DE4400808C2 - Unfertige Cigarette - Google Patents

Unfertige Cigarette

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
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Description

Die Erfindung betrifft eine unfertige Filtercigarette mit einem von Cigarettenpapier zusammengehaltenen Tabakstrang und mit einem Filter.
Unfertige Cigaretten setzten sich in der letzten Zeit in steigendem Maße am Marktdurch. So beschreibt bspw. die DE 42 07 769 A1 eine solche Cigarette, die aus einer Cigarettenpapierhülse mit angesetztem Mundstück einerseits und einem sich selbst zusammenhaltenden Tabakstrang besteht, der an einem Ende ein Konditionierstück aufweist, welches eine Konditionierflüssigkeit für den Tabak enthält, um so die Lagerungsdauer des Tabakstranges zu erhöhen. Zum Einführen des Tabakstrangs in die Hülse wird ersterer am Konditionierstück erfaßt und unter Verwendung desselben als Griff in die Cigarettenpapierhülse eingeschoben.
Danach kann das Konditionierstück vom Tabakstrang abgebrochen werden.
Bekannt sind ferner unfertige Cigaretten, welche, wie eingangs dargelegt, aus einem von Cigarettenpapier zusammengehaltenen Tabakstrang bestehen und an beiden Enden mit jeweils einem Filter versehen sind, so daß der Konsument die Cigarette, bevor er sie rauchen kann, zunächst in zwei Teile zertrennen muß. Die BE 903 842 beschreibt eine derartige Cigarette.
Der erstgenannte Typ unfertiger Cigaretten ist recht aufwendig, da das Lagervolu­ men von Hülsen und Tabaksträngen doppelt so groß ist wie das entsprechend fertiger Cigaretten, und da ferner auch der gesondert von der Hülse gelagerte Tabakstrang eine spezielle Ausbildung und Bearbeitung erfahren muß, damit er nicht zerfällt, sondern seine Form beibehält.
Der zweitgenannte Typ unfertiger Cigaretten weist diese Nachteile nicht auf, er ist jedoch schwierig in der Herstellung, Verpackung und im Transport, da die Cigaretten eine recht große Länge aufweisen müssen und daher auch in der Packung leicht geknickt werden können.
Schließlich geht aus dem DE 82 22 972 U1 noch eine Cigarette mit zwei Filtern und zwei Perforationen hervor, die dem Raucher die Möglichkeit geben soll, eine Cigarette sowohl in der Länge als auch im Typ (Filter, Filterlos) mehrfach zu varieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unfertige Filtercigarette der angegebenen Gattung zu schaffen, die nicht geraucht werden kann, wobei es wenigstens für kleinere Kinder erschwert wird, die Cigarette soweit fertig zu stellen, daß sie geraucht werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Ein Vorteil einer solchen Cigarette liegt darin, daß in Ländern, in denen gebrauchs­ fertige Cigaretten einem höheren Steuersatz unterliegen als unfertige Cigaretten, der niedrigere Steuersatz ermöglicht wird.
Das Sperrglied muß nicht im physikalischen Sinne luft- und rauchundurchlässig sein. Es genügt, wenn das Sperrglied in einem solchen Maße gegen Luft und Rauch undurchlässig ist, daß das Rauchen der Cigarette durch das Sperrglied hindurch, also gewissermaßen unter Verwendung des Sperrgliedes als Filter, praktisch unmöglich gemacht wird. Das Sperrglied kann z. B. aus einem praktisch gasundurchlässigen Material bestehen, so kann es bspw. die Form eines dünnwandigen Kunststoffnapfes z. B. aus Polyethylen oder Polypropylen aufweisen. In der Praxis wird man es jedoch bevorzugen, wenn das Sperrglied aus einem an sich luftdurchlässigen Material besteht, bspw. aus konventionellen Filtermaterialien in Faser- oder Vliesform, und mit einer ganz oder teilweise luft- und rauchundurchlässigen Sperrschicht versehen ist. Der Filtermaterial kann auch durch thermische Versiegelung oder durch Auftragen eines geeigneten Sperrmaterials über den gesamten Querschnitt einer oder beider Endflächen des Sperrgliedes rauchundurchlässig gemacht sein.
Dem Grunde nach ist es möglich, gemäß der Erfindung die Cigarette an beiden Enden mit einem Sperrglied zu versehen. Da jedoch ein einziges Sperrglied an einem Ende genügt, wird eine solche Ausbildung bevorzugt.
In allen Fällen wird es bevorzugt, daß das Sperrglied die Form eines den Tabak­ strang verlängernden Kolbens aufweist.
Die Abtrennbarkeit des Sperrgliedes ist bevorzugt dadurch ermöglicht, daß das Cigarettenpapier im Stoßbereich zwischen Sperrglied und Tabakstrang eine rundumlaufende Schwächung aufweist, bspw. eine Perforation. Dadurch kann das Sperrglied leicht abgerissen oder abgebrochen werden, je nach dem, wie nun die Konstruktion der Schwächung ist.
Im einfachsten Falle genügt es, wenn im Bereich des Stoßes zwischen Sperrglied und Tabakstrang eine Markierung z. B. in Form eines Striches angebracht ist, so daß das Sperrglied mittels einer Schere oder eines Messers abgeschnitten werden kann. Da hier oft schon ein Einritzen genügt, um ein leichtes Abbrechen zu ermöglichen, kann die Cigarettenpackung mit einer entsprechenden Einritzvorrichtung versehen sein.
Schließlich ist es auch möglich, das leichte Abtrennen durch Berühren der Markierung mit der feuchten Zunge und anschließendes Abbrechen des Sperrgliedes zu bewirken.
Da das Sperrglied an der dem Tabakstrang abgewandten Seite des Filters angebracht ist, wird das Abtrennen des Sperrgliedes wesentlich erleichtert, da durch der Filter einerseits und das Sperrglied andererseits zwei feste Griffe zum leichten Abbrechen des Sperrgliedes gebildet werden.
Bevorzugt erstreckt sich bei einer Filtercigarette der Filterbelagpapier über das Sperrglied und weist dann an der Stoßstelle zwischen Sperrglied und Filter eine umlaufende Schwächungslinie, z. B. eine Perforationsreihe auf.
Dem Grunde nach kann anstelle der Schwächung natürlich auch nur eine ent­ sprechende Markierung vorgesehen sein, die ein Abschneiden oder anderes Abtrennen des Sperrgliedes erlaubt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be­ zugnahme auf die beiliegende, schematische Zeichnung näher erläutert, deren einizige Figur einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Filtercigarette zeigt.
Die in der Figur dargestellte Filtercigarette weist eine Umhüllung 1 aus Cigaretten­ papier auf, die einen Tabakstrang 2 umgibt. Gemäß der Darstellung in der Figur schließt sich rechts an den Tabakstrang 2 ein Filter 5 ein, dem wiederum rechts ein Sperrglied 6 vorgesetzt ist. Das Sperrglied 6 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem angenähert luftdicht komprimierten oder imprägnierten Filtermaterial.
Das Sperrglied 6 und der Filter 5 sind von einem Belagpapier 8 übliche Art umgeben, das noch ein Stück über den Filter 5 hinausragt und den Tabakstrang 2 umgibt.
Das Belagpapier ist in üblicher Weise mit dem Filter 5 und dem Sperrglied 6 verbunden, z. B. durch eine leichte Klebung.
Im Bereich der Stoßfläche 7 zwischen Sperrglied 6 und Filter 5 wird das Belagpapier 8 von einer feinen Perforationsreihe 9 umlaufen, die ein leichtes Abbrechen und damit Rauchbarmachen der Cigarette ermöglicht. Das Abbrechen wird hier besonders leicht, da der Filter 5 als Griff für die Restcigarette wirkt, so daß ein unerwünschtes Zusammendrücken des Tabakstranges 2 beim Abbrechen nicht zu befürchten ist.
Der Filter 5 kann auch bspw. aus zwei Teilelementen aus verschiedenen Filter­ materialien oder aus ein und demselben Filtermaterial, jedoch mit verschiedenen Faserspezifikationen (Form, Anzahl, Gewicht der Fasern) bestehen.
Der Filterabschnitt 5 kann ventiliert sein. In diesem Fall ist das Belagpapier entweder ganzflächig luftdurchlässig, zonenporös oder luftundurchlässig mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Perforationsreihe.
Wenn der Filterabschnitt 5 unventiliert ist oder die Perforation erst an der fertigen Cigarette bspw. mit Laserstrahlen erzeugt wird, kann ein eventuell vorhandenes Filterumhüllungspapier luftundurchlässig sein. Wenn das Belagpapier 8 vorperforiert oder inhärent porös ist, muß auch ein eventuell vorhandenes Filterumhüllungspapier luftdurchlässig sein, um den Durchfluß der Ventilationsluft zu ermöglichen.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann als Sperrglied z. B. auch eine einfache Folie verwendet werden, die auf ein Ende oder beide Enden der Cigarette aufgeklebt werden und abgezogen werden kann.
Zu den Vorteilen der Erfindung ist noch darauf hinzuweisen, daß man sofort erkennen kann, ob die Cigarette manipuliert wurde.

Claims (4)

1. Unfertige Filtercigarette mit einem von Cigarettenpapier zusammengehaltenen Tabakstrang und mit einem Filter, dadurch gekennzeichnet, daß die Cigarette an der dem Tabakstrang (2) abgewandten Seite des Filters (5) mit einem abtrennbaren Sperrglied (6) verschlossen ist, welches einen ausreichend hohen Widerstand gegen den Durchtritt von Luft und/oder Rauch aufweist, um das bestimmungsgemäße Rauchen der Cigarette bei nicht abgetrenntem Sperrglied (6) zu verhindern.
2. Filtercigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filterbelagpapier (8) sich über das Sperrglied (6) erstreckt und an der Stoßstelle (7) zwischen Sperr­ glied (6) und Filter (5) eine umlaufende Schwächungslinie (9) aufweist.
3. Filtercigarette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (6) die Form eines die Cigarette verlängernden Kolbens aufweist.
4. Filtercigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auch das Sperrglied (6) umgebende Cigarettenpapier (1) an der Stoßstelle (4) zwischen Sperrglied (6) und Tabakstrang (2) von einer Schwächungslinie umlaufen wird.
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