CH358464A - Einrichtung an Schienenfahrzeugen mit Drehgestellen zur Begrenzung des Querspiels zwischen dem Wagenkasten und dem Drehgestellrahmen - Google Patents

Einrichtung an Schienenfahrzeugen mit Drehgestellen zur Begrenzung des Querspiels zwischen dem Wagenkasten und dem Drehgestellrahmen

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CH358464A
CH358464A CH358464DA CH358464A CH 358464 A CH358464 A CH 358464A CH 358464D A CH358464D A CH 358464DA CH 358464 A CH358464 A CH 358464A
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CH
Switzerland
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car body
stop
bogie frame
bumper
bogie
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English (en)
Inventor
Adolf Dr Ing Mielich
Original Assignee
Ver Westdeutsche Waggonfab
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  Einrichtung an Schienenfahrzeugen     mit    Drehgestellen zur Begrenzung des Querspiels  zwischen dem Wagenkasten und dem Drehgestellrahmen    Die Wagenkästen der Schienenfahrzeuge     sind    nor  malerweise so an den Drehgestellen aufgehängt,     dass     sie seitlich auspendeln können. Diese Ausbildung hat  den Zweck, zu     vermeiden,    dass Unregelmässigkeiten  im Gleis sich als Seitenstösse im Wagen auswirken.  Das Auspendeln ist möglich     innerhalb    eines gewissen  Spieles der Aufhängung. Dieses sogenannte Wiegen  querspiel sollte nun so gross sein, dass auch grössere  Unregelmässigkeiten in der Gleislage, hauptsächlich  in     den    Gleisbögen, noch aufgefangen werden können,  z.

   B. bei polygonartigen Verformungen der Schienen  an den Schienenverbindungen. Ein grösseres Wiegen  querspiel lässt sich aber bei     modernen    Schienenfahr  zeugen nur sehr schwer ausführen,     weil        mit    Rücksicht  auf die Sehnenstellung im Gleisbogen bei längeren  Fahrzeugen die verfügbare Breite des Begrenzungs  profils nicht voll ausgenutzt werden kann. Die     Fahr-          zeuge    müssen daher in der Breite eingeschränkt wer  den. Es ist deshalb das Bestreben aller Konstrukteure,  das Wiegenquerspiel wegen der Wagenbreite nicht zu  gross auszuführen.

   Dieses Spiel darf jedoch auch nicht       allzu    klein ausgeführt werden, da, wie eingangs er  wähnt, die Unregelmässigkeiten im Gleise sich stark  als Seitenstösse im Wagen auswirken.  



  Die vorliegende     Erfindung    hat den Zweck, den  Wagen praktisch mit einem grösseren Querspiel ver  sehen zu können, ohne ihn schmaler bauen zu müssen,  als das bisher nach den geltenden Bestimmungen     mit     normalem Querspiel notwendig war.

   Die Erfindung  betrifft eine Einrichtung an Schienenfahrzeugen mit  Drehgestellen zur Begrenzung des Querspieles zwi  schen dem Wagenkasten und dem Drehgestellrahmen  mittels     zwischen    dem Wagenkasten oder der Wiege  einerseits und dem Drehgestellrahmen anderseits vor  gesehener Anschläge und besteht darin, das die An-    Schläge eines Paares bei Verdrehung des Drehgestells  sich derart     gegeneinander        verstellen,    dass der Quer  abstand (5)

   der Stossstellen des den Ausschlag des  Wagenkastens nach der kurvenäusseren Seite be  stimmenden     Anschlagpaares    sich vergrössert und der  Querabstand der Stossstellen des den Ausschlag des  Wagenkastens nach der     kurveninneren    Seite bestim  menden Anschlagpaares sich     verkleinert.     



  Auf der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt eine Einrichtung im Grundriss, bei der  an dem Rahmen 1 des Drehgestells zwei Stossstücke 2  durch Schweissen oder Schrauben angebracht sind, die  mit ihrer     Anschlagfläche    nicht parallel zur Längs  achse laufen, sondern in einem gewissen Winkel zur  Wagenlängsachse stehen. Diesen Stossstücken stehen       Begrenzungspuffer    3 gegenüber, deren Anschlagflä  chen am Wagenkasten 4, der strichpunktiert dar  gestellt ist, unter etwa dem gleichen     Winkel,    also  parallellaufend zu den Anschlagsflächen der Stoss  stücke, angebracht sind. Die Entfernung der beiden  Teile voneinander entspricht in Fig. 1 dem mittleren  Wiegenquerspiel 5 im geraden Gleis.

   Wenn nun, wie  in Fig. 2 dargestellt, der Wagen in eine Kurve fährt,  so dreht sich der Rahmen des Drehgestells unter dem  Wagenkasten.  



  Um zu erreichen, das das Wiegenquerspiel und  damit der Ausschlag des Wagenkastens auf der Innen  seite des Gleisbogens mit zunehmender     Radiusverrin-          gerung    des Bogens kleiner und das     Wiegenquerspiel     auf der Aussenseite des Bogens     zunehmend    grösser  wird, sind die     Anschlagflächen    der     Begrenzungspuffer     für das hintere Drehgestell in einem Winkel zu<B>*</B> der  Längsachse des Wagens angeordnet, dessen Scheitel  nach dem Wagenende zu liegt. Die gleiche     Wirkung         wird durch     umgekehrte    Anordnung der     Puffer    für das  vordere Drehgestell erreicht.

   Die Grösse der Schräge  bestimmt den Effekt in der Veränderung des bogen  äusseren und bogeninneren Wiegenquerspiels und da  mit des möglichen Ausschlages des Kastens. Beträgt  z. B. das Wiegenquerspiel im geraden= Gleis 35 mm  und verringert es sich durch Drehung des Drehgestells  unter dem Wagenkasten bis zu dem für die Be  messung der Wagenbreite massgebenden Gleisbogen  von 250 m auf der Innenseite des Wagens auf 20 mm,  so braucht die Breitenmessung des Kastens nach  Fig. 3 zwischen den beiden Drehgestellen im Bereich  <I> Ei </I> nur unter Berücksichtigung dieses reduzierten  Masses zu erfolgen. Die Bemessung der Überhänge  an den Wagenenden im Bereich  Ea  allerdings muss  nach dem grösseren Wiegenquerspiel auf der anderen  Seite vorgenommen werden, das nach dem oben er  wähnten Beispiel 50 mm betragen würde.  



  Es ist selbstverständlich auch möglich, statt eines  ebenflächigen Begrenzungspuffers 3 einen im Grund  riss mit einer derartigen Kurvenform versehenen       Puffer    zu verwenden, dass z. B. nach Erreichung des  Höchstspieles von 50 mm keine weitere Vergrösserung  des Querspieles und auf der anderen Seite keine Ver  kleinerung des Spieles bei noch engerem Gleisbogen  auftritt. Auch ist es zweckmässig, die Stossstücke 2  leicht ballig auszuführen, damit eine genügend grosse       Berührungsfläche    stets vorhanden     ist.     



  In Fig. 4 ist noch eine weitere mögliche Ausfüh  rungsform dargestellt, bei der die Begrenzungsan  schläge nicht ausserhalb des Drehgestellrahmens Re  gen, sondern etwa an der bisher üblichen Stelle im  Innern des Rahmens.  



  Diese Einrichtung besteht aus einem am Dreh  gestellrahmen verschiebbaren Anschlagstück 6 und  einem an der Wiege des Drehgestells befestigten Stoss  puffer 7, die beide die entsprechenden     Schrägflächen     aufweisen. Das Stück 6 ist über eine Stossstange 8  mit dem Wagenkasten verbunden, wodurch dieselbe  Wirkung entsteht wie beim Beispiel nach Fig. 1 und 2.  Selbstverständlich sind auch noch andere von der  Drehung des     Drehgestells    unter dem Wagenkasten  abhängige Spielveränderungsmittel denkbar, z. B.  Nocken 9, die durch eine Zahnstange 10 abhängig  von der Verdrehung des Drehgestells über     eine    Stoss  stange 11 verstellt werden, wie in Fig. 5 dargestellt ist.  



  Der Fall, dass das Wiegenquerspiel auf der Innen  seite des Gleisbogens verkleinert und auf der Aussen  seite vergrössert wird, berücksichtigt den Umstand,  dass das Fahrzeug in den Gleiskurven einer in der  Grösse nicht völlig bestimmten Zentrifugalkraft aus  gesetzt wird, für die ein grösseres Wiegenquerspiel  aussen     erforderlich    ist, während für die Bemessung  des Wiegenquerspiels auf der Innenseite des Bogens  nur die aus der Überhöhung der Gleise herrührende  Schwerkraftkomponente des Wagenkastens mass  gebend ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung an Schienenfahrzeugen mit Dreh gestellen zur Begrenzung des Querspiels zwischen dem Wagenkasten und dem Drehgestellrahmen mittels zwischen dem Wagenkasten oder der Wiege einerseits und dem Drehgestellrahmen anderseits vorgesehener Anschläge, dadurch gekennzeichnet, dass die An schläge eines Paares bei Verdrehung des Drehgestells sich derart gegeneinander verstellen, dass der Quer abstand: (5) der Stossstellen des den Ausschlag des Wagenkastens (4) nach der kurvenäusseren Seite be stimmenden Anschlagpaares sich vergrössert und der Querabstand (5) der Stossstellen des den Ausschlag des Wagenkastens nach der kurveninneren Seite be stimmenden Anschlagpaares sich verkleinert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Anschläge an jeder Seite aus einem am Drehgestellrahmen (1) befestigten Stossstück (2) und einem am Wagenkasten (4) befestigten Begrenzungspuffer (3) bestehen, wobei die Anschlagflächen der Stossstücke (2) und der Be grenzungspuffer (3) bei Geradefahrt je zueinander einen Winkel bilden, dessen Spitze in der Wagenlängs achse bei dem vorlaufenden Drehgestell vor und beim nachlaufenden hinter dessen Schwenkachse liegt. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche des einen Anschlages jedes Anschlagpaares, in der Draufsicht gesehen, die Form einer stetig gekrümmten Kurve aufweist, wogegen die andere Anschlagfläche eben ausgebildet ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anschlagfläche zumindest des einen Anschlages konvex gewölbt ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anschläge aus einem an der Wiege befestigten Stossstück (7) und einem relativ zum Drehgestellrahmen längsverschiebbar geführten und mittels einer Stossstange (8) mit dem Wagen kasten (4) verbundenen Puffer (6) bestehen, wobei die Gleitfläche und die Anschlagfläche des Puffers (6) einen Winkel bilden. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge aus einem an der Wieg;. befestigten Stossstück (7) und einem relativ zum Drehgestellrahmen drehbaren Nocken (9) be stehen, der mittels einer Zahnstange und eines Zahn rades derart mit dem Wagenkasten verbunden ist, dass er bei einer relativen Drehung zwischen Wagen kasten und Drehgestellrahmen gedreht wird.
CH358464D 1957-10-22 1958-04-17 Einrichtung an Schienenfahrzeugen mit Drehgestellen zur Begrenzung des Querspiels zwischen dem Wagenkasten und dem Drehgestellrahmen CH358464A (de)

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CH358464D CH358464A (de) 1957-10-22 1958-04-17 Einrichtung an Schienenfahrzeugen mit Drehgestellen zur Begrenzung des Querspiels zwischen dem Wagenkasten und dem Drehgestellrahmen

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0982214A1 (de) * 1998-08-24 2000-03-01 DWA Deutsche Waggonbau GmbH Bogenabhängiger Queranschlag für die Beschränkung des Querspiels zwischen Wagenkästen und Fahrwerken von Schienenfahrzeugen
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