CH353486A - Verfahren zum Imprägnieren von Leder - Google Patents

Verfahren zum Imprägnieren von Leder

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CH353486A
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leather
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mol
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Rudi Dr Heyden
Juergen Dr Plapper
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Boehme Fettchemie Gmbh
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes

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  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description


  Verfahren     zum    Imprägnieren von Leder    Es wurde gefunden, dass man auf Leder hochwer  tige     hydrophobierende    Imprägnierungen erhalten  kann, wenn man das Leder mit Lösungen von Kon  densationsprodukten aus     Alkohalaten    mehrwertiger  Metalle und sauren     höhermolekularen    organischen  Abkömmlingen der Phosphorsäuren, insbesondere  sauren     Alkylphosph.orsiäureestern        höhermolekularer     organischer     Hydroxylverbindungen    in organischen  Lösungsmitteln oder ölen behandelt. Gegebenenfalls  können die Lösungen noch- geringe Mengen von sta  bilisierenden Produkten enthalten.

   Das Verfahren  kann auf alle Arten von Leder angewendet werden,  ist aber besonders zur Herstellung     pastellfarbiger    oder  weisser     Velour-    und Narbenleder geeignet. Es erteilt  dem Leder je nach den angewendeten Mengen und  Bedingungen wasserabstossende     Eigenschaften,    Was  serfestigkeit oder Wasserundurchlässigkeit.  



  Zur Herstellung der genannten Kondensations  mittel kommen als Ausgangsstoffe vor allem     Alumi-          niumalkoholate,    wie z. B.     Aluminiumpropylat,        -buty-          lat,        -octylat,        -dodecylat,    oder     Alkoholate    anderer,  vorzugsweise niedermolekularer organischer     Hy-          droxylverbindungen    in Betracht, deren     Alkylreste     auch     Substituenten,    wie z. B. Halogen, enthalten kön  nen.

   Anstelle der     Aluminiumalkoholate    können auch       Alkoholate    anderer mehrwertiger Metalle, wie z. B.  Magnesium-, Titan- oder     Zirkonalkoholate,    verwen  det werden. In der Regel werden neutrale     Alkoholate     verwendet, es kommen aber auch solche in Betracht,  die noch basische Gruppen enthalten bzw. auch Ge  mische     verschiedener        Alkoholate.     



  Als saure     Phosphorsäureester    organischer     Hy-          droxylverbindungen    kommen vor allem     entsprechende          Monoalkylester    mit     Alkylresten    von wenigstens 6     C-          Atomen    in Betracht, wie beispielsweise Phosphor  säuremonooctylester,     -monododecylester-,        monooleyl-          ester,    ferner     -monoalkylphenolester        (Alkylres.te            C3        Cl.),        -mononaphthenylester,

          -monoabietylester     und dergleichen. Weiter sind entsprechende     Diester,          gegebenenfalls    in Mischung mit den     Monoestern,    ver  wendbar, sowie auch solche Ester, deren Alkohol  reste     Substituenten        enthalten    oder durch     Heteroatome     oder     Heteroatomgruppen    unterbrochen sind.     Anstelle     der sauren     Phosphorsäureester    sind auch andere       höhermolekulare    organische Abkömmlinge von Phos  phorsäuren verwendbar, wie z.

   B. entsprechende saure       Phosphorsäurealkylamide,        Alkylphosphorsäuren,        Al-          kylphosphinsäuren.     



  Die Kondensation der beiden     Komponenten    er  folgt am besten in Gegenwart organischer Lösungs  mittel, wie     Isopropanol,        Trichloräthylen    oder     Toluol     bzw. anderer niedermolekularer Alkohole,     aliphati-          scher        Halogenkohlenwasserstoffe    oder aromatischer       Kohlenwasserstoffe,    z. B. in der Weise, dass     man     Lösungen der Ausgangskomponenten zusammengibt  und     erforderlichenfalls    kurze Zeit auf Temperaturen  von etwa 30-50  erwärmt.

   Die Anwendung der Aus  gangskomponenten     erfolgtvorzugsweiseimMolverhält-          nis        Alkoholat    :     Phosphorsäureverbindungen    wie 1 : 0,5  bis 1,5; es sind aber auch andere     Molverhältnisse    ver  wendbar. Um eine Lösung     in.    Öl herzustellen, kann  man nach Beendigung der Umsetzung die Lösungs  mittel     abdestillieren    und den     Rückstand    in ölen  lösen, wie z. B. Mineralölen, die zum     Abölen    der  Leder verwendet werden.  



  Den Lösungen kann man im Bedarfsfall noch ge  ringe Mengen stabilisierende     Verbindungen    zusetzen.  Produkte dieser Art, die zumeist durch das Vorhan  densein leicht austauschbarer Wasserstoffatome cha  rakterisiert sind, sind zum Beispiel     Oxycarbonsäure-          ester,    Produkte mit reaktionsfähigen     Methylengrup-          pen,        Oxyoxoverbindungen,    Verbindungen, die zur  Umlagerung in eine     aci-Form    befähigt     sind,    wie     Ace-          tylaceton,        Acetessigester,

          ferner    auch     Oxime        usw.         Durch diese Zusätze erreicht man, dass die obigen  Lösungen bzw. die Umsetzungsprodukte nicht vor  zeitig durch Feuchtigkeitseinflüsse zersetzt werden,  was zum Beispiel auf der     Oberfläche    der Leder un  erwünschte     Abscheidungen    geben kann.  



  Die Anwendung der     Imprägnierungsmittel    erfolgt  vorzugsweise durch Tränken, Aufstreichen oder ins  besondere durch Aufspritzen, wobei man in der Regel       Lösungen        verwendet,        die        0,5-5        %,        vorzugsweise    2       bis    3     %,        der        obigen        Umsetzungsprodukte        oder        deren     Gemische     enthalten.     



  Die Leder werden zweckmässig in     trockenem    Zu  stand behandelt. Nach der Imprägnierung erfolgt vor  zugsweise kurzes Erhitzen, gegebenenfalls in Gegen  wart von Feuchtigkeit, also zum Beispiel mittels Was  serdampf, wodurch die wasserabstossende Wirkung  noch verbessert wird.  



  <I>Beispiele</I>  1. 204     Gew.-Teile        Aluminiumisopropylat    (1     Mol)     werden in 500     Gew.-Teilen        Trichloräthylen    gelöst.  Dazu wird unter Rühren eine Lösung von 144     Gew.-          Teilen    :eines     Monoalkylphosphorsäureesters    mit     AI-          kylresten        C12        C1$)    (0,7     Mol)    in 500     Gew.-Teilen          Trichloräthylen    gegeben.

   Das erhaltene Lösungs  gemisch wird kurz erwärmt und ist dann gebrauchs  fertig. Zur Erhöhung der Stabilität kann man der  Lösung 0,1     O!o        Acetessigester    oder     Acetylaceton    zu  fügen. Anstelle des     Trichloräthylens    kann man als  Lösungsmittel auch Benzin oder     Toluol    verwenden.  



  Weisse oder     pastellfarbige,    mineralisch oder syn  thetisch     gegerbte        Velour-    oder     Nubukleder    werden  mit der obigen Lösung behandelt, die durch Zugabe       von        Lösungsmittel        auf        einen        Gehalt        von    3     %        Kon-          densationsprodukt    eingestellt wird. Man übersprüht  die Leder mittels Spritzpistole bei etwa 4 atü 2-3  Kreuz. Die Trocknung der Leder kann in üblicher  Weise erfolgen.

   Man bekommt jedoch einen beson  ders guten     Hydrophobierungseffekt,    wenn man bei  möglichst hohen Temperaturen von etwa 80-90        nachtrocknet.    Die erhaltenen Leder besitzen einen  angenehmen Griff und ausgezeichnetes     Wasserabperl-          vermögen.     



  2. 204     Gew.-Teile        Aluminiumisopropylat    (1     Mol)     werden in 500     Gew.-Teilen    Benzin gelöst. Zu der auf  etwa 35  angewärmten Lösung werden unter Rühren  175     Gew:    Teile     Monostearylphosphorsäureester    (0,7       Mol)    in 500     Gew.-Teilen    Benzin gegeben, worauf das  Gemisch noch kurze Zeit unter Rühren erwärmt wird.

         Hellfarbige,        anilingefärbte        Vachetten    werden mit     die-          ser        Lösung,        die        auf        einen        Gehalt        von    3     %        Kondensa-          tionsprodukt    eingestellt wird, imprägniert. Die Be  handlung erfolgt durch Übersprühen mittels Spritz  pistole bei etwa 4 atü     Druck        2-Kreuz.    Darauf wird  nachgetrocknet und gebürstet.

   Man erhält ein wasser  abstossendes Leder, das einen angenehmen weichen  Griff besitzt.  



  3. 204     Gew.-Teile        Aluminiumisopropylat    (1     Mol)     werden in 500     Gew.-Teilen        Trichloräthylen    gelöst.  Zu der Lösung werden 400     Gew.-Teile    Monododecyl-         phosphat    (1,5     Mol)    in 500     Gew.-Teilen        Trichlor-          äthylen    gegeben, worauf noch kurze Zeit in der  Wärme nachgerührt wird. Die Lösung kann in dieser  Form für     Imprägnierungszwecke    verwendet werden.

    Man kann aber die Lösungsmittel auch     abdestillieren     und durch ein geeignetes Mineralöl, z. B.     Spindelöl,     von etwa 4 E      "    ersetzen. Weiterhin kann man der       Lösung        zur        Stabilisierung        noch        0,1%        Acetessigester     zusetzen.  



  Dunkelgefärbte Leder werden, wie in dem vorher  gehenden Beispiel beschrieben, nach dem     Spritzver-          fahren    mit der obigen Lösung in     Trichloräthylen    be  handelt, die auf einen Gehalt von 3 0I0 Kondensations  produkt eingestellt ist. Man erhält nach. der üblichen       Trocknungsbehandlung    einen     ausgezeichneten        Hydro-          phobierungseffekt.    Man kann aber auch die Leder mit  der Lösung des Kondensationsproduktes in Mineralöl  in     üblicher    Weise     abölen.     



  4. 204g     Aluminiumisopropylat    (1     Mol)    werden  in 500 g     Trichloräthylen    gelöst. Unter Rühren wird  dazu eine Lösung von 205g     Monophosphors'äureester     des     Octylphenols    (0,7     Mol)

      in 1000 g     Trichloräthylen          gegeben        und        kurz        erwärmt.        Mit        dieser        auf        etwa    3     %     Kondensationsprodukt eingestellten Lösung werden  die Leder wie in Beispiel 1 angegeben behandelt. Man  erhält     ausgezeichnete    Wasserbeständigkeit.  



  5. 204 g     Aluminiumisopropylat    (1     Mol)    werden in  500 g     Trichloräthylen    gelöst. Unter Rühren wird dazu  eine Lösung von. 328g     Dicetylphosphat    (0,6     Mol)    in  3000 g     Trichloräthylen    gegeben. Zu dieser gebrauchs  fertigen Lösung werden 5 g     Acetessigester    gegeben,  um die Lösung weniger feuchtigkeitsempfindlich zu  machen. Die zu imprägnierenden Leder werden in  diese Lösung getaucht und     anschliessend    wie oben be  schrieben getrocknet und aufgearbeitet. Man erhält  gut     wasserresistente    Leder.  



  6. 228g     Titantetraäthylat    (1     Mol)    werden in  750 g Benzol gelöst. Unter Rühren wird dazu eine  Lösung von 144 g     Monoalkylphosphorsäureester    mit       Alkylresten        C"-C"    (0,7     Mol)    in 750 g     Benzol    ge  geben. Zur Stabilisierung werden der Lösung noch 5 g       Acetylaceton    zugesetzt.

   Die Lösung wird auf einen       Gehalt        von    3     %        Kondensationsprodukt        eingestellt.     Man verwendet die Lösung zum Imprägnieren von  Bekleidungsledern durch Aufspritzen und anschlie  ssendes Trocknen nach Massgabe der Arbeitsweise  gemäss Beispiel 1. Die erhaltenen Leder zeigen einen  vorzüglichen     Wasserabperleffekt.     



  7. Es werden Lösungen von 204     Gew.-Teilen        Alu-          miniumisopropylat    (1     Mol)    in 500     Gew.-Teilen        Tri-          chloräthylen    und von 206     Gew:    Teilen eines     Mono-          alkylphosphorsäureesters    mit     Alkylreste-n        C12        Cis     (0,7     Mol)    in 500     Gew.-Teilen        Trichloräthylen    her  gestellt, gemischt und kurze Zeit in der Wärme nach  gerührt.

   Dann werden 130     Gew.-Teile        Acetessigsäure-          äthylester    (1     Mol)    hinzugegeben und unter Rühren  1 Stunde auf 65-70  erwärmt.  



       Handelsübliches,    rein vegetabilisch gegerbtes Bo  denleder wird in die obige Lösung, welche durch Zu  gabe von     Trichloräthylen    auf einen Trockensub-           stanzgehalt    von etwa 10 % eingestellt ist, 5 Minuten  eingetaucht. Nach dem Abtropfen kommt das Leder  in eine     Trockenkammer,    in der es 1 Stunde auf 50  bis 60  erwärmt wird, wobei die     Lösungsmitteldämpfe     in geeigneter Weise zurückgewonnen werden.

   Das so       behandelte        Leder        hat        dann        etwa    5     %        des        Imprägnie-          rungsmitte        1s,    bezogen auf das Gewicht des Trocken  leders, aufgenommen. Man erhält ein Leder, welches  über den ganzen Querschnitt wasserabweisend gewor  den ist.  



  Wird das nach Beispiel 1 erhaltene     Imprägnie-          rungsmittel    in 20     1/o        iger    Lösung auf die Fleischseite  eines     ungewalzten,    rein vegetabilisch     gegerbten,    7 mm  starken Bodenleders mit dem Schwamm aufgetragen,  so wird das Leder in wenigen Sekunden von der Lö  sung vollständig durchdrungen. Nach Trocknen an  der Luft erhält man ein Leder, welches über den gan  zen Querschnitt wasserabweisend geworden ist.  



  Anstelle des     Trichloräthylens    kann jedes andere  geeignete organische Lösungsmittel verwendet wer  den. Besonders gut eignet sich zur     Behandlung    von  rein vegetabilisch gegerbten flexiblen Rinds-spalten       Ligroin.     



  B. 254     Gew.-Teile        Aluminiumpropylat    (1     Mol)     werden in 500     Gew.-Teilen        Toluol    gelöst. Zu dieser  Lösung werden 269     Gew.-Teile    des sauren     Mono-          tetradecylphosphorsäureesters    (0,9     Mol)    in 500     Gew.-          Teilen        Toluol    gegeben und kurze Zeit in der     Wärme       nachgerührt.

   Dann werden 100     Gew.-Teile        Acetyl-          aceton    (1     Mol)    hinzugegeben und unter Rühren etwa  1 Stunde auf 60-90  erwärmt.  



  Durch Verdünnen mit     Toluol    und durch Zugabe  von Montanwachs wird eine Lösung     hergestellt,        wel-          che        ungefähr        10        %        der        Aluminiumverbindung        und          10        %        Wachs        enthält.        In        diese        Lösung        werden        kombi-          

  niert    gegerbte Bodenleder kurze Zeit     gebaucht    und  dann in     einem    Luftstrom getrocknet. Das Bodenleder  ist über den gesamten Querschnitt wasserabweisend.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Imprägnieren von Leder, dadurch gekennzeichnet, dass man die Leder mit Lösungen von Kondensationsprodukten aus Alkoholaten mehr wertiger Metalle und sauren, höhlermolekularen, orga nischen Abkömmlingen der Phosphorsäuren in orga nischen Lösungsmitteln oder Ölen behandelt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Leder mit Lösungen be handelt, dienen organische stabilisierende Verbindun gen zugesetzt sind. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Leder mit Lösungen der Kondensationsprodukte in Lederölen, insbesondere Mineralölen, behandelt.
CH353486D 1956-05-14 1957-02-15 Verfahren zum Imprägnieren von Leder CH353486A (de)

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