CH363603A - Betonmischer - Google Patents

Betonmischer

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CH363603A
CH363603A CH6599858A CH6599858A CH363603A CH 363603 A CH363603 A CH 363603A CH 6599858 A CH6599858 A CH 6599858A CH 6599858 A CH6599858 A CH 6599858A CH 363603 A CH363603 A CH 363603A
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CH
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drum
motor
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CH6599858A
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Duerst Felix
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Duerst Felix
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1825Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying
    • B28C5/185Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying having driven stirrers, e.g. driven from underneath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/321Disposition of the drive
    • B01F35/3213Disposition of the drive at the lower side of the axis, e.g. driving the stirrer from the bottom of a receptacle

Description


      Betonmischer       Die Erfindung     betrifft    einen Betonmischer mit  rotierender Mischtrommel und in derselben angeord  netem Rührwerk. Derartige Betonmischer werden  auch als Zwangsmischer bezeichnet und haben gegen  über den     Fallmischern    den Vorteil,     eine    bessere       Durchmischung    des Mischgutes zu     gewährleisten,    so  dass u. a. zur Erzielung der gleichen Betongüte ge  ringere Zementdosen nötig sind.

   Bekannte Zwangs  mischer haben den Nachteil, dass vor dem Entleeren  der Mischtrommel das Rührwerk aus letzterer her  ausgezogen und     ferner    die Mischtrommel von dem  zu ihrem Antrieb dienenden Motor abgekuppelt wer  den muss, was die Konstruktion     erheblich    kompli  ziert und die Arbeit verzögert. Der Betonmischer  nach der Erfindung, durch welchen diese Nachteile  behoben werden, zeichnet sich dadurch aus, dass  mindestens die     Mischtrommel    und das in     letzterer     ortsfest     montierte    Rührwerk gemeinsam um eine  mindestens angenähert horizontale Achse schwenkbar  sind und dass die Mischtrommel ständig in Antriebs  verbindung mit einem zu ihrem Antrieb dienenden  Motor ist.  



  Eine bevorzugte Ausführungsform des     erfin-          dungsgemässen    Betonmischers zeichnet sich aus  durch ein die Mischtrommel, den zu deren Antrieb  dienenden Motor und das Rührwerk umfassendes  Mischaggregat, das als Ganzes um die genannte  Achse schwenkbar ist, wobei die Mischtrommel, die  von oben zu füllen ist, sich in ihrer Arbeitslage ober  halb, in ihrer Entleerungslage dagegen unterhalb des  Motors befindet.  



  In der     Zeichnung    sind zwei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.       Fig.    1 zeigt einen ersten Betonmischer im Schnitt  gemäss Linie 1-I von     Fig.    2, unter Weglassung eini  ger Einzelheiten ;         Fig.    2 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles     II     von     Fig.    1, jedoch bei senkrecht gestellter Trommel ;       Fig.    3 ist eine Seitenansicht eines zweiten Be  tonmischers, bei senkrecht stehender Trommel ;

         Fig.    4 ist ein Schnitt gemäss der Linie     IV-IV     von     Fig.    3, aber bei etwas geneigter Trommel ; und       Fig.    5 ist ein Schema zur Erläuterung der Spei  sung eines im Betonmischer nach     Fig.    3     und    4 vor  gesehenen     Dosierbehälters.     



  Der Betonmischer nach     Fig.    1 und 2 weist ein  Gestell 1 auf, das schwenkbar auf einer Achse 2  gelagert ist, an deren Enden zwei Räder 3 montiert  sind. Das Gestell 1 weist eine Deichsel 4 auf und  zwei auf derselben senkrechte Streben 5, an deren  oberen Ende eine horizontale Achse 6     mittels    zweier  Schrauben 7 befestigt ist. An die Streben 5 sind bei  8     zwei    Beine 9     angelenkt,    die     beim    Fahren nach  oben geschwenkt werden und beim Betrieb des Be  tonmischers auf nicht näher dargestellte Weise in der  dargestellten Lage festgestellt werden, in welcher sie  sich auf dem Boden abstützen.

   Um im Betrieb eine  Schwenkung des Gestells 1 im     Gegenuhrzeigersinne     von     Fig.    1 zu     verhindern,    wird irgend ein     Holzklotz     10 oder dergleichen unter die Deichsel 4 gelegt.  



  Auf der Achse 6 ist ein Rohr 11 drehbar gela  gert, an welches eine Grundplatte 12 angeschweisst  ist. Auf der unteren Seite der Grundplatte 12 ist ein  Reduktionsgetriebe 13 montiert, an welches ein Elek  tromotor 14 angeflanscht ist. Auf der kurzen Aus  gangswelle 15 des Reduktionsgetriebes 13, die durch  die Grundplatte 12 hindurch geht, ist der Boden 17  der Mischtrommel 18 zentral befestigt.  



  Die Trommel 18 ist oben teilweise durch eine  im wesentlichen rechteckige Montageplatte 19 abge  deckt, die jedoch nicht am oberen Rande des Trom  melmantels 20 befestigt ist, sondern drei Arme 21,  22 und 23     aufweist,    die sich über den Mantel 20      nach aussen erstrecken, wobei die äusseren Enden der  Arme 21-23 mittels Schrauben 24-26 an den oberen  Enden dreier Streben 27-29     befestigt    sind. Die Strebe  27 ist um 900 abgewinkelt und an der Grundplatte'  12     angeschweisst,        während    die Streben 28     und    29  gerade und unmittelbar auf das Rohr 11     aufge-          schweisst    sind.

   An die Strebe 29 ist ein nach oben  ragender     Griff    30 angeschweisst, der in     Fig.    1 nicht  dargestellt ist und zum Kippen der Trommel 18 und  der mit ihr verbundenen Teile um die Achse 6 dient.  



  An der Montageplatte 19 ist unten ein an sich  bekanntes Rührwerk 31     ortsfest    montiert. Das Rühr  werk 31 weist zwei um eine Achse 32 drehbare Schau  feln 33 und 34 auf, die starr miteinander verbunden  sind und einander in bezug auf die Achse 32 diame  tral gegenüberliegen.

   Das Rührwerk 31 weist fer  ner noch zwei     Schaufeln    35 und 36 auf, wobei die  Schaufel 35 über einen Haltestab 37 fest an der  Montageplatte 19     montiert    ist, während die Schaufel  36 mittels der Achse 38 schwenkbar an dieser Platte  montiert ist und als Abstreifer dient.     In        Fig.    1 sind  die     Schaufeln    35 und 36 weggelassen und die Schau  feln 33 und 34 in einer um     90o    gegenüber     Fig.    2  gedrehten Lage dargestellt.  



  An den Längsrändern der Montageplatte 19 sind  zwei     kreissegmentförmige,    geneigte Bleche 39 und 40  angeschweisst. Neben der Montageplatte 19 ist die  Trommel 18 offen. Die beiden durch die Platte 19  frei gelassenen,     kreissegmentförmigen    Öffnungen, die  zum     Füllen,    respektive Entleeren der Trommel 18  dienen, sind mit 41 und 42 bezeichnet. Eine kleine  mittlere Zone der Öffnung 41 ist zwar durch den  Arm 21 abgedeckt, der bei 43 leicht     abgekröpft    ist;  da der Arm 21 sehr schmal ist, wird der     Einfüllvor-          gang    dadurch aber nicht beeinträchtigt.  



  Das die Trommel 18, den Motor 14, das Reduk  tionsgetriebe 13 und das Rührwerk 31 umfassende,  um die Achse 6 schwenkbare Mischaggregat hat in  der in     Fig.    1 gezeigten Arbeitslage die Neigung, sich  im     Gegenuhrzeigersinne    zu     verschwenken,    weil die  Achse 6     seitlich    zur Trommelachse versetzt ist. Eine       Verschwenkung    in diesem Sinne wird aber durch  zwei Anschläge 44     verhindert,    die am Rohr 11 be  festigt     sind    und auf zwei Gegenanschlägen 45 ruhen,  die von den Streben 5 nach innen ragen.  



  Der beschriebene Betonmischer wird auf fol  gende Weise bedient  Der Arbeiter schaufelt das Mischgut,     also    Sand,  Zement und Kies, durch die Öffnung 41 in die  Trommel 18, wobei zu hoch geworfenes Material  vom Blech 39 aufgefangen wird und an demselben  herab in die Öffnung 41 rutscht. Eventuell kann  auch die Öffnung 42 zum Einfüllen des Mischgutes  verwendet werden, weshalb das Blech 40 vorgesehen  ist. Das gewünschte Quantum Wasser wird z. B.  mittels eines nicht dargestellten Schlauches in die  Trommel 18 eingefüllt. Der Motor 14 wird normaler  weise während des     Einfüllens    gar     nicht    abgeschaltet,  so dass sich die Trommel 18     dauernd    dreht und das    Material schon während des Einfüllens gemischt wird.

    Das an der Montageplatte 19 montierte Mischwerk  31 arbeitet in an sich bekannter Weise so, dass die       Schaufeln    33 und 34 durch das in der Trommel 18  befindliche Material in Drehung um ihre Achse 32  versetzt wird, wobei diese Achse 32 sich aber lang  samer dreht als die Trommel 18. Die Schaufel 36  pendelt unter der variablen     Einwirkung    des mit ihr  in Berührung kommenden Materials etwas um ihre  Achse 38, während die Schaufel 35 das Material von  der Trommelwand 20 abstreift und nach der Mitte  der Trommel hin bewegt. Auf diese     Art    wird das  Material sehr rasch und gut gemischt.

   Die Mischung  mittels Rührwerks wird üblicherweise als   Zwangs  mischung   bezeichnet, während die Mischung in ho  rizontalachsigen Trommeln, bei welchen das Mate  rial durch an der Trommel befestigte Schaufeln je  weils ein Stück weit mitgenommen wird und dann  von denselben herab fällt, als      < :    Fallmischung   be  zeichnet wird.  



  Wenn die Trommel 18 voll und das Material  genügend gemischt ist, was z. B. etwa 2 Minuten  nach Füllung der Trommel 18 der Fall sein kann,  fasst der Arbeiter den Griff 30 und kippt die Trom  mel um die Achse 6 im     Uhrzeigersinne    von     Fig.    1,  so dass die Trommel sich durch die Öffnung 42 ent  leert. In der Entleerungslage befindet sich der Motor  14 oberhalb der Trommel 18 und dient als Gegen  gewicht für letztere, so dass nicht dargestellte Gegen  anschläge, auf welche die Anschläge 44 in der Ent  leerungslage zu liegen kommen, nicht zu stark be  lastet werden.  



  Der grosse     Vorteil    des beschriebenen     Beton-          Zwangsmischers    gegenüber bekannten Zwangsmi  schern besteht darin, dass es nicht nötig ist, das  Rührwerk aus der Trommel herauszunehmen und  den Motor, bzw. das Reduktionsgetriebe von der  Trommel abzukuppeln, um letztere kippen und ent  leeren zu können. Nach dem Entleeren der Trom  mel 18 wird dieselbe mittels des Griffes 30 in die  Lage nach     Fig.    1 zurückgeschwenkt, worauf ohne  weiteres mit dem Mischen eines neuen Betonquan  tums begonnen werden kann, ohne das Rührwerk in  die Trommel einbringen und die Trommel wieder  mit dem Motor     kuppeln    zu müssen.

   Bei gleichem       Trommelinhalt    ist die Tagesleistung des beschriebe  nen Mischers somit bedeutend höher als diejenige  der bekannten Mischer.  



  Ein weiterer     Vorteil    des beschriebenen Betonmi  schers ist der, dass die Montageplatte 19 mit dem  daran angebrachten Rührwerk 31 sehr leicht demon  tiert werden kann, indem hierzu lediglich die drei  Schrauben 24-26 zu lösen sind. Die Montageplatte  19 ist somit lediglich in drei Punkten mit den nicht  rotierenden Teilen des Mischaggregates verbunden.  



  Es sei noch hervorgehoben, dass die Trommel  achse in der Arbeitslage um einen spitzen Winkel  von z. B.     10-20o    zur     Vertikalen    geneigt ist, um das       Einschaufeln    des Materials in die Öffnung 41 zu       erleichtern.    Ausserdem wird durch die Schräglage      der Mischtrommel die     Durchmischung    des Materials       gefördert,    wie die Erfahrung zeigt.  



  Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3-5 sind ent  sprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen  versehen wie in den     Fig.    1 und 2. Diese Teile wer  den in Folgendem nur noch soweit erwähnt, als es  zum Verständnis ihres Zusammenwirkens mit den  übrigen Teilen     erforderlich    ist.  



  Auf dem Gestell 1 ist ein     quaderförmiger    Behäl  ter 46     montiert,    der durch Zwischenwände 47 und  48 hauptsächlich in drei Abteilungen 49-51 unter  teilt ist. Die Abteilung 49 dient als Zementsilo, wo  bei die Zwischenwand 47 den Boden dieses Silos  bildet und so geneigt ist, dass der Zement einem  Auslaufstutzen 52 zustrebt, der sich über die ganze  Breite des Silos 49 erstreckt. Eine Klappe 53 ist an  zwei Laschen 54 befestigt, die um eine Achse 55  schwenkbar sind, welche von zwei am Behälter 46  befestigten     Lagerböckchen    56 getragen wird.

   Die  beiden Laschen 54 sind unten durch einen Stab 57  verbunden, dessen über die Laschen 54 nach aussen  ragende Enden 58 als Handgriffe zur Bedienung der  Klappe 53 dienen, die in der dargestellten Lage den  Auslaufstutzen 52 verschliesst.  



  Unterhalb des Auslaufstutzens 52 befindet sich  ein oben offener     Dosierkasten    59, der mit zwei Hand  griffen 60 versehen ist und auf einem der Räder 3,  sowie auf einer kleinen, am Behälter 46 vorgesehenen  Konsole 61 abgestellt ist. Der Kasten 59 dient     dazu,     dem Silo 49 Zement zu entnehmen und durch die  Öffnung 41 in die Trommel 18 einzuschütten. Das  Zementsilo 49 ist oben durch einen aufklappbaren  Deckel 62 abgeschlossen, der mit einem Handgriff  63 versehen ist und dessen Scharniere mit 64 be  zeichnet sind.  



  Die Abteilung 50 des Behälters 46 bildet einen  Tank, in welchem sich eine Vergütungsflüssigkeit  befindet, die aus Wasser und in demselben gelösten,  bzw. suspendierten Chemikalien besteht und durch  deren Beimischung die Qualität des Betons in be  kannter Weise     verbessert    wird. Jedesmal, wenn die  Trommel 18 mit Mischmaterial gefüllt wird, wird  eine bestimmte Dosis der Vergütungsflüssigkeit bei  gemischt. Zu diesem Zwecke ist auf der Montage  platte 19 ein     Dosierbehälter    65 vorgesehen, der auf  einer Seite durch das Auffangblech 39 begrenzt wird.  



  Der     Dosierbehälter    65 ist mit dem Tank 50 über  eine Leitung 66 (s.     Fig.    5), einen     Dreiweghahn    67,  eine     Vorlaufleitung    68 mit einer Pumpe 69 und einer       Rücklaufleitung    70 verbunden. Der     Bedienungsgriff     71 des     Dreiweghahnes    67 ist durch eine Zugfeder  72 mit einem Ventilteller 73 verbunden, der in der  in     Fig.    5 in vollen Linien gezeichneten Lage eine im  Boden des     Dosierbehälters    65 vorgesehene     Öffnung     74 schliesst, deren Rand den Ventilsitz bildet.

   Am       Dosierbehälter    65 ist ein     Flüssigkeitsstand-Anzeiger     75 vorgesehen, der, ebenso wie andere     Einzelheiten     von     Fig.    5 in den     Fig.    3 und 4 weggelassen ist. Die  Vorlauf- und die     Rücklaufleitung    68, bzw. 70 wer  den durch Schläuche gebildet, die genügend lang    sind, um bei     Verschwenkung    des Mischaggregates  in die Entleerungslage der Bewegung des am Dosier  behälter 65 angebrachten     Dreiweghahns    67 folgen zu  können.  



  Die Abteilung 51 des Behälters 46 bildet eben  falls einen Tank, der aber Wasser ohne Chemikalien  zusatz enthält. Der Tank 51 steht über eine Pumpe  76 und eine Leitung 77 mit der Trommel 18 in  Verbindung. In die Leitung 77 ist ein     regulierbares     Drosselventil 78 eingebaut.  



  Die Achse 6, auf welcher das Mischaggregat  schwenkbar gelagert ist, ist einerseits an zwei ein  ander gegenüberliegenden Wänden 79 und 80 des  Behälters 46 befestigt und anderseits auf einem Bein  9a abgestützt, so dass sie praktisch horizontal ist.  Das Bein 9a ist bei 81 auf der Achse 6 schwenkbar       gelagert    und mittels eines Stiftes 82 auf derselben  gesichert. Zum Fahren wird das Bein 9a um 1800       verschwenkt    und durch einen nicht dargestellten     Stift     gesichert. Wie aus     Fig.    4 hervorgeht, wird der Hand  griff 30 durch einen zu einer Schlaufe 83 gebogenen  Eisenstab gebildet, der am Rohr 11 angeschweisst  ist und einen unteren     Fortsatz    84 hat, an dessen  freiem Ende ein Pedal 84' angebracht ist.

   Quer zur  Schlaufe 83 ist an derselben eine Traverse 84"     an-          geschweisst,    die horizontal ist, wenn die Trommel in  ihrer Arbeitslage ist, und die sich dann mindestens       angenähert    in gleicher Höhe befindet wie der Deckel  62. Während der     Fahrt    kann man allerlei Geräte,  z. B.     Schaufeln    oder dergleichen, einerseits auf dem  Deckel 62 und anderseits auf der Traverse 84" ab  stützen. Der     Stabfortsatz    84 ist so lang, dass im  Falle eines     Kippens    des Gestells 1 um die Radachse  2 (bei hochgeklapptem Bein 9a) das Pedal 84' sich  auf dem Boden abstützt, bevor der Motor 14 auf  letzteren fallen und dadurch beschädigt werden kann.  



  Im Behälter 46 ist ausser den Abteilungen 49-51  noch eine Nische 85 vorgesehen, die mit einem     Dek-          kel    86 zugedeckt ist. In dieser Nische 85 befinden  sich elektrische Apparaturen, wie z. B. Schaltschüt  zen für die Stromkreise des Motors 14 und der mit  den Pumpen 69 und 76     zusammengebauten,    nicht  besonders dargestellten Motoren zum Antrieb dieser  Pumpen. Ferner befindet sich in der Nische 85 ein  Zeitschalter, der in den Schaltstromkreis des Motors  14 und des     zum    Antrieb der Pumpe 76 dienenden  Motors eingeschaltet und mit einem Druckknopf  schalter 87 verbunden ist. In der Nische 85 befin  den sich auch eine Steckdose zum Anschluss eines       Stromzuführungskabels,    Sicherungen und dergleichen.  



  Zum Einfüllen von Vergütungslösung     bzw.    Was  ser in die Tanks 50 und 51 sind     zwei    verschliessbare       Einfüllstutzen    88 vorgesehen, die in     Fig.    3 hinter  einander liegen.  



  In seiner dargestellten Arbeitslage wird das  schwenkbare Mischaggregat wiederum durch den  Anschlägen 44 und 45 von     Fig.    2 entsprechende  Anschläge an einer weiteren     Verschwenkung    im     Ge-          genuhrzeigersinne    von     Fig.    4     verhindert.    Diese An  schläge sowie entsprechende Anschläge für die Ent-           leerungslage    sind in der Zeichnung nicht dargestellt.

    Mit 89 ist ein am     Behälter    46 befestigter Druck  knopfschalter bezeichnet, der in der Entleerungslage  der Trommel von einem an seinem Ende entspre  chend geformten     Schaltann    90 betätigt wird, der  am Rohr 11 befestigt ist. Der Schalter 89 weist einen  Ruhekontakt auf, der sich im Schaltstromkreis des  zum Antrieb der Pumpe 76 dienenden Motors be  findet, und einen Arbeitskontakt, der zum Einschal  ten des     Trommelmotors    14 dient. Wenn die Trom  mel     entleert    wird, wird also über den     erwähnten     Arbeitskontakt der Motor 14 eingeschaltet, während  ein Antrieb der Pumpe 76     verhindert    wird.  



  Es sei noch erwähnt, dass auf der Deichsel 4,  neben dem Behälter 46, eine kleine Tritt- und     Ab-          stellbrücke    91 vorgesehen ist. Wenn der Arbeiter  Zement in das Silo 49 einfüllen will, kann er auf  diese Brücke 91 hinauf treten, die im übrigen wäh  rend der     Fahrt    zum Abstellen von allerlei Gerät  schaften benützt werden kann.  



  Der Betonmischer nach     Fig.    3-5 arbeitet wie  folgt  Sand und Kies werden wie im Falle von     Fig.    1  und 2 durch die Öffnung 41 in die Trommel 18  geschaufelt. Der Zement wird dem Silo 49 durch  Öffnen der Klappe 53 entnommen und mittels des  Kastens 59 in die Trommel 18 eingefüllt. Je nach  der gewünschten Zementdosis pro     Trommelfüllung     können Kasten 59 von verschiedener Grösse verwen  det werden.  



  Der zum Antrieb der Pumpe 69 dienende Motor  bleibt während des Betriebes des Mischers dauernd  eingeschaltet. In der in     Fig.    5     dargestellten    Lage  des     Dreiweghahnes    67     fördert    die Pumpe 69 Ver  gütungsflüssigkeit in den     Dosierbehälter    65. Wenn  am     Flüssigkeitsstand-Anzeiger    75 ersichtlich ist, dass  die gewünschte Dosis Vergütungsflüssigkeit in den       Dosierbehälter    gepumpt worden ist,     verschwenkt    der  Arbeiter den Bedienungsgriff 71 des     Dreiweghahnes     67 im     Uhrzeigersinne    von     Fig.    5 um 900.

   Dadurch  wird die Leitung 68 von der Leitung 66 abgeschaltet  und mit der Leitung 70 verbunden;     ferner    wird die  Öffnung 74 im Boden des     Dosierbehälters    geöffnet,  da die Feder 72 nun nicht mehr gespannt und der  Ventilteller 73 in die gestrichelt dargestellte Lage 73'  kommt.

   Der     Dosierbehälter    65 entleert sich daher  in die Trommel 18, während die Pumpe 69 die dem  Tank 50 entnommene Flüssigkeit über die Vorlauf  leitung 68, den     Dreiweghahn    67 und die     Rücklauf-          leitung    70 wieder in den Tank     zurückbefördert.    Diese       Umwälzung    der     Vergütungsflüssigkeit    ist deshalb er  wünscht,     weil    es sich meistens nicht um eine reine  Lösung, sondern um eine Suspension handelt, so dass  bei längerer Ruhe eine     Entmischung    von deren Be  standteilen     stattfinden    könnte.  



  Der zum Antrieb der     Trommel    18 dienende Mo  tor 14 und der zum Antrieb der Pumpe 76 dienende  Motor werden bei Betätigung des Druckknopfschal-         ters    87 über den früher erwähnten Zeitschalter ein  geschaltet, so dass die Trommel 18 sich dreht und  das Rührwerk 31 arbeitet, während die Pumpe 76  über die Leitung 77 und das Drosselventil 78 Was  ser in die Trommel 18 fördert. Nach Ablauf einer  vorbestimmten Zeit, z. B. von etwa 2 Minuten, schal  tet der Zeitschalter die beiden Motoren ab. Das  Drosselventil 78 wird so eingestellt, dass während  dieser Zeit gerade die für eine     Trommelfüllung    vor  geschriebene     Wassermenge    in die Trommel     fliesst.     



  Nach erfolgter Mischung kippt der Arbeiter das  Mischaggregat um die Achse 6 im     Uhrzeigersinne     von     Fig.    4, wobei er den Griff 30 mit der Hand  fasst und mit dem Fuss auf das Pedal 84' tritt. In  der     Entleerungslage    wird der Schalter 89 durch den  Schaltarm 90     betätigt,    so dass der Motor 14 wieder  eingeschaltet wird, ohne dass die Pumpe 76 Wasser       fördert.    Durch die Drehung der Trommel 18 wird  eine rasche Entleerung derselben bewirkt.

   Wenn der  Arbeiter die Trommel 18 wieder in die Arbeitslage  bringt, kehrt der Schalter 89 in seine Normallage zu  rück, so dass der Motor 14 wieder stillsteht, um  erst durch Betätigung des     Druckknopfschalters    87  wieder in Betrieb gesetzt zu werden.  



  Der Mischer nach     Fig.    3-5 eignet sich besonders  für sehr hochwertige Betonmischungen mit genau  vorgeschriebenen Dosierungen von Zement und Ver  gütungsflüssigkeit. Solche Mischungen werden u. a.  für die Herstellung von besonders verschleissfesten  Fussbodenbelägen benützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Betonmischer mit rotierender Mischtrommel und in derselben angeordnetem Rührwerk, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens die Mischtrommel (18) und das in letzterer ortsfest montierte Rührwerk (31) gemeinsam um eine mindestens angenähert horizon tale Achse (6) schwenkbar sind und dass die Misch trommel ständig in Antriebsverbindung mit einem zu ihrem Antrieb dienenden Motor (14) ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Betonmischer nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein die Mischtrommel (18), den zu deren Antrieb dienenden Motor (14) und das Rühr werk (31) umfassendes Mischaggregat, das als Gan zes um die genannte Achse (6) schwenkbar ist, wo bei die Mischtrommel, die von oben zu füllen ist, sich in ihrer Arbeitslage oberhalb, in ihrer Entlee rungslage dagegen unterhalb des Motors befindet. z. Betonmischer nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischaggregat auch ein Reduktionsgetriebe (13) aufweist, welches zwischen der Mischtrommel (18) und dem Motor (14) ange ordnet ist und an welches der Motor angeflanscht ist.
    3. Betonmischer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk (31) an einer Montageplatte (19) montiert ist, die in nur drei Punkten leicht lösbar an nicht rotierenden Teilen (27-29) des Mischaggregates befestigt ist. 4. Betonmischer nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischaggregat ein auf der Achse (6) gelagertes Rohr (11) umfasst, an welchem eine Grundplatte (12) befestigt ist, an der das Re duktionsgetriebe (13) angebracht ist, und dass die Montageplatte (19) mittels dreier Schrauben (24-26) an drei Streben (27-29) befestigt ist, die mit dem Rohr starr verbunden sind. 5.
    Betonmischer nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch mindestens ein schräg an der Mon tageplatte (19) angebrachtes Auffangblech (39, 40), das dazu bestimmt ist, beim Einschaufeln von Misch gut in die Mischtrommel (18) zu hoch geworfenes Mischgut in die Trommel rutschen zu lassen. 6. Betonmischer nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch ein auf zwei Rädern (3) fahrbares Ge stell (1), das mit mindestens einem zum Abstützen desselben bestimmten, schwenkbaren Bein (9, 9a) versehen ist. 7.
    Betonmischer nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gestell ein Behälter (46) montiert ist, der drei Abteilungen (49-50) auf weist, von denen die erste als Zementsilo (49), die zweite als Tank (50) für eine Vergütungsflüssigkeit und die dritte als Wassertank (51) bestimmt ist. B. Betonmischer nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zementsilo (49) einen ge neigten Boden (47) aufweist, um den Zement einem verschliessbaren Auslaufstutzen (52) zuzuführen, und dass ein Dosierkasten (59) vorgesehen ist, der unter diesem Auslaufstutzen abgestellt ist. 9.
    Betonmischer nach den Unteransprüchen 3 und 7, dadurch gekenzeichnet, dass auf der Montage platte (19) ein Dosierbehälter (65) vorgesehen ist, in welchen mittels einer Pumpe (69) Vergütungsflüssig keit aus dem betreffenden Tank (50) über einen Dreiweghahn (67) gefördert werden kann, wobei die ser Dreiweghahn über eine Rücklaufleitung (70) mit dem Tank verbunden ist, so dass über den Dreiweg hahn die Vergütungsflüssigkeit auch lediglich umge wälzt werden kann. 10.
    Betonmischer nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsgriff (71) des Dreiweghahnes (67) kinematisch mit einem Ab- schlussorgan (73) des Dosierbehälters (65) derart gekuppelt ist, dass wenn der Dreiweghahn in die Umwälzstellung gebracht wird, das Abschlussorgan automatisch das Auslaufen der im Dosierbehälter befindlichen Flüssigkeit in die Mischtrommel (18) gestattet. 11.
    Betonmischer nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (76) vorgesehen ist, mittels welcher über eine Leitung (77) und ein in derselben angeordnetes Regulierorgan (78) Wasser aus dem Wassertank (51) in die Mischtrommel (18) gepumpt werden kann. 12. Betonmischer nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass ein Schalter (87) vorge sehen ist, bei dessen Betätigung der zum Antrieb der Mischtrommel (18) dienende Motor (14) und ein zum Antrieb der Wasserpumpe (76) dienender Motor über einen Zeitschalter eingeschaltet werden, der diese Motoren nach einer vorbestimmten Zeit wieder abschaltet. 13.
    Betonmischer nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass ein Schalter (89) so an geordnet ist, dass er in der Entleerungslage der Mischtrommel (18) betätigt wird und dann den zum Antrieb dieser Trommel dienenden Motor (14) wie der einschaltet, zugleich aber ein Wiedereinschalten des zum Antrieb der Wasserpumpe (76) dienenden Motors verhindert. 14. Betonmischer nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (6), um welche das Mischaggregat schwenkbar ist, einerseits am Behäl ter (46) befestigt und anderseits mit dem schwenk baren Bein (9a) versehen ist.
    15. Betonmischer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischaggregat Anschläge (44) aufweist, die in der Arbeitslage unter dem Ein fluss des Eigengewichtes des Aggregates auf gestell- festen Gegenanschlägen (45) ruhen. 16. Betonmischer nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass das Mischaggregat auch Anschläge aufweist, die in der Entleerungslage unter dem Einfluss des Eigengewichtes des Aggregates auf gestenfesten Gegenanschlägen ruhen. 17.
    Betonmischer nach Unternspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommelachse in der Ar beitslage unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen geneigt ist, um das Enifüllen des Mischgutes in die Trommel zu erleichtern. 18. Betonmischer nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischaggregat zu seiner Verschwenkung mit einem Griff (30) versehen ist, der durch einen zu einer Schlaufe (83) gebogenen Stab gebildet ist, der einen unteren Fortsatz (84) hat, an dessen freiem Ende ein Pedal (84') ange bracht ist. 19.
    Betonmischer nach den Unteransprüchen 7 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schlaufe (83) eine Traverse (84") angebracht ist, die horizontal ist, wenn die Mischtrommel (18) sich in ihrer Arbeitslage befindet, und die dann mindestens angenähert in gleicher Höhe liegt wie ein auf dem Behälter (46) vorgesehener Deckel (62). 20. Betonmischer nach den Unteransprüchen 14 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (84) so lang ist, dass bei hochgeklapptem Bein (9a) das Pedal (84') sich im Falle eines Kippens des Ge stells (1) um die Radachse (2) auf dem Boden ab stützt und dadurch eine Berührung des Trommelmo tors (14) mit dem Boden verhindert. 21.
    Betonmischer nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) eine Deichsel (4) aufweist, auf welcher neben dem Behälter (46) eine Tritt- und Abstellbrücke (91) vorgesehen ist. 22. Betonmischer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischtrommel (18) unmittel bar auf der Ausgangswelle (15) des Reduktionsge triebes (13) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4429244A1 (de) * 1994-08-18 1996-02-22 Laeis & Bucher Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Materialaufbereitung

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