DE3741408A1 - Filter zu anordnung in einer zigarettenspitze insbesondere fuer das rauchen von von nikotin und schaedlichen inhaltsstoffen befreiten zigaretten - Google Patents
Filter zu anordnung in einer zigarettenspitze insbesondere fuer das rauchen von von nikotin und schaedlichen inhaltsstoffen befreiten zigarettenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F7/00—Mouthpieces for pipes; Mouthpieces for cigar or cigarette holders
- A24F7/04—Mouthpieces for pipes; Mouthpieces for cigar or cigarette holders with smoke filters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/045—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with smoke acceleration means, e.g. impact-filters
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filter zur Anord
nung in einer Zigarettenspitze, insbesondere für das Rauchen von von
Nikotin und schädlichen Inhaltsstoffen befreiten Zigaretten.
Der Filter findet Verwendung im Rahmen einer Rauchent
wöhnungskur in Verbindung vor allem mit Zigaretten, aus deren Tabak
Nikotin und sonstige Schadstoffe herausgelöst wurden, und
dient zur weitgehenden Abscheidung der beim Verbrennen der
verbleibenden Tabakzellwände und des Zigarettenpapiers
entstehenden Rauchinhaltsstoffe (Kondensate, Teer). Dem
Raucher soll damit die Möglichkeit gegeben werden, seine im
Zusammenhang mit dem Rauchen stehenden gewohnten Handgriffe
beizubehalten, ohne den schädlichen Nebenwirkungen des
Rauchens ausgesetzt zu sein. Gleichzeitig ist der Filter
auch erforderlich, um den unangenehmen Geschmack des nikotin-
und schadstofffreien Tabaks vom Raucher fernzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filter zur Aufnahme
in einer Zigarettenspitze zu schaffen, welcher über eine
ausreichende Anzahl von durch den Filter gerauchten Ziga
retten nicht zusetzt, eine hohe Filterwirkung hat und ein
fach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Filter gemäß Anspruch 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche. Im folgeden wird eine bevorzug
te Ausführungsform der Erfindung anhand der
Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Filter, zusammengesetzt im Röhrchen
der Zigarettenspitze und in Explosionsdarstellung außerhalb,
Fig. 2 einen Teil einer Zigarettenspitze mit eingebautem Filter
im Längsschnitt.
Gemäß Fig. 1 ist der Filter eine insgesamt zylindrische
Anordnung mit einem Außendurchmesser, der etwa dem Durch
messer der für die Aufnahme des Filters bestimmten zylindrischen
Bohrung einer Zigarettenspitze entspricht. Dementsprechend
wird der Außendurchmesser des Filters 6-10 mm betragen.
Zigarettenseitig beginnt der Filter zunächst mit
einer vorzugsweise von der Größenordnung 1 mm dicken
ersten Scheibe 1 aus Kunststoff (wobei ein Dickenbereich
von ungefähr 0,5 bis ungefähr 2 mm in Frage kommt). Diese
erste Kunststoffscheibe 1 weist bei einem Außendurch
messer von 10 mm eine zentrale Öffnung 8 mit einem Durch
messer von vorzugsweise der Größenordnung 4 mm auf, wobei
ein Durchmesserbereich zwischen ungefähr 2 und ungefähr
6 mm in Frage kommt. Der Durchmesser der Öffnung soll je
denfalls deutlich kleiner sein als der Zigarettendurch
messer von etwa 8 mm.
An diese erste Scheibe 1 schließt ein Mikronetz (2)
an, welches aus Kunststoffasern mit einer Faserstärke
zwischen ungefähr 0,01 und ungefähr 0,05 mm und einem Fa
serabstand zwischen 0,02 und 0,1 mm aufgebaut ist.
Das Mikronetz wird gefolgt von einer zweiten Scheibe
3 aus Kunststoff, die eine zentrale Öffnung 9 mit
einem Durchmesser von vorzugsweise 2 mm aufweist, wobei
der Durchmesserbereich der Öffnung 9 zwischen ungefähr
1 mm und ungefähr 5 mm liegen kann, wobei aber der Durch
messer der Öffnung 9 dieser Scheibe kleiner ist als der
Durchmesser der Öffnung 8 der ersten Scheibe 1. Die
Stärke der zweiten Scheibe 3 beträgt vorzugsweise ungefähr 1 mm
und kann zwischen 0,5 mm und 2 mm betragen.
An die zweite Scheibe 3 schließt eine dritte
Scheibe 4 aus Kunststoff an, die ebenfalls eine zentra
le Öffnung 10 aufweist, deren Durchmesser vorzugsweise
von der Größenordnung 3 mm ist und zwischen ungefähr 2 mm
und ungefähr 6 mm liegen kann, mit der Maßgabe, daß der
Durchmesser der Öffnung 10 der dritten Scheibe 4
größer als der Durchmesser der Öffnung 9 der zweiten
Scheibe 3 ist.
An die dritte Scheibe 4 schließt ein Faserfilter 5
aus Zelluloseazetatfasern an. Die Fasern verlaufen wellenartig im
wesentlichen parallel zur Filterachse, d. h. der Strö
mungsrichtung des Rauches. Der Durchmesser einer einzelnen
Faser beträgt etwa 0,01 mm. Die Länge dieses Faserfilters
liegt zwischen 4 und 10 mm.
Die Vorstellung zur Wirkungsweise des Filters ist die
folgende. Durch die Verengung des Strömungsquerschnitts
mittels der ersten Scheibe 1 unter gleichzeitiger Abküh
lung, kommt es zu einer Kondensation von in der Strömung
enthaltenem Wasserdampf zu größeren Tröpfchen und deren
Verbindung mit Rauchpartikeln, die sich ebenfalls zu größe
ren Einheiten verdichten.
Die Öffnung 9 der zweiten Scheibe 3 reduziert den
Strömungsquerschnitt etwa auf ein Viertel des durch die
Öffnung 8 der ersten Scheibe 1 vorgegebenen. Dies führt
bei gleichzeitiger weiterer Abkühlung zu einer Geschwindig
keitserhöhung und Verdichtung der Teilchen, die im Querschnitt der Öff
nung 9 größtenteils auf das Mikronetz prallen und dort ver
schmelzen, wobei sich ein zäher Flüssigkeitsfilm ergibt,
der durch molekulare Anziehungskräfte an den Kunststoffa
sern des Mikronetzes leicht haften bleibt.
Dadurch werden bereits während des ersten Rauchzuges
alle Öffnungen des Mikronetzes mit dem zähen Flüssigkeits
film bedeckt sein, wobei sich der Vorgang mit zeitlichem
Fortschreiten des Rauchzuges wiederholt. Gleichzeitig wird
aber durch die infolge der Einschnürung durch die Scheiben
öffnungen und außerdem die Öffnungen des Mikronetzes mit
erhöhtem Druck strömende Luft die am Mikronetz haftende
Flüssigkeit auch wieder entfernt und im Filter 5 aus Zel
luloseazetatfasern abgelagert. Bei jedem Rauchzug entsteht
kontinuierlich eine vollständige Bedeckung aller Öffnungen
des Mikronetzes 3 im Bereich der Öffnung 9 der Scheibe
3, während gleichzeitig durch die Wirkung der starken
Strömung automatisch eine Übertragung dieses zähflüssigen
Kondensats in den Faserfilter 5 erfolgt.
Das Mikronetz wirkt somit als Kondensator in bezug auf
Wasser- und Rauchteilchen, wobei die Verschmelzung so lan
ge anhält, bis unmittelbar hinter dem Netz sich bildende
Tropfen abgerissen werden und in den Zelluloseazetatfilter
5 fliegen.
Das Mikronetz 2 und die zweite Scheibe 3 wirken
eng zusammen, nicht nur dadurch, daß die Scheibe 3 den
benutzten Querschnitt des Mikronetzes bestimmt, sondern
weil sie durch ihre Dicke auch die Einfangrate auf dem Mi
kronetz beeinflußt (je dünner die zweite Scheibe 3 ist,
um so größer wird die Einfangrate und umgekehrt). Die
Größe der Öffnung der zweiten Scheibe 3 hat einen Einfluß
darauf, daß das entstandene Flüssigkeitsgebilde hinter dem
Netz nicht wieder in kleinere Tröpfchen aufgespalten wird,
was dem Einfangprozeß abträglich ist.
Die Dicke der dritten Scheibe 4 sorgt mit derjenigen der zweiten
Scheibe 3 für einen geeigneten Abstand des Faserfiltes 5
vom Mikronetz 3. Der Querschnitt der Öffnung der dritten
Scheibe 4 bestimmt die Oberfläche der Ablagerung auf dem
Faserfilter 5. Durch die Eingrenzung auf einen beschränk
ten Bereich, kann dieser immer naß gehalten werden, so daß
die flüssigen Ablagerungen als Filter für neu aufprallende
Tröpfchen wirken. Mit zunehmender Länge eines Rauchzuges
und mit den folgenden Rauchzügen vergrößert sich die nasse
Zone in die Breite und Tiefe. Die Feuchtigkeit der Ablage
rung bewirkt eine Aufweichung des Faserverbunds, so daß es
zu einer leichten Einsenkung der wirksamen Oberfläche
hinter dem Querschnitt der Öffnung 10 der dritten Scheibe
4 kommt. Dies bildet einen Ausgleich für die langsame
Verstopfung dieses Bereichs, weil dadurch eine Aufweitung
der Ablagerungsfläche bezüglich der Filterachse nach außen
begünstigt wird.
Fig. 2 zeigt einen Teil einer Zigarettenspitze im Längsschnitt,
in welcher der Filter im vorderen Bereich der Spitze in einer zylin
drischen Bohrung, die in ihrem vorderen Bereich der Aufnah
me des Zigarettenendes dient, angeordnet ist. Die drei
Filterscheiben 1, 3 und 4 sowie das Mikronetz 2 sind
fest in der Zigarettenspitze eingebaut, während der Faser
filter 5 austauschbar ist und nach Abschrauben des Mund
stücks der Zigarettenspitze herausgenommen werden kann.
Claims (11)
1. Filter zur Anordnung in einer Zigarettenspitze für das
Rauchen insbesondere von von Nikotin und schädlichen Inhaltsstoffen be
freiten Zigaretten, welcher, zigarettenseitig beginnend,
eine erste Scheibe (1) mit einer den Strömungsquerschnitt
des Rauches auf einen Durchmesser von 2 bis 6 mm reduzieren
den zentralen Öffnung (8) und einer Stärke von 0,5 bis 2 mm,
ein anschließend an die erste Scheibe (1) angeordnetes Mi
kronetz (2) aus Kunststoff mit einer Faserstärke von
0,01 bis 0,05 mm und einem Faserabstand von 0,02 bis 0,1 mm,
eine daran anschließende zweite Scheibe (3) mit einer zen
tralen Öffnung (9) eines Durchmessers von 1 bis 5 mm und
einer Stärke von 0,5 bis 2 mm, eine daran anschließende dritte
Scheibe (4) mit einer zentralen Öffnung (10), welche aus
gangsseitig einen Durchmesser von größer 2 mm bis 6 mm,
jedoch größer als derjenige der Öffnung (9) der zweiten
Scheibe (3) hat, und einer Stärke von 0,5 bis 2 mm, und
einen anschließend an die dritte Scheibe (4) angeordneten
Faserfilter (5) einer Länge von 4 bis 10 mm mit zur allge
meinen Strömungsrichtung im wesentlichen parallelen Kunst
stoffasern aufweist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser der Öffnung (8)
der ersten Scheibe (1) ungefähr 4 mm beträgt.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Durchmesser der Öff
nung (9) der zweiten Scheibe (3) ungefähr 2 mm beträgt.
4. Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnung (10)
der dritten Scheibe (4) ungefähr 3 mm beträgt.
5. Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke
der ersten Scheibe (1) ungefähr 1 mm beträgt.
6. Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke
(9) der zweiten Scheibe (3) ungefähr 1 mm beträgt.
7. Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke
der dritten Scheibe (4) ungefähr 1 mm beträgt.
8. Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste,
zweite und dritte Scheibe (1, 3, 4) aus Kunststoff sind.
9. Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Faser
filter (5) ein Zelluloseazetatfilter ist.
10. Zigarettenspitze mit einem darin enthaltenen Filter
nach einem der vorstehenden Ansprüche.
11. Zigarettenspitze nach Anpruch 10, dadurch ge
gekennzeichnet, daß die erste, zweite und drit
te Scheibe (1, 3, 4) sowie das Mikronetz (2) anschließend an
eine zylindrische Öffnung der Zigarettenspitze zur Aufnah
me eines Endes einer Zigarette fest in der Zigarettenspitze
eingebaut sind und daß der Faserfilter (5) austauschbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741408 DE3741408A1 (de) | 1987-12-07 | 1987-12-07 | Filter zu anordnung in einer zigarettenspitze insbesondere fuer das rauchen von von nikotin und schaedlichen inhaltsstoffen befreiten zigaretten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741408 DE3741408A1 (de) | 1987-12-07 | 1987-12-07 | Filter zu anordnung in einer zigarettenspitze insbesondere fuer das rauchen von von nikotin und schaedlichen inhaltsstoffen befreiten zigaretten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741408A1 true DE3741408A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6342033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741408 Withdrawn DE3741408A1 (de) | 1987-12-07 | 1987-12-07 | Filter zu anordnung in einer zigarettenspitze insbesondere fuer das rauchen von von nikotin und schaedlichen inhaltsstoffen befreiten zigaretten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741408A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITAN20120002A1 (it) * | 2012-01-12 | 2013-07-13 | Stefania Romagnoli | Filtro per sigarette modulare |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3527235A (en) * | 1968-05-24 | 1970-09-08 | Matra Corp | Tobacco smoke filter device |
DE7522126U (de) * | 1975-07-11 | 1975-11-13 | Scherwinski H | Filter fuer ein rauchgeraet eine zigarette einen zigarillo o.dgl. |
GB2021925A (en) * | 1978-05-22 | 1979-12-12 | Georgiou A | Cigarette filters |
DE3533716A1 (de) * | 1985-08-26 | 1987-03-05 | Baumgartner Papiers Sa | Zigarettenfiltereinheit |
-
1987
- 1987-12-07 DE DE19873741408 patent/DE3741408A1/de not_active Withdrawn
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