CH364188A - Maschine mit rotierendem Werkzeug - Google Patents

Maschine mit rotierendem Werkzeug

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CH364188A
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CH
Switzerland
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grinding
column
machine
knife
mower
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Application number
CH5440058A
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English (en)
Inventor
Moeckli Albert
Original Assignee
Moeckli Albert
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/55Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of knife bars for harvesting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


  Maschine mit rotierendem Werkzeug    Die Erfindung betrifft eine Maschine mit einem  Ausleger, an dem ein motorisch angetriebenes, rotie  rendes Werkzeug befestigt ist zur Bearbeitung eines  in der Maschine festgehaltenen Werkstückes, insbe  sondere eines Mähmessers.  



  Erfindungsgemäss ist eine solche Maschine da  durch gekennzeichnet, dass das Werkzeug     geradlinig     an die zu bearbeitende Fläche zustellbar     geführt,    um  eine zur Zustellrichtung parallele Säule schwenkbar  gelagert und ein Gelenk vorhanden ist, welches ge  stattet, den Neigungswinkel der besagten Säule zu  verstellen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen       Fig.    1 die Maschine beim Schleifen eines     Mäh-          messers    in schaubildlicher Darstellung ;       Fig.    2 die in der     Fig.    1 dargestellte Maschine in  Draufsicht, und       Fig.    3 die Maschine beim Bohren.  



  Bei der nachfolgenden Erläuterung der konstruk  tiven Einzelheiten der Maschine wird auf alle drei  Figuren Bezug genommen. Diese zeigen, dass die  Maschine eine mittels Stützplatten 1 und Füssen 2  auf einer Tischplatte 3 befestigte hohle     Aufspann-          platte    4 besitzt, welche bei der dargestellten Aus  führung für das Aufspannen eines Mähmessers  zwecks Schleifen desselben ausgebildet ist. Zu die  sem Zwecke sind an der Spannfläche der     Aufspann-          platte    4 Führungsrippen 5 vorgesehen, welche zum  Führen der Leiste 6 des Mähmessers und als Auf  lage für dessen Klingen 7 dienen. Die Klingen 7 sind  in bekannter Weise mit der Leiste 6 vernietet.

   Ein  an der     Aufspannplatte    4 schwenkbar gelagerter, mit  einem Handgriff 8 versehener     Klemmhebel    9 greift  unter der Wirkung einer Druckfeder 10 über das  durch die Rippen 5 geführte Mähmesser um dieses  in der durch Markierungen 11 bezeichneten Schleif-    Lage der einzelnen     Klingen    7 auf der     Aufspannplatte     zu     fixieren.    Mit Rücksicht auf die     beträchtliche     Länge eines Mähmessers ist eine im Querschnitt       T-förmige    Stützschiene 12 vorgesehen,

   welche sich  durch den     Hohlraum    der     Aufspannplatte    4     erstreckt     und zwischen inneren Rippen 13 in der     Aufspann-          platte    4 verschiebbar geführt ist.  



  Von der unteren Seite der     Aufspannplatte    4 ragt  ein Zapfen 14 vertikal nach unten, an welchem ein  Tragarm 15 in der horizontalen Ebene schwenkbar  und aus dieser Ebene nach unten kippbar gelagert  ist. Eine am Zapfen 14     geführte    und mittels     einer     Mutter 16 vorgespannte Feder 17 drückt den Trag  arm 15 gegen die untere Seite der     Aufspannplatte    4,  so dass in der gezeichneten horizontalen Lage des  Tragarmes 15 ein an dessen Oberseite vorspringen  der     Arretierungszapfen    18 in eines der an der Unter  seite der     Aufspannplatte    vorgesehenen Löcher ein  schnappt.

   Zu einem später noch näher zu erläutern  den Zwecke sind an der Unterseite der     Aufspann-          platte    auf einem mit dem Zapfen 14     konzentrischen     Kreisbogen     vorteilhaft    drei solcher Löcher vorge  sehen, von denen     eines    in einer zur Längsachse der       Aufspannplatte    4     renkrechten        Axialebene    des Zap  fens 14 liegt,     während    die beiden anderen Löcher in  bezug auf diese Ebene symmetrisch auf dem Kreis  bogen verteilt sind.  



  Der Tragarm 15, dessen freies Ende abgewin  kelt und als Handgriff 15' ausgebildet ist, trägt eine  hohle Säule 19, welche mit dem Zapfen 14 eine ge  meinsame     Axialebene    besitzt und in dieser Ebene  schwenkbar am Tragarm 15 befestigt ist. Die je  weilige Schwenklage der Säule 19 ist mittels einer  Flügelmutter 20 feststellbar. Zudem ist an der Ge  lenkstelle der Säule 19 eine Skala 21     vorteilhaft    mit  Gradeinteilung vorgesehen, mittels welcher die er  wünschte Schwenklage der Säule 19 genau einstell-      bar ist. Über die Säule 19 ist ein Führungsrohr 22  geschoben, an dessen oberem freien Ende ein einen  Ausleger bildendes Klemmrohr 23 befestigt ist, des  sen Achse die Achse des Führungsrohres unter einem  rechten Winkel schneidet.  



  Das eine Ende des     andernends    mit einem Hand  griff 24 versehenen Klemmrohres 23 ist aufgeschlitzt  und mit Lappen 25 sowie mit einer Klemmschraube  26 versehen, um einen in das Klemmrohr gesteckten  Tragzapfen 27 im Klemmrohr 23 festklemmen zu  können. Am Tragzapfen 27 ist ein Anschlagring 28  verschiebbar geführt, welcher mittels einer Schraube  29 am Tragzapfen 27 fixierbar ist und eine Grad  einteilung aufweist, welche mit einer Markierung des  Klemmrohres 23 zusammenwirkt. Am Tragzapfen  27 ist eine Klemmhülse 30 so befestigt, dass die       Spindelachse    eines in der Klemmhülse 30 befestigten  Elektromotors 31 in einer Normalebene des Trag  zapfens 27 um dessen Drehachse     verschwenkbar    ist.

    Im Führungsrohr 22 ist eine Feder 34 angeordnet,  mittels welcher das Gewicht des Elektromotors 31  ausbalanciert ist. Ein Hubbegrenzer 35, welcher im  Inneren der Säule 19 bzw. des Führungsrohres 22  vorgesehen ist, besteht aus je einem mit der Säule 19  bzw. mit dem Führungsrohr 22 verbundenen Draht,  deren freie Enden je eine am anderen Draht glei  tende Öse aufweisen.  



       Das    in der Spindel des Elektromotors 31 einge  spannte Werkzeug ist in der Darstellung der     Fig.    1  und 2 sinngemäss eine Schleifscheibe, namentlich  eine Topfscheibe 32, während gemäss der     Fig.    3  ein Spiralbohrer 33 eingesetzt ist.  



  Bei Verwendung der Maschine zum Schleifen der  Klingen 7 eines Mähmessers wird der Tragarm 15  um den Zapfen 14 in eine Lage     verschwenkt    und  mittels des Stiftes 18     fixiert,    in welcher Lage die  gemeinsame     Axialebene    der Säule 19 und des Zap  fens 14 senkrecht zu jener Schneidekante der Klinge  steht, welche gerade geschliffen werden soll.  



  Zum     Festhalten    dieser Lagen, welche in der       Fig.    1     voll    bzw. strichpunktiert eingezeichnet sind,  sind an entsprechenden Stellen der Tragplatte 4 Lö  cher für den     Arretierungszapfen    18 vorgesehen. Nun  wird die Säule 19 am Tragarm 15 so     verschwenkt,     dass die Achse der Säule senkrecht zur zu schleifen  den Keilfläche der Schneide ist, und der Elektro  motor 31 wird mit seiner     Spindelachse    parallel zu  der Achse der Säule 19 ausgerichtet.

   Somit ist die  Ebene der ringförmigen Arbeitsfläche der Topf  scheibe 32 parallel zur Ebene der zu schleifenden  Keilfläche der Schneide, so dass die Topfscheibe 32  durch Herunterdrücken des Führungsrohres 22 an  die Schneide zugestellt und durch     Verschwenken    des  Elektromotors 31 um die Säule 19 entlang der  Schneide geführt werden kann. Bei richtiger Einstel  lung des     Achsabstandes    der Säule 19 und des Elek  tromotors 31 voneinander kann die Topfscheibe 32  bis in die Ecke schneiden, welche die zu schleifende  Schneide mit der Schneide der benachbarten Klinge  bildet. Zum Schleifen der linken Schneide der auf    die     Markierungen    11 ausgerichteten Klinge 7 wird  der Tragarm 15 in die     strichpunktierte    Lage umge  schwenkt.

   Nach Fertigschleifen einer     Klinge    wird der  Klemmhebel 9 vom Mähmesser abgehoben, so dass  die nächste Klinge auf die Markierungen gestellt  werden     kann.    In dieser Weise lassen sich sämtliche  Klingen eines langen Mähmessers leicht schleifen,  wobei die Handhabung der Maschine mit grosser  Feinfühligkeit erfolgen kann. Das Zustellen und  Schwenken des Werkzeuges von Hand     ermöglichen     das Schleifen von Schneiden, welche ungleichmässig  abgenützt sind und gestatten selbstverständlich das  Egalisieren solcher Schneiden.  



  An Stelle einer Topfscheibe könnte eine Schleif  scheibe beliebiger Form verwendet werden. Man  könnte die Schneiden z. B. mit dem zylindrischen  Mantel einer Schleifscheibe bearbeiten. In diesem  Fall würde man die Werkzeugachse zur Keilfläche  der Schneide parallel einstellen. Zweckmässig be  nützt man bei dieser Anordnung ein kürzeres Füh  rungsrohr als dargestellt, wobei der Halter für den  Elektromotor etwa in der     Art    des Klemmrohres 23  direkt am Führungsrohr befestigt werden kann.  Selbstverständlich könnte man das Werkzeug mit  einer biegsamen Welle antreiben.  



  In einer bevorzugten Ausführung der Maschine  würde man an der Säule 19 einen verstellbaren An  schlag anbringen, um die Bewegung des Führungs  rohres nach unten zu begrenzen.  



       Fig.    3 zeigt die Maschine beim Bohren. Die  Säule 19 ist vertikal am Tragarm 15 eingestellt,  welcher seinerseits in einer mittleren Stellung, d. h.  etwa senkrecht zur Längsseite der     Aufspannplatte    4       fixiert    ist. Selbstverständlich ist die Werkzeugachse  auch vertikal. Der Vorschub des Bohrers kann durch  direkten Druck auf das Führungsrohr erfolgen, man  könnte freilich einen Hebelmechanismus bekannter  Art mit der Säule 19 bzw. mit dem Führungsrohr  verbinden. Die     Schwenkbarkeit    des Werkzeuges  könnte beim Bohren blockiert werden.    Zum Bohren könnte die Maschine auch in der  Stellung nach     Fig.    1 oder in einer     ähnlichen    Stellung  verwendet werden, wenn z.

   B. schiefe Bohrlöcher  in einem Werkstück herzustellen sind. Andererseits  kann auch in der Stellung nach der     Fig.    3 geschlif  fen werden. Ausser Bohrer bzw. Schleifscheibe kann  praktisch jedes rotierende Werkzeug Verwendung  finden, so unter anderem     Fräser,    Senker, aber auch  Polierscheiben und dergleichen.  



  Bei entsprechender Ausbildung der     Aufspann-          platte    können Werkstücke aller Art bearbeitet wer  den. So könnte man z. B. auch die Zähne von Kreis  sägen oder Blattsägen schärfen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine mit einem Ausleger, an dem ein mo torisch angetriebenes, rotierendes Werkzeug befestigt ist zur Bearbeitung eines in der Maschine festge- haltenen Werkstückes, insbesondere eines Mähmes- sers, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug geradlinig an die zu bearbeitende Fläche zustellbar geführt, um eine zur Zustellrichtung parallele Säule schwenkbar gelagert und ein Gelenk vorhanden ist, welches gestattet, den Neigungswinkel der besagten Säule zu verstellen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, zum Schlei fen von Mähmessern, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Säule zur Auflagefläche des Mähmessers geneigt und das Gelenk in mindestens zwei bevor zugten Stellungen arretierbar ist und die Stirnfläche der Schleifscheibe zum Schleifen der Messerschneiden vorgesehen ist. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, zum Schleifen von Mähmessern, dadurch gekennzeichnet, dass in der einen bevorzugten Lage die Drehachse der Schleifscheibe rechtwinklig zur Anschliffläche der einen Phase der Messerschneiden und in der andern bevorzugten Lage rechtwinklig zur Anschliffläche der andern Phase der Messer schneiden steht. 3.
    Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, zum Schleifen von Mähmes- sern, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Schleif scheibe antreibender Elektromotor am einen Ende des Auslegers gehalten ist, welch letzterer mit seinem andern Ende an der mit der Mähmesser-Aufspann- vorrichtung der Maschine verbundenen Säule dreh bar und um ein Gelenk verstellbar ist und der Ab stand zwischen der Stirnseite der Schleifscheibe und der Anschliffläche im Betrieb von Hand verstellbar ist. 4.
    Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, zum Schleifen von Mähmessern, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe an einer tragbaren elektrischen Handschleifmaschine befestigt ist, die an einer Klemmhülse am Ausleger befestigt ist. 5. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, zum Schleifen von Mähmessern, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger auf der Säule in Axialrichtung beweglich gehalten ist.
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