CH358883A - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen und ihren Metallkomplexverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen und ihren Metallkomplexverbindungen

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CH358883A
CH358883A CH358883DA CH358883A CH 358883 A CH358883 A CH 358883A CH 358883D A CH358883D A CH 358883DA CH 358883 A CH358883 A CH 358883A
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Willy Dr Steinemann
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Sandoz Ag
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds

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Description


  Verfahren zur Herstellung von     Monoazofarbstoffen    und ihren     Metallkomplexverbindungen       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  Verfahren zur Herstellung von     Monoazofarbstoffen,     welche der Formel  
EMI0001.0004     
    entsprechen, worin  x einen Äthylen- oder     Propylenrest,     z eine     phenolische    oder englische     Hydroxygruppe     oder eine primäre oder sekundäre     Aminogruppe     in Nachbar-Stellung zur -N =     N-Gruppe,    und  B den Rest einer     Azokomponente    bedeuten,  oder von Derivaten von solchen Farbstoffen, in wel  chen der Kern A noch weiter substituiert ist.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man 1     Mol    der     Diazoverbindung     aus einem     Aminobenzol    der Formel  
EMI0001.0014     
    mit 1     Mol    einer in Nachbarstellung zu einer     pheno-          lischen    oder englischen     Hydroxygruppe    oder zu einer    primären oder sekundären     Aminogruppe    kuppelnden       Azokomponente    kuppelt. Die so erhaltenen     Mono-          azofarbstoffe    kann man in Substanz mit einem metall  abgebenden Mittel     behandeln.     



  Von den     Subs.tituenten,    welche der Kern A tragen  kann, sind z. B. zu nennen: Halogenatome (Chlor,  Brom),     Nitro-,        Acetylamino-,        Carbomethoxyamino-,          Carbäthoxyamino-,        Methyl-,    Äthyl-,     Sulfonsäure-,          Sulfonsäure-(2'-hydroxy)-äthylamid-    und     Sulfonsäure-          hydroxypropylamidgruppen.     



  Als     Azokomponenten    kommen z. B. in Betracht:       Hydroxybenzole,        Hydroxynaphthaline,        Aminonaph-          thaline,        Alkylamino-,        Cycloalkylamino-,        Arallcyl-          amino-    und     Arylaminonaphthaline,        1-Aryl-3-methyl    5  pyrazolone,     Acylacetylaminoalkane,

          Acylacetylamino-          benzole    und     Acylacetylaminonaphthaline.    Diese     Azo-          komponenten    können     Substituenten    tragen wie z. B.

    Halogenatome (Chlor, Brom),     Nitro-,        Acetylamino-,          Carbäthoxyamino-,        Methyl-,    Äthyl-,     Methoxy-,        Äthoxy-,          Sulfonsäure-,        Sulfonsäureamid-,        Sulfonsäuremono-          oder        -dimethylamid-,        Sulfonsäure-(2'-hydroxy)-äthyl-          amid-,        Sulfonsäuredi-(2'-hydroxyäthyl)-amid-,        Sulfon-          säurehydroxypropylamid-,

          Sulfonsäuremethoxypropyl-          amid-,        Sulfonsäureäthoxyäthylamid-,        Sulfons:äure-          phenylamid-,        Sulfonsäure-N-2'-hydroxyäthyl-N-phenyl-          amid-,        Sulfonsäure-(2'-carboxy)-phenylamid-,        Methyl-          sulfonylgruppen    oder eine  
EMI0001.0078     
    worin x die oben genannte Bedeutung besitzt.  



  Die     Diazotierung    der     Aminobenzole    der Formel  (11) kann in üblicher Weise bei 0-100 C ausge  führt werden; der     heterocyclische        Ring       
EMI0002.0001     
    ist gegen Säuren und Laugen in der Kälte     beständig.     Die Kupplung der erhaltenen     Diazoverbindungen     mit den eine     phenolische    oder     enolische        Hydroxy-          gruppe    enthaltenden     Azokomponenten    erfolgt vor  teilhaft bei 0-10' C in schwach saurem bis.

   schwach  alkalischem oder stark alkalischem Medium, gege  benenfalls in Gegenwart von     Pyridin,    während die  Kupplung mit den. eine primäre oder sekundäre       Aminogruppe    enthaltenden     Azokomponenten    vorteil  haft bei 10 bis 20 C in einem schwach sauren, vor  zugsweise essigsauren Medium     ausgeführt    wird. Die  gebildeten     Monoazoverbindungen    können mittels Salz  aus den Kupplungsmassen abgeschieden und hierauf       abfiltriert    werden.  



  Die     'Überführung    der     Monoazofarbstoffe    in ihre       Metallkomplexverbindungen    erfolgt vorzugsweise mit  Verbindungen des Chroms und des Kobalts. Die       Metallisierung    wird vorteilhaft in wässeriger Lösung  oder in organischem Medium, beispielsweise in     Form-          amid,    oder in der konzentrierten wässerigen Lösung  eines     Alkalimetallsalzes    einer     niedrigmolekularen          aliphatischen        Monocarbonsäure    ausgeführt.

   Man  lässt dabei mit Vorteil auf zwei Moleküle     Monoazo-          farbstoff    eine weniger als zwei, mindestens aber ein  Atom Metall enthaltende Menge eines metallabge  benden Mittels einwirken.  



  Geeignete Verbindungen des Chroms sind z. B.       Chromifluorid,        Chromisulfat,        Chromiformiat,        Chromi-          acetat,        Kaliumchromisulfat    oder     Ammoniumchromi-          sulfat.    Auch die     Chromate,    z. B.

   Natrium- oder       Kaliumchromat    bzw.     -bichromat,    eignen sich in vor  züglicher Weise für die     Metallis.ierung    der     Mono-          azofarbstoffe.    Man arbeitet hier vorteilhaft in neu  tralem bis alkalischem Medium, wobei gegebenen  falls reduzierende     Stoffe        zugefügt    werden können.  



  Als     Kobaltverbindungen    dienen z. B.     Kobalto-          formiat,        Kobaltoacetat    und     Kobaltosulfat.    Wird die       Metallisierung    in der konzentrierten wässerigen Lö  sung eines     Alkalimetallsalzes    einer     niedrigmoleku-          laren        aliphatischen        Monocarbonsäure    vorgenommen,  so können auch wasserunlösliche Metallverbindungen  Verwendung finden, beispielsweise     Kobalthydroxyd     und     Kobaltcarbonat.     



  Besonders vorteilhaft wird die     Metallisierung    in  wässerigem oder alkalischem Medium ausgeführt,  wobei die Metallverbindungen in Gegenwart solcher  Verbindungen zugefügt werden, welche die Metalle  in     .ätzalkalischem    Medium in komplexer Bindung ge  löst halten, wie z. B. Weinsäure,     Zitronensäure    und  Milchsäure.  



  Die gewonnenen     Metallkomplexverbindungen    wer  den, gegebenenfalls nach Eingiessen der organischen       Metallisierungslösungen    in Wasser, aus wässerigem  Medium durch Zugabe von     Salz    abgeschieden, her-    nach     abfiltriert,    gegebenenfalls gewaschen und dann  getrocknet.  



  Die erhaltenen metallhaltigen     Azofarbstoffe    sind  einheitliche     Metallkomplexverbindungen,    in denen an       zwei    Moleküle     Monoazoverbindung    im wesentlichen  ein     Atom    Metall gebunden ist. Die     Metallkomplex-          verbindungen    sind sog.     1:2-Komplexe,    worin ein  Molekül     Monoazoverbindung    mit etwa 0,3-0,7 Ato  men Metall verknüpft ist.  



  Die neuen     Monoazofarbstoffe    färben Wolle, Seide,  Leder und synthetische     Polyamidfasern    nach dem       Nachchromierungs-    oder     Einbadchromierungsverfah-          ren        in    gelben, roten, violetten, blauen, grünen, brau  nen oder grauen Tönen von guter Wasch-, Walk-,  Schweiss-, Licht-,     Potting-    und Säureechtheit.  



  Die metallhaltigen     Azofarbstoffe    färben Walle,  Seide, Leder und synthetische     Polyamidfasern    aus  neutralem öder schwach saurem Färbebad in gelben,  roten, violetten, blauen, grünen, braunen oder grauen  echten Tönen. Sie     eignen    sich, wenn ihre Löslichkeit  in organischen Lösungsmitteln genügend gross ist,  auch für das Färben von zum Verspinnen bestimmten,  in organischen Lösungsmitteln gelösten Massen und  von Lacken und Kunststoffen aller Art. Die erhal  tenen Färbungen besitzen gute Licht-, Wasch-,  Schweiss-, Rauchgas- und Säureechtheit.  



  Die in den Beispielen verwendeten     Diazokompo-          nenten    werden entsprechend den folgenden Formeln  bezeichnet:  
EMI0002.0084     
         2-(3'-Amino-4'-hydroxy-        2-(3'-Amino-4'-hydroxy-          phenyl)-oxazolin        phenyl)-dihydro-1,3-oxazin       In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die  Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente,  und die Temperaturen sind in Celsiusgraden ange  geben.  



  <I>Beispiel 1</I>  19,2 Teile 2 - (3'     -Amino    - 4' -     hydroxy    -     phenyl)-          oxazolin    werden mit 20 Teilen     30o/oiger    Salzsäure  und 180 Teilen Wasser übergossen. Man kühlt diese  Mischung auf 0  ab, versetzt sie nach und nach  mit der Lösung von 6,9 Teilen     Natriumnitrit    in  30     Teilen    Wasser und rührt sie noch während 20  bis 30 Minuten bei 0-5 , um die     Diazotierung    zu  beenden.

   Dann neutralisiert man die     Diazolösung    auf  einen     pH-Wert    von 5,0-6,0 durch     Zutropfen    von      25-30 Teilen 20 Oh,     iger    wässeriger     Natriumcarbonat-          lösung    und vereinigt sie bei     0-5     mit einer Lösung  aus 22 Teilen     1-Acetylamino-7-hydroxy-naphthalin,     4,4 Teilen     Natriumhydroxyd,    10 Teilen wasserfreiem       Natriumcarbonat    und 250 Teilen Wasser. Man rührt  die Masse bis zur Beendigung der Kupplungsreaktion  mehrere Stunden lang bei 0-5 .

   Nach dieser Zeit  erwärmt man die entstandene dunkle Suspension auf  40 , fällt den     Monoazofarbstoff    mittels Kochsalz  vollständig aus,     filtriert    ihn ab, trocknet ihn und  mahlt ihn.  



  Er stellt ein schwarzblaues Pulver dar, welches  sich in Wasser mit blauer und in konzentrierter       Schwefelsäure    mit bordeauxroter Farbe löst.     Seine     nach dem     Nachchromierungs-    oder     Einbadchromie-          rungsverfahren    hergestellten blaugrauen Färbungen  auf Wolle besitzen ausgezeichnete Wasch-, Walk  und     Lichtechtheiten.     



  Zum Färben kann man wie folgt verfahren:  1n 6000 Teilen Wasser löst man bei 40  2     Teile     des oben beschriebenen     Monoazofarbstoffs    und  10 Teile wasserfreies Natriumsulfat. Man bringt  100 Teile Wolle in die so bereitete Färbeflotte und  erhitzt das Bad im Verlaufe von etwa 30 Minuten       auf        100 .        Nach        Zugabe        von        20        Teilen        10        %        iger     Essigsäure färbt man während 30 Minuten bei Siede  temperatur,

   gibt dem Bad noch 20 Teile 10     o/oige     Ameisensäure zu und hält es noch während 30 Mi  nuten bei 100 , wobei man von Zeit zu Zeit das  verdampfte Wasser ersetzt. Hierauf setzt man 1 Teil       Natriumbichromat    als     l0o/oige    wässerige Lösung  zur Färbeflotte und hält die Temperatur 30 Minuten  lang bei 100 . Die     nachchromierte    Wollfärbung wird  aus dem Färbebad herausgenommen, mit Wasser  gespült und getrocknet. Sie ist in einem egalen Blau  grau-Ton von sehr guter Wasch-, Walk- und Licht  echtheit gefärbt.  



  Die zur Herstellung des     Monoazofarbstoffs    dieses  Beispiels verwendete neue     Diazokomponente    wird  durch     Mononitrierung    des     2-(4'-Hydroxy-phenyl)-          oxazolins    (hergestellt durch Behandeln von     4-Hydroxy-          benzol    -1 -     carbonsäure    - (2' -     hydroxy)-äthylamid    mit       Thionylchlorid    oder     Phosphoroxytrichlorid)    und Redu  zieren der Nitrogruppe zur     Aminogruppe    erhalten.

      <I>Beispiel 2</I>  40 Teile des     Monoazofarbstoffs    des Beispiels 1  werden in 400 Teilen     Formamid    gelöst. Dann erhitzt    man diese Lösung auf     100-110 ,    versetzt sie inner  halb von 30 Minuten mit 30 Teilen     Kaliumchromi-          sulfat    und hält sie bis zur Beendigung der Chrom  komplexbildung auf     l00-120 .    Die     Chromierungs-          masse    wird dann in 1200 Teile Wasser eingegossen,  worauf man den chromhaltigen     Azofarbstoff        aussalzt,          abfiltriert    und trocknet.

   Nach dem Mahlen stellt er  ein blauschwarzes Pulver dar, welches Wolle,     Seide,     synthetische     Polyamidfasern    und Leder in blaugrauen  Tönen von ausgezeichneten Wasch-,     Walk-    und       Lichtechtheiten    färbt.  



  <I>Färbevorschrift</I>  2 Teile des so erhaltenen chromhaltigen     Azo-          farbstoffs    werden in 4000 Teilen Wasser bei 40-50   gelöst. In diese Lösung trägt man 100 Teile     vor-          genetzte    Wolle und tropft 2 Teile 100     o/o@ige    Essig  säure ein, worauf man das Färbebad     innerhalb    von  30 Minuten zum Sieden erhitzt und es während  weiteren 45 Minuten bei dieser Temperatur hält.  Die gefärbte Wolle wird dann aus der Flotte heraus  genommen, mit Wasser gespült und getrocknet. Man  erhält eine Färbung, welche eine sehr gute Licht-,  Wasch- und     Walkechtheit    aufweist.

      <I>Beispiel 3</I>  40 Teile des     Monoazofarbstoffs    des Beispiels 1  werden in einer     Lösung    von 8     Teilen        Natrium-          hydroxyd    in 1500 Teilen Wasser bei 60  gelöst. In  diese Lösung lässt man innerhalb von 30 Minuten  eine mittels wässeriger     Ammoniaklösung    alkalisch  gestellte Lösung von 15     Teilen        Kobaltosulfat    in  600 Teilen Wasser zufliessen., hält die     Metallisierungs-          masse    noch während 10 Minuten bei 60 ', salzt die       Kobaltkomplexverbindung    aus und filtriert sie ab.

    Der getrocknete und gemahlene     kobalthaltige    Farb  stoff ist ein blauschwarzes Pulver, welches Wolle  und synthetische     Polyamidfasern    in grauen sehr  echten Tönen färbt.  



  Die nachfolgende Tabelle enthält weitere     Mono-          azofarbstoffe    und     metallhaltige        Azofarbstoffe,    welche  nach den Angaben der Beispiele 1 bis 3 erhältlich  sind. In der Tabelle sind sie durch die     Diazo-    und       Azokomponenten        [Kolonnen    (I) und     (1I)],    durch ihre  Verwendungsart [Kolonne     (III)]    sowie durch den  Farbton der metallisierten Färbungen auf Wolle  [Kolonne (IV)]     gekennzeichnet.       
EMI0004.0001     
  
     
EMI0005.0001     
  
     
EMI0006.0001     
  


Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarb- stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol der Diazoverbindung aus einem Aminobenzol der Formel EMI0006.0007 worin x einen Äthylen- oder Propylenrest bedeutet, oder aus einem Derivat einer solchen Verbindung, in welchem der Kern A noch weiter substituiert ist,
    mit 1 Mol einer in Nachbar-Stellung zu einer pheno- lischen oder enolischen Hydroxygruppe oder zu einer primären oder sekundären Aminogruppe kuppelnden Azokomponente kuppelt. II. Verwendung der nach dem im Patentanspruch I beanspruchten Verfahren erhältlichen Monoazo- farbstoffe zum Spinnfärben von in organischen Lö sungsmitteln gelösten Kunststoffmassen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltenen Monoazo- farbstoffe mit einem metallabgebenden Mittel behan delt. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Monoazofarbstoffe mit einem metallabgebenden Mittel derart behandelt, dass ein metallhaltiger Azofarbstoff entsteht, der im wesent lichen ein Metallatom an zwei Moleküle Monoazo- verbindung komplex gebunden enthält. 3.
    Verfahren gemäss Patentanspruch 1 und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man auf 2 Moleküle Monoazofarbstoff eine weniger als 2, mindestens aber 1 Metallatom enthaltende Menge eines metallabgebenden Mittels einwirken lässt. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch 1 und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als metallabgebendes Mittel ein chromabgebendes Mittel verwendet. 5. Verfahren gemäss Patentanspruch 1 und Unter- ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als metallabgebendes Mittel ein kobaltabgebendes Mittel verwendet.
CH358883D 1957-05-17 1957-05-17 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen und ihren Metallkomplexverbindungen CH358883A (de)

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