CH353249A - Filmvorführgerät mit Bedienungsgriffen für Verstelleinrichtungen - Google Patents

Filmvorführgerät mit Bedienungsgriffen für Verstelleinrichtungen

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CH353249A
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CH
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operating
projection device
shaft
film
film projection
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Application number
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English (en)
Inventor
Straub Albert
Schleifer Josef
Original Assignee
Bauer Eugen Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B7/00Fastening means for head coverings; Elastic cords; Ladies' hat fasteners
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description


      Filmvorführgerät        mit        Bedienungsgriffen        für        Verstelleinrichtungen       Die Erfindung betrifft ein Filmvorführgerät mit  Bedienungsgriffen für     Verstelleinrichtungen,    z. B. zum  Scharfstellen des Objektivs und Einstellen des Bild  strichs.  



  Es ist üblich, die     Bedienungsgriffe    auf einer Seite  des Bildwerfers anzuordnen, auf der auch der Film  lauf zugänglich ist und der Film eingelegt wird. Der  Vorführer ist dabei an einen Platz auf dieser Seite  des     Bildwerfers    gebunden. Wenn er zwei Maschinen  bedienen soll, ordnet man die Bedienungsgriffe auf  den einander zugekehrten Seiten der     Bildwerfer    an  und der Vorführer hält sich zwischen ihnen auf.  



  Diese bekannten Bauarten haben den     Nachteil,     dass man andere Maschinen braucht, je nachdem, ob  der Vorführer eine oder zwei Maschinen zu be  treuen hat, dass man also die Art der Bedienung  nicht mehr wechseln kann, wenn die Maschinen an  geschafft sind, und dass zwei verschiedene Bauarten  hergestellt werden müssen. Kommt noch hinzu, dass  der Vorführer auch noch andere Geräte überwachen  oder bedienen muss, die nicht alle in der Nähe der  Bedienungsseite untergebracht werden können, so  behindert ihn die Beschränkung auf einen bestimmten  Platz sehr.  



  Diese Nachteile werden nach der Erfindung da  durch vermieden, dass für jede der genannten Verstell  einrichtungen je ein     Bedienungsgriff    auf zwei einander  gegenüberliegenden Seitenflächen des Gerätes ange  bracht ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der  Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht der Hauptteile     bei    geöffnetem  Gerät,       Fig.    2 eine Vorderansicht,       Fig.    3 eine Rückansicht des ganzen Gerätes.  



  Ein Gehäuse 1 trägt die Hauptteile des     Filmvor-          fUhrgerätes.    Der von einer     Abwickelspule    2 kommende    Film 3 wird über eine     Umlenkrolle    4 zu     einer          Vorwickelrolle    5 geleitet. Dieser ist eine Filmtüre 6  nachgeschaltet; auf diese folgt im Zuge des     Filmlaufs     eine Bremsrolle 7 mit einer     Andrückrofile    8, eine  Tonrolle 9 mit     Umlenkrollen    10 und 11, eine an  einem federnden Hebel 12 sitzende     Spannrolle    13  und eine     Nachwickelrolle    14.

   Von dieser wird der  Film über eine     Umlenkrolle    15 zu einer     Aufwickel-          spule    16 geleitet, die unterhalb des Gehäuses 1 in  einem Sockel 17     liegt        (Fig.    2).  



  In einer mit dem Gehäuse 1 fest verbundenen  Lagerplatte 18 ist eine Welle 19 drehbar, aber nicht  verschiebbar gelagert. Auf dieser Welle sitzt drehbar,  aber nicht verschiebbar ein Halter 20. mit Bolzen 21  und 22, auf denen ein     Objektivträger    23 gleitend ge  führt ist. In diesem     Objektivträger    ist das zum Bild  wurf benützte Objektiv 24 eingesetzt. Die Welle 19  trägt ein Kegelrad 25, in welches. ein Kegelrad 26  einer     Verstellspindel    27 greift. Diese     Verstellspind'el     ist in dem Halter 20 drehbar, aber nicht verschiebbar  befestigt und parallel zur optischen Achse mit einem  Gewinde 28 in den     Objektivträger    23     eingeschraubt.     



  In der Nähe     ihres    oberen Endes trägt die Welle  19 ein Zahnrad 29. Es steht in     Eingriff    mit einem  Zahnrad 30, das sich auf einer     Bedienungswelle    31  innerhalb des Gehäuses 1 befindet. Die Bedienungs  welle ragt auf der     Vorder-    und auf der Rückseite  aus dem Gehäuse 1 heraus; an jedem Ende der  Welle sitzt ein     Bedienungsgriff    32, 33.  



  Parallel zu der Bedienungswelle 31 ist eine  zweite Bedienungswelle 34 in dem Gehäuse 1 ge  lagert. Sie ragt ebenfalls mit beiden Enden aus dem  Gehäuse 1 heraus und trägt     dort    knopfartige Be  dienungsgriffe 35, 36.  



  Auf der Bedienungswelle 34 ist     innerhalb    des Ge  häuses 1 ein Exzenter 37 befestigt. Er     wird    in senk  rechter     Richtung    von dem gegabelten Ende eines      Gleitstückes 38     umfasst,    das gleitend, aber nicht dreh  bar in dem Gehäuse 1 geführt ist     und    an seinem  unteren Ende einen Drehpunkt 39 für     einen    Zwi  schenhebel 40 bildet, der seinerseits gelenkig einen  Greifer 41 trägt. Ein Ende des     Zwischenhebels    und  der Greifer liegen unter dem Druck einer nicht dar  gestellten Feder an einer     Nockenscheibe    42 an, die  von einem Motor 43 her     (Fig.3)    angetrieben ist.  



  Parallel zu den Bedienungswellen 31, 34 ist in  dem Gehäuse 1 noch eine Bedienungswelle 44 ge  lagert, an deren nach aussen ragenden Enden Bedie  nungsgriffe 45 und 46 angebracht sind. Die Bedie  nungswelle 44 ist über einen Winkeltrieb, der aus  Zahnrädern 47, 48 besteht, mit einer Welle 49 einer       Lampenwechseleinrichtung    50 drehverbunden.  



  Bei dieser Wechseleinrichtung sind zwei Lampen  fassungen 51, 52 mit Lampen 53, 54 und zwei  Spiegel 55, 56     justierbar    mit der Welle 49 fest ver  bunden und zusammen     mit    ihr im Gehäuse 1 dreh  bar. Jeder Lampe und jeder Lampenfassung sind  zwei Kontakte 57 und 58 zugeordnet, die bei in Ar  beitsstellung befindlicher Lampe zwei an dem Ge  häuse 1     befestigte,    elektrische Spannung führende  Federn 59, 60 berühren.  



  Zum Abtasten von Lichtton ist an dem Gehäuse  1 eine Tonoptik 61 befestigt. Sie erhält ihr Licht von  einer Tonlampe 62, die zusammen mit einer als       Reserve    dienenden Tonlampe 63     justierbar    an einer  drehbaren     Lampenwechselvorrichtung    64 befestigt  ist. Die Lampen erhalten ihren Strom über Kontakte  und Federn, die ähnlich den Teilen 57 bis. 60 aus  gebildet und nicht im einzelnen dargestellt sind. Die       Lampenwechselvorrichtung    64 ist auf einer senkrech  ten Welle montiert und über einen aus Zahnrädern  65, 66 bestehenden Winkeltrieb mit einer Bedie  nungswelle 67 verbunden, die an beiden Enden aus  dem Gehäuse 1 hervorragt und dort Bedienungsgriffe  67, 68 trägt.  



  Die in einem besonderen Abteil des Gehäuses 1  untergebrachte L     ampenwechseleinrichtung    50 wird  im Betrieb von einem Deckel 70 abgeschlossen. Der  Filmlauf wird von einer Türe 71 überdeckt, die  durchsichtige Fenster 72 und 73 enthält. Der Ge  häuseteil, in dem sich die     Lampenwechselvorrichtung     64 befindet, wird     mit        Hilfe    eines Deckels 74 ver  schlossen. Ein entsprechender Verschluss ist auch für  den Sockel 17 vorgesehen.  



  Wenn das Filmvorführgerät eingeschaltet ist, för  dern die     Vorwickelrolle    5     und    die     Nachwickelrolle    14  den     Film    3 auf dem dargestellten Weg von der Ab  wickelspule zu der     Aufwickelspule    16. Der Greifer  41 bewegt den in der Filmtüre 6 befindlichen Teil  des     Films    in der bekannten Art schrittweise. Das Licht  der Lampe 54 wird von einem nicht     dargestellten          Kondensor    auf das Filmbild geworfen; das Objektiv  24 bildet das     Filmbild    auf einer     Leinwand    ab.  



  Die Schärfe der     Abbildung    wird' durch einen der       Bedienungsgriffe    32, 33 eingestellt. Man verdreht mit  ihrer     Hilfe    die Bedienungswelle 31 und über das aus  den     Zahnrädern    29 und 30 bestehende Winkel-         getriebe,    auch die Welle 19 und die     Verstellspindel    27.  Der     Objektivträger    23 mit dem Objektiv 24 wird da  durch in Richtung der optischen Achse hin- oder her  geschoben, bis das Bild auf der Leinwand scharf er  scheint.  



  Zum Einlegen oder Herausnehmen des Films  kann der Halter 20 mit dem     Objektivträger    23 um die  Welle 19 zu dem Vorführer hin ausgeschwenkt wer  den; die Scharfstellung geht dabei nicht verloren,  sondern ist bei der Rückkehr des Objektivs in Pro  jektionsstellung wieder unverändert erhalten.  



  Durch Drehen an einem der Bedienungsgriffe 35  oder 36 stellt man den Bildstrich ein. Mit Hilfe des  Exzenters 37 wird dabei der Drehpunkt 39 je nach  Bedarf gehoben oder gesenkt, wobei sich die Ar  beitsstrecke des Greifers senkt oder hebt.  



  Wenn die Lampe 54 ausfällt, so kann mit einem  Griff an einem der Bedienungsgriffe 45 oder 46 die       Lampenwechseleinrichtung    50 geschwenkt und die  Lampe 53 in Arbeitsstellung gebracht werden. Sie  ist schon vorher justiert, so dass das Vorführen des  Films bei diesem Wechsel so gut wie gar nicht unter  brochen wird.  



  Entsprechend wird verfahren, wenn die Tonlampe  62 ausfällt; durch Drehen an einem der Bedienungs  griffe 68 oder 69 kann sie rasch gegen die Tonlampe  63 ausgewechselt werden.  



  Alle beim Betrieb des Vorführgeräts wichtigen       Verstelleinrichtungen    können demnach in gleicher  Weise von der in den     Fig.    1 und 2 dargestellten Vor  derseite wie auch von der in     Fig.    3 gezeigten Rück  seite des Gerätes aus bedient werden. Die zum Bild  teil gehörenden Bedienungsgriffe sind alle in gleicher  Höhe in der Nähe der Oberseite des Gerätegehäuses 1  zusammengefasst, so dass eine insbesondere bei ge  schlossenen Türen und Deckeln sehr übersichtliche  Anordnung entsteht und Fehlgriffe auch bei offen  stehendem Gerät ausgeschlossen sind.  



  Statt der jeweils an den     Lampenwechseleinrich-          tungen    dargestellten zwei Lampen können auch meh  rere, etwa drei oder vier Lampen im Kreis um die  Drehachse angeordnet werden. Entsprechende Rast  einrichtungen sorgen dafür, dass die Lampen nach  dem Wechsel jeweils sofort die richtige Lage ein  nehmen.  



  Der beschriebene Greifer kann durch einen an  deren oder eine andersartige Schalteinrichtung er  setzt werden. die wiederum von der Bedienungswelle  34 aus beeinflussbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Filmvorführgerät mit Bedienungsgriffen für Ver- stelleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der genannten Verstelleinrichtungen je ein Bedie nungsgriff auf zwei einander gegenüberliegenden Sei tenflächen des Gerätes angebracht ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Filmvorführgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bedienungsgriffe für den Bildteil des Vorführgeräts, einschliesslich der Griffe zum Scharfstellen des Objektivs und Einstellen des Bildstrichs, beieinander im Oberteil des Gerätes angeordnet sind, wobei jeweils die beiden zusammen gehörigen Bedienungsgriffe auf je einer das Gerät durchdringenden Bedienungswelle sitzen. 2.
    Filmvorführgerät nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Be dienungswellen (34) einen Exzenter (37) trägt, auf dessen Umfang sich ein Gleitstück (38) abstützt, das mit einem zu verstellenden Punkt (39) bewegungs verbunden ist. 3. Filmvorführgerät nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der zu verstellende Punkt der Drehpunkt (39) einer den Film fördernden Grei- fereinrichtung (40, 41) ist.
    4. Filmvorführgerät nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Be dienungswellen (31, 44) über einen Winkeltrieb (29, 30, 47, 48) mit einer senkrecht zu ihr stehenden Welle (19, 49) verbunden ist, welche die Verstell bewegung überträgt. 5.
    Filmvorführgerät nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass mit der senkrecht stehen den Welle (49) eine Lampenwechseleinnchtung (50) verbunden ist, die mehr als eine Projektionslampe (53, 54) in justierter Lage trägt. 6.
    Filmvorführgerät nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die senkrechte Welle (19) als Drehachse für das Ausschwenken eines, gelenkig befestigten Objektivträgers (23) dient und mit einer parallel zur optischen Achse in diesem Objektivträger verlaufenden, zur Scharfstellung des Objektivs, die nenden Verstellspindel (27) getrieblich verbunden ist.
    7. Fihnvorführgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Gerät d'urchd'ringende Bedienungswelle (67) zwei Bedienungsgriffe (68, 69) trägt und mit einer Welle getrieblich verbunden ist, welche die Achse einer Lampenwechseleinrichtung (64) bildet, die mehr als eine Tonlampe (62, 63) in justierter Lage trägt.
CH353249D 1956-06-07 1957-05-16 Filmvorführgerät mit Bedienungsgriffen für Verstelleinrichtungen CH353249A (de)

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CH353249D CH353249A (de) 1956-06-07 1957-05-16 Filmvorführgerät mit Bedienungsgriffen für Verstelleinrichtungen

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FR (1) FR353249A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3228286A (en) * 1963-06-03 1966-01-11 Moviecol Sales Ltd Rotatable lamp means in moving or still picture projectors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3228286A (en) * 1963-06-03 1966-01-11 Moviecol Sales Ltd Rotatable lamp means in moving or still picture projectors

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FR353249A (fr) 1905-09-06

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