CH355254A - Einrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus Kunststoff, insbesondere von Zahnprothesen - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus Kunststoff, insbesondere von Zahnprothesen

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CH355254A
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plastic
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heating
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Hintermann Marcel
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Hintermann Marcel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
    • A61C13/14Vulcanising devices for artificial teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same

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Description


  
 



  Einrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus Kunststoff, insbesondere von Zahnprothesen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus Kunststoff in einer Giessform, insbesondere von Zahnprothesen, mit einer Pressvorrichtung, einer Halterung für die Form und einer Wärmvorrichtung für den in diese Form zu bringen den Kunststoff.



   Dem genannten Zweck dienende Einrichtungen bekannter Art sollen durch die Erfindung verbessert werden, um zu vermeiden, dass Kunststoffreste wie bisher in der Einrichtung haften bleiben können, um einen möglichst sparsamen Kunststoffverbrauch zu sichern, um zu erreichen, dass der Kunststoff tunlichst unter Vermeidung von Wärmeverlusten gut fliessfähig in die Giessform gelangt, um die Bedienung der Einrichtung möglichst leicht zu machen und um für die Einrichtung selbst auch baulich noch eine vereinfachte Konstruktion zu erhalten.



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Wärmvorrichtung zur Aufnahme eines geschlossenen, beim Pressen   aufbrechenden,    sich dann entleerenden Behälters für den Kunststoff ausgebildet ist. Bei dessen Erwärmung hat die Wärmvorrichtung vorzugsweise eine Stellung, in welcher sie weder mit der Giessform noch mit dem Auspresskolben und dessen Zylinder wärmeableitend verbunden ist.



   Dies erfolgt zweckmässig so dass die Wärmvorrichtung innen als Hülse zur Aufnahme des den Kunststoff   enthaltenden    Behälters ausgebildet ist, welche an ihrem Aussenmantel von Heizorganen mit einem darüberliegenden Isolierkörper umgeben und sowohl an ihrem hinteren wie an ihrem vorderen Ende offen ist. Die genannte Wärmvorrichtung ist dabei mit Vorteil noch für sich, insbesondere horizontal verschiebbar angeordnet, wobei ausserdem die lichte innere Weite der Hülse mindestens gleich gross sein kann wie der äussere Durchmesser einer in sie einschiebbaren, geschlossenen, den zu erwärmenden Kunststoff enthaltenden Patrone.



   Hierdurch ist erreicht, dass das Innere der genannten Hülse überhaupt nicht mehr mit dem durch die Erwärmung zähflüssig gewordenen Kunststoff in Berührung kommt und somit, z. B. nach Herstellung von jeweils nur einzelstückweise angefertigten Prothesen, nicht besonders gereinigt werden muss. Darüber hinaus befindet sich in einer solchen Patrone immer nur so viel Kunststoff, wie gerade zu der Herstellung eines Gegenstandes erforderlich ist. Schliesslich ist bei der Verwendung einer solchen Patrone an der   der    Giessform zugekehrten Seite der Wärmvorrichtung auch kein besonderes Absperrorgan mehr erforderlich, das verstopfen kann.



   Damit während des   Pressvorganges    durch den   Kol-    ben der Pressvorrichtung keine nachteilige Wärmeableitung stattfindet, kann dieser Kolben vorzugsweise auch aus schlecht wärmeleitendem Kunststoff   berge-    stellt sein.



   Die Erfindung ist nachstehend anhand der   Zeich-    nung in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.



  Es zeigen:
Fig. 1 einen Längs schnitt durch die neue Einrichtung, in welcher die Wärmvorrichtung in der Erwärmung des Kunststoffes entsprechenden Stellung dargestellt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie   III-III;   
Fig. 4 einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV;
Fig. 5 die Wärmvorrichtung in ihrer gegen die Giessform vorgeschobenen Stellung vor dem Herauspressen des Kunststoffes;
Fig. 6 die Darstellung gemäss Fig. 5 nach dem Herauspressen des Kunststoffes.  



   Die in der Fig. 1 dargestellte Einrichtung weist eine Bodenplatte 1 und zwei an deren Stirnseiten angeordnete, senkrecht stehende Stirnplatten 2 und 3 auf, deren Oberteile 4 und 5 durch Zuganker 6 und 7 derart miteinander verbunden sind, dass die Bodenplatte 1 die Stirnplatten 2 und 3 und die Zuganker 6 und 7 einen festen Rahmen darstellen.



   Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, sind in unmittelbarer Nähe der Stirnplatte 3 an der Vorderseite und an der Rückseite der Einrichtung eine Vorderplatte 8 und eine Rückplatte 9 angeordnet, die zusammen mit   dler    Stirnplatte 3 den Haltekasten 11 für die Giessform oder Küvette 12 bilden. Zum Festhalten und Zusammenpressen der Küvette 12 ist ferner eine Druckplatte 13 vorgesehen, die mittels einer in der Vorderplatte 8 geführten Spindel 14 in Richtung des Doppelpfeiles 15 verschiebbar ist.



   An der der Stirnplatte 2 zugekehrten Seite der Einrichtung ist ferner eine hydraulische oder pneumatische Pressvorrichtung 16 angeordnet, der das Druckmedium durch einen ausserhalb der Stirnplatte 2 angeordneten Dreiweghahn 17 zugeführt wird. An der der Stirnplatte 2 abgekehrten Stirn seite der Pressvorrichtung 16 ragt deren Kolbenstange 18 heraus, deren freies Ende wiederum als Kolben 19 ausgebildet ist.



   Zwischen der Pressvorrichtung 16 und dem Haltekasten 11 für die Küvette 12 ist eine Wärmvorrichtung 21 vorgesehen, die auf einer Schiene 22 geführt und mittels eines schwenkbaren Hebels 23 und einer Kupplungsstange 24 in 'der Längsrichtung der Einrichtung verschiebbar ist. Der Hebel 23 oder die Kuppelstange 24 arbeiten zweckmässig mit einer auf der Zeichnung nicht besonders dargestellten Rastvorrichtung zusammen, die das Auffinden der gewünschten Stellung beim Verschieben der Wärmvorrichtung 21 erleichtert.



   Die Wärmvorrichtung 21 besteht aus einer Hülse 25, deren Aussenmantel von einem elektrischen Heizkörper 26 umgeben ist, um den wiederum ein Mantel aus Isoliermaterial 27 und schliesslich ein Abdeckmantel 28 herumgelegt ist.



   Zum Heizkörper 26 ist eine Kontroll-Lampe 29 parallel geschaltet, die durch einen vom Heizkörper beeinflussbaren, wärmeempfindlichen Schalter 31 gesteuert wird. Diese Kontroll-Lampe 29 macht darauf aufmerksam, dass die Wärmvorrichtung 21 die erforderliche Temperatur erreicht hat. In den Stromkreis der Kontroll-Lampe 29 kann auch noch eine elektrische Kontrolluhr 32 eingeschaltet sein, die ein akustisches Zeichen gibt, wenn die zur Erwärmung des Kunststoffes erforderliche Zeit abgelaufen ist.



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die folgende: Zunächst wird die Wärmvorrichtung 21 durch   Schwenken    des Hebels 23 in Richtung des Pfeiles 33 in die in der Fig. 1 dargestellte Stellung gebracht, in welcher der Abstand a der der   Stirnplatte    3 zugekehrten Stirnseite 34 der Wärmvorrichtung von der Stirnseite 35 der Stirnplatte 3 mindestens so gross wie die Länge b der hülsenartigen Wärmvorrichtung ist.



  In dieser Stellung wird eine mit dem Kunststoff gefüllte Patrone 36 von der Länge b von rechts her in die Hülse 25 hineingeschoben. Die Patrone 36 nimmt dabei den ganzen Hülseninnenraum 37 ein. Nach dem Einsetzen der Patrone 36 wird die Küvette 12 von oben her in den Haltekasten 11 gegeben und mittels der Spindel 14 und der Druckplatte 13 gegen die Anschlagfläche 39 der Rückplatte 9 gedrückt (vergl.



  Fig. 3).



   Die Wärmvorrichtung 21 wird durch den Hebel 23 in die Stellung nach Fig. 1 gebracht, so dass sie lediglich durch die Schiene 22 und die Hebelvorrichtung 23, 24 mit der gesamten Einrichtung verbunden ist. Zwischen ihr und dem Kolben 19 einerseits und zwischen ihrer Stirnseite 34 und der Küvette 12 anderseits befinden sich dabei Zwischenräume c bzw. d, die eine Ableitung der vom Heizkörper 26 erzeugten Wärme verhindern.



   Die Patrone 36 wird aber erst eingesetzt, wenn die Hülse 25 die gewünschte Temperatur hat, bei welcher der Thermoschalter 31 anspricht und dadurch den Stromkreis der Lampe 29 schliesst, welche damit anzeigend aufleuchtet. Die Kontrolluhr 32 wird mit dem Einsetzen der Patrone in Gang gesetzt. Sie gibt nach einer bestimmten, eingestellten, genügenden Anwärmzeit von z. B. 15 Minuten ein akustisches Zeichen, welches erkennen lässt, dass der Kunststoff in der Patrone zum Giessen warm genug ist.



   Dann wird die Wärmvorrichtung 21 durch weiteres Schwenken des Hebels 23 entgegen der Richtung des Pfeiles 33 so weit gegen die in dem Haltekasten 11 eingespannte Küvette 12 verschoben, bis die Stirnseite 34 der Wärmvorrichtung 21 an einer an der Küvette 12 vorgesehenen Anschlagfläche 42 anliegt. Nunmehr wird der Dreiweghahn 17 geöffnet, so dass z. B. Druckluft mit etwa 6 bis 15 atü in die Pressvorrichtung 16 einströmt und deren Kolbenstange 18 mit dem Kolben 19 in die Hülse 25 hineingeschoben wird.

   Der von dem Kolben 19 auf die Patrone 36 wirkende Druck hat zur Folge, dass die Patrone 36 an ihrer der Bohrung 43 in der Küvette 12 anliegenden Stirnseite 41 aufplatzt und bei dem folgenden weiteren Zusammenpressen der Patrone 36 der in ihr befindliche Kunststoff durch die Bohrung 43 in das Innere der Küvette 12 hineingepresst wird, wie dieses insbesondere durch die Fig. 5 und 6 veranschaulicht ist. Die Fig. 6 zeigt ferner, dass die Patrone 36 beim Herauspressen des Kunststoffes von ihrer urspünglichen Länge b auf eine etwa ihrem Durchmesser entsprechende Länge e zusammengedrückt wird.



   Nach Abschluss des Pressvorganges wird der Dreiweghahn 17 geschlossen, so dass die in der Pressvorrichtung 16 befindliche Druckluft nach aussen entweichen und der Kolben zusammen mit der Kolbenstange 18 und dem an dieser angeordneten äusseren Kolben 19 in seine ursprüngliche Stellung zurückgehen kann. Daraufhin wird die Wärmvorrichtung 21 durch Schwenken des Hebels 23 in Richtung des Pfeiles 33 in die in der Fig. 1 gestrichelt dargestellte   Stellung zurückgeschoben und dadurch auch die Küvette freigegeben, so dass diese nach Lösen der Druckplatte 13 mittels der Spindel 14 aus dem   Halte-    kasten 11 herausgenommen werden kann.



   Soll die in der Hülse 25 befindliche zusammengedrückte Patrone 36 entfernt werden, so kann dies durch eine weitere Betätigung der Pressvorrichtung 16 erfolgen, deren Kolben 19 den Patronenrest 36 aus der Hülse 25 herausstösst.



   Die Patrone 36 kann in ihrer vorderen Stirnfläche, mit welcher sie während des Giessvorganges an der Küvette 12 anliegt, in der Mitte eine dünnere   Membrane    besitzen, welche in ihrer Grösse auf die Eingiessöffnung 43 passt. Diese Membrane bricht dann beim Pressen der Patrone zum Eingiessen des Kunststoffes in die Küvette leichter auf. Die hintere Stirnfläche der Patrone 36 ist zusammen mit ihrem Rand zweckmässig etwas stärker gewählt als ihre zylindrische Wandung. Dies vermeidet ein Aufbrechen der Patrone 36 an ihrem hinteren Teil bei ihrem Zusammenpressen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus Kunststoff in einer Giessform, insbesondere von Zahnprothesen, mit einer Pressvorrichtung, einer Halterung für die Form und einer Wärmvorrichtung für den in diese Form zu bringenden Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmvorrichtung (21) zur Aufnahme eines geschlossenen, beim Pressen aufbrechenden und sich dann entleerenden Behälters (36) für den Kunststoff ausgebildet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmvorrichtung so angeordnet ist, dass sie während des Erwärmens des im Behälter befindlichen Kunststoffes weder mit der Giessform (12) noch mit dem Kolben (18) und dem Zylinder der Pressvorrichtung (16) wärmeableitend verbunden ist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmvorrichtung (21) innen als Hülse (25) zur Aufnahme des den Kunststoff enthaltenden Behälters (36) ausgebildet ist, welche an ihrem Aussenmantel von einem Heizorgan (26) und einem darüberliegenden Isolierkörper (27) umgeben und sowohl an ihrem hinteren wie an ihrem vorderen Ende offen ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung eine aus dem Presszylinder vorragende Kolbenstange mit einem an ihrem Ende be findlichen, beim Giessvorgang in die Hülse (25) der Wärmvorrichtung eintretenden Kolben (19) besitzt, dessen Hub mindestens gleich der Länge der genannten Hülse (25) ist und dessen äusserer Durchmesser höchstens gleich der lichten Weite dieser Hülse (25) ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Giessform (12) während des Giessvorganges mit ihrer Eingiessöffnung (43) den vorderen Abschluss für die Hülse (25) der Wärmvorrichtung bildet, und die lichte Weite der Eingiessöffnung (43) kleiner ist als diejenige der Hülse (25).
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmvorrichtung (21) verschiebbar angeordnet ist, und die lichte, innere Weite (e) der Hülse (25) mindestens gleich ist dem äusseren Durchmesser einer in sie einschiebbaren geschlossenen, den zu wärmenden Kunststoff enthaltenden Patrone (36).
    6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Presskolben (19) der Pressvorrichtung aus einem Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit besteht.
    7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Presskolben vorne aus Kunststoff besteht.
    8. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmvorrichtung mit einem die Aufwärmtemperatur zur Anzeige bringenden Thermoschalter (31) und einem auf eine vorbestimmte Zeit einstellbarem weiteren Anzeigeorgan (32) vorgesehen ist, welches nach Ablauf der Anwärmzeit ein weiteres Zeichen gibt.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kunststoff enthaltende geschlossene Patrone in der Mitte ihrer der Giessform zugekehrten Stirnfläche eine gegenüber der Wandstärke dünnere Membrane besitzt, und diese Patrone an ihrer hinteren Stirnfläche zusammen mit ihrem Rand dicker ist als ihre zylindrische Wandung.
CH355254D 1956-08-13 1957-08-05 Einrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus Kunststoff, insbesondere von Zahnprothesen CH355254A (de)

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