DE3140045A1 - Rauchpfeife - Google Patents

Rauchpfeife

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DE3140045A1
DE3140045A1 DE19813140045 DE3140045A DE3140045A1 DE 3140045 A1 DE3140045 A1 DE 3140045A1 DE 19813140045 DE19813140045 DE 19813140045 DE 3140045 A DE3140045 A DE 3140045A DE 3140045 A1 DE3140045 A1 DE 3140045A1
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DE
Germany
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nicotine
smoke
pipe body
extractor
smoke channel
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Application number
DE19813140045
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English (en)
Inventor
Noriyoshi Tokyo Miura
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • A24F13/04Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke
    • A24F13/06Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke filters

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Rauchpfeife
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine kompakte Rauchpfeife mit einer überlegenen Wirkung der Entfernung von Nikotin und Teeren.
  • In neuerer Zeit wird die Gewohnheit des Rauchens auch unter Frauen populär, was das Problem mit sich bringt, daß die Mutter und der Embryo durch im Rauch des Tabaks enthaltene Nikotin- und Teerbestandteile ungünstig beeinflußt werden.
  • Verschiedene zur Beseitigung von Nikotin und Teeren geeignete Rauchpfeifen wurden bereits vorgeschlagen.
  • Diese Pfeifen sind jedoch allgemein teuer und von großer Abmessung und haben ein für Männer geeignetes Aussehen, so daß Frauen gewöhnlich eine gewisse Abneigung haben, diese Pfeifen zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rauchpfeife geringer Abmessungen zu entwickeln, die sich besonders zur Verwendung durch Frauen eignet, ohne Gefühl des Bedauerns nach dem Rauchen von vier bis fünf Zigaretten wegwerfbar ist, verringerte Abmessungen und einen vereinfachten Aufbau aufweist sowie zur wirksamen Beseitigung des Nikotins und der Teere bei gleichzeitiger Möglichkeit einer visuellen Überprüfung der Entfernung des Nikotins und der Teere von außen geeignet ist.
  • Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Rauchpfeife mit einem Pfeifenkörper, der eine Zigaretteneinführöffnung, einen Rauchkanal und einen Mundstückteil aufweist, mit dem Kennzeichen, daß der Pfeifenkörper aus einem transparenten Kunstharz besteht und einen Nikotinextraktor enthält, der aus einem gefärbten Kunstharz besteht und einen Scheibenteil, einen Schaftteil und eine Mehrzahl von kleinen Bohrungen aufweist und der zum Einsetzen in den Rauchkanal des Pfeifenkörpers derart geeignet ist, daß die Auslaßseiten der kleinen Bohrungen der Innenoberfläche des Rauchkanals mit einem kleinen dazwischen bewahrten Spalt zugewandt sind, wodurch der aus den kleinen Bohrungen strömende Rauch auf die Innenoberfläche des Rauchkanals prallt und ein Anhaften des Nikotins und der Teere an der Innenoberfläche des Rauchkanals bewirkt.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Rauchpfeife nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenschnittansicht nach Fig. 1; Fig. 3 eine Vorderansicht der Fig. 1; Fig. 4 eine Seitenschnittansicht zur Veranschaulichung eines anderen Ausführungsbeispiels; Fig. 5 eine Vorderansicht der Fig. 4; und Fig. 6 eine Seitenschnittansicht zur Veranschaulichung noch ans weiteren Ausführungsbeispiels In den Fig. 1 bis 3 erkennt man einen Pfeifenkörper 1, der aus einem transparenten Kunstharz besteht und eine Länge hat, die so klein wie etwa 25 mm ist. Der Pfeifenkörper 1 ist an seinem einen Ende mit einer Zigaretteneinführöffnung 2 und an seinem anderen Ende mit einem Mundstückteil 3 versehen. Der Pfeifenkörper 1 verjüngt sich von der Zigaretteneinführöffnung 2 zum Mundstückteil 3, und beide Seitenbereiche des Mundstückteils 3 sind zur Schaffung eines im wesentlichen rechteckigen Querschnitts weggeschnitten. Die Zigaretteneinführöffnung 2 und der Mundstückteil 3 sind-untereinander durch einen Rauchkanal 4 verbunden, der sich in Längsrichtung längs der Achse des'Pfeifenkörpers 1 erstreckt.
  • Man erkennt weiter einen Nikotinextraktor 5 mit einem Scheibenteil 5a und einer Mehrzahl kleiner Bohrungen 5b, 5b, 5b, 5b, die im Scheibenteil 5a gebildet sind.
  • Der Nikotinextraktor 5 weist außerdem einen von der Mitte des Scheibenteils 5a in Richtung zum Mundstückteil 3 hin vorragenden Schaftteil 5c auf. Als Material des Nikotinextraktors 5 wird ein gefärbtes Kunstharz verwendet.
  • Der Nikotinextraktor 5 ist in den Pfeifenkörper 1 mit seinem nach innen gerichteten Schaftteil 5c durch die Zigaretteneinführöffnun:g- 2 eingeführt und.sitzt auf dem Boden der letzteren so auf, daß der Schaftteil 5c in den Rauchkanal 4 jenseits des Bodens der Zigaretteneinführöffnung 2 vorragt. Eine Rauchaufprallwand 4a ist zum Vorspringen von der Oberfläche des Rauchkanals 4 nach außen so ausgebildet, daß sie der Auslaßseite der kleinen Bohrungen 5b, 5b, 5b, 5b mit einem kleinen Spalt dazwischen gegenübersteht.
  • Daher stehen die Zigaretteneinführöffnung 2 und der Mundstückteil 3 miteinander durch die kleinen Bohrungen 5b, 5b, 5b, 5b des Nikotinextraktors 5 in Verbindung. Weiter ist ein Rauchröhrchen 6 so ausgebildet, daß es vom Teil des Pfeifenkörpers 1 nahe dem Mundstückteil 3 zum Inneren des Rauchkanas 4 vorragt.
  • Beim Gebrauch wird eine Zigarette A bis in eine solche Tiefe der Rauchpfeife eingesetzt, daß das innere Ende der ZigareCte A eine in der Einführöffnung 2 gebildete Stufe 2a berührt. Beim Rauchen wird der Rauch durch die kleinen Bohrungen 5b, 5b, 5b, 5b zum Aufprall auf der Rauchaufprallwand 4a geführt und strömt durch den Spalt zwischen der Innenoberfläche des Rauchkanals 4 und dem Schaftteil 5c zum Mundstückteil 3.
  • Als Ergebnis des Aufpralls des Rauches auf der Rauchaufprallwand 4a wird das im Rauch enthaltene Nikotin aus dem Rauch entfernt und haftet an der Oberfläche der Rauchaufprallwand 4a.
  • Nach der Verwendung der Rauchpfeife für 5 oder mehr Zigaretten haftet und sammelt sich das Nikotin nicht nur an der Rauchaufprallwand 4a, sondern auch an der an diese anschließenden Innenoberfläche des Rauchkanals 4, so daß der Schaftteil 5c des Nikotinextraktors 5 von der Außenseite des Pfeifenkörpers 1 unsichtbar oder kaum sichtbar wird. Wenn die Rauchpfeife in diesem Zustand weiter benutzt wird, verteilt sich das am Boden des Rauchkanals 4 angesammelte Nikotin und fließt zum Mundstückteil 3 hin.
  • Daher wird die Rauchpfeife als unbrauchbar gerade vor Beginn eines Fließens des Nikotins und der Teere zum Mundstückteil 3 hin, d.h. in dem Augenblick, wenn der Schaftteil 5c von außen unsichtbar wird, verworfen. Versuchsergebnisse zeigen, daß der Schaftteil 5c nach dem Rauchen von 5 bis 6 Zigaretten unsichtbar wird.
  • Fig. 4 und 5 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, gemäß dem ein aus einem gefärbten Kunstharz bestehender Nikotinextraktor 7 am Boden der Zigaretteneinführöffnung 2 des Pfeifenkörpers 1 sitzt, der hier wieder aus einem transparenten Kunstharz besteht. Der Nikotinextraktor 7 hat einen Schaftteil 7c, der in diesem Fall ein an seiner an den Scheibenteil 7a angrenzenden Seite offener Hohlkörper ist. Der hohle Schaftteil 7c hat eine Mehrzahl kleiner radialer Bohrungen 7b, 7b, die zur Innenoberfläche des Rauchkanals 4 hin offen sind.
  • Beim Gebrauch wird der Rauch der Zigarette durch diese radialen Bohrungen 7b, 7b geführt und prallt auf die Innenoberfläche des Rauchkanals 4, die den radialen Bohrungen 7b, 7b mit einem kleinen dazwischen bewahrten Spalt zugewandt ist, so daß das Nikotin und Teere, die im Rauch suspendiert sind, extrahiert werden.
  • Die so extrahierten Nikotin- und Teerbestandteile haften dann an der Innenoberfläche des Rauchkanals 4 ringsum den Schaftteil 7c, so daß der Schaftteil 7c schließlich von außen unsichtbar wird. Es wird dann angenommen, daß die Rauchpfeife unbrauchbar geworden ist und das Nikotin und die Teere unter Erreichen des Mundstückteils 3 weiterfließen, wenn die Rauchpfeife in diesem Zustand weiter benutzt wird; wird im Fall des ersten anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispiels.
  • Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel bietet den Vorteil, daß die Nikotin- und Teerbeseitigungswirkung aufgrund einer erhöhten Länge des Rauchkanals 4 im Vergleich mit dem vorangehenden Ausführungsbeispiel gesteigert wird.
  • Fig. 6 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, gemäß dem ein gefärbter Nikotinextraktor 9, der auf dem Boden der Zigaretteneinführöffnung 2 des transparenten Pfeifenkörpers 1 sitzt, zusätzlich einen Vorsprung 9d aufweist, der an der dem Schaftteil 9c entgegengesetzten Seite des Scheibenteils 9a gebildet ist, und das Rauchröhrchen (6) im Pfeifenkörper 1 weggelassen ist.
  • In der Rauchpfeife nach diesem Ausführungsbeispiel verhindert der Vorsprung 9d wirksam, daß das innere Ende der in die Zigaretteneinführöffnung 2 eingesetzten Zigarette die kleinen Bohrungen 9b, 9b im Nikotinextraktor 9 abdeckt. Außerdem ermöglicht das Weglassen des Rauchröhrchens, daß der Rauch durch den Rauchkanal 4 mit einer mäßigen Geschwindigkeit strömt, ohne im letzteren zu stehen, so daß die Wirkung der Beseitigung des Nikotins und der Teere weiter verbessert wird.
  • Nach welchem der beschriebenen Ausführungsbeispiele auch immer die Rauchpfeife vorliegt, ist der Nikotinextraktor 5, 7, 9 vorzugsweise so gefärbt, daß er visuell von der Außenseite durch die Wand des Pfeifenkörpers 1 gut erkennbar ist. Außerdem ist die Länge der Rauchpfeife im ganzen auf etwa 25 mm verringert, um ein zum Gebrauch durch Frauen geeignetes modxches Aussehen zu erhalten.
  • Selbstverständlich sind die dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiele nur beispielhaft und Abänderungen im Rahmen der Patentansprüche möglich.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Anspsiache 1. Rauchpfeife mit einem Pfeifenkörper, der eine Zigaretteneinführöffnung, einen Rauchkanal und einen Mundstückteil aufweist, dadurch gekennzeichnet daß der Pfeifenkörper (1) aus einem transparenten Kunstharz besteht und einen Nikotinextraktor (5; 7; 9) enthält, der aus einem gefärbten Kunstharz besteht und einen Scheibenteil (5a; 7a; 9a), einen Schaftteil (5c; 7c; 9c) und eine Mehrzahl von kleinen Bohrungen (5b; 7b; 9b) aufweist und der zum Einsetzen in den Rauchkanal (4) des Pfeifenkörpers (1) derart geeignet ist, daß die Auslaßseiten der kleinen Bohrungen (5b; 7b; 9b) der Innenoberfläche des Rauchkanals (4) mit einem kleinen dazwischen bewahrten Spalt zugewandt sind, wodurch der aus den kleinen Bohrungen (5b; 7b; 9b) strömende Rauch auf die Innenoberfläche des Rauchkanals (4) prallt und ein. Anhaften des Nikotins und der Teere an der Innenoberfläche des Rauchkanals (4) bewirkt.
  2. 2. Rauchpfeife nach Anspruch-?, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Bohrungen (5b; 9b) im Scheibenteil (5a; 9a) des Nikotinextraktors (5; 9) angeordnet sind und der Schaftteil (5c; 9c) vom Scheibenteil (5a; 9a) in Richtung zum Munds.tückteil (3) vorragt.
  3. 3. Rauchpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (7c) vom Scheibenteil (7a) in Richtung zum Mundstückteil (3) vorragt und hohl mit einem an seinem Scheibenteilende offenen Hohlraum ausgebildet ist und daß die kleinen Bohrungen (7b) im Schaftteil (7c) angeordnet sind.
  4. 4. Rauchpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Pfeifenkörper (1) von der Zigaretteneinführöffnung (2) zum Mundstückteil (3) hin verjüngt und an beiden Seitenbereichen des Mundstückteils (3) weggeschnitten ist.
DE19813140045 1981-10-08 1981-10-08 Rauchpfeife Ceased DE3140045A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742691A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Masahiro Terasaki Teerabscheidungs-zigarettenspitze

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