CH218140A - Pressgiessmaschine. - Google Patents

Pressgiessmaschine.

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CH218140A
CH218140A CH218140DA CH218140A CH 218140 A CH218140 A CH 218140A CH 218140D A CH218140D A CH 218140DA CH 218140 A CH218140 A CH 218140A
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CH
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pressing chamber
metal
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Inventor
Eckert Praezisionsgu Gebrueder
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Praezisionsguss Fabrik Nuernbe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/08Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled
    • B22D17/10Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled with horizontal press motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/02Hot chamber machines, i.e. with heated press chamber in which metal is melted
    • B22D17/04Plunger machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


      Pressgiessmaschine.       Die Erfindung betrifft     eine        Pressgiess-          maschine    für Metalle, insbesondere leicht       oxydierbare    Metalle, bei der die     Presskammer     teilweise in der einen Formhälfte ausgespart  ist. Es sind Maschinen dieser Art bekannt,  bei denen sieh an die in der einen Form  hälfte ausgesparte     Presskammer    eine nach  aussen etwa waagrecht verlaufende, den  beweglichen     Presskolben        enthaltende    Zufüh  rungsrinne anschliesst.

   Bei diesen Maschinen  lässt sich somit das Oxydieren des flüssigen       Metalles    vor seinem Eintritt in die     Pressforin     nicht verhindern.  



  Gemäss der Erfindung ist eine Maschine  der erwähnten Art in der Weise ausgebildet,  dass sich an den in der einen Formhälfte aus  gesparten     Presskammerteil    ein äusserer Teil  der     Presskammer    anschliesst, der gegen Aussen  luft allseitig geschlossen und an einen, das  flüssige Metall enthaltenden Füllbehälter,  ebenfalls gegen die Aussenluft abgedichtet,  angeschlossen     ist.       Auf der Zeichnung ist eine Reihe von  Ausführungsbeispielen von Maschinen nach  der Erfindung schematisch dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Schnitt durch den Me  tallbehälter 1 und die     Presseinriehtung    mit       Form.    Aus dem Metallbehälter 1 fliesst das       Pressgut    der     Presskammer    2 zu, während die  beiden     Formenhälften,    die bewegliche     ä    und  die feststehende 4, geschlossen sind und sich  der Kolben 5 in seiner rückwärtigen     End-          stellung    befindet. Ein Teil der     Presskammer     ist,     wie    auch bei allen andern Beispielen,     in     der einen Formhälfte ausgespart.

   Der Kol  ben ist     in    der Länge so bemessen, dass er in       seiner    rückwärtigen     Endstellung    den Metall  zulauf aus dem Schmelzbehälter 1 in die       Presskammer    2 freigibt. Unmittelbar nach  teilweiser oder vollständiger     Anfüllung    der       Presskammer    2 mit Metall erfolgt der     Press-          vorgang,    wobei der     Presskolben    5 zunächst  den Metallzulauf absperrt und dann das Me  tall durch die     Angusskanäle    in die Formen-           hohlräume    verdrängt.

   Die     Presskammer    kann  eine Schrägstellung erhalten, sowohl gegen  den     Presskolben    wie auch gegen die Form  zu. Wird nach erfolgtem     Pressvorgang    die  Form geöffnet, dann macht der     Presskolben     zunächst die Öffnungsbewegung mit und  wirft den Metallrest mit dem     Pressring    aus  der feststehenden     Formenhälfte    4 aus, worauf  die Form wieder geschlossen wird. bevor der  Rückzug vom     Presskolben    5 erfolgt.  



       Fig.    2 zeigt einen Querschnitt durch eine  gleichartige Maschine, bei der die     Presskam-          mer    2 durch den     @letallbehälter    1 hindurch  geht.  



       Fig.    3 zeigt im Längsschnitt,     Fig.    4 im  Querschnitt eine Maschine gleicher Art mit  einem Absperrorgan, durch das der Metall  zulauf zur     Presskammer    eingeleitet und unter  brochen werden kann. Als Absperrorgan  dient ein Ventil 6 mit Ventilstange. Die       Presskammer    ist mit 2, die beiden Formen  hälften mit 3 und 4, der     Presskolben    mit 5  bezeichnet. Die     Absperrvorrichtung    ermög  licht die Regulierung der aus dem Metall  behälter in die     Presskammer    zulaufenden       Pressstoffmenge.     



       Fig.    5 zeigt eine     'Maschine    mit einem  Metallbehälter 1, der in axialer Richtung auf  der     Presskammer    2 verschiebbar ist. In der  gezeichneten Stellung deckt sich der Auslauf  7     des    Schmelzbehälters 1 mit der Einlauf  öffnung 8 der     Presskammer    2. Zur     L'nter-          brecliung    des Metallzuflusses wird der  Schmelzbehälter verschoben.  



       Fig.    6 zeigt im Querschnitt eine gleich  wirkende Maschine, bei der aber das gegen  seitige     Versetzen    der Aus- und     Einlauföff-          nungen    7 und 8 durch Schwenken des  Schmelzbehälters 1 erreicht wird.  



       Fig.    7 zeigt in Draufsicht, wie durch       Verdrehen    des     Schmelzbebälters    1 die     Aus-          und        Einlauföffnungen    7 und 8     gegeneinander     versetzt werden können.  



       Fig.    8 zeigt die Möglichkeit, bei     Verwen-          dung    einer waagrecht oder schräg angeord  neten     Presskammer    den Metallbehälter unter  der     Presskammer    anzuordnen, ohne dass hier  durch lange Verbindungsleitungen oder der-    gleichen erforderlich werden. Die     Beschik-          kung    der     Presskammer    kann durch Hub- oder       Tauchkolbeneinrichtungen    in bekannter Aus  führung oder durch Gasdruck, der auf den  Metallspiegel wirkt, erfolgen. Der Hub  kolben 9 beispielsweise sperrt bei seiner Auf  wärtsbewegung den Zulauf 10 aus dem  Schmelzkessel ab.

   Bei seiner Weiterbewe  gung füllt. er die     Presskammer    2 mit Metall  an, das dann durch den     Presskolben    5 in die  Hohlräume der Form verdrängt wird.  



       Fig.    9 zeigt die gleiche Einrichtung, bei  der der Schmelzbehälter 1 mit einem Steig  rohr 11 und einem Anschluss für die Gas  zuleitung 12 versehen ist. Durch Einwir  kung des Gasdruckes auf den Metallspiegel  steigt das Metall im Kanal 11 hoch, füllt  die     Presskammer    2 an und wird durch den       Presskolben    5 in die Hohlräume der Form 3,  4 verdrängt.  



       Fig.    10 zeigt die Anwendung einer     elek-          lrischen        Messvorrichtung,    die auf den ge  wünschten Metallstand in der     Presskammer    2  einstellbar ist. Bei Erreichung der einge  stellten     Metallmenge    in der     Presskammer    2  erfolgt eine Berührung des     Metalles    mit den  Kontakten 13.

   Das bewirkt durch eine ent  sprechende Anlage das Anzeigen des Me  tallstandes, durch einen weiteren Kontakt  wird der Metallzulauf unterbrochen, und im  Anschluss hieran werden die weiteren Ma  schinenbewegungen durch Betätigung elektro  hydraulischer Steuereinrichtungen oder durch  magnetgesteuerte Ventile oder dergleichen  eingeleitet. Die Kontakte können auch in  den     Presskolben    selbst oder diesem gegenüber  in die bewegliche     Formenhälfte    oder an eine  sonst geeignete Stelle verlegt sein. In der  Zeichnung ist die Stromquelle mit 15, die  Anzeige- und Signalvorrichtung mit 14 be  zeichnet.  



       Fig.    11 zeigt eine Anordnung, bei der im  Gegensatz zu     Fig.    5 nicht der     Metallbehälter     gegen die     Presskammer    verschoben wird, son  dern der Schmelzbehälter feststeht und die       Presskammer    beweglich ist, und zwar zeigt  die Abbildung eine Maschine mit axial ver  schiebbarer     Presskammer    2. Zu ihrer An-           füllung    mit Metall wird die Kammer 2     ver-          sehoben,    bis sich ihre     Einlauföffnung    8 mit  der Auslauföffnung 7 des Metallbehälters 1  deckt.

   Zur Unterbrechung des Metallzulaufes  erfolgt die     Verschiebung    in entgegengesetzter  Richtung.  



       Fig.    12 zeigt ein Beispiel, bei dem durch  Drehung der     Presskammer    2 die Ein- und  Auslauföffnungen 7 und 8 gegeneinander  verstellt werden können.  



       Fig.    13 zeigt, wie das Metall im Metall  behälter 1 vor dem Zutritt von Luft geschützt  wird. Beim Auffüllen dieses Behälters ist das  bei den bekannten Füllbehältern übliche Ab  nehmen des Behälterdeckels     vermieden.    Der  Schmelzbehälter 19 ist durch eine Rohr  leitung 16 mit dem Füllbehälter 1 unter       Zwischenschaltung    eines Absperrorganes 18  verbunden. Die Rohrleitung 16 wird, etwa  durch eine elektrische Heizung 17, warm ge  halten. Der Füllbehälter 1 kann ununter  brochen mit der     Presskammer    arbeiten, wobei  für die Einhaltung einer gleichbleibenden  Temperatur des zur     Verpressung    gelangenden  Werkstoffes gesorgt ist.

   Von Zeit zu Zeit  wird aus dem Schmelzbehälter 19 dem Füll  behälter 1 geschmolzenes Metall zugeführt,  und zwar unter     Luftabschluss,    wobei natür  lich in bekannter Weise die Metallspiegel  mit     desoxydierenden    Gasen geschützt werden  können, sofern dies, je nach Eigenschaft der  Metalle, erforderlich erscheint. Damit keine  Temperaturschwankungen im Behälter 1 auf  treten, kann die Heizung 17 gegebenenfalls  mit dem Temperaturregler des Schmelzbehäl  ters 19 in Wirkungsverbindung gebracht  werden. Selbstverständlich kann die Lage des  Schmelzbehälters 19 zum Füllbehälter auch  eine andere sein, als beispielsweise darge  stellt ist.  



  Es ist zweckmässig, eine bestimmte Steue  rungsfolge der Maschinenbewegungen vorzu  sehen, und zwar derart, dass die Beschickung  der     Presskammer    mit Metall erst eingeleitet  wird, nachdem die Form geschlossen worden  und der Kolbenrückzug beendigt ist. Für den       Formenschliessdruck    müssen nämlich hohe  Kräfte zur Verfügung stehen, die aber nicht    für die Schliessbewegung benötigt werden,  sondern erst nach Beendigung derselben,     um     die beiden     Formenhälften    entgegen dem       Pressdruck    geschlossen zu halten.

   Die wäh  rend der Schliessbewegung verbleibende über  schüssige Kraft kann bei der oben ange  gebenen     Steuerungsordnung    zum Zurück  ziehen des     Presskolbens    Verwendung finden;  ausserdem wird bei dieser     Anordnung    er  reicht, dass bei einer Ausbildung der Vorrich  tung, z. B. nach     Fig.    1, die     Metallanfüllung     der     Presskammer    erst erfolgen kann, wenn  die Form tatsächlich geschlossen und der       Presskolben    5 den Metallzulauf in die     Press-          kammer    aus dem Metallbehälter 1 freigegeben  hat.

   Des weiteren entsteht durch den Rück  zug vom     Presskolben    5 nach erfolgtem     For-          menschluss    in der     Presskammer    2 ein Unter  druck, der in an sich bekannter Weise das  rasche Auffüllen der     Presskammer    2 mit Me  tall begünstigt.  



       Fig.    14 zeigt eine Ausführungsform der       Pressgiessmaschine    mit einem im Füllbehälter  1 angeordneten Zwischenbehälter 20, dessen  Auslauf durch ein Ventil oder dergleichen  gegen die     Presskammer    absperrbar ist. Ge  mäss der Darstellung dient der entsprechend       ausgebildete    Kolben 5 selbst als Absperr  schieber. Eine zweite Absperrvorrichtung  steuert den Zulauf 22 zum Zwischenbehälter  20 vom Metallbehälter 1 aus. Diese Absper  rung kann konstruktiv verschieden ausgebil  det sein. Gemäss der Figur ist ein Kolben 21  mit Längskanal 23 vorgesehen, der durch  Verdrehen um seine Achse je nach Stellung  des Längskanals 23 den Metallauslauf aus  dem Behälter 1 durch die Öffnung 22 frei  gibt oder abschliesst.

   Durch entsprechende  Bemessung des Kolbens 21 oder durch ent  sprechende Höhenverstellung desselben kann  das Fassungsvermögen des Zwischenbehälters  20 eingestellt werden, entsprechend der Me  tallmenge, die zur     Formenfüllung    erforder  lich ist. Der Zwischenbehälter 20 braucht  natürlich nicht in den Metallbehälter 1 ein  gebaut zu sein, sondern kann auch nach  aussen verlegt werden.  



       Fig.    15 zeigt eine     Pressgiessmaschine    ähn-           licher    Art mit nach dem     Presskolben    5 zu  schräg abfallender     Presskammer    2 und einem       Abschlusskörper    24, der in der beweglichen       Formenhälfte    3 geführt ist. Durch seine ver  änderbare Einstellung und Länge kann durch  ihn das Fassungsvermögen der     Presskammer     geregelt  -erden. Die Zeichnung zeigt eine  mit     Metall    angefüllte     Presskammer    z.

   Bei  Einsetzen des     Pressdruckes    durch den     Press-          kolben    5 wird der     Abschlusskörper    24 in die       bewegliche        Formenhälfte    hineingeschoben  und gibt den     Angusskanal    25 zum Formen  hohlraum frei, in den dann das Metall durch  den     Presskolben    5 verdrängt wird. Nach er  folgter     _Metallverpressung    macht das Ab  schlussstück 24 die Öffnungsbewegung der       Formenhälfte    3 mit.

   Das     Abschlussstück    24  in der beweglichen     Formenhälfte    3 kann mit  der     Auswerfereinrichtung    in Verbindung ge  bracht werden, um den Metallrest gleich  mässig mit dem     Pressling    von der beweglichen       Formenhälfte    abzustossen. Wird die Form       geschlossen,    so wird durch Federkraft oder  durch Luft- oder hydraulischen Druck oder  auch mechanisch während der     Forrnenbewe-          gung    das     Absehlussstück    24 in seine An  fangsstellung gebracht.  



       Fig.    16 zeigt eine Maschine mit Füll  behälter 1 in Trommelform, der um die Achse  der     Presskammer    2 schwenkbar angeordnet  ist, so dass er nach einer bestimmten Schwen  kung durch die Öffnung 8 die     Presskammer    2  mit Metall beschickt. Die Schwenkbewegung  kann von Hand oder durch     Kraftantrieb    er  folgen. In dem trommelförmigen Metall  behälter 1 wird zweckmässig     eilte    Zwischen  wand 3 vorgesehen, um ein Heben des Me  tallspiegels zu erreichen. Nach erfolgter An  füllung der     Presskammer    2 geht der Metall  behälter 1 in seine Anfangsstellung zurück.

    Für den Metallbehälter 1 kann auch eine an  dere, den gleichen Zweck erzielende Form ge  wählt werden; auch kann die     Presskammer    2       hezw.    ihre Öffnung 8 gewissermassen als  . Zwischenbehälter ausgebildet werden mit  einem Fassungsvermögen entsprechend der  zur     Verpressung    gelangenden Metallmenge.  Beim Anfüllen dieses Zwischenbehälters    darf dann selbstverständlich der     Presskolben     in der     Presskammer    2 die     Zulauföffnung    8  noch nicht freigeben, falls nicht als Absper  rung ein sonstiges geeignetes Organ, ein Ab  sperrventil oder dergleichen, vorgesehen ist.  



       Fig.    17 zeigt eine Ausführungsform des  schwenkbaren Behälters 1,     bei    der in ihm ein       hIessgefäss    26 untergebracht ist, dessen Fas  sungsvermögen der Metallmenge entspricht.  die für die     jedesmalige        Anfüllung    der     Press-          kammer    erforderlich     ist.    Das Gefäss 26 füllt  sich in der in     Fig.    17 dargestellten Lage des  Behälters 1 und entleert sich in die Öffnung  8 bei der in     Fig.    18     dargestellten    Schwenk  lage.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pressgiessmaschine für insbesondere leicht oxydierbare Metalle, mit einer teilweise in der einen Formhälfte ausgesparten Presskam- mer, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den in der einen Formhälfte ausgesparten Presskammerteil ein äusserer Teil der Press- kammer anschliesst, der gegen Aussenluft all seitig geschlossen und an einen, das flüssige Metall enthaltenden Füllbehälter, ebenfalls gegen die Aussenluft abgedichtet, angeschlos sen ist. UNTERANSPRttCHE: 1.
    Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Füllbehälter über der Presskammer angeordnet ist, so dass das Einströmen des flüssigen Metalles in sie durch den Gewichtsdruck des im Behälter enthaltenen Metalles bewirkt werden kann. 2. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass durch den Press- kolben die Verbindung zwischen Füllbehälter und Presskammer geöffnet oder geschlos..3en werden kann. 3.
    Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass durch Bewegung des Füllbehälters die Verbindung zwischen Füllbehälter und Presskammer geöffnet oder geschlossen werden kann. 4. Maschine nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Mittel zum Anzeigen des Metallniveaus in der Presskammer und zum selbsttätigen Steuern des Metallzulaufes.
    Maschine nach Patentanspruch, da durch ,gekennzeichnet, dass zwischen Füll behälter und Presskammer ein Zwischen behälter eingeschaltet ist, der als einstell bares Füllmass ausgebildet ist und einerseits gegen die Presskammer, anderseits gegen den Fitllbehält@er abschliessbar ist. 6. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Presskammer nach der Form hin durch einen Kolben ab geschlossen ist, der in der beweglichen Form hälfte gleitend einstellbar ist.
    7. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Füllbehälter um die Achse der Presskammer schwenkbar ist und durch die Schwenkung die Metall beschickung der Presskammer bewirkt werden kann.
    ö. Maschine nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass in dem schwenk baren Füllbehälter ein Messgefäss vorgesehen ist. 9. Maschine nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine derart wirkende Steuervorrichtung, dass die Metallbeschickung der Presskammer erst eintritt, nachdem der Formenschluss erfolgt und der Kolbenrück zug bedingt ist. 10.
    Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Trennebene der Form senkrecht und die Presskammer waagrecht verläuft.
CH218140D 1938-07-02 1939-06-26 Pressgiessmaschine. CH218140A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963188C (de) * 1954-10-03 1957-05-02 Karl Goehring Dipl Ing Abmess- und Fuellvorrichtung fuer Pressgiessmaschinen
EP0040919A2 (de) * 1980-05-16 1981-12-02 Walter M. Goldhamer Verfahren und Einrichtung zum Druckgiessen

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FR859991A (fr) 1941-01-03

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