CH362074A - Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Alkyl-4-piperidyl-estern o-substituierter Benzoesäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Alkyl-4-piperidyl-estern o-substituierter Benzoesäuren

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CH362074A
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piperidyl
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Jany Dr Renz
Jean-Pierre Dr Bourquin
Schwarb Gustav
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D211/00Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
    • C07D211/04Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D211/06Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D211/36Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D211/40Oxygen atoms
    • C07D211/44Oxygen atoms attached in position 4
    • C07D211/46Oxygen atoms attached in position 4 having a hydrogen atom as the second substituent in position 4

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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen   1-Alkyl-4-piperidyl-estern    o-substituierter Benzoesäuren
Es wurde gefunden, dass man zu neuen l-Alkyl4-piperidyl-estern o-substituierter Benzoesäuren der Formel 1
EMI1.1     

R2 = niederes Alkyl gelangt, indem man l-Alkyl-4-oxy-piperidine der Formel II
EMI1.2     
 mit reaktionsfähigen o-substituierten Benzoesäure Derivaten der Formel III
EMI1.3     
 wobei X für Chlor oder Brom oder für eine 1-3 C-Atome enthaltende   Alkoxygruppe    steht, umsetzt.



   Das Verfahren wird beispielsweise so ausgeführt, dass   I-Methyl4-oxy-piperidin    mit einem der Formel III entsprechenden o-substituierten   Benzoesäure-al-    kylester in Gegenwart eines Kondensationsmittels, z. B. Natriumäthylat oder Natriummetall, auf höhere Temperatur, vorzugsweise   150200 ,    erhitzt wird, wobei der im Verlauf der Umesterung freigewordene aliphatische Alkohol abdestilliert. Der Rückstand liefert bei der Fraktionierung im Vakuum das Endprodukt.



   Ist das für die Acylierung des   l-Alkyl4-oxy-    piperidins verwendete   o-sub stituierte    Benzoesäurederivat ein Säurehalogenid, so geht man am besten wie folgt vor: Das   l-Alkyl-Soxy-piperidin    wird mit dem o-substituierten Benzoylhalogenid zusammen in einem inerten organischen Lösungsmittel, z. B. Ben  zol, Toluol, Xylol; ; gelöst. Die Lösung der Reaktions-      partner    wird bei Zimmertemperatur und/oder bei erhöhter Temperatur, z. B. in einem Dampfbad, stehengelassen; schliesslich wird der gebildete Ester, der als Hydrohalogenid vorliegt, durch Zusatz eines Alkalis, z. B. Soda, in Freiheit gesetzt und nach bekannten Methoden isoliert und gereinigt.



   Die   naoh    dem vorliegenden Verfahren hergestellten, bisher unbekannten   l-Alkyl-4-piperidyl-ester    o-substituierter Benzoesäuren lassen sich im Vakuum ohne Zersetzung destillieren. Sie sind bei Zimmertemperatur flüssige oder feste Basen, die mit Säuren beständige, bei Zimmertemperatur kristallisierte Salze bilden. Sie zeichnen sich durch therapeutisch verwertbare pharmakodynamische Eigenschaften aus. Sowohl die freien Basen als auch ihre Salze zeigen bei sehr guter lokaler Verträglichkeit und geringer Toxizität eine starke lokalanästhetische Wirkung, die sich sowohl bei der Oberflächen- als auch bei der Leitungsanästhesie nachweisen lässt.

   Insbesondere hat die  pharmakologische Untersuchung der neuen   1Alkyl    4-piperidyl-ester o-substituierter Benzoesäuren im Vergleich mit den entsprechenden p-Substitutionsprodukten ergeben, dass die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Verbindungen bei praktisch gleicher anästhetischer Wirkung erheblich besser verträglich sind. So zeigt z. B. der N-n-Butyl-anthranilsäure  (l-methyl-4-piperidyl)-ester    ungefähr die gleiche an ästhetische Wirkung wie das entsprechende Derivat der p-Aminobenzoesäure, ist aber   6,2mal    weniger toxisch. Er wirkt ferner etwa   1,8mal    schwächer an ästhetisch als 2-Butoxy-N-(2-diäthylaminoäthyl)-cinchoninsäureamid, ist aber 18mal weniger toxisch als dieses. Die neuen Verbindungen sollen in der Therapie verwendet werden.

   Sie dienen ferner als Zwischenprodukte zur Herstellung von Medikamenten. Im nachfolgenden Beispiel sind die Schmelz- und Siedepunkte in Grad Celsius und unkorrigiert angegeben.



   Beispiel 1    N- n-Butyl-anthranilsäure-(I - methyl4-piperidyl)-ester   
Eine Mischung von 65,2 g N-n-Butyl-anthranilsäure-äthyl-ester (Sdp.   1600/12    mm, hergestellt aus N-n-Butyl-anthranilsäure   Smp.      80-81"1    durch Verestern mit abs. Äthanol in Anwesenheit von konz.



  Schwefelsäure); 134,5   5      1 -Methyl-4-oxy-piperidin    (Sdp. 2000) und 7,0 g Natriumäthylat (pulv.) wird während 2 Std. am absteigenden Kühler in einem Ö1bad von 2000 erhitzt. Ist die Destillation von   Äthanol    beendet, wird abgekühlt, mit 700   cm3    Äther digeriert und abfiltriert. Das Filtrat wird eingedampft, und der Rückstand destilliert. Nach Abtrennen des überschüssigen   l-Methyl-4-oxy-piperidins    bei 15 mm Hg wird im Hochvakuum ein unter 0,006 mm Hg bis   142"    übergehender Vorlauf abgetrennt. Die unter dem gleichen Druck bei 142 bis   144"    übergehende Hauptfraktion wird aufgefangen.

   Der analysenreine N-n Butyl-anthranilsäure-(l-methyl-4-piperidyl)-ester hat den Sdp.   143"/0,006    mm Hg.



   Das Monohydrochlorid lässt sich herstellen, indem die Lösung von 40,62 g der freien Base in 140,5 cm3 In Salzsäure im Vakuum zum Sirup eingeengt wird.



  Der Rückstand wird in 250 cm3 Isopropanol gelöst und zur Entfernung des restlichen Wassers im Vakuum nochmals eingedampft. Der Rückstand wird aus 250 cm3 siedendem Isopropanol umkristallisiert.



  Das analysenreine Monohydrochlorid des N-n-Butyl  anthranilsäure-( 1 methyl-4piperidyl)-esters    hat den konstanten Smp.   169-171".   



   Beispiel 2   
O-n-Butyl-salicylsäure-(l-methyl-4-piperidyl)-ester   
Eine Mischung von 54,3 g O-n-Butyl-salicylsäuremethylester (Sdp.   141 /10    mm, hergestellt aus Salicylsäure-methyl-ester durch Veräthern mit n-Butylbromid in Aceton bei Anwesenheit von Pottasche), 119 g   l-Methyl-4-hydroxy-piperidin    (Sdp. 2000) und 4,4 g Natriumäthylat   (pulv.)    wird während 2 Stunden am absteigenden Kühler in einem Ölbad von 2000 erhitzt. Ist die Destillation von Methanol beendet, wird abgekühlt, mit 750 cm3 Aceton digeriert und abfiltriert. Das Filtrat wird eingedampft und der Rückstand destilliert. Nach Abtrennen des überschüssigen 1-Methyl-4-hydroxy-piperidins bei 10 mm Hg wird im Hochvakuum ein unter 0,01 mm Hg bis   147     übergehender Vorlauf abgetrennt.

   Die unter dem gleichen Druck bei   1471530    übergehende Hauptfraktion wird aufgefangen. Der analysenreine O-n-Butyl-sali  cylsäure-(l-methyl-4-piperidyl)-ester    hat den Sdp. 1500/ 0,01 mm Hg.



   Das Hydrochlorid wird hergestellt, indem eine Lösung von 17,0 g der freien Base in 95 cm3 abs.



  Äthanol mit äthanolischem Chlorwasserstoff bis zur kongosauren Reaktion versetzt wird. Nach Zugabe von 150   cm3    Äther kristallisiert das Hydrochlorid aus.



  Durch Umkristallisieren aus 20   cms    abs. Äthanol und 100   cm3    Äther erhält man das analysenreine Hydrochlorid des   O-n-Butyl-salicylsäure-( I-methyl-4-pipeIi-    dyl)-esters vom konstanten Smp.   147-149".   



   Beispiel 3    N-Phenoxyäthyl-anthranilsäure-(l    -methyl
4-piperidyl)-ester
Eine Mischung von 50,0 g N-Phenoxyäthyl-anthranilsäure-äthylester (Smp.   65-70",    hergestellt aus Anthranilsäureäthylester und Bromäthylphenyläther in n-Butanol bei Anwesenheit von Pottasche), 81,0 g   l-Methyl-4-hydroxy-piperidin    (Sdp. 2000) und 4,0 g Natriumäthylat (pulv.) wird während 2 Stunden am absteigenden Kühler in einem Ölbad von 2000 erhitzt.



  Ist die Destillation von Äthanol beendet, wird abgekühlt, mit 500 cm3 Aceton digeriert und abfiltriert. Das Filtrat wird eingedampft, und der Rückstand destilliert. Nach Abtrennen des überschüssigen   l-Methyl-      Shydroxy-piperidins    bei 10 mm Hg wird im Hochvakuum ein unter 0,04 mm Hg bis 2050 übergehender Vorlauf abgetrennt. Die unter dem gleichen Druck bei   205-215"    übergehende Hauptfraktion wird aufgefangen.



   Aus Petroläther   (40-600)    umkristallisiert, erhält man den analysenreinen N-Phenoxyäthyl-anthranil  säure-(l-methyl-4-piperidyl)-ester    vom Smp.   87-89".   



   Zur Herstellung des Fumarats wird eine Lösung von 15,0 g der freien Base in 50   cm3    abs. Äthanol mit einer Lösung von 5,15 g Fumarsäure in 250   cm9    abs. Äthanol versetzt. Das auskristallisierte Fumarat wird aus 600 cm3 siedendem abs. Äthanol umkristallisiert. Das analysenreine Fumarat des N-Phenoxyäthyl  anthranilsäure-(l-methyl-4-piperidyl)-esters    hat den Smp.   182-184".   



   Das Monohydrochlorid wird hergestellt, indem eine Lösung von 10,0 g der freien Base in 50 cm3 abs. Äthanol mit äthanolischer   Chlonvasserstofflö-    sung bis zur kongosauren Reaktion versetzt wird. Das auskristallisierte Monohydrochlorid wird aus 60 cm3 siedendem abs. Äthanol umkristallisiert. Das analysenreine Monohydrochlorid des N-Phenoxyäthyl  anthranilsäure-(l-methyl-4-piperidyl)-esters    hat den Smp.   184-186"    (sint. ab   1750).     



   Beispiel 4   
O-Phenoxyäthyl-salicylsäure-(1 -methyl4-piperidyl)-    ester
Eine Mischung von 50,0 g O-Phenoxyäthyl-salicylsäure-methylester (Smp.   821 860,    hergestellt aus Salicylsäuremethylester durch Veräthern mit Brom äthylphenyläther in Aceton bei Anwesenheit von Pottasche), 85,0 g   I-Methyl-4- hydroxy-piperidin    (Sdp. 2000) und 4,0 g Natriumäthylat   (pur.)    wird während 2 Stunden am absteigenden Kühler in einem Ölbad von 2000 erhitzt. Ist die Destillation beendet, wird abgekühlt, mit 500   cm3    Aceton digeriert und abfiltriert. Das Filtrat wird eingedampft, und der Rückstand destilliert.

   Nach Abtrennen des überschüssigen   1-Methyl-4-hydroxy-piperidins    bei 10 mm Hg wird im Hochvakuum ein unter 0,01 mm Hg bis   192"    übergehender Vorlauf abgetrennt. Die unter dem gleichen Druck bei   1922000    übergehende Hauptfraktion wird aufgefangen. Der analysenreine O-Phenoxy  äthyl-salicylsäure-(l-methyl4-piperidyl)-ester    hat den Sdp.   196"/0,01    mm Hg.



   Zur Herstellung des Fumarats werden 37,1 g der freien Base und 12,75 g Fumarsäure in 150 cm3 siedendem abs.   Athanol    gelöst und filtriert. Das auskristallisierte Fumarat wird aus 1300   cm3    siedendem abs. Äthanol umkristallisiert. Das analysenreine Fumarat des   O-Phenoxyäthyl-salicylsäure-( 1 -methyl-4-    piperidyl)-esters hat den Smp.   163-165".      

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen l-Alkyl-4- piperidyl-estern o-substituierter Benzoesäuren der For mehl 1 EMI3.1 R2 = niederes Alkyl dadurch gekennzeichnet, dass man l-Alkyl-4-oxy- piperidine der Formel II EMI3.2 mit reaktionsfähigen o-substituierten Benzoesäure Derivaten der Formel III EMI3.3 wobei X für Chlor oder Brom oder für eine 1-3 C-Atome enthaltende Alkoxygruppe steht, umsetzt.
CH362074D 1957-10-23 1957-10-23 Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Alkyl-4-piperidyl-estern o-substituierter Benzoesäuren CH362074A (de)

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