CH359078A - Tischkegelspiel - Google Patents

Tischkegelspiel

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CH359078A
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CH
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skittles
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Schmitt Karl
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Schmitt Karl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/16Spinning-top games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description


  Tischkegelspiel    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  Tischkegelspiel, umfassend eine von Randborden ein  gerahmte Spielplatte mit     Riesmarkierungen    zum Auf  stellen der Kegel und in Rotation zu versetzende  Kreisel zum Werfen der Kegel.  



  Die Erfindung besteht darin, dass zwischen der  Startstelle und dem Ries auf der Spielplatte     reihen-          förmig    angeordnete, voneinander distanzierte Hin  dernisbolzen aufragen, zwischen denen der zylin  drische     Fuss-Schaft    der Kreisel durchtreten kann.  



  Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Tisch  kegelspieles ist in der Zeichnung dargestellt. Es  zeigen       Fig.    1 einen Grundriss,       Fig.    2 einen     Längsmittelschnitt,          Fig.    3 einen Kreisel in Seitenansicht.  



  Eine von Randborden<B>11,</B> 12,13,14 eingerahmte,  von vorn nach hinten geneigte Spielplatte 10, die  nicht unbedingt eben sein muss, sondern     kuppen-          förmige    oder wellenförmige Erhebungen bzw. Ver  tiefungen aufweisen kann, wie in     Fig.    2 gestrichelt bei  16 beispielsweise angedeutet, ist im tieferen, in     Fig.    1,  2 rechts gelegenen     Zielfeldbezirk    mit     Riesmarkierun-          gen    zum Aufstellen der Kegel 2 versehen.

   Zwischen  der Startstelle 3 für die Kreisel und dem     Riesfeld     sind auf der Spielplatte in bogenförmigen Doppel  reihen voneinander distanzierte     Hindernisbolzen    40  angeordnet, zwischen denen je der zylindrische     Fuss-          Schaft    51 der Kreisel durchtreten kann. Durch wei  tere Doppelreihen 41 und 42 werden weitere Hinder  nisse gebildet.  



  Die Kreisel 5 bestehen in an sich bekannter  Weise je aus einem Schaft oder Fuss 51 mit aufge  setzter Kreis-Scheibe 50     zur        Errreichung    des erfor  derlichen hohen     Trägheitsmomentes.     



  An der Startstelle 3 weisen zwei übereinander lie  gende Horizontalleisten 31, 32 übereinander liegende    Kerben zum Halten des     Fuss-Schaftes    51 des Kreisels  beim Abziehen der Nylonsaite 52 auf. Zum Auf  wickeln der Nylonsaite 52 weist der     Fuss-Schaft    51  des Kreisels in halber Höhe zwischen Fussflächen und  Kreiselscheibe 50 eine Umfangsrille 53 auf. Die obere  Leiste 32 an der Startstelle und die Frontwand 11  sind zum Durchtritt der Nylonsaite 52 geschlitzt.  



  Der Kreisel 5 bzw. die Kreiselscheibe 50 sollen  den Massenschwerpunkt S etwas ausserhalb der     Fuss-          achse        A-A    haben, was durch asymmetrische Form  gebung der Kreiselscheibe 50, durch exzentrisch an  geordnete     Ausnehmungen    oder exzentrisch angeord  nete     Schwermaterialfüllungen    bewirkt werden kann.  



  Die Spielweise ist folgende : Ein an der Startstelle  3 durch Abziehen der Nylonsaite 52 in Rotation ver  setzter Kreisel 5 hat die Tendenz, auf der geneigten  Spielplatte 10 nach rechts zu wandern. Die aufge  stellten     Hindernisbolzen    40, 41, 42, die Randborden  12, 13, 14 und     allfällige    Erhöhungen bzw.

   Vertie  fungen der Spielplatte 10 vermögen im Zusammen  wirken mit dem exzentrisch angeordneten Kreisel  schwerpunkt S diese allgemeine Lauftendenz des  Kreisels 5 in     unvoraussehbarer    Weise zu stören, so  dass es dem Zufall überlassen ist, ob der Kreisel  lange genug im Gebiete des     Kegelrieses    herumwan  dert und dabei mit seiner oben gelegenen Scheibe 50  viele Kegel 2 wirft, oder ob er die     Bolzenreihe    40  lange nicht durchtreten kann oder sich in einer der  Ecken hinter den     Bolzenreihen    41 oder 42     verfängt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tischkegelspiel, umfassend eine von Randborden eingerahmte Spielplatte mit Riesrnarkierungen zum Aufstellen der Kegel und in Rotation zu versetzende Kreisel zum Werfen der Kegel, dadurch gekennzeich net, dass zwischen der Startstelle und dem Ries auf der Spielplatte reihenförmig angeordnete, voneinan- der distanzierte Hindernisbolzen aufragen, zwischen denen der zylindrische Fuss-Schaft der Kreisel durch treten kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Tischkegelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch an weiteren Stellen der Spielplatte Reihen von Hindernisbolzen aufragen. 2.
    Tischkegelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisbolzen in Doppel reihen angeordnet sind. 3. Tischkegelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielplatte kuppenförmige und wellenförmige Erhöhungen aufweist. 4. Tischkegelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel je aus einer Kreisel scheibe und einem diese tragenden Fuss bestehen, wobei der Schwerpunkt der Kreiselscheibe zum Fuss exzentrisch liegt. 5.
    Tischkegelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss-Schaft jedes Kreisels in halber Höhe zwischen Fusspunkt und Kreisel scheibe eine Umfangsrille zum Aufwickeln einer Zugschnur aufweist und dass an der Startstelle der Spielplatte übereinander angeordnete Horizontallei sten angebracht sind, die übereinander liegende Ker ben zum Halten des Kreiselfusses beim Abziehen der Zugschnur aufweisen.
CH359078D 1958-07-02 1958-07-02 Tischkegelspiel CH359078A (de)

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CH359078A true CH359078A (de) 1961-12-15

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CH359078D CH359078A (de) 1958-07-02 1958-07-02 Tischkegelspiel

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3421763A (en) * 1965-07-27 1969-01-14 Ruben C Little Game board with toy top
US3680864A (en) * 1970-04-21 1972-08-01 Raven Ind Inc Spinning top and target game
EP0056633A1 (de) * 1981-01-19 1982-07-28 Münchener Boulevardmöbel GmbH J. Duna Miniaturkegelspiel

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