CH349939A - Ausbeulschlegel - Google Patents
AusbeulschlegelInfo
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- mallet
- striking
- handle
- plate
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Ausbeulschlegel Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ausbeulschlegel zum Ausbeulen von Blechverscha lungen, insbesondere Autokarosserien. Von den bekannten hammerartigen Ausbeulschle- geln unterscheidet sich der erfindungsgemässe Aus- beulschlegel dadurch, dass der an der Schlagfläche mit einem Reliefraster versehene Schlagkörper durch eine Platte von gegenüber ihrer Breite mehrfacher Länge gebildet ist, welche Schlagplatte mit einem gegenüber der Schlagfläche zurückgesetzten Handgriff versehen ist, dessen Längsachse mindestens angenä hert parallel zu der Längsachse der Schlagplatte ver läuft. Der erfindungsgemässe Ausbeulschlegel zeichnet sich gegenüber den bekannten Ausbeulschlegeln durch eine besonders gute Ausbeulwirkung und Handlich keit aus. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den Ausbeulschlegel in einer Seitenansicht, Fig. 2 eine weitere Ansicht in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles 1I gesehen und Fig. 3 eine aus Fig. 2 ersichtliche Detailpartie in grösserem Massstab in schaubildlicher Darstellung. Der dargestellte Ausbeulschlegel ist an der Schlagfläche 1 in üblicher Weise mit einem Relief raster versehen. Der eigentliche Schlagkörper ist durch eine Platte 2 von gegenüber ihrer Breite B mehr facher Länge L gebildet. Die Schlagplatte 2 ist mit einem gegenüber der Schlagfläche 1 zurückgesetzten Handgriff 3 versehen, dessen Längsachse parallel oder angenähert parallel zu der Längsachse der Schlag platte 2 verläuft. Im Bereiche ihres dem Handgriff 3 abgekehrten Endes ist die Schlagplatte etwas zurück gebogen, so dass an dieser Stelle die Schlagfläche in einem spitzen Winkel a von etwa 10 Grad zum übri gen Teil der Schlagfläche verläuft. In dem dargestell ten Beispiel geht die Schlagplatte 2 über zwei einan der entgegengesetzte Bogenstücke 4, 5 von je 90 Win kelgraden in ein vom Handgriff 3 umschlossenes Griffstück 6 über, das mit der Schlagplatte aus einem einzigen Stück besteht. Der vorstehend beschriebene Ausbeulschlegel wird wie ein gewöhnlicher Ausbeulschlegel gehand habt. Beim Herausarbeiten einer Beule aus einer Blechverkleidung, beispielsweise einem Teil einer Autokarosserie, wird an die Rückseite der Ausbeul- stelle eine der Rundung des Ausbeulstückes entspre chend geformte Unterlage gelegt und darauf die Aus beulstelle so lange mit dem Ausbeulschlegel beklopft, bis das Ausbeulstück seine ursprüngliche Form wie dererlangt hat. Dank der verhältnismässig grossen Schlagfläche, welche der beschriebene Ausbeulschle- gel gegenüber den bekannten Ausbeulhämmern bzw. -Schlegeln bei gleichbleibender Breite aufweist, geht das Ausbeulen entsprechend rasch vonstatten. Durch den Reliefraster wird eine zu grosse Streckung des Materials des Ausbeulstückes wirksam vermieden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Ausbeulschlegel zum Ausbeulen von Blechver schalungen, insbesondere Autokarosserien, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Schlagfläche (1) mit einem Reliefraster versehene Schlagkörper durch eine Platte (2) von gegenüber ihrer Breite (B) mehrfacher Länge (L) gebildet ist, ferner dadurch gekennzeich net, dass die Schlagplatte (2) mit einem gegenüber ihrer Schlagfläche (1) zurückgesetzten Handgriff (3) versehen ist, dessen Längsachse mindestens angenä hert parallel zu der Längsachse der Schlagplatte (2) verläuft. UNTERANSPRÜCHE .1. Ausbeulschlegel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfläche (1) der Schlag platte (2) im Bereiche ihres dem Handgriff (3) abge kehrten Endes in einen spitzen Winkel (a) zum übri gen Teil der Schlagfläche verläuft. 2. Ausbeulschlegel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagplatte (2) durch ein Flacheisenstück gebildet ist und mit dem vom Hand griff (3) umschlossenen Griffstück (6) aus einem ein zigen Stück besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH349939T | 1957-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH349939A true CH349939A (de) | 1960-10-31 |
Family
ID=4508913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH349939D CH349939A (de) | 1957-04-08 | 1957-04-08 | Ausbeulschlegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH349939A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4154273A (en) * | 1978-01-13 | 1979-05-15 | Pollak I Scott | Hammer |
WO1994021431A1 (fr) * | 1993-03-25 | 1994-09-29 | Ben El Hadj Eric | Marteau a planer |
EP0688612A1 (de) * | 1994-06-23 | 1995-12-27 | Karabet Kosayan | Amboss |
-
1957
- 1957-04-08 CH CH349939D patent/CH349939A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4154273A (en) * | 1978-01-13 | 1979-05-15 | Pollak I Scott | Hammer |
WO1994021431A1 (fr) * | 1993-03-25 | 1994-09-29 | Ben El Hadj Eric | Marteau a planer |
FR2702985A1 (fr) * | 1993-03-25 | 1994-09-30 | Ben El Hadj Eric | Marteau à planer. |
EP0688612A1 (de) * | 1994-06-23 | 1995-12-27 | Karabet Kosayan | Amboss |
FR2721545A1 (fr) * | 1994-06-23 | 1995-12-29 | Karabet Kosayan | Tas de tôlerie. |
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