CH362437A - Elektronischer Sucher, insbesondere für Film- und Fernsehkameras - Google Patents

Elektronischer Sucher, insbesondere für Film- und Fernsehkameras

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CH362437A
CH362437A CH4799757A CH4799757A CH362437A CH 362437 A CH362437 A CH 362437A CH 4799757 A CH4799757 A CH 4799757A CH 4799757 A CH4799757 A CH 4799757A CH 362437 A CH362437 A CH 362437A
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CH
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image
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electronic viewfinder
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intensifying
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CH4799757A
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Lindner Paul
Kosche Erich
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Betriebslaboratorium Fuer Rund
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    • GPHYSICS
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    • G03B13/16Viewfinders combined with focusing aids

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Description


      Elektronischer    Sucher, insbesondere für     Film-    und Fernsehkameras    Die Erfindung betrifft einen elektronischen Sucher,  insbesondere für Film- und Fernsehkameras. Die be  kannten elektronischen Sucher stellen praktisch einen  in die Kamera eingebauten Fernsehempfänger dar.  Das Sucherbild wird von einer Bildröhre betrachtet,  die im allgemeinen kleiner ist als die Bildröhren, die  in normalen Fernsehempfängern benutzt werden.  Diese elektronischen Sucher weisen gegenüber op  tischen     Suchern    verschiedene Nachteile auf. Für die  Einstellung der     Schärfeebene    ist kein eindeutiges  Kriterium vorhanden, wie das z.

   B. bei optischen       Messsuchern,    die nach dem     Koinzidenzprinzip    arbei  ten, der Fall ist; das heisst, zur     Schärfeeinstellung    muss  nach subjektiven Gesichtspunkten in Richtung zur  besten Schärfe hin eingependelt werden. Der elek  tronische Sucher zeigt in den bekannten Ausführungen  lediglich den übertragenen Bildausschnitt in einer von  der Norm abhängigen Qualität. Es fehlt ein Umfeld,  das dem Kameramann eine bessere Orientierung er  möglicht, und durch das vom Elektronenstrahl ge  schriebene Raster ist eine Grundunschärfe vorhanden,  die auch bei sonst gutem subjektivem Urteilsvermögen  für die Schärfe deren genaue Einstellung nicht zulässt.

    Diese Nachteile lassen sich bei optischen     Suchern     ausschalten; jedoch haben diese den Nachteil, dass  ein Teil auf ein zweites Objektiv angewiesen ist, ein  anderer Teil auf den geschlossenen Verschluss und  die übrigen, dass das Objektiv nicht beliebig abge  blendet werden kann, weil dies an der sogenannten       Grenzblendenbedingung    scheitert.  



  Ein anderer bekannter Sucher, der in seinem Bild  inhalt elektronisch arbeitet und ein optisch erzeugtes  Umfeld verwendet, ist auf ein bestimmtes Objektiv  angewiesen, damit Bild und Umfeld zusammenpassen.  In der     Schärfebeurteilung    ist dabei keine Besserung  gegenüber dem gewöhnlichen elektronischen Sucher  gegeben, und die Anwendungsmöglichkeiten der Ka  mera werden durch den Sucher begrenzt.    Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen  Sucher zu schaffen, der die aufgeführten Nachteile  der bekannten elektronischen Sucher vermeidet und  gleichzeitig die durch die     Grenzblendenbedingung     gegebene Einschränkung in der Anwendung des op  tischen     Messsuchers    ausschaltet.  



  Erfindungsgemäss wird die Ausschaltung der       Grenzblendenbedingung    durch einen elektronischen  Sucher erreicht, der darin besteht, dass in dem  Strahlengang zwischen Optik und Filmebene be  ziehungsweise Fotokatode der Kamera ein geneigter,  durchlässiger Spiegel liegt, der einen Teil des Nutz  lichtes abzweigt, welches in der Ebene eines     Mess-          rasters    fokussiert wird und anschliessend über ein  zweites Objektiv auf eine elektronische bildverstär  kende Anordnung fällt, deren Ausgangsseite zur  Betrachtung dient.

   Durch die Zwischenschaltung des  elektronischen Gliedes zwischen Auge und     Messraster     wird die     Grenzblendenbedingung    ausgeschaltet, weil  die bei direkter Betrachtung auftretende Pupillen  verschiebung unwirksam wird. Um es zu ermöglichen,  dass der Kameramann wie üblich das Bild an der  Rückseite der Kamera betrachten kann, ist vorzugs  weise zwischen     Messraster    und zweitem Objektiv ein       Umlenkspiegel    angeordnet, wenn nicht die elektronisch  bildverstärkende Anordnung ohnehin die Betrach  tungsrichtung ändert.

   Vor dem     Messraster,    welches  aus einer Mehrzahl von     Messkeilen    besteht, kann ein       Kondensor    angeordnet sein, der die Austrittspupille  des Aufnahmeobjektivs in der Eintrittspupille des  Umkehrobjektivs abbildet.  



  Die elektronische bildverstärkende Anordnung  kann sowohl aus     Bildfängerröhre,    Verstärkern und  Wiedergaberöhre bestehen als auch aus einem     Bild-          wandler.    Es sind sowohl die üblichen     Bildwandler-          röhren    verwendbar als auch solche Bildwandler, deren  Leuchtschirm unmittelbar mit der     Bildwandlerschicht     zusammenliegt.      Vorteilhaft ist es auch, um ein orientierendes Um  feld zu erhalten, den Bildausschnitt für den Sucher  grösser als den übertragenen Bildausschnitt zu machen.

    Damit das Objektiv nicht grösser als notwendig ge  wählt werden muss, wird vorzugsweise der für den  Sucher ausgenutzte Bildausschnitt     rund    sein und die  Flächen     mitenthalten,    die beim Nutzbild abgeschnitten  sind.  



  Es kann in verschiedenen Fällen, z. B. wegen  Raummangels, zweckmässig sein, das Bild auf dem  Schirm der elektronisch bildverstärkenden Anordnung  verhältnismässig klein zu schreiben und durch eine  zwischen Schirm und Auge angebrachte Optik zu  vergrössern.  



  Der elektronische Sucher nach der Erfindung hat  gegenüber den bekannten Suchern auch den Vorteil,  dass nur ein Eingangsobjektiv notwendig ist, was sich  vor allen Dingen dann auswirkt, wenn mit sogenannter  Gummilinse oder mit     Objektivrevolver    gearbeitet  wird.  



  Die Anwendung der Bildwandler als Bildverstär  ker ist an sich bekannt; jedoch ist bei dem Sucher  nach der     Erfindung    vor allem die Eigenschaft der  elektronischen bildverstärkenden Anordnungen aus  genutzt, dass sie in definierte Lage zum     Messraster     gebracht werden können und danach auf ihrem       übertragungswege    und bei Betrachtung ihres     Schirm-          bildes    die     Grenzblendenbedingung    vollkommen aus  schalten.  



  In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung schematisch dargestellt.  



  Ein Objektiv 1 entwirft ein Bild auf die Photo  kathode 2 einer Aufnahmeröhre 3. Zwischen dem  Objektiv und der Photokathode befindet sich ein unter  45  geneigter, wenig reflektierender Spiegel 4, der  einen Bruchteil des Lichtes für den Sucherstrahlen  gang abzweigt und ein Bild in der Einstellebene des       Messrasters    5     entwirft.    Dieses Bild ist grösser als das  auf der Photokathode 2 abgetastete Bildformat, so dass  ein vorzugsweise     kreisrund    begrenztes Umfeld zur       Orientierung    vorhanden ist. Dabei kann es aus ver  schiedenen     Gründen    vorteilhaft sein, wenn das     Mess-          raster    nur die Grösse des eigentlichen Bildfeldes hat.

    Es braucht nicht grösser zu sein, weil die Scharf  stellung immer nur auf Objekte innerhalb des eigent  lichen Bildfeldes     erfolgt.     



  Unmittelbar hinter dem-     Messraster    5 liegt eine  Feldlinse 6 im Strahlengang. Sie bildet die Austritts  pupille des Aufnahmeobjektivs 1 über einen unter     45      geneigten Spiegel 7 zweimal in der Eintrittspupille  eines Umkehrobjektivs 8 ab. Die gegenseitige Ver  schiebung der beiden Abbildungen ist bedingt durch  die entgegengesetzte Neigung der einzelnen     Mess-          rasterelemente,    die Grösse der Verschiebung hängt  vom Keilwinkel der Elemente ab. Das Objektiv 8  hat die Aufgabe, das Bild in der     Messrastereinstell-          ebene    auf die Photokathode 9 einer Bildwandler- oder       Bildfängerröhre    10 abzubilden.

   Dieses Bild erscheint  in so viele Teilbilder aufgelöst, wie das     Messraster     Einzelelemente enthält. Die Teilbilder eines Objektes    erscheinen gegeneinander versetzt, bis durch Ver  schieben des Objektivs 1 auf dieses Objekt scharf  eingestellt ist.  



  Hat das     Messraster    nur die Grösse des eigentlichen  Bildfeldes, so wird auch nur dieses in Teilbilder zer  legt; das Umfeld ist nicht unterteilt. Die optische  Schärfe auf der Photokathode 9 ist nur für die Objekte  gegeben, die in der Ebene liegen, für die in der Ab  bildung Koinzidenz der Teilbilder besteht, und dar  über hinaus im     Tiefenschärfenbereich    des Objektivs  1. Ausserhalb dieses Bereichs wird die Abbildung un  scharf wie auf einer Mattscheibe. Diese Mattscheiben  wirkung erlaubt es, die Anordnung auch ohne     Mess-          raster    zu verwenden, wenn man auf die Vorteile des       Koinzidenzprinzips    verzichten will, was bei weit  offenem Objektiv möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektronischer Sucher, insbesondere für Eilm- und Fernsehkameras, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strahlengang zwischen Objektiv und Filmebene bzw. Photokathode der Kamera ein geneigter, durch lässiger Spiegel liegt, der einen Teil des Nutzlichtes abzweigt, welcher in der Ebene eines Messrasters fokussiert wird und anschliessend über ein zweites Objektiv auf eine elektronische bildverstärkende An ordnung fällt, deren Ausgangsseite zur Betrachtung dient. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Elektronischer Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Messraster ein Kondensor angeordnet ist, der die Austrittspupille des Aufnahmeobjektivs in der Eintrittspupille des zweiten Objektivs abbildet. 2. Elektronischer Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der für den Sucher abgezweigte Teil des Nutzlichtes einen Bildausschnitt umfasst, der grösser als der auf dem Film oder auf der Photokathode der Kamera ausgenutzte Bildausschnitt und vorzugsweise rund ist, so dass ein orientierendes Umfeld entsteht. 3.
    Elektronischer Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische bild verstärkende Anordnung aus Bildfängerröhre, Ver stärkern und Wiedergaberöhre besteht. 4. Elektronischer Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische bild verstärkende Anordnung eine Bildwandlerröhre ist, auf deren Photokathode das in der Messrastereinstell- ebene entstehende Bild abgebildet und auf deren Leuchtschirm es betrachtet wird. 5.
    Elektronischer Sucher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische bild verstärkende Anordnung ein Bildwandler ist, dessen Leuchtschirm unmittelbar an der Bildwandlerschicht liegt.
CH4799757A 1957-03-06 1957-07-04 Elektronischer Sucher, insbesondere für Film- und Fernsehkameras CH362437A (de)

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