CH357989A - Kraftfahrzeug mit Auspuffmotorbremse - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Auspuffmotorbremse

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CH357989A
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CH
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motor vehicle
brake
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exhaust
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Inventor
Stump Eugen
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Daimler Benz Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description


      Kraftfahrzeug    mit     Auspuffmotorbremse       Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf ein  Kraftfahrzeug mit Antrieb durch eine z. B. im Fahr  zeugheck angeordnete     Einspritzbrennkraftmaschine,     mit     einer        Auspuffmotorbremse    und mit einem im Be  reich des Fahrers angebrachten Bedienungsglied, das  durch Betätigung in der einen Richtung das Einstell  glied für die     Kraftstoffeinspritzmenge    auf Nullförde  rung stellt und dessen einstellbare Endstellung in der  anderen Richtung die     Leerlauf-Kraftstoffmenge    be  stimmt.

       Erfindungsgemäss    wird vorgeschlagen, dass  das Bedienungsglied mit     Hilfe    eines Arbeitszylinders  für ein     Druckmittel,    das gleichzeitig in einem weiteren  Arbeitszylinder zur Betätigung der Auspuffmotor  bremse herangezogen wird, beim Einschalten der       Auspuffmotorbremse    auf     Nullförderung    gestellt wird.  Auf diese Weise ist es ohne die Verlegung     eines    wei  teren,     komplizierten    Gestänges möglich, die voll  kommene Abschaltung der Kraftstoffzufuhr zum  Motor zu bewerkstelligen. Besonders vorteilhaft ist  diese Ausbildung bei Fahrzeugen mit Heckmotor, da  sonst unter Umständen recht lange zusätzliche Ge  stänge notwendig wären.  



  In der Zeichnung sind drei     Ausführungsbeispiele     der     Erfindung    dargestellt.  



  Es zeigen       Fig.    1 ein Kraftfahrzeug, bei dem der Arbeits  zylinder für die     Auspuffmotorbremse    und der Ar  beitszylinder für die Verstellung des Bedienungsglie  des auf     Nullförderung    beide in Motornähe angeordnet  sind ;       Fig.    la in grösserem Masstab das Bedienungsglied  dieses Fahrzeuges ;

         Fig.    2 ein Fahrzeug, bei welchem der eine Ar  beitszylinder     in    Motornähe und der andere in der  Nähe des Bedienungsgliedes angeordnet ist, und       Fig.    3 ein etwas anderes Fahrzeug, bei dem sich  ebenfalls der eine     Arbeitszylinder    in der Nähe des    Motors und der andere     Arbeitszylinder    in der Nähe  des     Bedienungsgliedes    befindet.  



  Bei dem Kraftfahrzeug nach     Fig.    1 und la ist  mit 10 das     Auspuffsammelrohr    der     Einspritzbrenn-          kraftmaschine    bezeichnet. Die Drosselklappe 11 der       Auspuffmotorbremse    ist über ein Gestänge 12 mit  dem Kolben eines     druckluftbetätigten    Arbeitszylin  ders 13 verbunden, der über eine     Durckluftleitung    14       beaufschlagt    werden     kann.    Diese     Beaufschlagung    er  folgt beim Niedertreten des Bremspedals 15,     indem     hierbei ein Nocken 16 gedreht     wird,

      welcher der aus  einem     Druckluftvorratsbehälter    17 über     eine    Leitung  18     ankommenden        Druckluft    durch Niederdrücken des  Ventilstössels 19     in    dem Ventil 20 den Weg     in    eine  Leitung 21 freigibt. Von dort aus kann die     Druck-          luft,    sofern sich das Regelorgan 22 in der gezeich  neten Stellung befindet, zu der Leitung 14 und somit  auch zu dem     Arbeitszylinder    13 gelangen.

   Gleich  zeitig wird bei Niedertreten des Bremspedals 15 auch  ein Bremsventil 23 betätigt, welches der Druckluft  aus einer     Leitung    24 den Weg zur Leitung 25 und  damit zur Betätigung der Radbremsen freigibt.  



  Der Schieber 26 des Regelorgans 22 wird durch       einen        Zentrifugalregler    27 bewegt, der sich zwang  läufig     mit    der     Brennkraftmaschine    dreht.  



  Von der Leitung 14 zweigt eine Leitung 28 ab,  die einen weiteren Arbeitszylinder 29 mit     Druck        be-          aufschlagt.        In    dem     Zylinder    29     kann    sich ein Kolben  30 entgegen der Kraft     einer    Feder 31 nach     links    ver  schieben. Der Kolben 30 ist mit einem zweiarmigen  Hebel 32 verbunden, der an beiden Enden Anschläge  33 und 34 trägt und über ein     Gestänge    35 mit dem  an der Lenksäule angebrachten Bedienungsglied 36  verbunden ist.

   Das     Bedienungsglied    36 wird durch  die Feder 31 gegen eine     Leerlaufeinstellschraube    37  gedrückt,     kann    aber von Hand oder     infolge    Druck  beaufschlagung des Arbeitszylinders 29 von der ge-      zeichneten     Leerlaufstellung    L in die gestrichelt an  gegebene Stoppstellung S für Nullförderung gebracht  werden.  



  Mit dem     Einstellglied    38 der Einspritzpumpe 39  ist über ein Gestänge 40, welches von einer Feder 41  nach     links    gezogen wird, ein zweiarmiger Hebel 42  verbunden, der auf derselben Achse 43 drehbar an  gebracht ist, um die auch der Hebel 32 schwenkt.  Die beiden Hebel 32 und 42 können sich jedoch  unabhängig voneinander bewegen innerhalb der durch  die Anschläge 33 und 34 gegebenen Grenzen. Mit  dem Hebel 42 ist über ein Gestänge 44 das Gaspedal  45     zwangläufig    verbunden.  



  Die Wirkungsweise des Fahrzeuges ist folgende  Gezeichnet ist die     Leerlaufstellung    L. Die Lage  des Einstellgliedes 38 ist durch die     Leerlaufeinstell-          schraube    37 bestimmt, da die Feder 41 die Stange 40  nach links zu ziehen sucht, das Gestänge aber nicht  weiter als bis zu dem Anschlag 33 bewegen kann,  dessen Stellung seinerseits dadurch bestimmt ist, dass  die Feder 31, die stärker als die Feder 41 ist, die  Stange 35 so weit im Sinne einer Linksbewegung  zu verstellen sucht, wie es die     Leerlaufeinstell-          schraube    37 gestattet.

   Aus dieser Stellung heraus  kann mit     Hilfe    des Gaspedals 45 ohne weiteres durch       Verschwenken    des Hebels 42 und     Spannen    der Feder  41 Gas gegeben werden bis zu der     Vollgasstellung    V  des Einstellhebels 38 hin.  



  Beim Bremsen, also beim     Niedertreten    des  Bremspedals 15, wird der Nocken 16 gedreht und  damit der Ventilstössel 19 nach unten bewegt, so dass       Druckluft    vom Behälter 17 in die     Leitung    18, 21, 14  und 28 gelangen kann.     In    den meisten Fällen wird  dafür gesorgt sein, dass beim Niederdrücken des  Bremspedals 15 zunächst allein die Betätigung des       Ventilstössels    erfolgt und erst später das Druckluft  ventil 23     für    die Radbremsung anspricht.  



  Die Leitung 14 für das Einschalten der Motor  bremse und die Leitung 28 für die entsprechende Ein  stellung bzw. Verriegelung des Einspritzsystems er  halten dann aber keinen Druck, d. h. die Motorbrem  sung findet dann nicht statt bzw. wird     rückgängig     gemacht, wenn die     Motordrehzahl    zu klein ist und die  Gefahr bestünde, dass der Motor beim Trennen von  dem Radantrieb     vollkommen    stehen     bliebe.    Diese  Sicherheitsmassnahme wird mit     Hilfe    des Zentrifugal  reglers 27 erreicht, der bei zu kleiner Motordrehzahl,  also bei einer Drehzahl, welche noch unter der Leer  laufdrehzahl liegt,

   den Schieber 26 nach oben bewegt  und somit die Leitung 21 von den Leitungen 14 und  28 trennt und die     Leitung    14 nach aussen entlüftet.  



  Bei eingeleiteter Motorbremsung bewegt sich der  Kolben 30 im Arbeitszylinder 29 nach     links,    wo  durch das Bedienungsglied 36 in die Stoppstellung S  gebracht wird. Hierbei hat sich der Hebel 32     im    Uhr  zeigersinn so weit     verschwenkt,    dass der Anschlag 33  das untere Ende des Hebels 42     vollkommen    freige  geben hat, so dass sich unter der Wirkung der Feder  41 das     Einstellglied    38 gegen einen Anschlag 46,  welcher der     vollkommenen        Nullförderung    entspricht,    legt.

   Der Anschlag 34 ist hierbei beinahe bis an das  obere Ende des Hebels 42 herangetreten, so dass bei  eingeschalteter Motorbremse das Gaspedal 45 nur       ganz    gering,     nämlich    höchstens etwa bis zur Leerlauf  stellung, bewegt werden kann. Dieser kleine Spiel  raum zwischen dem Anschlag 34 und dem oberen  Ende des Hebels 42 ist zur Vermeidung von     Ver-          klemmungen    im Gestänge wenn     möglich    vorzusehen,  insbesondere bei Einspritzpumpen mit solchen Reg  lern, bei denen sich das Einstellglied 38 von der       Stopstellung    S aus dann in     Richtung    grösserer Förder  menge, also in Richtung Leerlauf verstellt, wenn,  z.

   B. in einem steilen Gefälle und bei kleinem Gang,  die Motordrehzahl     grösser    wird als die von dem Reg  ler an sich zugelassene Höchstdrehzahl. Eine solche  Rückbewegung des Einstellgliedes (nicht aber des  letzthin endgültig die Einspritzmenge     steuernden    Glie  des, z. B. der Regelstange der Einspritzmenge) tritt  bei gewissen     Einspritzpumpenreglern    auf.  



  Bei dem Fahrzeug -nach     Fig.    2 ist der Arbeits  zylinder 129 in der Nähe des Bedienungsgliedes 36  angebracht. Dieses ist über ein Gestänge 47 mit  einem bei 48 drehbar gelagerten Anschlaghebel 49  verbunden. Das Gaspedal 45 trägt einen     Fortsatz    50,  der mit dem Anschlaghebel 49 zusammenarbeitet.  Die Stange 40 verbindet das Gaspedal mit dem Ein  stellglied 38 der Einspritzpumpe 39 ; die Feder 41  sucht das Gestänge in Richtung Nullförderung zu  ziehen.

   Gezeichnet ist die     Leerlaufstellung,    bei der  die Feder 41 den     Fortsatz    50 gegen den Anschlag  hebel 49 drückt, wobei die     Stellung    des Anschlag  hebels durch die     Leerlaufeinstellschraube    37 be  stimmt ist, die gegen das eine Ende des als zwei  armiger Hebel ausgebildeter Bedienungsgliedes 36 mit  der Drehachse 51 stösst. Von Hand oder infolge       Druckbeaufschlagung    des Arbeitszylinders 129 kann  das Bedienungsglied 36 gegen die Wirkung einer Fe  der 131 im Uhrzeigersinn bewegt werden. Hierbei  bewegt sich auch der Anschlag 49 im Uhrzeigersinn  und     ermöglicht    es der Feder 41, das Einstellglied 38  nach rechts in die Stoppstellung zu ziehen.  



  Das Bremspedal 15 betätigt über einen     Ventil-          stössel    119 ein Bremsventil 120, welches einerseits  und zwar zu Anfang des Hubes des Bremspedals 15,  Druckluft in die Leitung 21 gelangen lässt und an  dererseits, bei weiterem Hub, Druckluft in die Lei  tung 25 zur Betätigung der Radbremsen schickt.  Zwischen der Leitung 21 und der zu dem Arbeits  zylinder 13 für die Motorbremse führenden Leitung  14 bzw. der zu dem Arbeitszylinder 129 führenden  Leitung 28 befindet sich wieder, wie bei der Ausfüh  rung nach     Fig.    1, ein Regelorgan 22.  



  Die Wirkungsweise ist     grundsätzlich    die gleiche  wie bei dem Fahrzeug nach     Fig.    1. Auf eine beson  dere Sperre für das Gaspedal 45 bei eingeschalteter  Motorbremse ist jedoch verzichtet. (Normalerweise  wird der Fahrer das Bremspedal 15 und somit die  Motorbremse mit dem rechten Fuss bedienen und  hat somit gar nicht die Möglichkeit, gleichzeitig etwa  noch Gas zu geben.)      Das Fahrzeug nach     Fig.    3 unterscheidet sich  grundsätzlich nicht von dem Fahrzeug nach     Fig.    2.  Es ist lediglich eine Sperre für das     Gasgeben    bei ein  geschalteter Motorbremse vorgesehen.

   Bei eingeschal  teter Motorbremse steht ein mit der Drosselklappe 11       zwangläufig    verbundener Hebel 52 in der gestrichel  ten Stellung am Anschlag 53 und     hindert    einen mit  der Stange 40 mitbewegten zweiarmigen Hebel 54 an  einer     Verschwenkung    im Uhrzeigersinn, wodurch  auch das gesamte Gasgestänge nicht über diese Leer  laufstellung L hinaus bewegt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kraftfahrzeug mit Antrieb durch eine Einspritz- brennkraftmaschine, mit einer Auspuffmotorbremse und mit einem im Bereich des Fahrers angebrachten Bedienungsglied, das durch Betätigung in der einen Richtung das Einstellglied für die Kraftstoffeinspritz- menge auf Nullförderung stellt und dessen einstell- bare Endstellung in der anderen Richtung die Leer lauf-Kraftstoffmenge bestimmt, dadurch gekenn= zeichnet,
    dass das Bedienungsglied mit Hilfe eines Arbeitszylinders für ein Druckmittel, das gleichzeitig in einem weiteren Arbeitszylinder zur Betätigung der Auspuffmotorbremse herangezogen wird, beim Ein schalten der Auspuffmotorbremse auf Nullförderung gestellt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, bei dem das Bedienungsglied an der Lenksäule angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitszylinder für die Einstellung der Einspritzung auf Nullförderung ebenfalls an der Lenksäule angebracht ist. 2.
    Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungsglied als Hebel ausgebildet ist, der durch Federkraft gegen eine die Leerlaufstellung bestimmende Einstellschraube ge drückt wird und gegen die Federkraft von Hand und durch Einschaltung der Auspuffmotorbremse mit Hilfe des Arbeitszylinders auf Nullförderung gestellt werden kann.
    3. Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem die Einspritzmenge an der Einspritzvorrichtung einstellenden Glied zwangläufig verbundene Gaspedal nach Wegnehmen der Fusskraft mit Hilfe einer Federkraft gegen einen beweglichen Anschlag gedrückt wird, der mit dem Bedienungsglied zwangläufig verbunden ist. 4.
    Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Gestänge zwischen Gaspedal und die Einspritzmenge einstellendem Glied mitbewegtes Anschlagglied bei eingeschalteter Aus puffmotorbremse in der Leerlaufstellung oder anfäng lich beim Gasgeben gegen ein zwangläufig mit dem Drosselorgan dieser Bremse mitbewegtes Anschlag glied stösst. 5.
    Kraftfahrzeug nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Gestänge zwischen Gaspedal und die Einspritzmenge einstellendem Glied mitbewegtes Anschlagglied bei eingeschalteter Aus puffmotorbremse in der Leerlaufstellung oder anfäng lich beim Gasgeben gegen ein zwangläufig mit dem Bedienungsglied mitbewegtes Anschlagglied stösst.
CH357989D 1957-04-27 1958-04-22 Kraftfahrzeug mit Auspuffmotorbremse CH357989A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392040B (de) * 1988-03-30 1991-01-10 Steyr Daimler Puch Ag Bremsvorrichtung fuer von einem dieselmotor betriebene kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT392040B (de) * 1988-03-30 1991-01-10 Steyr Daimler Puch Ag Bremsvorrichtung fuer von einem dieselmotor betriebene kraftfahrzeuge

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