,  weil     erwünscht        Bist,    den     durch    das Ende 15     strömen-          den    Rauch zu     veranlassen,    sich auf eine     Geschwin-          digkeit    zu beschleunigen, bei der die hohen Destil-           lationsteere    auf einer als     Abscheidemmttel    dienenden       Aufschlagfläche    18 abgeschieden werden, die durch  Schlitzen des Teiles 14 gebildet ist.  



  Es besteht eine bestimmte     Beziehung        zwischen          derlichten    Weite     desKanals,17    und     derAufschlagfläche     18 sowie     hinsichtlich    des     Abstandles    zwischen der  Kanalmündung vor der     Aufschlagfläche    18 und die  ser, um     zwei    wichtige Ergebnisse zu erzielen. Ein  Ergebnis ist die Sicherung     eines    genügenden Rauch  durchganges und ausserdem die     Abscheidung        im     wesentlichen     aller    Teere.

   Gleichzeitig ermöglicht dies  den     Durchtritt    der leichten aromatischen     Rauch-          antede    und des Nikotins, die auf diese Weise dem       Raucher    den     gewünschten    Genuss verschaffen kön  nen.  



  Der Teil 14 weist in seinem mittleren Abschnitt  einen     kleineren    Aussendurchmesser auf, so dass eine       Teersammelkaminer    19a zwischen ihm und dem  Rohr 10 entsteht. Am, in     Strömungsrichtung    des  Rauches gesehen, hinteren Abschnitt des Teiles 14  befindet sich ein Bund 20, welcher . ein.

   Weiterwan  dern der Teere     verhindert.    Nahe dem Bund 20 be  findet sich ein     Abschlussring    oder Flansch 21, wobei  zwischen den Teilen 20 und 21 ein     Querdurchlass    22       vorhanden    ist, welcher mit dem     Mundstückkanal    13  in Verbindung     steht.    Auf diese Weise kann der Rauch  vom     Rauchsammelraum    16     durch    den Kanal 17, den       Schlitz    19, die     Teersammelkammer    19a über den  Bund 20 und schliesslich durch den     Querdurchlass    22  in den Kanal 13 des Mundstückes 12 gelangen.  



       ---Jler-Rauch-erhältin        dem        kurzen-Kanll=17-eine_     hohe     Geschwindigkeit,    und er trifft in dem Augen  blick, wo sich     die    Rauchgeschwindigkeit wieder ver  mindert, auf die Wand 18. Dadurch     scheiden    sich die  Teere auf der     Aufschlagwand    18 ab. Beim Weiter  wandern des Rauches werden die     abgeschiedenen     Teere     mitgenommen    und wandern längs der     Aussen-          wand    des Innenteiles 14 in     Richtung    auf das Mund  stück 12, bis sie auf den Bund' 20 treffen.

   Nachdem  dies einmal     geschehen    ist, beginnt sich der Teer in  entgegengesetzter Richtung anzusammeln, wobei er  die Kammer 19a     anfüllt        und    dabei stets an dem Teil  14 haftet. Wird der Teil 11 aus dem Rohr 10 ge  zogen, so kann das Teermaterial von dem Teil 14  leicht abgewischt werden, worauf man diesen saube  ren     Teil    dann wieder in die in     Fig.    3 ersichtliche Stel  lung     bringt.    Sollte sich.

   Teer an den: Innenwänden des  Rohres 10     ansammeln,    so wird dieser Teer beim Zu  rückziehen des Teiles 11 selbsttätig     entfernt,    indem  das Ende 15 als     Abstreifer    für die     Innenwand!    des       Rohres    10 dient.  



  Der Teil<B>11</B>     kann    aus jedem geeigneten Material  gefertigt sein. Gewisse     Kunststoffe,    wie z. B. Nylon,  sind     besondors        vorteilhaft,    und zwar wegen ihrer       Nachgiebigkeit.    Dadurch ist ein leichtes Aufsetzen  des Rohres 10     möglich,    und zwar trotz einer wirk  samen     Abstreifung    und Abdichtung des Rohres 10.

    Der am Ende 15 gebildete Napf 16 ist nicht nur     vor-          teilhaft    zur     Bildung    des     Rauchsammelraumes,    son  dern bildet zugleich dünne     federnde    Umfangskanten,    wodurch das Abstreifen und     Abdichten    des Rohres  10 verbessert wird.  



  Nach dem     vorbeschriebenen    Ausführungsbeispiel  ist die Aufschlagfläche 18 innerhalb des Teiles 14  angeordnet, indem sie     einen    integrierenden Bestand  teil desselben darstellt. Es ist jedoch auch     möglich.,     die     Abscheidemittel    in anderer Weise zu bilden, z. B.  durch einen     üblichen        Zellulosefilter.     



  Gemäss     Fig.    8 ist die Zigarette 23     innerhalb    eines  Papierröhrchens oder     innerhalb    einer Umwicklung  24 gehalten.     In    dem an der Zigarette befindlichen  Ende dies Röhrchens 24     befindet    sich ein     Zellulose-          filter    25. Am anderen Ende des Röhrchens 24 ist  -ein anderes Filter 26 vorgesehen. Zwischen den Fil  tern. 25 und 26     befindet    sich eine Wand 27 aus       formbarem    Material, wie z.

   B.     Holzmehl,    Holzpulver,       Kunststoff    oder anderem, im wesentlichen rauch  undurchlässigem     Stoff.    Die Wand 27 hat einen       Durchlass    28 und auf jeder     Stirnseite    eine konkave  Fläche 29     bzw.    30.  



  Das Filter 25 dient bei der Ausführung nach       Fig.    8 dazu, den     Durchlass    28 gegen Tabakteilchen       zu        schützen,    während das Filter 26 als     Te.erabscheide-          mittel    wirkt. Die     napfförmiae    Fläche 29 bildet einen       Sammelraum    für den Rauch, der dann in den     Rauch-          d'urchlasskanal    28 eintritt, während die andere     napf-          förmige    Fläche 30 zusammen mit der ihr gegenüber  liegenden Stirnseite des Filters 26 eine Kammer bil  det.

   Der     Rauchsammelraum    vor dem     Rauchdurchlass-          kanal    28 trägt zur wirksamen     Abscheidung    von Teer       -aaus--4m-Rauch        beträchtlich,    bei.

       Gewünschtenfalls     kann der     Rauchsammelraum    erheblich vergrössert  werden,     und    er ermöglicht es, den Rauch mit höherer  Geschwindigkeit durch den Kanal 28 zu saugen, als       dies    sonst angängig wäre, weil der Rauch durch die  sen Raum frei     strömt    und nicht einer Reibung an der  Tabakmasse     ausgesetzt        ist.    Die erhöhte, sich     aus    der  Anordnung :

  eines     Rauchsammelraumes        ergebende     Geschwindigkeit bewirkt eine bessere     Tee.rabschei-          dung,    weil der Rauch     mit        höherer    Geschwindigkeit  auf das Filter 26 trifft. Das aus den. Teilen 24 bis 30  bestehende Mundstück kann     getrennt        zusammen-          ge,setzt    und auf eine Zigarette aufgesteckt werden.  Man kann     das,    Mundstück aber auch     zusammen    .mit  der Zigarette bei ihrer Herstellung formen.

   In diesem  Falle kann das Rohr 24 der gleiche Kork-     oder    glatte  Umwickler sein, der bei der Herstellung von Filter  zigaretten benutzt wird.  



  Bei der abgeänderten Ausführungsform nach       Fig.    9 findet ein     wegwerfbares    Rohr 31 Verwendung,  das in der     Mitte    eine     Abschlusswand    32 mit einem       Durchlass    33     aufweist.    Das eine Ende 34 des Rohres  31 dient     zurr    Aufnahme der nicht dargestellten Ziga  rette, während es an der diesem Ende abgekehrten  Seite eine Kammer 35 zur Aufnahme eines als Ab  scheideelement dienenden Filters 36 hat. Ein Mund  stück 37 hat     einen    abgesetzten Endteil 38, der in     die     Kammer 35 eingesteckt wird.

   Ferner hat das: Mund  stück 37 einen     Längskanal    39, der mit der     Kammer     35 in Verbindung steht. Ein Stift 40 ist mit einem      Ende in den Körper des Mundstückes 37 abnehmbar  eingebettet, ragt mit seinem freien     anderen    Ende in  das Filter 36     hinein    und     sichern    damit den Zusam  menhalt des Mundstückes 37 mit dem     Filter    36.  



  Der     Rauchdurchlasskanal    33 kann mit dem     vor-          deren    Ende des     Filters    36     zusammenfallen.    Wenn das       Filter    36 mit Teer gesättigt     ist,    kann man das ganze  Rohr 31 mit dem     Filter    36 wegwerfen und dafür     ein     neues Rohr mit     Filter    aufsetzen,.

   Der Stift 40     dient          gegebenenfalls    zur     Entfernung    des     abgebrannten    Zi  garettenendes innerhalb des Rohrendes 34 .und: ausser  dem zur     Reinigung    dies     Rauchdurchlasskanals    33     und     ist zu diesem Zweck, wie     vorerwähnt,    vom Mund  stück 37     abnehrnbar.     



  Obwohl die Grösse des     Rauchd!urchlasskanals        und     der     Abstand    des     Abscheidemittels    von diesem Kanal  verschieden sein können, und     zwar    in Abhängigkeit  von der Art     dies    Rauches, der     Dichte    der Zigaretten  masse usw., so kann doch     gesagt        werden,    dass     im    all  gemeinen gute Resultate erzielbar     sind,        wenn:

      der  Kanaldurchmesser 0,635 bis 0,965 mm beträgt, was       Querschnittsflächen    von 0,316 bis, 0,730     mm2    er  gibt.     Sehr    gute Resultate wurden erzielt,     wenn    der  Durchmesser 0,711 bis 0,813 mm     und    damit die       Querschnittsfläche    0,396 bis 0,518     mm2    beträgt. Bei  spielsweise wurde häufig ein     Durchlass        mit    einem       Durchmesser    von 0;762 mm :und einer     Querschnitts-          fläche    von 0,456     mm9-    verwendet.

   Auf diese     Weise     erzielt man eine ausgezeichnete     Teerabscheidung    und  einen     leichten    Zug.  



  Die     kritische    Kanalgrösse steht     mit    dem-     Ab-,          scheidemittel    in     Zusammenhang,    das so nahe wie  möglich an der Kanalmündung liegen soll, wie     dies     mit einem freien     F7uss    der     angesammelten    Teere, das  heisst ohne Störung des     Teerabflusses    von der     Ab-          scheidungsstelle    weg     verträglich    ist. In der Praxis  hat sich ein Bereich von etwa 0,254 bis 6,35     mm    als  zweckmässig erwiesen.

   Ein bevorzugter     Abstand    be  trägt 1,27 bis 2,54 mm. Bei den beschriebenen Aus  führungsformen befindet     sich    das     Abscheidemittel    in  einem Abstand von 2,381     mm    von     der        Kanahnün-          dung,    was ungefähr das Dreifache des Kanaldurch  messers ausmacht.  



  Die sich aus der dargestellten Vorrichtung er  gebende     Arbeitsweise    ist von der Arbeitsweise von  Kühlvorrichtungen     verschieden,    welche bisher für  Zigaretten benutzt     wurden.    Die     Kühlvorrichtungen     bewirken eine     Kühlung    des     Rauches    am     Umfang,    er  lauben jedoch,     d,

  ass        wesentliche    innengelegene Teer  anteile bis zu     dem    Raucher     gelangen.    Bei der Vor  richtung nach der Erfindung wird     jedoch    der ge  samte Querschnitt des Rauchstromes der     Wirkung     des     A:bscheidemittels        unterworfen,    so     dass    die Teere  und andere schädliche Stoffe     durch    das mit hoher  Geschwindigkeit erfolgende Auftreffen: des     Rauches     auf das     Abscheidemittel    abgeschieden werden.  



  Obwohl die     Erfindung    in Verbindung     mit    einer  Zigarette erläutert wurde, so liegt es doch     auf    der  Hand, dass sie in jedem Falle anwendbar     ist,    wo es  sich um die     Behandlung    von Rauch aus anderen Ta-         bakprodukten    handelt und     ebenfalls    das Problem der       Teerabscheidung        auftritt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Abscheiden von Teer und an deren schädlichen Bestandteilen aus Tabakrauch, ge- kennzeichnet durch einen Rauchd'urchlasskanal (17 bzw. 28 bzw. 33) und ein. Abscheidemittel (18 bzw. 26 bzw.
    36), welches so nahe am Auslassende des Rauchdurchlasskanals angeordnet ist und wobei die Abmessungen des Rauchdurchlasskanals so klein ge wählt sind, dass der angesaugte Rauch beim Auftref fen auf das Abscheidemittel eine hinreichend hohe Geschwindigkeit hat,
    damit der Teer und andere schädliche Stoffe durch den Aufprall statt durch Ex pansion und Kondensation abgeschieden werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Rauchdurchlasskanal einen Querschnitt von etwa 0,316 bis. 0,730 mang hat.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ab- scheidemittel von dem Rauchdurchlasskanal nicht mehr als etwa 2.,54 mm entfernt ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie im Innern einer Zigaretten spitze untergebracht ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass sie zusammen mit einer Zigarette ein Stück bildet. 5.
    Vorrichtungnabh Patentädspruch, dadurch ge=- kennzeichnet, dass der Rauchdurchlasskanal. und das Abscheidemittel Teile eines einteiligen festen Körpers (11) bilden, wobei das Abscheidemittel als Aufschlag fläche (18) ausgebildet ist, welche die eine Wand eines seitlich im Körper (11) befindlichen Schlitzes (19) ist, welcher den Rauchdurchlasskanal ,schneidet. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Körper (11) einen abgesetzten Teil (14) hat, dass der Schlitz (19) in diesem Teil vor gesehen ist, und dass der Körper ein auf seinem einen Ende (15) fest aufgestecktes, jedoch davon ahne ur bares Rohr (10) trägt,
    wobei beim Abnehmen des Rohres dieses. mittels des erwähnten Körperendes (15) von etwaigem, an seiner Innenwand abgelagerten Teer und sonstigen schädlichen Bestandteilen befreit wird. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der abgesetzte Teil (14) des Kör pers (11) innerhalb des. Rohres (10) angeordnet ist und einen Bund (20) aufweist, welcher Teer und an dere schädliche Bestandteile daran hindert, zu einem Auslass (22) un genannten Teil (14) für den gereinig ten Rauch zu gelangen. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Abscheidemittel als Filter aus gebildet ist.
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