CH350394A - Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Monoazofarbstoffen

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CH350394A
CH350394A CH350394DA CH350394A CH 350394 A CH350394 A CH 350394A CH 350394D A CH350394D A CH 350394DA CH 350394 A CH350394 A CH 350394A
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cobalt
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Johannes Dr Heyna
Wilhelm Dr Schumacher
Guenter Dr Jacobsen
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Hoechst Ag
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves

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Description


  Verfahren zur Herstellung von     kobalthaltigen        Monoazofarbstoffen       Es wurde gefunden, dass man wertvolle neue       kobalthaltige        Monoazofarbstoffe    erhält, wenn man  auf     Dioxyazofarbstoffe,    deren     Oxygruppen    je in Nach  barstellung     zur        Azogruppe    stehen und die von     Kern-          sulfonsäuregruppen    frei sind sowie die Gruppe       -SO.-        CH.        CH.-        OS03H     ein- oder     zweimal    enthalten,

       kobaltabgebende    Mittel  einwirken lässt. Die fertigen     kobalthaltigen    Farbstoffe  enthalten auf 2 Moleküle Farbstoff     mindestens     1 Atom Kobalt.  



  Die bei dem vorliegenden Verfahren zur Anwen  dung kommenden Ausgangsfarbstoffe     können    z. B.  nach den     Verfahren    der deutschen Patente Nummern  938143, 938144 und 938<B>1</B>45 erhalten werden.  



  Die erhaltenen Farbstoffe besitzen bereits im neu  tralen Medium eine sehr gute Wasserlöslichkeit und  zeigen in neutralem oder schwach saurem Färbebade  ein gutes bis sehr gutes Ziehvermögen. Bevorzugt  werden die     kobalthaltigen    Farbstoffe hergestellt, die  auf 2 Moleküle Farbstoff 1 Atom Kobalt und im  Molekül zweimal die Gruppe       -S02        CH2        CHZ        OS03H     enthalten.  



  Die neuen Farbstoffe sind sehr gut geeignet zum  Färben und Bedrucken von stickstoffhaltigem Faser  material, insbesondere von Wolle und     Polyamidfasem.     Die mit den     kobalthaltigen        Azofarbstoffen    erhaltenen  Färbungen zeichnen sich durch sehr gute     Nassecht-          heiten    aus. Auch die     Lichtechtheiten    der Farbstoffe  sind sehr gut.  



  <I>Beispiel 1</I>  220 Gewichtsteile     2-Amino-l-oxybenzol-4-(ss-oxy-          äthylsulfon)        98o/oig    werden bei 25 bis 35  C mit  650 Gewichtsteilen     90o/oiger    Schwefelsäure verestert.  Die schwefelsaure Lösung wird dann in eine Mi-         schung    aus 1400 Gewichtsteilen Eis und 270 Ge  wichtsteilen Wasser gegeben und bei 0 bis 5  C mit  1150 Gewichtsteilen 33     o/oiger    Natronlauge, die mit  3450     Gewichtsteilen    Wasser     verdünnt    sind, versetzt,  unter gleichzeitiger Zugabe von 2700 Gewichtsteilen  Eis.

   Anschliessend wird bei 0 bis     511C    mit 172,5     Ge-          wichtsteilen        40        %        iger        Natriumnitritlösung        diazotiert.     Die mit     Natriumbicarbonat    neutralisierte Lösung der       Diazoverbindung    lässt man bei 0 bis 5  C allmählich  zu einer Lösung von 212 Gewichtsteilen     1-Aceto-          acetylamino-2-chlorbenzol    und 532 Gewichtsteilen  2n     Natronlauge    in 12 000     Volumteilen    Wasser fliessen.

    Die     Farbstoffbildung    ist nach kurzer Zeit beendet.  Die auf 70 bis 80  C erwärmte     Farbstofflösung    wird  dann mit einer Lösung von 141 Gewichtsteilen     Ko-          baltsulfat        (CoS04    ' 7H20) in 1000 Gewichtsteilen  Wasser versetzt und bis zur Beendigung der Komplex  bildung bei 80 bis 85  C gerührt. Man filtriert heiss  und salzt im     Filtrat    die     Kobaltkomplexverbindung     mit Kochsalz aus.

   Der Farbstoff wird bei etwa 60  C       abfiltriert,        mit        15        %        iger        Kochsalzlösung        gewaschen     und getrocknet. Der so erhaltene     Komplexfarbstoff          enthält    zwei mit Schwefelsäure veresterte     ss-Oxyäthyl-          sulfongruppen.     



  Die so erhaltene     Kobaltkomplexverbindung    stellt       ein    braungelbes Pulver dar, das sich in Wasser mit  gelbbrauner Farbe löst und Wolle aus essigsaurem  Bade in     rotstichig    gelben Tönen von sehr guten     Nass-          echtheiten    und sehr guter Lichtechtheit färbt.  



  <I>Beispiel 2</I>  110 Gewichtsteile     2-Amino-l-oxybenzol-4-(ss-          oxyäthylsulfon)        98o/oig    werden bei 30 bis 35  C in  330     Gewichtsteile        90o/aige    Schwefelsäure eingetragen  und bis zur vollständigen Lösung verrührt.

   Dann gibt  man auf 2000 Gewichtsteile Eis und versetzt bei 0      bis 5  C mit 547 Gewichtsteilen Natronlauge 33 0/a     ig.     Anschliessend wird mit 122 Gewichtsteilen     5n-Na-          triumnitritlösung    bei 0 bis 5  C     diazotiert    und nach  vollendeter     Diazotierung    mit 75 Gewichtsteilen     Na-          triumbicarbonat        deltaneutral        (pH    7) gestellt.

   In diese       Diazolösung        wird    eine Lösung aus 73 Gewichtsteilen       2-Oxynaphthalin,    60,5     Gewichtsteilen    Natronlauge  33     a/aig    und 150 Gewichtsteilen Wasser gegeben. Die  Kupplung ist nach kurzer Zeit beendet. Man versetzt  nun mit einer Lösung von 70 Gewichtsteilen Kobalt  sulfat in 200 Gewichtsteilen Wasser. Die Bildung der       Kobaltkomplexverbindung    ist sofort beendet.

   An  schliessend wird der Farbstoff durch Zugabe von  Kochsalz     ausgesalzen,        abfiltriert    und     getrocknet.    Der  erhaltene Farbstoff enthält zwei mit Schwefelsäure  veresterte     ss-Oxyäthylsulfongruppen    und stellt ein rot  violettes Pulver dar, das in Wasser mit blaustichig  roter Farbe gut löslich ist und Wolle und Polyamid  fasern aus neutralem oder essigsaurem Bade in vollen       bordoroten    Tönen von sehr guten     Nassechtheiten    und  sehr guter Lichtechtheit färbt.  



  Anstelle von     Kobaltsulfat    können auch andere       kobaltabgebende    Mittel, wie     Kobaltacetat,        Kobalt-          formiat    oder     Kobaltchlorid        verwendet    werden.  



  <I>Beispiel 3</I>  110 Gewichtsteile     2-Amino    -1-     oxybenzol-4-(ss-          oxyäthylsulfon)        980/uig    werden in 325 Gewichtsteilen       900/aige    Schwefelsäure eingetragen und bis zur voll  ständigen Lösung 12 Stunden verrührt.

   Dann wird  auf 800 Gewichtsteile Eis gegeben und die Schwefel  säure mit einer Lösung von 605 Gewichtsteilen     Na-          tronlauge        33        %        ig        und        1500        Gewichtsteilen        Wasser     unter Zugabe von 1300 Gewichtsteilen Eis abge  stumpft. Die Temperatur. beträgt 0 bis 7  C.

   Die Lösung  wird mit weiteren 300 Gewichtsteilen Eis versetzt  und bei 0 bis 5  C mit 126,5 Gewichtsteilen 5n     Na-          triumnitritlösung        diazotiert.    Dann wird 1/2 Stunde       nachgerührt    und die     Diazolösung    mit etwa 18 Ge  wichtsteilen     Natriumbicarbonat    schwach     deltasauer          (pH    6) gestellt.

   Die     Diazolösung    wird durch Absaugen  geklärt und zu dieser Lösung bei 15 bis 20  C eine  Lösung von 87,5 Gewichtsteilen     1-Phenyl-3-methyl-          5-pyrazolon    in 275 Gewichtsteilen 2n     Natronlauge     und 250 Gewichtsteilen Wasser rasch zulaufen gelas  sen. Nach zwei Stunden ist die Kupplung beendet.  Die     Farbstofflösung    wird dann bei 65 bis 85  C mit  einer Lösung von 70,25 Gewichtsteilen     Kobaltsulfat       in 150 Gewichtsteilen Wasser versetzt.

   Die Tempe  ratur wird eine Stunde bei 80 bis 85  C gehalten,  dann auf 45  C abgekühlt und der Farbstoff mit       Kochsalzlösung        ausgesalzen.    Er wird bei 40  C abge  saugt und bei 50 bis     60     C getrocknet.  



  Der erhaltene Farbstoff enthält zwei mit Schwefel  säure veresterte     ss-Oxyäthylsulfongruppen    und stellt  ein braungelbes Pulver dar, das in Wasser mit gelb  brauner Farbe in Lösung geht und Wolle aus essig  saurem Bade in gelbbraunen Tönen von sehr guten       Nassechtheiten    und sehr guter Lichtechtheit färbt.  



  <I>Beispiel 4</I>  11 Gewichtsteile     2-Amino-l-oxybenzol-4-((3-oxy-          äthylsulfon)        98%ig        und        13,5        Gewichtsteile        2-Amino-          6-nitro-1-oxybenzol-4-(ss-oxyäthylsulfon)        etwa        97        %        ig     werden bei 30 bis 35 C in 65 Gewichtsteile     9011/o        ige     Schwefelsäure eingetragen und bis zur vollständigen  Lösung verrührt.

   Dann gibt man die Lösung auf  400 Gewichtsteile Eis und versetzt bei 0 bis 5  C mit       110        Gewichtsteilen        Natronlauge        33%ig.        Anschlie-          ssend    wird das Gemisch mit 24,4 Gewichtsteilen  5n     Natriumnitritlösung    bei 0 bis 5  C     diazotiert    und  nach vollendeter     Diazotierung    mit     Natriumbicarbonat          deltaneutral    gestellt.

   In diese     Diazolösung    wird eine  Lösung von 14,5 Gewichtsteilen     2-Oxynaphthalin,     55 Gewichtsteilen 2n Natronlauge und 50 Gewichts  teilen Wasser gegeben. Nach etwa zwei Stunden ist  die Kupplung beendet. Dann fügt man bei gewöhn  licher Temperatur eine Lösung von 14     Gewichtsteilen          Kobaltsulfat    in 50     Volumteilen    Wasser hinzu und       rührt    kurze Zeit. Anschliessend wird auf 60  C er  wärmt und der gebildete Farbstoff mit Kochsalz aus  gesalzen. Er wird bei 30  C abgesaugt, mit wenig  Kochsalzlösung ausgewaschen und bei 50 bis 60  C  getrocknet.

   Die erhaltene     Kobaltkomplexverbindung          enthält    zwei mit Schwefelsäure veresterte     ss-Oxy-          äthylsulfongruppen    und stellt ein rotviolettes Pulver  dar, das in Wasser mit blaustichig roter Farbe gut  löslich ist und Wolle und     Polyamidfasern    aus essig  saurem Bade in vollen blaustichig     bordoroten    Tönen  von sehr guten     Nassechtheiten    und sehr guter Licht  echtheit färbt.  



  Die folgende Zusammenstellung enthält eine An  zahl von weiteren nach vorliegendem Verfahren ver  wendbaren     Azofarbstoffen    sowie die Farbtöne der  daraus erhältlichen     Kobaltkomplexverbindungen,    die  ebenfalls gute Echtheitseigenschaften besitzen.

    
EMI0002.0102     
  
    Farbton <SEP> der
<tb>  Diazokomponente <SEP> Azokomponente <SEP> Kobaltkomplex  verbindung
<tb>  auf <SEP> Wolle
<tb>  1. <SEP> 2-Amino-l-oxybenzol-4-(ss-oxyäthyl- <SEP> 1-Acetoacetylamino-4-chlorbenzol <SEP> gelb
<tb>  sulfonschwefelsäureester)
<tb>  2. <SEP> 2-Amino-6-nitro-l-oxybenzol-4- <SEP> 1-Acetoacetylamino-2-chlorbenzol <SEP> gelb
<tb>  (ss-oxyäthylsulfonschwefelsäureester)
<tb>  3. <SEP> 2-Amino-6-nitro-l-oxybenzol-4- <SEP> 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon <SEP> braunrot
<tb>  (ss-oxyäthylsulfonschwefelsäureester)       
EMI0003.0001     
  
    Farbton <SEP> der
<tb>  Diazokomponente <SEP> Azokomponente <SEP> Kobaltkomplex  verbindung
<tb>  auf <SEP> Wolle
<tb>  4. <SEP> 2-Amino-l-oxybenzol-4-(ss-oxyäthyl- <SEP> 2-Oxynaphthalin <SEP> bordorot
<tb>  sulfonschwefelsäureester)
<tb>  5.

   <SEP> 2-Amino-6-nitro-l-oxybenzol-4- <SEP> 2-Oxynaphthalin <SEP> braunes
<tb>  (fl-oxyäthylsulfonschwefelsäureester) <SEP> Violett
<tb>  6. <SEP> 2-Amino-6-brom-l-oxybenzol-4- <SEP> Acetoacetylaminobenzol <SEP> gelb
<tb>  (ss-oxyäthylsulfonschwefelsäureester)
<tb>  7. <SEP> 2-Amino-l-oxybenzol-4-(ss-oxyäthyl- <SEP> Schwefelsäureester <SEP> des <SEP> 1-(4'-ss-Oxyäthyl- <SEP> gelb
<tb>  sulfonschwefelsäureester) <SEP> sulfonylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolons
<tb>  B. <SEP> 2-Amino-l-oxy-4,6-dichlorbenzol <SEP> Schwefelsäureester <SEP> des <SEP> 1-(4'-ss-Oxyäthyl- <SEP> braunrot
<tb>  sulfonylphenyl)-3-methyl-5-pyrazolons
<tb>  9. <SEP> 2-Amino-l-oxybenzol-4-(ss-oxyäthyl- <SEP> 1-(3'-Chlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon <SEP> gelbbraun
<tb>  sulfonschwefelsäureester)

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man auf Dioxyazofarbstoffe, deren Oxygruppen je in Nachbarstellung zur Azogruppe stehen und die von Kernsulfonsäuregruppen frei sind sowie die Gruppe -S02 CH2 CH2 OS03H ein- oder zweimal enthalten, kobaltabgebende Mittel einwirken lässt.
CH350394D 1955-05-14 1956-05-12 Verfahren zur Herstellung von kobalthaltigen Monoazofarbstoffen CH350394A (de)

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