DE3635349C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/2015—Means for forcing the molten metal into the die
- B22D17/2038—Heating, cooling or lubricating the injection unit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Metall-
Gießmaschinen, insbesondere Druckgießmaschinen zum
Erwärmen des Anschnitts und/oder von Formabschnitten
geringen Querschnitts. - Sie ist besonders vorteilhaft
an Aluminiumdruckgießmaschinen anwendbar.
Beim Metallgießen, insbesondere beim Druckgießen
führt die Dichtspeisung an dickwandigen
Gußteilbereichen zu Schwierigkeiten; das Metall in den querschnitts
dünnen Anschnitten ist bereits wenige Sekunden nach der
Formfüllung erstarrt, so daß das noch flüssige Metall im
Preßrest nicht mehr über den Anschnitt in die Form oder
über die querschnittsdünnen Abschnitte in Restbereiche der
Form hineingedrückt werden kann. Die Verbindung zwischen
dem Gußteil in der Form und dem Preßrest im Anschnitt bzw.
zwischen durch den querschnittsdünnen Abschnitt getrennten
Bereichen der Form wird durch das an dem genannten
Abschnitt erstarrte Material unterbrochen, was zu
verstärkten Schwindungsporositäten im Gußstück führt.
Die Zuführung der notwendigen Wärme zu dem Anschnitt
bzw. zu dem querschnittsdünnen Abschnitt der Form
durch Widerstandsheizung oder Induktion wie
sie bei Schmelzöfen bekannt ist (Meyers Lexikon der Technik und
der exakten Naturwissenschaften, S. 2287), ist möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei der dem Anschnitt bzw. dem querschnittsverminderten
Formabschnitt die notwendige Wärme unter Berücksichtigung
der Gegebenheiten bei einer Metall-Gießmaschine,
insbesondere einer Druckgießmaschine zugeführt wird,
so unter Beachtung der hohen Fließgeschwindigkeit des
Metalles in einem nur wenige Millimeter dünnen Anschnitt
oder Formabschnitt und dem im kurzzeitigen Gießzyklus
sich wiederholenden Füllen des Anschnitts bzw. der
Form. Hierbei soll ein schnelles lokales Einbringen
von Wärme und ein gezieltes Aufheizen bestimmter Teile
der Einrichtung ebenso erfolgen können wie das genaue
Dosieren der zuzuführenden Wärmemenge. - Die hierbei
zur Anwendung kommenden Mittel sollen konstruktiv
einfach und bequem handhabbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches
vor. Die Merkmale der Unteransprüche dienen der
Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des
Hauptanspruches.
Die Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, die
elektrischen Eigenschaften des Metalls zur Erzeugung
der Wärme zu nutzen; insbesondere beim Druckgießen
wirkt sich der Andruck des flüssigen Metalls gegen
die Elektroden vorteilhaft aus. Die an Spannung gelegten
Elektroden werden wirksam, wenn das flüssige Metall
die Elektroden berührt bzw. gegen diese drückt und
hierdurch der sich einstellende Übergangswiderstand
an der Grenzfläche Metall/Elektrode die Erwärmung des
Metalls bewirkt. - Durch entsprechende Beaufschlagung
der Elektroden läßt sich die Dauer und Intensität der
Wärmezufuhr sehr genau regeln.
Die Verwendung von Titan-Diborid als Elektrodenwerkstoff
ist in engem Zusammenhang mit dem Anwendungsgebiet dieses
Elektrodenwerkstoffs zu sehen. In dem speziellen Fall
bringt er u. a. den Vorteil, selbst von aggressivem
Flüssigmetall, wie Aluminium, nicht oder kaum angegriffen
zu werden. - Der Werkstoff der Elektrodenführungen hat
den Vorzug elektrisch isolierend zu sein, andererseits
einen hohen Schmelzpunkt zu haben und ebenfalls gegen
aggressive Flüssigmetalle resistent zu sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Einrichtung an einer Druckgießmaschine
dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform mit zwei sich
gegenüberliegenden Elektroden,
Fig. 2 und 3 eine Ausführungsform mit an einer Seite des
Anschnitts parallel zueinander vorgesehenen
Elektroden und
Fig. 4 eine Ausführungsform, bei der die Elektroden einen
querschnittsengen Abschnitt einer Formhälfte
erwärmen.
In dem Formhohlraum 1 der beiden Formhälften 2, 3 wird das
Druckgußstück 4 erstellt, daß, wie Fig. 1 erkennen
läßt, unterschiedlich dicke Bereiche aufweist. So z. B.
haben die Bereiche 5, 6, 7, 8 annähernd gleiche Dicke,
während der Bereich 9, insbesondere aber der Bereich 10
eine hiervon teilweise erheblich abweichende Dicke bzw.
Querschnitt aufweist. - Um beim Gießen zu erreichen,
daß z. B. der dem Anschnitt 11 der Form abgekehrt gelegene
Bereich 10 dicht verfüllt wird, ist es notwendig, daß
die in Richtung des Pfeiles 12 zugeführte Metallmenge in
dem Anschnitt 11 über die gesamte Füllzeit des Formhohlraumes
1 der beiden Formhälften die notwendige Temperatur
aufweist, um die gewünschte Dichtigkeit in den dickeren
Bereichen des Gußstückes zu erlangen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind hierzu in
Nähe der Einschußöffnung 13 des Anschnitts in den
Formhohlraum zwei sich diametral gegenüberliegende
Elektroden 14, 15 senkrecht zur Längsachse des
Anschnitts 11 vorgesehen. Je eine dieser Elektroden
ist in einer der beiden Formhälften 2, 3 angebracht
und durch in diesen Formhälften angeordnete
Führungsbüchsen 16, 17 längsgeführt. Mit Hilfe von
Stellschrauben 18, 19 können die Elektroden in
Pfeilrichtung gegeneinander verstellt werden und sind
über Leitungen 20, 21 mit einem Schweißtransformator
verbunden.
Die Elektroden weisen vorzugsweise großflächige
Stirnseiten 22, 23 auf. Diese werden bei jedem Schuß
durch das unter einem Druck von 800 bis 1000 bar stehende
Flüssigmetall beaufschlagt, so daß sich an den
Stirnflächen ein Übergangswiderstand einstellt, der für
die Erwärmung des Metalls an bzw. zwischen den Elektroden
sorgt. Solange Flüssigmetell durch den Anschnitt 11
in Richtung des Pfeiles 12 gedrückt wird, entsteht ein
Andruck gegen die Stirnseiten 22, 23 und damit
der gewünschte Übergangswiderstand an den Grenzflächen
zwischen dem Flüssigmetall und den Elektrodenstirnseiten. -
Nach Beendigung des Schußzyklus ist der Anschnitt leer,
so daß der Übergangswiderstand an den Grenzflächen
Flüssigmetall/Elektrodenstirnseiten und damit der
Erwärmungsvorgang entfällt. Ein neuer Erwärmungsvorgang
kann beim oder nach dem Füllen des Anschnitts erfolgen,
wobei die Dauer und die Intensität des Vorgangs mit Hilfe
des die Elektroden speisenden Transformators genau und
kurzfristig variiert werden kann.
Der Elektrodenwerkstoff erfüllt nachstehende Bedingungen:
Beständigkeit gegenüber dem Gießmetall, z. B. flüssigem Aluminium, Beständigkeit gegen Temperatur, ausreichende mechanische Eigenschaften, hohe Verschleißbeständigkeit und gute elektrische Leitfähigkeit.
Beständigkeit gegenüber dem Gießmetall, z. B. flüssigem Aluminium, Beständigkeit gegen Temperatur, ausreichende mechanische Eigenschaften, hohe Verschleißbeständigkeit und gute elektrische Leitfähigkeit.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 sind
die beiden Elektroden einseitig in der Formhälfte 2
vorgesehen und zwar, wie Fig. 3 erkennen läßt, parallel
und vertikal nebeneinander angeordnet. Auch hier sind
die beiden Elektroden 24, 25 in Nähe der Einschußöffnung
13 vorgesehen und auf einem Abschnitt 11 a des
Anschnittes 11 angeordnet, der sich auch hier gegenüber
dem Abschnitt 11 b bis zur Einschußöffnung 13 hin
verjüngt. In diesem verjüngten Abschnitt besteht ohne
Erwärmung die Gefahr der Abkühlung zur Unzeit, nämlich
bevor die voluminöseren Bereiche (9, 10 in Fig. 1) des
Formhohlraums dicht verfüllt sind. Auch bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 werden die an dem
Schweißtransformator angeschlossenen Elektroden wirksam,
wenn der Gießdruck des Flüssigmetalls auf den
Stirnflächen der Elektroden steht, so wie dies in
Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig. 1
dargestellt ist.
Die Anwendung der Elektroden in vorbeschriebener Weise
erlaubt eine weitgehend genaue Temperaturführung in
dem kritischen Abschnitt 11 a des Anschnitts.
Bei der Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. 4
ist wieder der Anschnitt 11 vorgesehen, der mit einem
Elektrodenpaar 24, 25 wahlweise ausgerüstet sein kann,
um den Abschnitt 11 a des Anschnitts zu erwärmen. Der
Formhohlraum 1 der Formhälfte 2 läßt zwei Einschnürungen
oder querschnittsverminderte Abschnitte 30, 31 erkennen.
Um die Bereiche 33, 34 und 35 des Formhohlraums in den
Formhälften 1, 2 in ausreichendem Maße trotz der
genannten Einschnürungen oder Abschnitte zu versorgen,
ist auf Höhe derselben je ein Paar Elektroden 36, 37
und 38, 39 nebeneinander angeordnet, wie dies Fig. 3
in bezug auf die Elektroden 24, 25 zeigt.
Die Elektroden 14, 15, 24, 25, 36-39 bestehen
vorzugsweise aus Titan-Diborid; die Führungen der
Elektroden bestehen aus Zirkondioxyd, das eine gute
Wärmeisolierung und keine elektrische Leitfähigkeit
besitzt.
Abweichend von der oben beschriebenen Verfahrensweise,
kann der Formhohlraum zunächst gefüllt werden und erst
dann werden die Elektroden an Spannung gelegt. - Die kurze
Erwärmungszeit reicht aus, um den Formhohlraum sicher
vollständig zu füllen und ein dichtes homogenes Gußstück
zu gewinnen. Auch kann die Energiezuführung von dem
Transformator zu den Elektroden pulsierend erfolgen.
Statt die Elektroden in einer Führungsbüchse zu führen,
können die Elektroden selbst mit einem Mantel, vorzugs
weise aus Zirkondioxyd versehen sein, der auf den
Elektrodenwerkstoff aufgespritzt oder durch Eintauchen
der Elektroden auf diese aufgebracht ist.
Claims (6)
1. Einrichtung an Metall-Gießmaschinen, insbesondere
Druckgießmaschinen zum Erwärmen des Anschnitts
und/oder von Formabschnitten geringen Querschnitts,
gekennzeichnet durch an dem dem Formhohlraum (1) der
Formhälften (2, 3) benachbarten querschnittsdünnen
Ende des Anschnitts (11) und/oder an einer oder
beiden Formhälften (2 a, 3 a) sich gegenüber oder
nahe beieinander angeordnete, mit einem
Schweißtransformator verbundene Elektroden (14, 15;
24, 25), die einen Teil der Anschnittswand
und/oder der Wand des Formhohlraumes (1) bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (14, 15; 24, 25) in Führungen (16,
17) einer oder beider Formhälften (2 bzw. 3) geführt
und mit Hilfe von Stellmitteln (18) längsverstellbar
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrodenwerkstoff Titan-Diborid ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrodenführungen aus Zirkondioxyd bestehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (14, 15; 24, 25) eine Ummantelung
aufweisen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ummantelung aus Zirkondioxyd besteht und auf
die Elektroden unmittelbar aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635349 DE3635349A1 (de) | 1986-10-17 | 1986-10-17 | Einrichtung an metall-giessmaschinen, insbesondere druckgiessmaschinen zum erwaermen des anschnitts und/oder von formabschnitten geringen querschnitts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635349 DE3635349A1 (de) | 1986-10-17 | 1986-10-17 | Einrichtung an metall-giessmaschinen, insbesondere druckgiessmaschinen zum erwaermen des anschnitts und/oder von formabschnitten geringen querschnitts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635349A1 DE3635349A1 (de) | 1988-04-28 |
DE3635349C2 true DE3635349C2 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6311912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635349 Granted DE3635349A1 (de) | 1986-10-17 | 1986-10-17 | Einrichtung an metall-giessmaschinen, insbesondere druckgiessmaschinen zum erwaermen des anschnitts und/oder von formabschnitten geringen querschnitts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3635349A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR930001050B1 (ko) * | 1988-05-25 | 1993-02-13 | 가부시기가이샤 아-레스티 | 사출슬리이브내에공급한용탕의보온방법및사출슬리이브내면으로의분상단열제의도포장치 |
-
1986
- 1986-10-17 DE DE19863635349 patent/DE3635349A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3635349A1 (de) | 1988-04-28 |
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